König Richard II. /King Richard II (Shakespeare Gesamtausgabe, Band 10) – zweisprachige Ausgabe

König Richard II. /King Richard II (Shakespeare Gesamtausgabe, Band 10) – zweisprachige Ausgabe von Günther,  Frank, Shakespeare,  William
Band 10. Historiendrama. Vor König Richard II. klagen einander der Königsvetter Bolingbroke und der Herzog von Norfolk des Hochverrats an. Ehe es zum Zweikampf zwischen ihnen kommt, verbannt sie der König aus England, Norfolk auf Lebenszeit, Bolingbroke – auf Bitten seines Vaters, des alten Gaunt – auf sechs Jahre. Bald darauf stirbt der alte Gaunt, der seinen königlichen Neffen eindringlich vor Verschwendungssucht und den ihn umgebenden Schmeichlern warnte, und Richard beschlagnahmt seine Güter. Während Richard einen Aufstand in Irland niederwirft, kehrt der ehrgeizige Bolingbroke nach England zurück. Der Earl von Northumberland und andere Adelige, die von der Genusssucht, Eitelkeit und Schwäche des Königs empört sind, schließen sich ihm an. Als Richard II. aus Irland zurückkommt, findet er kaum noch Anhänger. Er rafft sich aber nicht zur Gegenwehr auf, sondern gefällt sich in Selbstbemitleidung, bewilligt die Aufhebung von Bolingbrokes Verbannung und gibt Gaunts Güter wieder heraus. Schließlich entsagt er sogar dem Thron und setzt seiner Gefangennahme keinen Widerstand entgegen. Im Gefängnis lässt ihn Bolingbroke durch Sir Exton ermorden. Innerhalb der Adelskreise erhebt sich Widerstand gegen die unwürdige Absetzung des Königs, doch Bolingbroke kann ihn niederringen. Er besteigt als Heinrich IV. den Königsthron und gelobt eine Fahrt ins Heilige Land, um seine Blutschuld zu sühnen. Zweisprachige Ausgabe mit Anmerkungen des Übersetzers, Bericht aus der Übersetzerwerkstatt und einem einführenden Essay von Joachim Frenk.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Coriolan / Coriolanus (Shakespeare Gesamtausgabe, Band 31) – zweisprachige Ausgabe

Coriolan / Coriolanus (Shakespeare Gesamtausgabe, Band 31) – zweisprachige Ausgabe von Günther,  Frank, Shakespeare,  William
Band 31. Tragödie. In Rom brodelt es: Während die Oberschicht in Luxus schwelgt, hungert das gemeine Volk. General Caius Martius, erklärter Gegner der Forderungen der Plebs, zieht währenddessen mit seinem Heer gegen die angreifenden Volsker in die Schlacht und erkämpft durch großes Geschick den Sieg bei Corioles, was ihm den Titel Coriolan einbringt. Doch als er, zurück in Rom, eine politische Karriere anstrebt, wird ihm seine Selbstherrlichkeit zum Verhängnis. Coriolan beschimpft das Volk und seine Vertreter auf das Übelste und verlässt Rom schließlich, da ihm die Verbannung droht. Der einstige Held ist gefallen – doch die Tragödie hat gerade erst begonnen …
Aktualisiert: 2023-06-26
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Coriolan / Coriolanus (Shakespeare Gesamtausgabe, Band 31) – zweisprachige Ausgabe

Coriolan / Coriolanus (Shakespeare Gesamtausgabe, Band 31) – zweisprachige Ausgabe von Günther,  Frank, Shakespeare,  William
Band 31. Tragödie. In Rom brodelt es: Während die Oberschicht in Luxus schwelgt, hungert das gemeine Volk. General Caius Martius, erklärter Gegner der Forderungen der Plebs, zieht währenddessen mit seinem Heer gegen die angreifenden Volsker in die Schlacht und erkämpft durch großes Geschick den Sieg bei Corioles, was ihm den Titel Coriolan einbringt. Doch als er, zurück in Rom, eine politische Karriere anstrebt, wird ihm seine Selbstherrlichkeit zum Verhängnis. Coriolan beschimpft das Volk und seine Vertreter auf das Übelste und verlässt Rom schließlich, da ihm die Verbannung droht. Der einstige Held ist gefallen – doch die Tragödie hat gerade erst begonnen …
Aktualisiert: 2023-06-26
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Coriolan / Coriolanus (Shakespeare Gesamtausgabe, Band 31) – zweisprachige Ausgabe

Coriolan / Coriolanus (Shakespeare Gesamtausgabe, Band 31) – zweisprachige Ausgabe von Günther,  Frank, Shakespeare,  William
Band 31. Tragödie. In Rom brodelt es: Während die Oberschicht in Luxus schwelgt, hungert das gemeine Volk. General Caius Martius, erklärter Gegner der Forderungen der Plebs, zieht währenddessen mit seinem Heer gegen die angreifenden Volsker in die Schlacht und erkämpft durch großes Geschick den Sieg bei Corioles, was ihm den Titel Coriolan einbringt. Doch als er, zurück in Rom, eine politische Karriere anstrebt, wird ihm seine Selbstherrlichkeit zum Verhängnis. Coriolan beschimpft das Volk und seine Vertreter auf das Übelste und verlässt Rom schließlich, da ihm die Verbannung droht. Der einstige Held ist gefallen – doch die Tragödie hat gerade erst begonnen …
Aktualisiert: 2023-06-26
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Viel Lärm um nichts /Much Ado About Nothing (Shakespeare Gesamtausgabe, Band 21) -zweisprachige Ausgabe

Viel Lärm um nichts /Much Ado About Nothing (Shakespeare Gesamtausgabe, Band 21) -zweisprachige Ausgabe von Günther,  Frank, Shakespeare,  William
Band 21. Komödie. Don Pedro kehrt mit Benedikt und Claudio aus einem Krieg, an dem sein Halbbruder Don Juan auf feindlicher Seite beteiligt war, an den Hof Leonatos zurück. Man sucht Zerstreuung: Beatrice und Benedikt verbergen ihre Zuneigung hinter Wortgefechten. Claudio gesteht Benedikt seine Liebe zu Hero. Diese wird von Don Juan verleumdet: Borachio, Don Juans Diener, fingiert vor Claudio eine nächtliche Liebesszene, in der eine Kammerfrau als seine Geliebte Hero ausgegeben wird. Claudio fällt auf das falsche Spiel herein und klagt Hero vor dem Traualtar als Hure an. Vor Entsetzen fällt sie in tiefe Ohnmacht. Beatrice und Benedikt wollen Heros Unschuld beweisen, bis dahin wird sie offiziell für tot erklärt. Die trotteligen Beamten Schlehwein und Holzapfel verhaften Don Juans Diener Borachio, als dieser mit seinen nächtlichen Eskapaden prahlt. Claudio glaubt am vermeintlichen Tod Heros Schuld zu sein. Leonato fordert ihn daher auf, eine unbekannte Tochter seines Bruders zu heiraten, die sich als Hero entpuppt. Auch Beatrice und Benedikt heiraten, während der flüchtige Don Juan als verhaftet gemeldet wird. Zweisprachige Ausgabe mit Anmerkungen des Übersetzers, Bericht aus der Übersetzerwerkstatt und einem einführenden Essay von Ingeborg Boltz. Sprachen: Deutsch, Englisch
Aktualisiert: 2023-06-26
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Viel Lärm um nichts /Much Ado About Nothing (Shakespeare Gesamtausgabe, Band 21) -zweisprachige Ausgabe

