Im Schatten des Glanzes

Im Schatten des Glanzes von Hinrichsen,  Torkild
Torkild Hinrichsen, Kulturhistoriker und Direktor des Altonaer Museums, folgt den Spuren der „Weihnachtslosen“, deren wirtschaftliche Umstände die Teilnahme am bürgerlichen Festbrauch nicht zuließen. Die durch Familienzeitschriften verbreiteten Grafiken mit Szenerien der Weihnachtsmärkte zeigen ärmlich gekleidete Frauen mit selbst gemachten Kleinigkeiten und Kinder, die als „Fliegende Händler“ Spielzeug feilbieten, wie Hampelmänner, Watteschäfchen und Waldteufel. Diese Menschen haben, ähnlich wie die Heimarbeiter im Erzgebirge oder Thüringen, das Zubehör für das „Fest der anderen“ hergestellt. Zu dieser Dokumentation, die das Thema erstmals untersucht und die Produkte rekonstruiert, entstehen im Altonaer Museum und im Weihnachtshaus Husum Ausstellungen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Im Schatten des Glanzes

Im Schatten des Glanzes von Hinrichsen,  Torkild
Torkild Hinrichsen, Kulturhistoriker und Direktor des Altonaer Museums, folgt den Spuren der „Weihnachtslosen“, deren wirtschaftliche Umstände die Teilnahme am bürgerlichen Festbrauch nicht zuließen. Die durch Familienzeitschriften verbreiteten Grafiken mit Szenerien der Weihnachtsmärkte zeigen ärmlich gekleidete Frauen mit selbst gemachten Kleinigkeiten und Kinder, die als „Fliegende Händler“ Spielzeug feilbieten, wie Hampelmänner, Watteschäfchen und Waldteufel. Diese Menschen haben, ähnlich wie die Heimarbeiter im Erzgebirge oder Thüringen, das Zubehör für das „Fest der anderen“ hergestellt. Zu dieser Dokumentation, die das Thema erstmals untersucht und die Produkte rekonstruiert, entstehen im Altonaer Museum und im Weihnachtshaus Husum Ausstellungen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Im Schatten des Glanzes

Im Schatten des Glanzes von Hinrichsen,  Torkild
Torkild Hinrichsen, Kulturhistoriker und Direktor des Altonaer Museums, folgt den Spuren der „Weihnachtslosen“, deren wirtschaftliche Umstände die Teilnahme am bürgerlichen Festbrauch nicht zuließen. Die durch Familienzeitschriften verbreiteten Grafiken mit Szenerien der Weihnachtsmärkte zeigen ärmlich gekleidete Frauen mit selbst gemachten Kleinigkeiten und Kinder, die als „Fliegende Händler“ Spielzeug feilbieten, wie Hampelmänner, Watteschäfchen und Waldteufel. Diese Menschen haben, ähnlich wie die Heimarbeiter im Erzgebirge oder Thüringen, das Zubehör für das „Fest der anderen“ hergestellt. Zu dieser Dokumentation, die das Thema erstmals untersucht und die Produkte rekonstruiert, entstehen im Altonaer Museum und im Weihnachtshaus Husum Ausstellungen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Weihnachtsbriefe und Wunschzettel

Weihnachtsbriefe und Wunschzettel von Hinrichsen,  Torkild, Paulsen,  Alix
Der Band beschreibt erstmals umfassend ein Phänomen der Weihnachtskultur, das vom Barock bis heute spannt. Der heutige kindliche Wunschzettel für die Gabenbringer Christkind oder Weihnachtsmann hat dekorative und künstlerisch hochwertige Vorgänger. Die Anfänge bilden Neujahrs- und Weihnachtswünsche an die Eltern oder Paten. Bald kommt die künstlerische Druckgrafik mit Vorlageblättern auf: Schmuckbriefe zum farbigen Ausschmücken und Ausfüllen pressen die Wünsche an die Eltern in ein enges Korsett. Schon vor 1900 spaltet sich dann die Richtung der Wünsche und deren Gestaltung in Segenswünsche an die Erziehungsberechtigten und die eigenen Spielzeugwünsche, aufgelistet im Wunschzettel an Weihnachtsmann oder Christkind.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Weihnachtsbriefe und Wunschzettel

