Die Ansicht „Es liegt alles in unseren Genen und wir können es nicht ändern“ hat sich in den letzten 150 Jahren seit Gregor Mendels Experimenten mit blühenden Erbsenpflanzen entwickelt. Es gibt jedoch eine besondere Form der Genetik, die Epigenetik, bei der unsere Gene nicht verändert werden, sondern geregelt wird, wie und wann sie genutzt werden. Unsere Umwelt und Lebensstilentscheidungen beeinflussen die Epigenetik unserer Zellen und Organe, d. h. die Epigenetik verändert sich dynamisch während unseres gesamten Lebens. Wir haben also die Möglichkeit, unsere Epigenetik sowohl positiv als auch negativ zu verändern.In diesem Buch wird auf molekularer Ebene erklärt, wie unser Genom mit Umweltsignalen verbunden ist. Es zeigt auf, dass die epigenetische Programmierung ein Lernprozess ist, der zu einem epigenetischen Gedächtnis in jeder Zelle unseres Körpers führt. Die zentrale Bedeutung der Epigenetik während der Embryogenese und der zellulären Differenzierung sowie beim Alterungsprozess und dem Risiko für die Entstehung von Krebs werden erörtert. Darüber hinaus wird die Rolle des Epigenoms als molekularer Speicher für zelluläre Ereignisse nicht nur im Gehirn, sondern auch in Stoffwechselorganen und im Immunsystem beschrieben.Das Buch ist die Übersetzung des Lehrbuchs „Human Epigenetics: How Science Works“ (ISBN 978-3-030-22907-8) der Autoren. In den ersten fünf Kapiteln werden die molekularen Grundlagen der Epigenetik erläutert, während die folgenden sieben Kapitel Beispiele für die Auswirkungen der Epigenetik auf die menschliche Gesundheit und Krankheit liefern.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Ansicht „Es liegt alles in unseren Genen und wir können es nicht ändern“ hat sich in den letzten 150 Jahren seit Gregor Mendels Experimenten mit blühenden Erbsenpflanzen entwickelt. Es gibt jedoch eine besondere Form der Genetik, die Epigenetik, bei der unsere Gene nicht verändert werden, sondern geregelt wird, wie und wann sie genutzt werden. Unsere Umwelt und Lebensstilentscheidungen beeinflussen die Epigenetik unserer Zellen und Organe, d. h. die Epigenetik verändert sich dynamisch während unseres gesamten Lebens. Wir haben also die Möglichkeit, unsere Epigenetik sowohl positiv als auch negativ zu verändern.In diesem Buch wird auf molekularer Ebene erklärt, wie unser Genom mit Umweltsignalen verbunden ist. Es zeigt auf, dass die epigenetische Programmierung ein Lernprozess ist, der zu einem epigenetischen Gedächtnis in jeder Zelle unseres Körpers führt. Die zentrale Bedeutung der Epigenetik während der Embryogenese und der zellulären Differenzierung sowie beim Alterungsprozess und dem Risiko für die Entstehung von Krebs werden erörtert. Darüber hinaus wird die Rolle des Epigenoms als molekularer Speicher für zelluläre Ereignisse nicht nur im Gehirn, sondern auch in Stoffwechselorganen und im Immunsystem beschrieben.Das Buch ist die Übersetzung des Lehrbuchs „Human Epigenetics: How Science Works“ (ISBN 978-3-030-22907-8) der Autoren. In den ersten fünf Kapiteln werden die molekularen Grundlagen der Epigenetik erläutert, während die folgenden sieben Kapitel Beispiele für die Auswirkungen der Epigenetik auf die menschliche Gesundheit und Krankheit liefern.
