Zur Frage eines Zoll- und Wirtschafts-Bündnisses zwischen Deutschland und Oesterreich-Ungarn
Betrachtungen über die Durchführbarkeit der bisherigen Vorschläge
Martins
Frontmatter — Einleitende Bemerkungen — Allgemeine Bedenken gegen das Bündnis — Bündnis und Handelsvertrag — Verantwortlichkeit der Vertragschließenden — Art der Ausführbarkeit — Begrenzung des Themas, Ausschaltung anderer „Bündnisse“ — Grundbedingungen für das Wirtschaftsbündnis — Annäherung in verkehrspolitischer Beziehung — Zollzahlung und Valutaregulierung — Andere Bedingungen — Zur Geschichte des Wirtschaftsbündnisses — Das Verhältnis zwischen Politik und Handelspolitik — Stärkung des Deutschtums in Oesterreich — Ungarn — Formen des Bündnisvertrages — Der Zollverein — Langfristiger Handelsvertrag mit Vorzugszöllen — Unterschiede in den Zollsätzen Deutschlands und Oesterreich- Ungarns — Hopfen — Holz — Ochsen — Eier — Gesamtresultat für die Landwirtschaft — Die industriellen Vorzugszölle — Steinkohlen — Die Handelsbilanz — Die Zollbindung — Automatische Regelung der Vorzugszölle — Einräumung der Vorzugszölle an dritte Staaten — Ursprungszeugnisse — Gegenseitige Verwaltungskontrolle, übereinstimmende Rechtsprechung bei Zollentscheidungen — Die Gestaltung der zukünftigen Zolltarife — Die Wirkungen der Vorzugszölle auf wichtige Einzelindustrien in den verbündeten Ländern — Vergleich der Ausfuhr beider Reiche — Vergleich der Zollhöhe in beiden Staaten — Beseitigung der „Zollkuriosa“ — Handel, Handwerk und Konsumenten — Der Handelsverkehr mit den Balkanstaaten — Schluß: Das zukünftige Verhältnis beider Staaten im ganzen