Viel Lärm um nichts /Much Ado About Nothing (Shakespeare Gesamtausgabe, Band 21) -zweisprachige Ausgabe von Günther,  Frank, Shakespeare,  William
Band 21. Komödie. Don Pedro kehrt mit Benedikt und Claudio aus einem Krieg, an dem sein Halbbruder Don Juan auf feindlicher Seite beteiligt war, an den Hof Leonatos zurück. Man sucht Zerstreuung: Beatrice und Benedikt verbergen ihre Zuneigung hinter Wortgefechten. Claudio gesteht Benedikt seine Liebe zu Hero. Diese wird von Don Juan verleumdet: Borachio, Don Juans Diener, fingiert vor Claudio eine nächtliche Liebesszene, in der eine Kammerfrau als seine Geliebte Hero ausgegeben wird. Claudio fällt auf das falsche Spiel herein und klagt Hero vor dem Traualtar als Hure an. Vor Entsetzen fällt sie in tiefe Ohnmacht. Beatrice und Benedikt wollen Heros Unschuld beweisen, bis dahin wird sie offiziell für tot erklärt. Die trotteligen Beamten Schlehwein und Holzapfel verhaften Don Juans Diener Borachio, als dieser mit seinen nächtlichen Eskapaden prahlt. Claudio glaubt am vermeintlichen Tod Heros Schuld zu sein. Leonato fordert ihn daher auf, eine unbekannte Tochter seines Bruders zu heiraten, die sich als Hero entpuppt. Auch Beatrice und Benedikt heiraten, während der flüchtige Don Juan als verhaftet gemeldet wird. Zweisprachige Ausgabe mit Anmerkungen des Übersetzers, Bericht aus der Übersetzerwerkstatt und einem einführenden Essay von Ingeborg Boltz. Sprachen: Deutsch, Englisch
Aktualisiert: 2023-06-26
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Viel Lärm um nichts /Much Ado About Nothing (Shakespeare Gesamtausgabe, Band 21) -zweisprachige Ausgabe

Viel Lärm um nichts /Much Ado About Nothing (Shakespeare Gesamtausgabe, Band 21) -zweisprachige Ausgabe von Günther,  Frank, Shakespeare,  William
Band 21. Komödie. Don Pedro kehrt mit Benedikt und Claudio aus einem Krieg, an dem sein Halbbruder Don Juan auf feindlicher Seite beteiligt war, an den Hof Leonatos zurück. Man sucht Zerstreuung: Beatrice und Benedikt verbergen ihre Zuneigung hinter Wortgefechten. Claudio gesteht Benedikt seine Liebe zu Hero. Diese wird von Don Juan verleumdet: Borachio, Don Juans Diener, fingiert vor Claudio eine nächtliche Liebesszene, in der eine Kammerfrau als seine Geliebte Hero ausgegeben wird. Claudio fällt auf das falsche Spiel herein und klagt Hero vor dem Traualtar als Hure an. Vor Entsetzen fällt sie in tiefe Ohnmacht. Beatrice und Benedikt wollen Heros Unschuld beweisen, bis dahin wird sie offiziell für tot erklärt. Die trotteligen Beamten Schlehwein und Holzapfel verhaften Don Juans Diener Borachio, als dieser mit seinen nächtlichen Eskapaden prahlt. Claudio glaubt am vermeintlichen Tod Heros Schuld zu sein. Leonato fordert ihn daher auf, eine unbekannte Tochter seines Bruders zu heiraten, die sich als Hero entpuppt. Auch Beatrice und Benedikt heiraten, während der flüchtige Don Juan als verhaftet gemeldet wird. Zweisprachige Ausgabe mit Anmerkungen des Übersetzers, Bericht aus der Übersetzerwerkstatt und einem einführenden Essay von Ingeborg Boltz. Sprachen: Deutsch, Englisch
Aktualisiert: 2023-06-26
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König Heinrich VI 2. Teil / King Henry VI Part 2 (Shakespeare Gesamtausgabe, Band 29) – zweisprachige Ausgabe