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Die Ansicht „Es liegt alles in unseren Genen und wir können es nicht ändern“ hat sich in den letzten 150 Jahren seit Gregor Mendels Experimenten mit blühenden Erbsenpflanzen entwickelt. Es gibt jedoch eine besondere Form der Genetik, die Epigenetik, bei der unsere Gene nicht verändert werden, sondern geregelt wird, wie und wann sie genutzt werden. Unsere Umwelt und Lebensstilentscheidungen beeinflussen die Epigenetik unserer Zellen und Organe, d. h. die Epigenetik verändert sich dynamisch während unseres gesamten Lebens. Wir haben also die Möglichkeit, unsere Epigenetik sowohl positiv als auch negativ zu verändern.In diesem Buch wird auf molekularer Ebene erklärt, wie unser Genom mit Umweltsignalen verbunden ist. Es zeigt auf, dass die epigenetische Programmierung ein Lernprozess ist, der zu einem epigenetischen Gedächtnis in jeder Zelle unseres Körpers führt. Die zentrale Bedeutung der Epigenetik während der Embryogenese und der zellulären Differenzierung sowie beim Alterungsprozess und dem Risiko für die Entstehung von Krebs werden erörtert. Darüber hinaus wird die Rolle des Epigenoms als molekularer Speicher für zelluläre Ereignisse nicht nur im Gehirn, sondern auch in Stoffwechselorganen und im Immunsystem beschrieben.Das Buch ist die Übersetzung des Lehrbuchs „Human Epigenetics: How Science Works“ (ISBN 978-3-030-22907-8) der Autoren. In den ersten fünf Kapiteln werden die molekularen Grundlagen der Epigenetik erläutert, während die folgenden sieben Kapitel Beispiele für die Auswirkungen der Epigenetik auf die menschliche Gesundheit und Krankheit liefern.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Dieser Band umfaßt Virchows prähistorische Arbeiten der Jahre 1886/87 und erscheint im Verhältnis zu anderen Bänden eher schmal. Die beiden Jahre sind hier erstmals durch umfangreiche Register erschlossen.
Es sind zwei wichtige Jahre im Leben Virchows, und wir beobachten eine Zeit aktivsten prähistorischen Schaffens des damals im siebten Lebensjahrzehnt stehenden vielseitigen Wissenschaftlers und Politikers. Er hat in den 1880er Jahren so viele prähistorische Arbeiten veröffentlicht wie niemals zuvor oder danach.
Es sind nach wie vor Burgwallforschungen, die Slawenfrage und die Lausitzer Kultur, die ihn besonders beschäftigen. Forschungsgeschichtlich gesehen liegen hier auch seine wichtigsten Entdeckungen in der Ur- und Frühgeschichte überhaupt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Dieser Band umfaßt Virchows prähistorische Arbeiten der Jahre 1886/87 und erscheint im Verhältnis zu anderen Bänden eher schmal. Die beiden Jahre sind hier erstmals durch umfangreiche Register erschlossen.
Es sind zwei wichtige Jahre im Leben Virchows, und wir beobachten eine Zeit aktivsten prähistorischen Schaffens des damals im siebten Lebensjahrzehnt stehenden vielseitigen Wissenschaftlers und Politikers. Er hat in den 1880er Jahren so viele prähistorische Arbeiten veröffentlicht wie niemals zuvor oder danach.
Es sind nach wie vor Burgwallforschungen, die Slawenfrage und die Lausitzer Kultur, die ihn besonders beschäftigen. Forschungsgeschichtlich gesehen liegen hier auch seine wichtigsten Entdeckungen in der Ur- und Frühgeschichte überhaupt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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In dem vorliegenden Band sind mehrere Texte und ungedruckte Briefe versammelt, die sich mit „Rassenfragen“ beschäftigen, ein Thema, das in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zu einer wissenschaftlichen Mode mit weitreichenden Folgen bis in unsere Zeit wurde. Rudolf Virchow hat sich intensiv mit dem Thema auseinandergesetzt. Aber auch die populärwissenschaftliche, ungenaue Literatur blühte.
So veröffentlichte der französische Zoologe und vergleichende Anatom Armand de Quatrefages 1871 den Aufsatz „La race prussienne“, ein wirres und von wissenschaftlichen Unsauberkeiten nur so strotzendes Machwerk, dessen Quintessenz war: Bei den Preußen handele es sich der „Rasse“ nach eigentlich um dunkelhaarige Finnen, somit sei die „rassische“ Einheit der eigentlich blonden germanischen „Deutschen“ ein Irrtum.
