Zum Nähen wenig Lust, sonst ein gutes Kind
Mädchenerziehung und Frauenbildung in Lübeck
Sylvina Zander
Inhalt (verkürzte Darstellung):Abkürzungen1. Einführung2. Das Mittelalter2.1 Das Frauenleben2.2 Die Kindheit3. Die Reformationszeit3.1 Das Frauenleben3.2 Die Mädchenerziehung unter dem Einfluss der Reformatoren4. Die Neuzeit4.1 Das Frauenleben4.2 Die Mädchenerziehung5. Das 18. Jahrhundert und das erste Jahrzehnt des 19. Jahrhunderts5.1 Das Frauenleben von der Aufklärung bis zur Biedermeierzeit5.2 Die Mädchenpädagogik im 18. und frühen 19. Jahrhundert5.3 Die Mädchenerziehung6. Die 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts bis 18666.1 Die Erziehung der Mädchen aus den höheren Ständen6.2 Das bürgerliche Mädchen nach der Schulzeit6.3 Das städtische Schulsystem6.4 Die Privatschulen von 1815-18607. Die 2. Jahrhunderthälfte bis zur Weimarer Republik (1866-1920)7.1 Die bürgerliche Frauenbewegung7.2 Schulische Erziehung und Unterrichtung7.3 Die höhere Tochter außerhalb der Schule und nach der Schule7.4 Der Weg der Frau ins Berufsleben – Wege zur Professionalisierung8. Lebenschancen von Mädchen am Beispiel Lübecker Musikerfamilen. Ein Versuch8.1 Die Lübecker Musikerfamilien in der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts8.2 Die Kinderzahl und die schulische Ausbildung8.3 Töchterbiographien – Lebensmodelle von Mädchen
9. Zusammenfassung