Verkauft und nichts verraten
Kommunikation im Zeitalter sich wandelnder Finanzmärkte
Christian Fieseler, Christian Hoffmann, Miriam Meckel
Aktive Investoren üben zunehmend Einfluss auf strategische und operative Entscheidungen ihrer Beteiligungen aus. Im öffentlichen Diskurs sind sie jedoch meist die Verlierer, weil sie unter anderem als Heuschrecken verschrien und als eine Bedrohung für das Unternehmen betrachtet werden. Wie man
Geld bewegt und trotzdem darüber redet, das zeigt „Verkauft und nichts verraten“.
Das Management und die Unternehmenskommunikation stehen vor der Herausforderung, die Unternehmensentwicklung in der Hand zu behalten und die Lage der Gesellschaft nach außen angemessen
darzustellen. Wie auch die aktiven Investoren müssen sie dabei die rechtlichen Rahmenbedingungen sowie politische Erwägungen beachten und sollten ihre eigene Strategie für alle nachvollziehbar kommunizieren. Nachdem die Finanzblase geplatzt ist, ist dies wichtiger und brisanter denn je.
„Verkauft und nichts verraten“ analysiert die aktuelle Debatte, beleuchtet die Auseinandersetzung von Unternehmen und aktiven Investoren aus verschiedenen Blickwinkeln und liefert konkrete Kommunikationsempfehlungen für das Management, die Investoren und die Kommunikationsberatung.
Die erste umfassende Zusammenstellung, die mit gängigen Vorurteilen aufräumt und allen Beteiligten Ideen und Konzepte liefert.