Die Reaktion auf deutscher Gelehrtenseite war enorm. Rudolf Virchow, der sich mit Rassenfragen, Brachy- und Dolichocephalie schon seit längerem beschäftigt hatte, reagierte rasch und in mehreren Vorträgen, die das gefühlstriefende, unwissenschaftliche Pamphlet seines berühmten französischen Kollegen Schritt für Schritt entkräfteten. Weit über eine reine Widerlegung hinausgehend, untersuchte Virchow die alten und rezenten Germanen in seiner umfänglichsten gedruckten Studie zu diesem Thema, den hier nach über 130 Jahren erstmals wieder vorgelegten „Beiträgen zur physischen Anthropologie der Deutschen, mit besonderer Berücksichtigung der Friesen“.
Der Wert dieser Veröffentlichung wird durch eine forschungsgeschichtliche Einleitung des Herausgebers und die Erschließung durch umfangreiche Register (Sach-, Personen-, geographisches und Ortsnamen-Register) vermehrt.
This volume brings together a number of texts and unpublished letters concerning “racial issues”, a topic which became fashionable in later 19th-century scholarship with far-reaching consequences. Rudolf Virchow dealt thoroughly with this topic. But a literature of inexact popular science also enjoyed great success.
For example, in 1871 the French zoologist and comparative anatomist Armand de Quatrefages published his essay “La race prussienne”, a confused hotchpotch of scientific inaccuracies; its basic thesis was that the Prussians were actually a “race” of dark-haired Finns, so that the concept of the “racial” unity of the blond, Teutonic “Germans” was an error. The reaction among German scholars was immense. Rudolf Virchow, who had long been studying the racial theories of brachycephaly and doliocephaly, reacted swiftly in a number of lectures which demolished his famous French colleague’s pamphlet piece by piece. Going far beyond a mere refutation, Virchow examined the ancient and modern Germans in his most extensive published study on this theme, “Beiträge zur physischen Anthropologie der Deutschen, mit besonderer Berücksichtigung der Friesen”, reprinted here for the first time in 130 years.
The value of this work is enhanced by an editor’s introduction on the history of research and by comprehensive indexes.
Aktualisiert: 2023-06-29
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In dem vorliegenden Band sind mehrere Texte und ungedruckte Briefe versammelt, die sich mit „Rassenfragen“ beschäftigen, ein Thema, das in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zu einer wissenschaftlichen Mode mit weitreichenden Folgen bis in unsere Zeit wurde. Rudolf Virchow hat sich intensiv mit dem Thema auseinandergesetzt. Aber auch die populärwissenschaftliche, ungenaue Literatur blühte.
So veröffentlichte der französische Zoologe und vergleichende Anatom Armand de Quatrefages 1871 den Aufsatz „La race prussienne“, ein wirres und von wissenschaftlichen Unsauberkeiten nur so strotzendes Machwerk, dessen Quintessenz war: Bei den Preußen handele es sich der „Rasse“ nach eigentlich um dunkelhaarige Finnen, somit sei die „rassische“ Einheit der eigentlich blonden germanischen „Deutschen“ ein Irrtum.
Die Reaktion auf deutscher Gelehrtenseite war enorm. Rudolf Virchow, der sich mit Rassenfragen, Brachy- und Dolichocephalie schon seit längerem beschäftigt hatte, reagierte rasch und in mehreren Vorträgen, die das gefühlstriefende, unwissenschaftliche Pamphlet seines berühmten französischen Kollegen Schritt für Schritt entkräfteten. Weit über eine reine Widerlegung hinausgehend, untersuchte Virchow die alten und rezenten Germanen in seiner umfänglichsten gedruckten Studie zu diesem Thema, den hier nach über 130 Jahren erstmals wieder vorgelegten „Beiträgen zur physischen Anthropologie der Deutschen, mit besonderer Berücksichtigung der Friesen“.
Der Wert dieser Veröffentlichung wird durch eine forschungsgeschichtliche Einleitung des Herausgebers und die Erschließung durch umfangreiche Register (Sach-, Personen-, geographisches und Ortsnamen-Register) vermehrt.
This volume brings together a number of texts and unpublished letters concerning “racial issues”, a topic which became fashionable in later 19th-century scholarship with far-reaching consequences. Rudolf Virchow dealt thoroughly with this topic. But a literature of inexact popular science also enjoyed great success.