König Heinrich VI 2. Teil / King Henry VI Part 2 (Shakespeare Gesamtausgabe, Band 29) – zweisprachige Ausgabe von Günther,  Frank, Shakespeare,  William
Band 29. Historiendrama in 3 Teilen. Shakespeares Königsdramen sind ein Parforceritt durch die englische Geschichte des 14. und 15. Jahrhunderts, eine intensive und oft verstörende Begegnung mit dem blutigen Reigen der Herrscher. Heinrich VI. ist ein Historiendrama in drei Teilen mit jeweils fünf Akten. Der erste Teil mit dem Titel The First Part of Henry the Sixth ist ca. 1589-90 entstanden, die beiden anderen als The First Part of the Contention of the Two Famous Houses of York and Lancaster und The True Tragedy of Richard Duke of York and the Good King Henry the Sixth ca. 1590–92. Zusammen mit dem Stück Richard III. bilden sie die sogenannte York-Tetralogie. Inhalt des zweiten Teils: Am Hofe König Heinrichs VI. präsentiert Lord Suffolk die Französin Margaret, die er während des Krieges gegen Frankreich für den König geworben hat. Der von ihm gleichzeitig besorgte Friedensvertrag mit Frankreich sieht allerdings die Rückgabe der Länder von Anjou und Maine vor, für die des Königs Vater Heinrich V. hart gekämpft hat. Während frühere englische Könige durch ihre Heirat eine Mitgift erhielten, bekommt Heinrich nichts und gibt noch Land fort, wie der anwesende York bemängelt. - Der Protektor Gloucester erzählt seiner Frau von einem Traum, den er hatte: Er sah seinen zerbrochenen Amtsstab mit den Köpfen von Somerset bzw. Suffolk auf jeder Hälfte. - Margaret und Suffolk arbeiten im Verborgenen zusammen und planen, ihre Gegner der Reihe nach auszuschalten. Mit dem Ziel, Gloucester zu stürzen, haben Suffolk und Beaufort, das Haupt der englischen Kirche, Hume angestiftet, Gloucesters Frau zu einer spiritistischen Sitzung zu verleiten. Bei diesem Treffen mit einer Hexe und einem Beschwörer, bei der ein Geist Heinrichs Absetzung und Suffolk Tod zur See verkündet, wird sie festgenommen. York legt den Lords Salisbury und Warwick seinen Anspruch auf den Thron dar: Edward III. hatte sieben Söhne. Der älteste starb, der zweite wurde als Richard II. König, jedoch von des vierten Sohnes Nachkomme, dem Herzog von Lancaster, abgesetzt, der fortan als Heinrich IV. regierte. Hierauf beruhen die Herrschaft des Hauses Lancaster und letztlich Heinrich VI. Königtum. York stammt aber von Richard II. ab und müsste deshalb König sein. Salisbury und Warwick wollen York unterstützen. - Auf Heinrichs Anordnung muss Gloucesters Frau drei Tage als Büßerin auf den Straßen der Stadt gehen und dann ihre Verbannung auf der Isle of Man antreten; Gloucester hat seinen Amtsstab abzugeben und verliert sein Amt, zumal Heinrich jetzt volljährig ist. Somerset bringt die Nachricht, dass alle englischen Länder in Frankreich verloren gingen. Durch die Intrigen besonders von Margaret und Suffolk wird Gloucester als Verräter verhaftet. York, der sein künftiges Reich geschmälert sieht, wirft ihm zudem vor, für den Verlust Frankreichs verantwortlich zu sein, da er kein Geld für die englischen Soldaten übersandt habe. Vergeblich beteuert der seine Unschuld, die Mehrheit am Hofe ist gegen ihn. Auf die Nachricht von einem Aufstand in Irland erhält York zur Niederschlagung des Aufstandes eine Armee, was seinen Plänen sehr entgegenkommt. - Zwei von Suffolk gedungene Mörder ersticken Gloucester in seinem Bett. Als sein Tod bekannt wird, empört sich das Volk gegen Suffolk, den es für den Mörder hält; Heinrich verbannt ihn. Auf See ist Suffolk in die Gefangenschaft einer Schiffsbesatzung geraten und wird enthauptet. An Land führt der von York beauftragte Jack Cademit seinen Anhängern eine Revolte aus. Als Cade, der selbst König werden will, mit seiner Armee in London eindringt, fliehen Heinrich und Margaret aus der Stadt. Cades Schreckensherrschaft endet, als die als Heinrichs Botschafter auftretenden Lords Buckingham und Clifford mit einer Beschwörung Heinrichs V. die Gunst des Volkes gewinnen; Cade ergreift die Flucht. In einem Garten in Kent wird er von dem Eigentümer erstochen. Unterdessen ist die Nachricht eingetroffen, dass York mit einer mächtigen Armee von Irland unterwegs ist; da er vorgibt, er ziehe nur gegen den Verräter Somerset, beordert Heinrich diesen vorsorglich in den Tower. Auf die Nachricht von Somersets Gefangenschaft entläßt York seine Truppen. Am Hofe muss er jedoch feststellen, dass Somerset frei herumläuft, und macht Heinrich Vorwürfe, zum König nicht geeignet zu sein; er, York sei der König. Auf sein Geheiß erscheinen Salisbury und Warwick. Salisbury bestätigt, dass York der rechte Erbe auf den Thron ist. York tötet Somerset und Clifford. Cliffords Sohn findet den Leichnam seines Vaters und schwört, er werde jedes Mitglied des Hauses York töten, das er trifft. York erklärt in Begleitung seiner Söhne Edward und Richard, er habe den Kampf gewonnen. Salisbury hält dem entgegen, dass ihre Feinde geflohen sind. Zweisprachige Ausgabe mit Anmerkungen des Übersetzers, Bericht aus der Übersetzerwerkstatt und einem einführenden Essay von Ingrid Hotz-Davies.
Aktualisiert: 2023-06-13
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König Heinrich VIII. /King Henry VIII (Shakespeare Gesamtausgabe, Band 32) – zweisprachige Ausgabe

König Heinrich VIII. /King Henry VIII (Shakespeare Gesamtausgabe, Band 32) – zweisprachige Ausgabe von Günther,  Frank, Shakespeare,  William
Band 32. Historie. Es geht reichlich intrigant zu am Hof von Heinrich VIII. Zunächst wird dem Herzog von Buckingham der Prozess gemacht, nachdem er in aller Öffentlichkeit dem machtbesessenen Kardinal Thomas Wolsey die Stirn geboten hat – zweifelhafte Indizien führen zu seiner Hinrichtung wegen Hochverrats. Doch auch Wolsey selbst wird bald Opfer seiner eigenen Machenschaften. Währenddessen begegnet König Heinrich VIII. bei einem höfischen Maskenzug der schönen Anna Boleyn. In einem aufsehenerregenden Prozess lässt er sich von seiner Frau, Katharina von Aragon, scheiden. Nicht die letzte spektakuläre Wendung in diesem späten Drama des Dichterfürsten ... Zweisprachige Ausgabe mit Anmerkungen des Übersetzers, Bericht aus der Übersetzerwerkstatt und einem einführenden Essay von Tobias Döring.
Aktualisiert: 2023-06-13
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König Heinrich VI 1. Teil / King Henry VI Part I (Shakespeare Gesamtausgabe, Band 26) – zweisprachige Ausgabe

