Zeitschrift für Grundschulforschung.
Bildung im Elementar- und Primarbereich: Mehrsprachigkeit
Georg Breidenstein, Maria Fölling-Albers, Margarete Götz, Andreas Hartinger, Friederike Heinzel, Gisela Kammermeyer, Michaela Vogt, Karin von Bülow
– Migrationsbedingte Mehrsprachigkeit als Gegenstand der Grundschulforschung
– Die Wirkung von Sprachförderung im Deutschen für mehrsprachige Kinder in Kindertageseinrichtungen
– Sprachbiographien und ihre Bedeutung in multilingualen Kontexten
– Sprachkompetenzen von Kindern zu Schulbeginn – die Bedeutung von Bildungs- und Erziehungspartnerschaften im Elementarbereich
– Mehrsprachigkeit als Ressource für Sprachbewusstheit
– „Also in meiner Klasse wird natürlich Deutsch gesprochen“ – kritische Anfragen an institutionalisierte Handlungsroutinen
– Wie elterliche Selbstwirksamkeitsüberzeugungen und Lehrpersonenerwartungen die Leistungsentwicklung von Grundschulkindern mit unterschiedlicher Familiensprache erklären
– Ist Mehrsprachigkeit gut oder schlecht? Ein Standpunkt in einer vielleicht nie endenden Kontroverse
– Kindheitsforschung – zwischen Hinwendung zum Kind und Gesellschaftsanalyse. Eine Antwort auf Sascha Neumann
– Empirische Überprüfung eines Modells der Selbstregulation für das Vorschulalter
– Wie gehen Grundschülerinnen und Grundschüler mit der Idee der Selbstorganisation ihrer Themen und Konflikte im Klassenrat um?
– Zur Bedeutung des Unterrichts für die Koppelung von sozialer Herkunft und Schulleistung
– Facetten von Religiosität und Gottesbezügen in Narrationen muslimischer Schülerinnen und Schüler im Grundschulalter – eine empirische Studie