Weihnachtsbriefe und Wunschzettel von Hinrichsen,  Torkild, Paulsen,  Alix
Der Band beschreibt erstmals umfassend ein Phänomen der Weihnachtskultur, das vom Barock bis heute spannt. Der heutige kindliche Wunschzettel für die Gabenbringer Christkind oder Weihnachtsmann hat dekorative und künstlerisch hochwertige Vorgänger. Die Anfänge bilden Neujahrs- und Weihnachtswünsche an die Eltern oder Paten. Bald kommt die künstlerische Druckgrafik mit Vorlageblättern auf: Schmuckbriefe zum farbigen Ausschmücken und Ausfüllen pressen die Wünsche an die Eltern in ein enges Korsett. Schon vor 1900 spaltet sich dann die Richtung der Wünsche und deren Gestaltung in Segenswünsche an die Erziehungsberechtigten und die eigenen Spielzeugwünsche, aufgelistet im Wunschzettel an Weihnachtsmann oder Christkind.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Weihnachtsbriefe und Wunschzettel

Weihnachtsbriefe und Wunschzettel von Hinrichsen,  Torkild, Paulsen,  Alix
Der Band beschreibt erstmals umfassend ein Phänomen der Weihnachtskultur, das vom Barock bis heute spannt. Der heutige kindliche Wunschzettel für die Gabenbringer Christkind oder Weihnachtsmann hat dekorative und künstlerisch hochwertige Vorgänger. Die Anfänge bilden Neujahrs- und Weihnachtswünsche an die Eltern oder Paten. Bald kommt die künstlerische Druckgrafik mit Vorlageblättern auf: Schmuckbriefe zum farbigen Ausschmücken und Ausfüllen pressen die Wünsche an die Eltern in ein enges Korsett. Schon vor 1900 spaltet sich dann die Richtung der Wünsche und deren Gestaltung in Segenswünsche an die Erziehungsberechtigten und die eigenen Spielzeugwünsche, aufgelistet im Wunschzettel an Weihnachtsmann oder Christkind.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Im Knusperhaus

Im Knusperhaus von Hinrichsen,  Torkild
Fast jedes Land Europas hat Lebkuchen in ganz eigenem Stil erzeugt, darunter richtige Kunstwerke, die fast zu schade zum Essen sind. Lebkuchen sind ein Phänomen, ein gemeinsamer Spiegel der kulturellen Vielfalt der europäischen Länder. Das Grimm’sche Märchen Hänsel und Gretel wird in typischen Illustrationen ebenso thematisiert wie Humperdinks Märchenoper. Diese löste in Deutschland und in den USA 1893 eine Knusperhausmode mit großen Wettbewerben aus. Torkild Hinrichsen stellt Rezepte und Modeln, Lieder, Gedichte und Cartoons zum Thema Lebkuchen aus ganz Europa vor, die den reich bebilderten Band zur optischen und kulinarischen Fundgrube über die Weihnachtszeit hinaus machen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Im Knusperhaus

Im Knusperhaus von Hinrichsen,  Torkild
Fast jedes Land Europas hat Lebkuchen in ganz eigenem Stil erzeugt, darunter richtige Kunstwerke, die fast zu schade zum Essen sind. Lebkuchen sind ein Phänomen, ein gemeinsamer Spiegel der kulturellen Vielfalt der europäischen Länder. Das Grimm’sche Märchen Hänsel und Gretel wird in typischen Illustrationen ebenso thematisiert wie Humperdinks Märchenoper. Diese löste in Deutschland und in den USA 1893 eine Knusperhausmode mit großen Wettbewerben aus. Torkild Hinrichsen stellt Rezepte und Modeln, Lieder, Gedichte und Cartoons zum Thema Lebkuchen aus ganz Europa vor, die den reich bebilderten Band zur optischen und kulinarischen Fundgrube über die Weihnachtszeit hinaus machen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Im Knusperhaus