König Heinrich VI 1. Teil / King Henry VI Part I (Shakespeare Gesamtausgabe, Band 26) – zweisprachige Ausgabe von Günther,  Frank, Shakespeare,  William
Band 26. Historiendrama in 3 Teilen. Heinrich VI. ist ein Historiendrama in drei Teilen mit jeweils fünf Akten. Der erste Teil mit dem Titel The First Part of Henry the Sixth ist ca. 1589-90 entstanden, die beiden anderen als The First Part of the Contention of the Two Famous Houses of York and Lancaster und The True Tragedy of Richard Duke of York and the Good King Henry the Sixth ca. 1590–92. Zusammen mit dem Stück Richard III bilden sie die sogenannte York-Tetralogie. Da nach dem Tode König Heinrichs V. dessen Nachfolger Heinrich VI. zum Regieren zu jung ist, wird Gloucester zum Protektor ernannt, um die Regierungsgeschäfte für den König zu führen. Inzwischen haben die Franzosen acht von Heinrich V. eingenommene Städte zurückerobert, der Dauphin Charles ist zum König gekrönt und der englische General Talbot bei der Belagerung von Orleans in Gefangenschaft geraten. Die Jungfrau Jeanne erscheint vor Charles und bekundet, dass die Gottesmutter ihr in einer Vision erschienen ist und dass sie die englische Belagerung Orleans aufheben werde. In England streiten sich Gloucester und Winchester, das Haupt der englischen Kirche, der Gloucester den Zugang zum Tower verwehrt. Unterdessen ist Talbot bei einem Gefangenenaustausch frei gekommen. Er greift mit seinen Truppen die Franzosen an, wird aber von Johannas Streitkräften besiegt; auch in einem Duell kann er sich gegen die Französin nicht durchsetzen, die ihm am Ende sagt, seine Zeit zu sterben sei noch nicht gekommen. Jeanne hat Orleans wie angekündigt von der Belagerung befreit. Dennoch führt Talbot mit den englischen Truppen einen Überraschungsangriff auf Orleans aus. Später begibt er sich auf eine Einladung in das Schloss der Gräfin von Auvergne. Auf die Erklärung der Gräfin, Talbot sei ihr Gefangener, lacht dieser und bekundet, was sie sehe, sei nur der kleinste Teil von ihm; er bläst in seine Trompete und augenblicklich stehen englische Soldaten zur Stelle. Im Tempelgarten in London treffen sich mehrere englische Lords. Plantagenet fordert die Lords, die für seine adlige Geburt eintreten, eine weiße Rose von einem Strauch zu pflücken; Somerset bekundet, wer wie er Plantagenets Anspruch bestreite, sollte eine rote Rose wählen. Einige Lords nehmen sich eine Rose entsprechend ihrer Auffassung. Plantagenet und Somerset erklären beide, mit ihrer Anhängerschaft künftig eine weiße bzw. rote Rose tragen zu wollen. Plantagenet besucht seinen sterbenden Onkel Mortimer, der wegen seines Anspruchs auf den englischen Thron seit Jahren im Tower eingekerkert ist. Mortimer legt dar, seine Familie habe nach Richard II. Anspruch auf den Thron, aber durch die Absetzung Richards sei Heinrichs Linie zur Macht gelangt; Plantagenets Vater, der im Interesse Mortimers eine Armee aufgestellt habe, sei daraufhin gefangen genommen und hingerichtet worden. Mortimer stirbt. König Heinrich betritt das Parlamentsgebäude zusammen mit zahlreichen Lords. Wieder kommt es zu Streitigkeiten zwischen Gloucester und Winchester, die sich jeder auf ihr Amt berufen, bis Heinrich sie bittet, Frieden zu schließen. Plantagenet beantragt, in seine Erbrechte eingesetzt zu werden; auf Verkündung des Königs wird er darauf in seine Grafenwürde von Cambridge eingesetzt und erhält zudem das Herzogtum von York. Jeanne greift mit ihren Truppen das von den Engländern besetzte Rouen an, wird jedoch von Talbot und seinen Leuten zurückgeschlagen. Charles zweifelt trotz dieses Rückschlags nicht an seiner Kämpferin. In einem persönlichen Gespräch gelingt es Jeanne dann auch, Burgund, der bisher mit seinen Truppen für die Engländer kämpfte, auf die französische Seite zu ziehen. Zwischenzeitlich sind Heinrich und seine Lords in Paris eingetroffen, wo sie Talbot empfangen, der für seine Verdienste eine Grafschaft erhält. Heinrich wird in Paris zum König gekrönt. York (Plantagenet) und Somerset streiten sich; Heinrich ermahnt sie, in Frankreich keine Differenzen zu zeigen, da dies die Franzosen erneut zu einer Rebellion ermutigen könnte. Dann nimmt er sich von Somerset eine rote Rose, erklärt jedoch, dass er beide, Somerset und York, liebe. Als Talbot vor Bordeaux verlangt, dass die Stadttore geöffnet werden, entgegnet der französische General, die Stadt sei stark genug, sich zu verteidigen, und Charles´ Armeen bereiteten gerade einen Angriff auf die Engländer vor. Als die Nachricht in Paris eintrifft, weisen York und Somerset einander die Schuld an Talbots misslicher Lage zu, keiner der beiden aber schickt rechtzeitig Hilfe. Vor Bordeaux weigert sich Talbots Sohn, wie von seinem Vater gefordert, zu fliehen und fällt; als dies Talbot erfährt, stirbt auch er. Die Franzosen siegen. Die Engländer unter York behalten in einem Kampf die Oberhand über die Franzosen unter Jeanne. Vergeblich ruft die Jungfrau ihre Geister an, die ihr nicht antworten - sie wird von York gefangen genommen. Suffolk ist von seiner schönen Gefangenen Margaret, der Tochter des Königs von Neapel, bezaubert; da er jedoch als verheirateter Mann sie nicht für sich werben darf, beschließt er, sie für seinen König zu werben. Unterdessen kann Jeanne dem Scheiterhaufen nicht entgehen. Die Engländer und Franzosen schließen Frieden. Obschon sich Heinrich zuvor auf die politisch günstige Heirat mit der Tochter des Grafen von Armagnac, eines Verwandten des französischen Königs, festgelegt hat, will er auf das Werben Suffolks hin nun die mitgiftlose Margaret freien. Suffolk aber sagt sich, Margaret werde, wenn verheiratet, den König lenken, er, Suffolk, aber Margaret. Zweisprachige Ausgabe mit Anmerkungen des Übersetzers, Bericht aus der Übersetzerwerkstatt und einem einführenden Essay von Ingrid Hotz Davies.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Hamlet / Hamlet (Shakespeare Gesamtausgabe, Band 33) – zweisprachige Ausgabe

