Wie ein Rahsegler entgegen dem Wind gesegelt wird

– Enzyklopädisches Wissen über die praktische Generierung von Vortrieb auf einem Rahsegler – in der Art einer „Geschichte“! – Vermittelt wird, wie man das rahgetakelte Schiff bei Wind aus der achterlichen, der seitlichen und der vorlichen Halbsphäre segelt. – Neuartige Erklärungen der Generierung des Vortriebs an Segel und Schiff – verständlich für interessierte Laien und überdenkenswert für Professionells! – Theorie des Segelns – ohne Formelwerk – seriös dargestellt: Einschlägige physikalische Theorien werden „didaktisch heruntergebrochen“ auf Segelrelevantes.
– Der Leser wird einbezogen, in den stattfindenden Wandel, von der „überkommen-fragmentarischen“ zu einer „zeitgemäß systematischen“ Darstellung. – Mit vier Sonderheiten wird eine neuartige „Praktische Nautische Aerodynamik“ von der verfügbaren „Luftfahrtaerodynamik“ abgesetzt. – Mit der üblichen Dualen Erklärung des Vortriebs wird gebrochen! Stattdessen ist auf ein in sich geschlossenes System dreier nach dem Strömungsverlauf am Segel separierter Arten der Generierung des Vortriebs abgestellt. – Damit wird die innere Logik im Prozess der Generierung des Vortriebs an Segel und Schiff über das gesamte nautisch genutzte Anströmwinkelbereich hinweg in ihrem Systemzusammenhang sichtbar. – Mit drei konkret greifbaren Arten des Vortriebs wird das historisch gewachsene – mangels logischer Durchdringung bislang nicht systematisch erklärbare – und daher mit Beinamen wie „Düwel von Hamborg“ „mystifizierte“ exzeptionelle Vermögen legendärer Kapitäne und Crews auf Weizen- und Salpeterfahrt „entschlüsselt“. – Mit dem Sichtbarwerden der nautisch-aerodynamischen Strukturiertheit wird empirisch entstandene, jedoch kaum reflektierte und damit verblasste „Kunst der Schiffsführung“ quasi reanimiert, über die Triade-Sprachreglungen kommunizierbar und in Gegenwart und Zukunft – systematisch – nutzbar! – Mit einem Bildungstörn durch Vergangenheit und Gegenwart des Großseglersegelns wird ein Ausblick in die Zukunft eröffnet.