Im Knusperhaus von Hinrichsen,  Torkild
Fast jedes Land Europas hat Lebkuchen in ganz eigenem Stil erzeugt, darunter richtige Kunstwerke, die fast zu schade zum Essen sind. Lebkuchen sind ein Phänomen, ein gemeinsamer Spiegel der kulturellen Vielfalt der europäischen Länder. Das Grimm’sche Märchen Hänsel und Gretel wird in typischen Illustrationen ebenso thematisiert wie Humperdinks Märchenoper. Diese löste in Deutschland und in den USA 1893 eine Knusperhausmode mit großen Wettbewerben aus. Torkild Hinrichsen stellt Rezepte und Modeln, Lieder, Gedichte und Cartoons zum Thema Lebkuchen aus ganz Europa vor, die den reich bebilderten Band zur optischen und kulinarischen Fundgrube über die Weihnachtszeit hinaus machen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Das Hanselfingerhut-Spiel in Forst

Das Hanselfingerhut-Spiel in Forst von Schneider,  Thomas, Uhlig,  Mirko
In Forst an der Weinstraße wird jedes Jahr das Hanselfingerhut-Spiel aufgeführt. Für ein Forschungsprojekt wurde die Brauchpraxis mit Filmkameras begleitet und deren Entstehung sowie ihre kulturpolitische Aushandlung aus kulturwissenschaftlicher Perspektive analysiert. Dabei entstand auch der Film „Schwarze Küsse, Weißweinschorle“, der mit dem Buch zum Download bereitgestellt wird.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Das Hanselfingerhut-Spiel in Forst

Das Hanselfingerhut-Spiel in Forst von Schneider,  Thomas, Uhlig,  Mirko
In Forst an der Weinstraße wird jedes Jahr das Hanselfingerhut-Spiel aufgeführt. Für ein Forschungsprojekt wurde die Brauchpraxis mit Filmkameras begleitet und deren Entstehung sowie ihre kulturpolitische Aushandlung aus kulturwissenschaftlicher Perspektive analysiert. Dabei entstand auch der Film „Schwarze Küsse, Weißweinschorle“, der mit dem Buch zum Download bereitgestellt wird.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Anfänge der Cultur

Die Anfänge der Cultur von Tylor,  Edward B
Als Begründer der modernen Anthropologie und Ethnologie leistete Edward B. Tylor (1832-1917) wesentliche Beiträge zum Verständnis primitiver Völker. Er begriff Kultur als komplexes System, das "Kenntnisse, Glaubensvorstellungen, Künste, Sitte, Recht, Gewohnheiten und jede andere Art von Fähigkeiten und Dauerbetätigung umfaßt, die der Mensch als Mitglied der Gesellschaft erwirbt". Tylor vertrat die Überzeugung, daß sich unterschiedliche Kulturen über vergleichbare Entwicklungsstufen zu zivilisierten Gesellschaften entwickeln. Seine animistischen Theorien zur Entstehung des Glaubens an körperunabhängige Geisterwesen waren einflußreich. In Deutschland war Tylor durch die Übersetzung seines Werkes "A history of mankind" bereits bekannt. Das vorliegende Buch übte nachhaltige Wirkung auf die sich institutionell neu formierende Völkerkunde aus. As the founder of modern anthropology and ethnology Edward B. Tylor (1832-1917) made a significant contribution to our understanding of primitive peoples. He understood culture as a complex system which ‘embraces knowledge, beliefs, customs, laws, manners and every kind of ability and lasting activity which man acquires as a member of society.’ Tylor was a firm proponent of the view that different cultures develop through comparable stages into civilised societies. His animistic theories regarding the origin of belief in spirits independent of the body were influential. In Germany Tylor was well-known through the translation of his A History of Mankind. This book had a lasting influence on anthropology in its early development as an institutional discipline.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Anfänge der Cultur