Hamlet / Hamlet (Shakespeare Gesamtausgabe, Band 33) – zweisprachige Ausgabe von Günther,  Frank, Shakespeare,  William
Band 33. Tragödie. Prinz Hamlet ist von der Universität Wittenberg an den dänischen Königshof zurückgekehrt: Sein Vater war überraschend gestorben, und dessen Bruder Claudius, der neue König, hat Gertrud, Hamlets Mutter, bald darauf geheiratet. Hamlet ist von diesen Ereignissen getroffen und angeekelt und verweigert sich der Feierstimmung. Hamlets Freund Horatio glaubt, in der Nacht auf den Schlossmauern den Geist des toten Königs gesehen zu haben, und tatsächlich erscheint auch Hamlet der Geist seines Vaters und bestätigt ihm, was er bereits geahnt hat: Sein Vater wurde von Claudius betrogen und ermordet. Der Geist beauftragt Hamlet, den Mord, unter Schonung der Mutter, zu rächen. Hamlet nimmt nun zum Schein ein wunderliches Wesen an. Er spricht, scheinbar zusammenhanglos, doppeldeutige Sätze, in denen sowohl Provokation als auch Ekel vor der Welt anklingen. Claudius beobachtet argwöhnisch Hamlets seltsames Benehmen, doch sein Oberkämmerer Polonius erklärt das eigenartige Verhalten mit Hamlets unerfüllter Liebe zu seiner Tochter Ophelia. Claudius lässt seinen Neffen von dessen Jugendfreunden Rosenkranz und Güldenstern überwachen, und Polonius arrangiert ein Gespräch zwischen Hamlet und Ophelia, das er und der König belauschen. Als Hamlet bemerkt, dass ihn Ophelia nur aushorchen will, steigert er sich wiederum in verwirrende Reden. Eine reisende Schauspieltruppe gibt Hamlet die Gelegenheit, Claudius eine Falle zu stellen. Der Prinz lässt die Schauspieler ein Stück aufführen, in dem ein König auf gleiche Weise wie Hamlets Vater ermordet wird und der Mörder dessen Frau für sich gewinnt. Noch ehe das Spiel zu Ende ist, bricht Claudius es an der entlarvenden Stelle abrupt ab. Nun gibt es für Hamlet keine Zweifel mehr an der Schuld des Onkels. Dennoch zögert er, Claudius zu töten. Anschließend aber bemerkt er, dass auch ein Gespräch, das er mit seiner Mutter führt, belauscht wird, und er tötet mit einem Stich durch die Tapete den Spitzel. Es ist Polonius, nicht, wie der Prinz annahm, der König. Claudius will nun Hamlet rasch und für immer loswerden. Er überträgt ihm eine Mission nach England, Rosenkranz und Güldenstern sollen ihn auf der Reise begleiten. Sie führen einen Brief mit, der den Auftrag enthält, Hamlet in England zu töten. Doch unterwegs entdeckt Hamlet sein Todesurteil und schreibt es auf Rosenkranz und Güldenstern um. Nach Dänemark zurückgekehrt, wird er Zeuge von Ophelias Begräbnis, die im Wahnsinn in den Fluss gegangen ist. Vor dem Grab kommt es zu einem Kampf zwischen Hamlet und Laertes, dem Bruder der Ophelia. Die Kontrahenten werden getrennt, das Duell soll aber vor dem gesamten Hof nachgeholt werden. Der König, der mit Mühe den Aufruhr bändigen konnte, den Laertes wegen der Ermordung des Polonius ausgelöst hatte, will Laertes nun als Werkzeug gebrauchen, um Hamlet endgültig zu beseitigen. Die Degenspitze des Laertes wird auf seinen Rat vergiftet. Außerdem stellt er noch einen Becher mit vergiftetem Wein bereit. Während des Duells trinkt die ahnungslose Königin aus diesem Giftkelch. Beim Kampf wird Hamlet von Laertes leicht getroffen, in der Hitze des Gefechtes wechseln beide die Waffen, und Hamlet verwundet Laertes mit dem vergifteten Degen. Als die Königin tot zu Boden sinkt und der sterbende Laertes die Intrigen des Königs aufdeckt, findet Hamlet – ebenfalls sterbend – endlich die Kraft, Claudius zu töten. Das Erbe Hamlets tritt der junge, kriegerische Prinz von Norwegen, Fortinbras, an. »Wir kennen diesen Hamlet, wie wir unser Gesicht kennen«, hat Heinrich Heine mehrdeutig formuliert. Kaum eine Dichtung hat derart die Fantasie der Kommentatoren angeheizt und kaum eine Dichtung dürfte so unterschiedlich ausgelegt worden sein. So mag die Ansicht zutreffen, der gesamte Reichtum von Shakespeares Tragödie könne nie an einem Theaterabend ausgelotet werden, dafür aber ermögliche die Bühne in einer Hinsicht Bereicherung: die Bereicherung nämlich, um die jeweilige Zeit, in der das Werk gespielt wird. Jede Epoche sucht im Hamlet nach ihren eigenen Zügen, für jede spiegelt er das eigene Gesicht, die eigenen Möglichkeiten, das eigene Scheitern. Es geht um Politik und Moral, um Gewalt und Freiheit und um die letzten Dinge des Lebens, es geht um Liebe, um das Böse und um die Beziehung zwischen Denken und Handeln. Hamlet ist ein Kriminalstück, ein Familiendrama, eine großartige psychologische Studie, eine politische, philosophische, metaphysische Tragödie. Aber was ist die Titelfigur? Ist Hamlet der Intellektuelle, der sich mit seinem Denken eine Barriere vor das Handeln stellt? Oder ist er der geistig aktive, politisch verantwortungsbewusste Mensch, der unter Prüfung seines Gewissens langsam, aber stetig auf die Tat zugeht? Oder ist er, nach Goethe, der Jüngling, dem »eine große Tat auf eine Seele gelegt, die der Tat nicht gewachsen ist«? Von einigen Grundzügen kann jede Interpretation ausgehen: Man sieht in Hamlet einen jungen Mann in seinem ersten tiefen Erschrecken vor der Welt. Der Protest gegen das Böse ist auch in seiner scheinbar passivsten Verzweiflung lebendig; gegen jenes Böse, an dem er selbst seine Mutter, seine Geliebte beteiligt sieht und bei dessen aktiver Bekämpfung sich ihm sein Denken, sein Gefühl, sein Gewissen in den Weg stellen. Hamlet nimmt die Rolle, in die er gezwungen wird, zwar an, aber er ist ein anderer als seine Rolle, er überragt sie. Auf der Bühne werden aus der Fülle der Dichtung immer wieder einzelne Gedanken zum Grundthema genommen. Leopold Jessner baute in seiner Berliner Inszenierung 1926 auf »Es ist etwas faul im Staate Dänemark« und zeigte Hamlet als anarchischen Arbeiter in einem morschen Hofstaat voll Falschheit und hohlem Zeremoniell. Im Ostblock nahmen Aufführungen »Dänemark ist ein Gefängnis« zum Ausgangspunkt der Demonstration eines Machtsystems der Bespitzelung und Unterdrückung. Die Frage »Sein oder Nichtsein« wurde von Peter Zadek 1977 in Bochum weniger metaphysisch gestellt, sondern eher auf die Körperlichkeit mit dem Entsetzen vor dem Sterbenmüssen bezogen. Er zeigte, wie Menschen bei lebendigem Leib das Leben ausgetrieben wird, ließ Entzug von Liebe, Verstrickung in Lüge, Manipulation von Menschen als Abbild der Zerstörung von Lebendigkeit erkennen. Eine wesentliche Frage kann allerdings auch die Frage nach Fortinbras sein. Wer ist dieser kriegerische, bedenkenlose junge Mann, der das Erbe in Dänemark antritt? Das blinde Schicksal, der Sieg der Gerechtigkeit, der neue starke Mann? Wem wurde in diesem Drama der Weg bereitet? Zweisprachige Ausgabe mit Anmerkungen des Übersetzers, Bericht aus der Übersetzerwerkstatt und einem einführenden Essay von Manfred Pfister. Sprachen: Deutsch, Englisch
Aktualisiert: 2023-06-13
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Zwei Herren aus Verona /The Two Gentlemen of Verona (Shakespeare Gesamtausgabe, Band 9) – zweisprachige Ausgabe

Zwei Herren aus Verona /The Two Gentlemen of Verona (Shakespeare Gesamtausgabe, Band 9) – zweisprachige Ausgabe von Günther,  Frank, Shakespeare,  William
Band 9. Komödie. Die beiden Jugendfreunde Valentin und Proteus sind die beiden Herren aus Verona. Valentin verlässt die Stadt und reist nach Mailand, um am Hofe des Herzogs von Mailand sein Glück zu finden. Proteus bleibt zunächst in Verona, da er Julia liebt und sie nicht verlassen möchte. Doch sein Vater trägt ihm auf, am nächsten Tag zum Hof nach Mailand abzureisen. Beim Abschied tauschen er und Julia Ringe aus. Am Hof von Mailand verliebt sich Valentin in Silvia, die Tochter des Herzogs; aber auch der angekommene Proteus verliebt sich in sie. Er vergisst Julia und wirbt um Silvia, die jedoch den reichen Höfling Thurio heiraten soll. Um sich die Gunst des Herzogs zu sichern, verrät Proteus dem Herzog, dass Valentin Silvia entführen will. Der Herzog verbannt daraufhin Valentin aus Mailand. Unterdessen hat sich Julia, verkleidet als Bursche, nach Mailand aufgemacht, um Proteus zu treffen. Dort verschmäht Silvia die Liebesschwüre des Proteus. Dieser trägt nun Sebastian, der verkleideten Julia auf, seinen (von Julia erhaltenen) Ring Silvia zu überbringen. Der geächtete Valentin wird in einem Wald zwischen Mailand und Mantua von Räubern überfallen, die ebenso wie er verbannt sind. Als sie seine Geschichte erfahren, sind sie so beeindruckt, dass sie ihn zu ihrem Anführer machen wollen, wozu Valentin sich grundsätzlich bereit erklärt. Silvia macht sich auf, um Valentin zu finden. Proteus, Sebastian/Julia, der Herzog und Thurio brechen ihrerseits auf, um Silvia zu finden. Im Wald wird Silvia von den Gesetzlosen ergriffen und zu ihrem Anführer gebracht. Als auch Proteus und Sebastian dort eintreffen, erklärt Valentin, dass er Silvia an den reumütigen Proteus gebe, worauf Sebastian in Ohnmacht fällt. Proteus erkennt Julia und entflammt in neuer Liebe für sie; Valentin gewinnt die Gunst des Herzogs und die Hand seiner Tochter. Für die nötige Komik im Stück sorgen Flink und Lanz, die Lakaien der beiden Edelmänner, sowie der alberne Höfling Thurio. Zweisprachige Ausgabe mit Anmerkungen des Übersetzers, Bericht aus der Übersetzerwerkstatt und einem einführenden Essay von Wolfgang Wicht. Sprachen: Deutsch, Englisch
Aktualisiert: 2023-06-13
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König Richard III. /King Richard III (Shakespeare Gesamtausgabe, Band 11) – zweisprachige Ausgabe

