Schicksal Altai von Nolte,  Werner

Schicksal Altai

Im Schatten von Hermannsdenkmal und Gora Belucha

Auf dem Vormarsch im Ural überrascht im Sommer 1945 der Major Nacke eine der „Einsatzgruppen“ bei einem Massaker an Zivilisten. Er erschießt die Mörder, die deutsche Uniformen tragen.
Vorgesetzte und Kameraden in der Abwehr retten ihn vor Kriegsgericht und Hinrichtung.
Nach dem Sieg des Dritten Reiches sucht der Ritterkreuzträger im Frühling 1946 als Knecht im lippischen Blomar die traumatischen Erlebnisse zu verarbeiten.
Ein konspiratives Gespräch mit einem Freund aus der Abwehr zeigt ihm, dass seine Aktion im Ural nicht vergessen ist. Die Partei hat die Deportation aller nicht linientreuen Volksgenossen beschlossen. Seine Familie steht auf der Liste. Ein Attentat auf ihn wird befürchtet.
Abwehr und Wehrmacht können die Deportation nicht verhindern, reaktivieren aber ein Projekt, in dem Betroffene als Wehrbauern unter dem Schutz von Gebirgsjägern im sibirischen Altaigebirge siedeln sollen. Nacke soll einige lippische „Trecks“ in die Taiga führen.
Er schafft es, mit Hilfe des vernünftigen Ortsgruppenleiters die Panik in Blomar einzugrenzen, die Selbstmorde zu stoppen und eine Reihe geeigneter Familien zu rekrutieren. Mit Hilfe der Abwehr neutralisiert er den hasserfüllten Kreisleiter Kronshagen.
Unter Lebensgefahr retten zwei mutige Bauern eine junge russische Zwangsarbeiterin vor dem KZ. Nacke verliebt sich in Anna und heiratet sie.
Kronshagen hat nach dem Mord an einer Agentin der Abwehr einen tödlichen „Unfall“.
Im menschenleeren Altai bereitet sich die 7. Gebirgsdivision auf die Aufnahme der Wehrbauern vor.
Korruption in der Wehrmacht auch dort. Der Ring wird von der Feldgendarmerie zerschlagen.

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