Die Anfänge der Cultur von Tylor,  Edward B
Als Begründer der modernen Anthropologie und Ethnologie leistete Edward B. Tylor (1832-1917) wesentliche Beiträge zum Verständnis primitiver Völker. Er begriff Kultur als komplexes System, das "Kenntnisse, Glaubensvorstellungen, Künste, Sitte, Recht, Gewohnheiten und jede andere Art von Fähigkeiten und Dauerbetätigung umfaßt, die der Mensch als Mitglied der Gesellschaft erwirbt". Tylor vertrat die Überzeugung, daß sich unterschiedliche Kulturen über vergleichbare Entwicklungsstufen zu zivilisierten Gesellschaften entwickeln. Seine animistischen Theorien zur Entstehung des Glaubens an körperunabhängige Geisterwesen waren einflußreich. In Deutschland war Tylor durch die Übersetzung seines Werkes "A history of mankind" bereits bekannt. Das vorliegende Buch übte nachhaltige Wirkung auf die sich institutionell neu formierende Völkerkunde aus. As the founder of modern anthropology and ethnology Edward B. Tylor (1832-1917) made a significant contribution to our understanding of primitive peoples. He understood culture as a complex system which ‘embraces knowledge, beliefs, customs, laws, manners and every kind of ability and lasting activity which man acquires as a member of society.’ Tylor was a firm proponent of the view that different cultures develop through comparable stages into civilised societies. His animistic theories regarding the origin of belief in spirits independent of the body were influential. In Germany Tylor was well-known through the translation of his A History of Mankind. This book had a lasting influence on anthropology in its early development as an institutional discipline.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Hamasa – oder die ältesten arabischen Volkslieder

Hamasa – oder die ältesten arabischen Volkslieder von Rückert,  Friedrich
Mit dieser schön gestalteten Ausgabe liegt eines der berühmtesten Werke der arabischen Literatur in gut lesbarer Antiqua-Schrift wieder vor. Obwohl erste Beispiele der vorislamischen, beduinischen Dichtkunst bis ins 5. und 6. Jahrhundert zurückreichten, wurden sie erst ab dem 8. Jahrhundert in Sammlungen zugänglich gemacht. Mit seiner Anthologie „Hamasa“ gelang es Abu Temmam (804/806–846) einen „Zitatenschatz“ zusammenzustellen, der in Form und Inhalt der inneren Aufgeschlossenheit vieler seiner Zeitgenossen und ihren Erwartungen nach einer „Renaissance des Ursprünglichen“ gerecht wurde. Die Besonderheit seiner Anthologie lag vor allem darin, daß er auch Ausschnitte und Fragmente von Gedichten weniger bekannter Autoren in diese aufnahm, weil es ihm letztlich allein um die Schönheit der ausgewählten Texte ging. Der Erfolg der „Hamasa“ war so groß, daß in den folgenden Jahrhunderten zahlreiche Nachahmungen entstanden. Der deutsche Schriftsteller, Orientalist und Sprachvirtuose Friedrich Rückert (1788–1866) legte Mitte des 19. Jahrhunderts eine mustergültige Übertragung der Anthologie vor, die genauestens ihren Ideengehalt vermittelt und die poetische Form der Originale auf einfühlsame Weise in deutscher Sprache widerspiegelt.****************This beautifully-produced edition makes one of the most famous works of Arabic Literature newly available in clear and legible Antiqua type. Although the earliest examples of pre-Islamic Bedouin poetry date back to the 5th and 6th centuries, they were only made available in anthologies from the 8th century onwards. In his anthology “Hamasa”, Abu Temmam (804/806–846) succeeded in creating a ‘treasury of quotations’ which, both in form and content, did full justice to the open-mindedness of his contemporaries and their expectations of a ‘renaissance of originality’. What distinguishes his anthology is above all the fact that he included excerpts and fragments of poems by lesser-known authors, his ultimate concern being for the beauty of the selected texts. The Hamasa enjoyed such success that it had many imitators over the centuries. The German writer, orientalist and linguistic genius Friedrich Rückert (1788–1866) published an exemplary translation of the anthology in the mid-19th century, which conveys perfectly its intellectual content and sensitively reflects in German the poetry of the originals.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Das Hanselfingerhut-Spiel in Forst