König Richard III. /King Richard III (Shakespeare Gesamtausgabe, Band 11) – zweisprachige Ausgabe von Günther,  Frank, Shakespeare,  William
Band 11. Historiendrama. Richard, der Herzog von Gloucester und Bruder von Edward IV., beschließt, »ein Bösewicht zu werden«. Von Geburt missgestaltet und hässlich, will er jedes Verbrechen wagen, um auf den Thron zu kommen. So hetzt er den König gegen seinen Bruder Clarence auf und lässt diesen im Tower ermorden. Um Prinzessin Anna, deren Mann und Schwiegervater Richard hatte umbringen lassen, wirbt er am Sarg König Heinrichs VI., ihres Schwiegervaters. Er behauptet, nur ihr zuliebe gemordet zu haben, und sie kann, obwohl sie ihm zunächst voll Hass und Abscheu begegnet ist, seiner Faszination nicht widerstehen. Als der kranke König Edward IV. stirbt, lässt Richard dessen Söhne im Tower umbringen. Auch Lord Hastings, der sich gegen Richards Machenschaften sträubt, wird skrupellos beseitigt. Der Weg zum Thron ist frei. Um für Richard Sympathien beim Volk zu gewinnen, wird ein groß angelegtes, heuchlerisches Spiel inszeniert, in dem Richard, Frömmigkeit vortäuschend, scheinbar nur gezwungenermaßen die Krone annimmt. Seinen Helfer, Herzog von Buckingham, der in Ungnade gerät und von ihm abfällt, lässt Richard enthaupten. Die Flüche seiner eigenen Mutter, die Anklagen der Witwe seines königlichen Bruders und der alten Königin Margaret erstickt er ungerührt im Trommelwirbel. Sein nächstes Opfer ist seine Gattin Anna. Nach ihrem Tod kann er um seine Nichte Elisabeth bei deren Mutter werben, die der Dämonie des Mörders ihrer Söhne ebenso erliegt wie einst Anna. Nun aber sammeln sich die Gegner und ziehen mit einem Heer unter der Führung des jungen Grafen Richmond gegen Richard. Am Abend vor der Schlacht erscheinen Richard die Geister der von ihm Gemordeten und verkünden ihm seinen Untergang. Vor dem Kampf wird Richard erstmals von Gewissensbissen gequält. Dennoch zieht er mutig in die Schlacht, in der er getötet wird. Damit ist der Kampf zwischen der weißen und der roten Rose, den Häusern York und Lancaster, beendet: Richmond heiratet Elisabeth und besteigt als Heinrich VII. den Thron. Zweisprachige Ausgabe mit Anmerkungen des Übersetzers, Bericht aus der Übersetzerwerkstatt und einem einführenden Essay von Tobias Döring.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Troilus und Cressida / Troilus and Cressida (Shakespeare Gesamtausgabe, Band 28) – zweisprachige Ausgabe

Troilus und Cressida / Troilus and Cressida (Shakespeare Gesamtausgabe, Band 28) – zweisprachige Ausgabe von Günther,  Frank, Shakespeare,  William
Band 28. Komödie. Troilus, der Sohn des trojanischen Königs Priamus, liebt Cressida, deren Vater, der Priester Kalchas, zu den Griechen übergelaufen ist. Doch bereits nach ihrer ersten Liebesnacht wird Cressida auf Betreiben ihres Vaters gegen einen gefangenen Trojaner ausgetauscht. Im Lager der Griechen gibt sie sich, die Troilus ewige Liebe geschworen hat, allerdings bald dem brutalen Diomedes hin. Die Griechen beraten, wie der Krieg gegen Troja zu beenden sei. Bei ihnen herrscht Uneinigkeit und Verlotterung, was Ulysses vor allem Achilles zuschreibt, der sich, anstatt sich für den Krieg zu interessieren, lieber mit seinem Geliebten Patroklus amüsiert und die griechischen Helden nachäfft. Man beschließt einen Zweikampf des Griechen Ajax gegen den Trojaner Hektor, der die Entscheidung bringen soll. Ulysses hofft auf diese Weise Achilles zu neuen Taten zu motivieren, jedoch hofft er umsonst. Hektor bricht den Kampf ab, als er hört, dass Ajax eine trojanische Mutter hat. Vergeblich mahnen die trojanische Königstochter Kassandra und Hektors Frau Andromache zum Frieden und zur Auslieferung der Helena. Troilus sieht in einer Kampfpause, wie Cressida, die er wahrhaft liebt, dem Diomedes in die Arme sinkt. Als Hektor sich am nächsten Tag waffenlos vom Kampf ausruht, wird er auf Achilles’ Befehl heimtückisch niedergemetzelt. Agamemnon glaubt mit dem Tod des Hektor den Krieg beendet, doch Äneas und der rachedurstige Troilus wollen den Kampf fortsetzen. Ätzender Hohn und tiefer Schmerz, Groteske und Tragödie verflechten sich in diesem Drama so eng ineinander, dass es zu den am meisten missverstandenen Werken Shakespeares zählt und selten gespielt wurde, ehe die Erfahrungen von zwei Weltkriegen seine erschreckende Aktualität erkennen ließen. Heldentum ist eben keineswegs nur Heldentum, sondern kann auch blutige Farce sein, die Ideale von Liebe, Ehre, Ritterlichkeit stellen nur noch eine mühsam aufrechterhaltene Fassade dar. In Wirklichkeit geht der Krieg um einen Hahnrei und eine Hure, er ist ein brutaler Witz und bedeutet zugleich doch den Streit einer moralischen Ordnung gegen eine zynische, sinnentleerte Welt, in der nur Macht und Profit gelten. Doch auch der Vertreter dieser zynischen Welt verteidigt den Krieg mit dem Hinweis auf Recht und Ordnung. Für die Liebe gibt es hier keinen Platz: Wie Romeo und Julia haben Troilus und Cressida eine Nacht, in der sich ihre Liebe erfüllt. Shakespeare zeigt selbst, was geschieht, wenn ein Romeo und eine Julia überleben: Cressida wird, sobald sie, politischen Überlegungen geopfert, mit der Welt der Griechen in Berührung kommt, zur Hure; Troilus entartet zu einem blutwütigen Rächer. In diesem Krieg wird die Zerstörung der alten romantischen Welt von Troja mit ihren Idealen und ihren menschlichen Werten durch eine Welt des Egoismus, der Sexualität und des Profits vorbereitet. Shakespeare entlarvt Zug um Zug Politik und Machtstreben, deckt den Realpolitiker, den Machtmenschen, den gewalttätigen Dummkopf, den Egoisten und den Rächer in seinen Motiven auf. Sie alle gelten als Helden, sind die Männer der Zukunft. Zweisprachige Ausgabe mit Anmerkungen des Übersetzers, Bericht aus der Übersetzerwerkstatt und einem einführenden Essay von Werner v. Koppenfels.
Aktualisiert: 2023-06-13
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König Heinrich IV. Teil 2 /King Henry IV Part 2 (Shakespeare Gesamtausgabe, Band 18) – zweisprachige Ausgabe