For example, in 1871 the French zoologist and comparative anatomist Armand de Quatrefages published his essay “La race prussienne”, a confused hotchpotch of scientific inaccuracies; its basic thesis was that the Prussians were actually a “race” of dark-haired Finns, so that the concept of the “racial” unity of the blond, Teutonic “Germans” was an error. The reaction among German scholars was immense. Rudolf Virchow, who had long been studying the racial theories of brachycephaly and doliocephaly, reacted swiftly in a number of lectures which demolished his famous French colleague’s pamphlet piece by piece. Going far beyond a mere refutation, Virchow examined the ancient and modern Germans in his most extensive published study on this theme, “Beiträge zur physischen Anthropologie der Deutschen, mit besonderer Berücksichtigung der Friesen”, reprinted here for the first time in 130 years.
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In dem vorliegenden Band sind mehrere Texte und ungedruckte Briefe versammelt, die sich mit „Rassenfragen“ beschäftigen, ein Thema, das in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zu einer wissenschaftlichen Mode mit weitreichenden Folgen bis in unsere Zeit wurde. Rudolf Virchow hat sich intensiv mit dem Thema auseinandergesetzt. Aber auch die populärwissenschaftliche, ungenaue Literatur blühte.
So veröffentlichte der französische Zoologe und vergleichende Anatom Armand de Quatrefages 1871 den Aufsatz „La race prussienne“, ein wirres und von wissenschaftlichen Unsauberkeiten nur so strotzendes Machwerk, dessen Quintessenz war: Bei den Preußen handele es sich der „Rasse“ nach eigentlich um dunkelhaarige Finnen, somit sei die „rassische“ Einheit der eigentlich blonden germanischen „Deutschen“ ein Irrtum.
Die Reaktion auf deutscher Gelehrtenseite war enorm. Rudolf Virchow, der sich mit Rassenfragen, Brachy- und Dolichocephalie schon seit längerem beschäftigt hatte, reagierte rasch und in mehreren Vorträgen, die das gefühlstriefende, unwissenschaftliche Pamphlet seines berühmten französischen Kollegen Schritt für Schritt entkräfteten. Weit über eine reine Widerlegung hinausgehend, untersuchte Virchow die alten und rezenten Germanen in seiner umfänglichsten gedruckten Studie zu diesem Thema, den hier nach über 130 Jahren erstmals wieder vorgelegten „Beiträgen zur physischen Anthropologie der Deutschen, mit besonderer Berücksichtigung der Friesen“.
Der Wert dieser Veröffentlichung wird durch eine forschungsgeschichtliche Einleitung des Herausgebers und die Erschließung durch umfangreiche Register (Sach-, Personen-, geographisches und Ortsnamen-Register) vermehrt.
This volume brings together a number of texts and unpublished letters concerning “racial issues”, a topic which became fashionable in later 19th-century scholarship with far-reaching consequences. Rudolf Virchow dealt thoroughly with this topic. But a literature of inexact popular science also enjoyed great success.
For example, in 1871 the French zoologist and comparative anatomist Armand de Quatrefages published his essay “La race prussienne”, a confused hotchpotch of scientific inaccuracies; its basic thesis was that the Prussians were actually a “race” of dark-haired Finns, so that the concept of the “racial” unity of the blond, Teutonic “Germans” was an error. The reaction among German scholars was immense. Rudolf Virchow, who had long been studying the racial theories of brachycephaly and doliocephaly, reacted swiftly in a number of lectures which demolished his famous French colleague’s pamphlet piece by piece. Going far beyond a mere refutation, Virchow examined the ancient and modern Germans in his most extensive published study on this theme, “Beiträge zur physischen Anthropologie der Deutschen, mit besonderer Berücksichtigung der Friesen”, reprinted here for the first time in 130 years.
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Aktualisiert: 2023-06-29
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Ein sorgfältig recheriertes Buch über die unverantwortlichen Machenschaften der
Befürworter von gentechnisch veränderter Nahrung und deren Zusammenarbeit mit
Großkonzernen, Wissenschaft und Politik, der US Food and Drug Aministration sowie
der Medien und der bewussten Täuschung und dem Betrug an der Bevölkerung.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Ein sorgfältig recheriertes Buch über die unverantwortlichen Machenschaften der
Befürworter von gentechnisch veränderter Nahrung und deren Zusammenarbeit mit
Großkonzernen, Wissenschaft und Politik, der US Food and Drug Aministration sowie
der Medien und der bewussten Täuschung und dem Betrug an der Bevölkerung.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die grundlegenden und keinen Antisemitismus duldenden objektiven Untersuchungen Virchows waren und sind bahnbrechend. Virchow konnte nachweisen, dass es keine typischen, den Antisemitismus stützenden körperlichen Eigenschaften bei Juden und Deutschen gibt. Jeglicher Rassenhetze wurde durch Virchows Studie, die in der NS-Zeit unterdrückt wurde, der Boden entzogen. Das weitgehend unbekannte Werk wird durch eine forschungsgeschichtliche Darstellung des Herausgebers eingeleitet, der Text selbst durch umfangreiche Register (Sach-, Personen-, geographisches und Ortsnamen-Register) erschlossen.