Das Hanselfingerhut-Spiel in Forst von Schneider,  Thomas, Uhlig,  Mirko
In Forst an der Weinstraße wird jedes Jahr das Hanselfingerhut-Spiel aufgeführt. Für ein Forschungsprojekt wurde die Brauchpraxis mit Filmkameras begleitet und deren Entstehung sowie ihre kulturpolitische Aushandlung aus kulturwissenschaftlicher Perspektive analysiert. Dabei entstand auch der Film „Schwarze Küsse, Weißweinschorle“, der mit dem Buch zum Download bereitgestellt wird.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Hamasa – oder die ältesten arabischen Volkslieder

Hamasa – oder die ältesten arabischen Volkslieder von Rückert,  Friedrich
Mit dieser schön gestalteten Ausgabe liegt eines der berühmtesten Werke der arabischen Literatur in gut lesbarer Antiqua-Schrift wieder vor. Obwohl erste Beispiele der vorislamischen, beduinischen Dichtkunst bis ins 5. und 6. Jahrhundert zurückreichten, wurden sie erst ab dem 8. Jahrhundert in Sammlungen zugänglich gemacht. Mit seiner Anthologie „Hamasa“ gelang es Abu Temmam (804/806–846) einen „Zitatenschatz“ zusammenzustellen, der in Form und Inhalt der inneren Aufgeschlossenheit vieler seiner Zeitgenossen und ihren Erwartungen nach einer „Renaissance des Ursprünglichen“ gerecht wurde. Die Besonderheit seiner Anthologie lag vor allem darin, daß er auch Ausschnitte und Fragmente von Gedichten weniger bekannter Autoren in diese aufnahm, weil es ihm letztlich allein um die Schönheit der ausgewählten Texte ging. Der Erfolg der „Hamasa“ war so groß, daß in den folgenden Jahrhunderten zahlreiche Nachahmungen entstanden. Der deutsche Schriftsteller, Orientalist und Sprachvirtuose Friedrich Rückert (1788–1866) legte Mitte des 19. Jahrhunderts eine mustergültige Übertragung der Anthologie vor, die genauestens ihren Ideengehalt vermittelt und die poetische Form der Originale auf einfühlsame Weise in deutscher Sprache widerspiegelt.****************This beautifully-produced edition makes one of the most famous works of Arabic Literature newly available in clear and legible Antiqua type. Although the earliest examples of pre-Islamic Bedouin poetry date back to the 5th and 6th centuries, they were only made available in anthologies from the 8th century onwards. In his anthology “Hamasa”, Abu Temmam (804/806–846) succeeded in creating a ‘treasury of quotations’ which, both in form and content, did full justice to the open-mindedness of his contemporaries and their expectations of a ‘renaissance of originality’. What distinguishes his anthology is above all the fact that he included excerpts and fragments of poems by lesser-known authors, his ultimate concern being for the beauty of the selected texts. The Hamasa enjoyed such success that it had many imitators over the centuries. The German writer, orientalist and linguistic genius Friedrich Rückert (1788–1866) published an exemplary translation of the anthology in the mid-19th century, which conveys perfectly its intellectual content and sensitively reflects in German the poetry of the originals.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Das Hanselfingerhut-Spiel in Forst

Das Hanselfingerhut-Spiel in Forst von Schneider,  Thomas, Uhlig,  Mirko
In Forst an der Weinstraße wird jedes Jahr das Hanselfingerhut-Spiel aufgeführt. Für ein Forschungsprojekt wurde die Brauchpraxis mit Filmkameras begleitet und deren Entstehung sowie ihre kulturpolitische Aushandlung aus kulturwissenschaftlicher Perspektive analysiert. Dabei entstand auch der Film „Schwarze Küsse, Weißweinschorle“, der mit dem Buch zum Download bereitgestellt wird.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Arabische Beduinenerzählungen