König Heinrich IV. Teil 2 /King Henry IV Part 2 (Shakespeare Gesamtausgabe, Band 18) – zweisprachige Ausgabe von Günther,  Frank, Shakespeare,  William
Band 18. Historiendrama in zwei Teilen. Der zweite Teil des Dramas setzt die Handlungslinien des ersten fort. Der Erzbischof von York hat ein Heer gegen König Heinrich IV. aufgestellt. Mit einer List überwältigt jedoch Prinz John, der jüngere Sohn des Königs, die Häupter der Rebellion und verhindert damit einen weiteren Krieg. Prinz Heinrich sagt sich mehr und mehr vom Tunichtgut Ritter John Falstaff los. Heinrich IV. aber bedrückt bis zu seiner letzten Stunde das schlechte Gewissen wegen der Absetzung und Ermordung des gottgeweihten Richards II. Auf seinem Sterbebett führt Heinrich mit dem Sohn Heinrich ein Gespräch, in dem der König dem Prinz mit weisen Ratschlägen die Krone anvertraut. Prinz Heinrich besteigt als Heinrich V. den Thron von England. In die Geschichte von Heinrich IV. eingeflochten sind die komödienhaften Ereignisse um den prahlerischen Dickwanst Sir John Falstaff, dem ehemaligen Zechkumpan und Genossen manches Abenteuers von Prinz Heinrich. Am wohlsten fühlt er sich bei seinen verwahrlosten Kumpanen im Wirtshaus »Zum wilden Schweinskopf« und in den Armen von Lola Lakenreißer. Er macht Schulden, wo er nur kann, verspricht der Schenkenwirtin die Ehe und benutzt, als er Rekruten ausheben muss, die Gelegenheit, Bestechungsgelder zu kassieren. Seine große Zeit glaubt er gekommen, als Prinz Heinz zum König gekrönt wird, doch Heinrich V. weist Falstaff scharf zurück. Die geniale und populärste Komödienfigur Shakespeares, sein prachtvoller, bei all seinen Fehlern liebenswerter Falstaff, ist in ein farbiges Bild Alt-Englands mit seinem derben, unverwüstlichen Volkshumor eingefügt. Zu diesen vitalen, lebensfrohen Szenen steht Heinrich IV., der seines Königtums nicht froh werden kann, in düsterem Kontrast. An ihm zeigt sich die Tragik der Macht, die den Seelenfrieden stört. Falstaff dagegen ist nicht nur die Verkörperung renaissancehafter Lebenslust; dieser ritterliche Dickwanst verfügt auch über plebejische Lebensweisheit, die dem Pathos und dem Wahn der Mächtigen spottet. Sein Einfluss auf Prinz Heinz hat durchaus positive Folgen: Er wächst zu einem weisen König heran, und so stellt sich heraus, dass die Welt des verkommenen Adels und des niederen Volkes, dass Falstaff und seine Gesellen, auch wenn er sich von ihnen später lossagt, eine bessere Schule der Königlichkeit waren als das gefährliche feudale Waffenrasseln. Zweisprachige Ausgabe mit Anmerkungen des Übersetzers, Bericht aus der Übersetzerwerkstatt und einem einführenden Essay von Anne-Julia Zwierlein.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Julius Cäsar /Julius Caesar (Shakespeare Gesamtausgabe, Band 25) – zweisprachige Ausgabe

Julius Cäsar /Julius Caesar (Shakespeare Gesamtausgabe, Band 25) – zweisprachige Ausgabe von Günther,  Frank, Shakespeare,  William
Band 25. Tragödie. Cäsar lässt sich nach seinem Sieg über Pompejus vom Volk feiern. Dreimal lehnt er die Königskrone ab, die ihm von Marcus Antonius öffentlich angeboten wird. Cassius gelingt es, einige angesehene Römer, die den Untergang der Republik befürchten, zu einer Verschwörung gegen Cäsar um sich zu scharen, darunter auch, nach längerem Zögern, den ehrenwerten Marcus Brutus. Cäsar wird von einem Wahrsager vor den Iden des März gewarnt, auch seine Gattin Calpurnia bittet ihn, von einem bösen Traum erschreckt, nicht in den Senat zu gehen, doch Cäsar lässt sich von Mitverschworenen und seiner Selbstgewissheit blenden und lässt alle Vorzeichen außer Acht. Auf dem Kapitol wird Cäsar von den Verschwörern niedergemetzelt, Brutus führt den letzten Schwerthieb. Gegen den Willen des Cassius erlaubt Brutus Marcus Antonius, die Leichenrede zu halten. Auf dem Forum erklärt zunächst Brutus, vom Volk umjubelt, das kurz zuvor noch Cäsar gehuldigt hatte, warum er Cäsar töten musste, obwohl er ihn liebte. Dann aber hetzt Marcus Antonius das Volk mit einer demagogischen Rede so geschickt auf, dass ein Aufruhr gegen die Verschwörer ausbricht und sie aus Rom fliehen müssen. Marcus Antonius, Octavius und Lepidus übernehmen als Triumvirn die Herrschaft. Brutus und Cassius rüsten Heere gegen Rom. Bei Philippi aber werden sie geschlagen und wählen den Freitod. An der Leiche des Brutus bekräftigt Marcus Antonius, dass Brutus der einzige war, der Cäsar nicht aus Missgunst, sondern aus Sorge um die Republik und das Gemeinwohl getötet hat. Zweisprachige Ausgabe mit Anmerkungen des Übersetzers, Bericht aus der Übersetzerwerkstatt und einem einführenden Essay von Kurt Tetzeli von Rosador.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Ende gut, alles gut /All’s Well That Ends Well (Shakespeare Gesamtausgabe, Band 15) – zweisprachige Ausgabe