Virchow’s seminal and objective studies, with no tolerance for anti-Semitism, were and are groundbreaking. Virchow was able to prove that there neither Germans nor Jews had any distinguishing physical characteristics which could be used to support anti-Semitism. His study, suppressed by the Nazis, left no space for any form of racial hatred. This largely unknown work is prefaced by an editor’s introduction to the history of research in the field and the volume includes comprehensive indexes to the text itself.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die grundlegenden und keinen Antisemitismus duldenden objektiven Untersuchungen Virchows waren und sind bahnbrechend. Virchow konnte nachweisen, dass es keine typischen, den Antisemitismus stützenden körperlichen Eigenschaften bei Juden und Deutschen gibt. Jeglicher Rassenhetze wurde durch Virchows Studie, die in der NS-Zeit unterdrückt wurde, der Boden entzogen. Das weitgehend unbekannte Werk wird durch eine forschungsgeschichtliche Darstellung des Herausgebers eingeleitet, der Text selbst durch umfangreiche Register (Sach-, Personen-, geographisches und Ortsnamen-Register) erschlossen.
Virchow’s seminal and objective studies, with no tolerance for anti-Semitism, were and are groundbreaking. Virchow was able to prove that there neither Germans nor Jews had any distinguishing physical characteristics which could be used to support anti-Semitism. His study, suppressed by the Nazis, left no space for any form of racial hatred. This largely unknown work is prefaced by an editor’s introduction to the history of research in the field and the volume includes comprehensive indexes to the text itself.
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Dieser Band umfaßt Virchows prähistorische Arbeiten der Jahre 1886/87 und erscheint im Verhältnis zu anderen Bänden eher schmal. Die beiden Jahre sind hier erstmals durch umfangreiche Register erschlossen.
Es sind zwei wichtige Jahre im Leben Virchows, und wir beobachten eine Zeit aktivsten prähistorischen Schaffens des damals im siebten Lebensjahrzehnt stehenden vielseitigen Wissenschaftlers und Politikers. Er hat in den 1880er Jahren so viele prähistorische Arbeiten veröffentlicht wie niemals zuvor oder danach.
Es sind nach wie vor Burgwallforschungen, die Slawenfrage und die Lausitzer Kultur, die ihn besonders beschäftigen. Forschungsgeschichtlich gesehen liegen hier auch seine wichtigsten Entdeckungen in der Ur- und Frühgeschichte überhaupt.
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Vollständig und aktuell –molekulare Genetik für Ihr Studium.
Eine fundierte Kenntnis der molekularen Genetik gilt als Schlüsselqualifikation zum erfolgreichen Studium von Biologie und Medizin und deren speziellen Ausrichtungen wie z. B. Biochemie oder Molekularmedizin.
Dieser Klassiker bietet das gesamte aktuelle Grundwissen der molekularen Genetik. Er wurde für die 10. Auflage vollkommen überarbeitet und auf den neuesten Stand der Wissenschaft gebracht.
Die molekulargenetischen Prozesse werden an mikrobiellen und tierischen Systemen, inklusive des Menschen, dargestellt. Trotz der hohen Komplexität der Materie sind die Inhalte dieses Lehrbuches verständlich formuliert. Gut durchdachte Abbildungen in konsequentem Farbkonzept ergänzen die Texte optimal. "Zusatzinformationen" in separaten Boxen ermöglichen Ihnen den Blick über den "Tellerrand".
Jederzeit zugreifen: Die Inhalte dieses Buches können Sie sich online freischalten und sie dann mit allen gängigen Smartphones, Tablets und PCs nutzen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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