Arabische Beduinenerzählungen von Littmann,  Enno
Die hier vorgelegten Erzählungen stammen von einem südpalästinischen Bauern, der lange Zeit unter den Beduinen des Ostjordanlandes lebte. Sie vermitteln ein getreues Bild vom Leben in der Wüste und stellen so eine willkommene Ergänzung zu den Berichten der europäischen Wüstenreisenden dar. Dabei handelt es sich um spannende und raffiniert komponierte Erzählungen, in deren Mittelpunkt zumeist Emire sowie deren Söhne und Töchter stehen. Mit Vorliebe berichten sie von Raubzügen und Eifersuchtsgeschichten, die in ihrer inneren Dramatik nicht selten an biblische Stoffe erinnern. Enno Littmann (1875–1958) zählt zu jenen großen europäischen Orientalisten, deren Veröffentlichungen das Fachpublikum wie die breitere Leserschaft in gleicher Weise interessierten. Schon früh führten Littmann zahlreiche archäologische Expeditionen und ausgedehnte Vortragsreisen nach Syrien, Palästina und Ägypten. Er war Mitglied zahlreicher wissenschaftlicher Akademien in aller Welt und hatte Professuren u.a. in Straßburg, Bonn und Tübingen inne. Wie im Falle von Littmanns berühmter Übersetzung der „Erzählungen aus den Tausendundein Nächten“ fasziniert auch diese Ausgabe durch ihr hohes sprachliches Einfühlungsvermögen und ihre literarische Qualität.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Arabische Beduinenerzählungen

Arabische Beduinenerzählungen von Littmann,  Enno
Die hier vorgelegten Erzählungen stammen von einem südpalästinischen Bauern, der lange Zeit unter den Beduinen des Ostjordanlandes lebte. Sie vermitteln ein getreues Bild vom Leben in der Wüste und stellen so eine willkommene Ergänzung zu den Berichten der europäischen Wüstenreisenden dar. Dabei handelt es sich um spannende und raffiniert komponierte Erzählungen, in deren Mittelpunkt zumeist Emire sowie deren Söhne und Töchter stehen. Mit Vorliebe berichten sie von Raubzügen und Eifersuchtsgeschichten, die in ihrer inneren Dramatik nicht selten an biblische Stoffe erinnern. Enno Littmann (1875–1958) zählt zu jenen großen europäischen Orientalisten, deren Veröffentlichungen das Fachpublikum wie die breitere Leserschaft in gleicher Weise interessierten. Schon früh führten Littmann zahlreiche archäologische Expeditionen und ausgedehnte Vortragsreisen nach Syrien, Palästina und Ägypten. Er war Mitglied zahlreicher wissenschaftlicher Akademien in aller Welt und hatte Professuren u.a. in Straßburg, Bonn und Tübingen inne. Wie im Falle von Littmanns berühmter Übersetzung der „Erzählungen aus den Tausendundein Nächten“ fasziniert auch diese Ausgabe durch ihr hohes sprachliches Einfühlungsvermögen und ihre literarische Qualität.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Materielle Kultur und Erinnerung

Materielle Kultur und Erinnerung von Laugs,  Christoph
Sash, Mokassins und blumenförmiges Beadwork haben sich zu Symbolen für das indigene people der Metis in Kanada entwickelt. Sie werden mindestens seit dem frühen 19. Jahrhundert verwendet, um Metisness zu konstruieren und zu artikulieren. Durch ihre Bedeutung für die Produktion von kollektiver und kultureller Erinnerung bilden diese Artefakte eine der Grundlagen für die Resilienz der Metis gegenüber Strategien der Zwangsassimilation und damit auch für die Metis-Renaissance seit den 1960er-Jahren. Dieses Buch befasst sich mit den Fragen, wie Sash, Mokassins und Beadwork als Artefakte im Kontext einer Metis-Erinnerungskultur genutzt wurden, wie sie – sowohl von Metis als auch von Eurokanadier*innen – in Bilder und Narrative von Metisness überSetzt wurden und wie sich die museale Repräsentation der Artefakte zur Konzeption von Hybridität verhält.
Aktualisiert: 2023-06-29
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