Ende gut, alles gut /All’s Well That Ends Well (Shakespeare Gesamtausgabe, Band 15) – zweisprachige Ausgabe von Günther,  Frank, Shakespeare,  William
Band 15. Komödie. Helena, die verwaiste Tochter eines Arztes, ist das Mündel der Gräfin von Roussillon und hat sich unsterblich in deren Sohn, den jungen Grafen Bertram verliebt. Dieser aber fühlt sich ganz und gar nicht zu Helena hingezogen, die obendrein nicht adlig ist. Er verfolgt gerade nur ein Ziel: zum König von Frankreich zu gelangen, um als Soldat in die Toskana gesandt zu werden. Helena macht sich ebenfalls zum Hof des Königs auf. Sie sagt dem todkranken König, dass sie von ihrem Vater ein Mittel habe, durch welches der König geheilt werden könne, und verlangt von ihm, dass sie sich im Erfolgsfall ihren Bräutigam selbst aussuchen darf. Tatsächlich gelingt es Helena, die Gesundheit des Königs wiederherzustellen, und sie erwählt sich Bertram zum Gemahl. Dieser wendet vergeblich ein, dass Helena nicht von seinem Stande sei und wird schließlich unwillig mit ihr verheiratet. Wenn Bertram auch die Schließung der Ehe nicht vermeiden konnte, so will er doch wenigstens ihren Vollzug verhindern. Deshalb zieht er in den Krieg. In einem Brief schreibt er Helena, dass er als ihr Ehemann leben wird, wenn sie seinen Ring (den er am Finger hat) trägt und ein Kind, dessen Vater er ist. Helena aber folgt Bertram nach Florenz, wo der die junge Florentinerin Diana zu verführen versucht. Helena überredet nun Diana sich von Bertram zum Schein seinen Ring geben zu lassen und sich mit ihm in ihrem Schlafzimmer zu verabreden; dort jedoch soll statt ihrer Helena auf ihn warten. Der Plan geht auf. Da Bertram die Nachricht erhalten hat, Helena sei in einem Kloster gestorben, traut er sich wieder auf französischen Boden. In Roussillon aber trifft er in Gegenwart des Königs auf Helena, Diana und ihre Mutter, und die Wahrheit wird offenbart. Helena bekundet, dass sie Bertrams Bedingungen erfüllt habe, da sie seinen Ring und ein Kind von ihm trage, und Bertram nimmt die Rolle des Ehemanns an. Zweisprachige Ausgabe mit Anmerkungen des Übersetzers, Bericht aus der Übersetzerwerkstatt und einem einführenden Essay von Elfi Bettinger Sprachen: Deutsch, Englisch
Aktualisiert: 2023-06-13
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König Heinrich IV Teil 1 /King Henry IV Part 1 (Shakespeare Gesamtausgabe, Band 17) – zweisprachige Ausgabe

König Heinrich IV Teil 1 /King Henry IV Part 1 (Shakespeare Gesamtausgabe, Band 17) – zweisprachige Ausgabe von Günther,  Frank, Shakespeare,  William
Band 17. Historiendrama in zwei Teilen. Bolingbroke, nunmehr König Heinrich IV., wird von Gewissensqualen wegen der Ermordung Richards II., von der Angst und dem Misstrauen des Usurpators geplagt. Zwei große Verschwörungen bedrohen seine Herrschaft, die jeweils den Handlungskern der beiden Teile des Schauspiels bilden. Zunächst stellt sich der Sohn Northumberlands, der junge Heinrich Percy, an die Spitze einer Gruppe von Rebellen, die dem König in offenem Krieg entgegentreten. Vor der Schlacht kommt es zu einer Auseinandersetzung zwischen dem König und seinem Sohn, Prinz Heinrich. In Percy, dem Heißsporn, einem überstürzt handelnden, wilden, aber ritterlich gesinnten jungen Mann, sieht der König trotz dessen Rebellion ein positives Gegenbild zu seinem Sohn, der sich am liebsten in liederlicher Gesellschaft, vor allem mit dem verkommenen Ritter Sir John Falstaff herumtreibt. Prinz Heinrich verspricht, seinen Lebenswandel zu ändern, und schon in der Schlacht bei Shrewsbury erhält er Gelegenheit, sich zu bewähren. Er rettet den verwundeten König und tötet im ritterlichen Zweikampf Percy, wobei er sogar auf die Ehre dieser Heldentat verzichtet, und der abgehalfterte Falstaff, der sich bei der Schlacht sicherheitshalber totgestellt hat, heimst die Lorbeeren ein. Die geniale und populärste Komödienfigur Shakespeares, sein prachtvoller, bei all seinen Fehlern liebenswerter Falstaff, ist in ein farbiges Bild Alt-Englands mit seinem derben, unverwüstlichen Volkshumor eingefügt. Zu diesen vitalen, lebensfrohen Szenen steht Heinrich IV., der seines Königtums nicht froh werden kann, in düsterem Kontrast. An ihm zeigt sich die Tragik der Macht, die den Seelenfrieden stört. Falstaff dagegen ist nicht nur die Verkörperung renaissancehafter Lebenslust; dieser ritterliche Dickwanst verfügt auch über plebejische Lebensweisheit, die dem Pathos und dem Wahn der Mächtigen spottet. Sein Einfluss auf Prinz Heinz hat durchaus positive Folgen: Er wächst zu einem weisen König heran, und so stellt sich heraus, dass die Welt des verkommenen Adels und des niederen Volkes, dass Falstaff und seine Gesellen, auch wenn er sich von ihnen später lossagt, eine bessere Schule der Königlichkeit waren als das gefährliche feudale Waffenrasseln. Zweisprachige Ausgabe mit Anmerkungen des Übersetzers, Bericht aus der Übersetzerwerkstatt und einem einführenden Essay von Bernhard Klein. Sprachen: Deutsch, Englisch
Aktualisiert: 2023-06-13
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Perikles – Fürst von Tyrus (Shakespeare Gesamtausgabe, Band 35) – zweisprachige Ausgabe

Perikles – Fürst von Tyrus (Shakespeare Gesamtausgabe, Band 35) – zweisprachige Ausgabe von Günther,  Frank, Shakespeare,  William
Band 35. Komödie. Prinz Perikles von Tyrus möchte die Tochter von König Antiochus heiraten und muss daher wie alle, die um ihre Hand anhalten, ein vom König gestelltes Rätsel lösen. Wer das Rätsel nicht löst, wird hingerichtet – schon viele Bewerber mussten auf diese Weise ihr Leben lassen. Perikles findet die richtige Antwort, die er dem König gegenüber aber nur andeutet, da diese ein schändliches Geheimnis offenbart: König Antiochus hat ein inzestuöses Verhältnis mit seiner Tochter, die er bei sich behalten möchte. Perikles erahnt die Gefahr, in die er geraten ist, und flieht. Doch Antiochus schickt ihm einen Mörder hinterher. Ein fesselndes Drama um Leben, Tod und die Liebe nimmt seinen Lauf ... Zweisprachige Ausgabe mit Anmerkungen des Übersetzers, Bericht aus der Übersetzerwerkstatt und einem einführenden Essay von Joachim Frenk. Sprachen: Deutsch, Englisch
Aktualisiert: 2023-06-13
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Cymbeline / Cymbeline (Shakespeare Gesamtausgabe, Band 27) – zweisprachige Ausgabe

Cymbeline / Cymbeline (Shakespeare Gesamtausgabe, Band 27) – zweisprachige Ausgabe von Günther,  Frank, Shakespeare,  William
Band 27. Komödie. Das tragisch-komische Romanzendrama gehört zu den späten Werken Shakespeares und weist märchenhaft-verschlungene, Generationen überspannende Ereignisse und symbolhafte Handlungsstrukturen auf. Vor dem pseudo-historischen Hintergrund eines Konflikts des britannischen Königs Cymbeline mit dem römischen Weltreich steht das persönliche Schicksal eines Ehepaares im Zentrum. Zweisprachige Ausgabe mit Anmerkungen des Übersetzers, Bericht aus der Übersetzerwerkstatt und einem einführenden Essay von Ralf Hertel. Sprachen: Deutsch, Englisch
Aktualisiert: 2023-06-13
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