Theodor Heuss

Theodor Heuss von Angster,  Julia, Becker,  Ernst Wolfgang, Steinbach,  Peter, Weber,  Reinhold
In der spannenden Biographie des ersten Bundespräsidenten Theodor Heuss (1884-1963) spiegelt sich die deutsche Geschichte des 20. Jahrhunderts auf besondere Weise. Heuss steht für eine bürgerliche Tradition deutscher Demokratiegeschichte. Als Bildungsbürger im 19. Jahrhundert verwurzelt, musste er sich als Politiker, Publizist und Redner im "Zeitalter der Extreme" behaupten. Dabei zeigte er sich erstaunlich immun gegenüber den totalitären Ideologien seiner Zeit. So wurde Theodor Heuss nach 1945 zu einem der wichtigsten Vertreter der demokratischen Neugründung Deutschlands. Als Bundespräsident vermittelte er eine politische Kultur, die ihm im In- und Ausland hohes Ansehen verschaffte und die Bundesrepublik dauerhaft in die westliche Wertegemeinschaft integrierte.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Theodor Heuss

Theodor Heuss von Angster,  Julia, Becker,  Ernst Wolfgang, Steinbach,  Peter, Weber,  Reinhold
In der spannenden Biographie des ersten Bundespräsidenten Theodor Heuss (1884-1963) spiegelt sich die deutsche Geschichte des 20. Jahrhunderts auf besondere Weise. Heuss steht für eine bürgerliche Tradition deutscher Demokratiegeschichte. Als Bildungsbürger im 19. Jahrhundert verwurzelt, musste er sich als Politiker, Publizist und Redner im "Zeitalter der Extreme" behaupten. Dabei zeigte er sich erstaunlich immun gegenüber den totalitären Ideologien seiner Zeit. So wurde Theodor Heuss nach 1945 zu einem der wichtigsten Vertreter der demokratischen Neugründung Deutschlands. Als Bundespräsident vermittelte er eine politische Kultur, die ihm im In- und Ausland hohes Ansehen verschaffte und die Bundesrepublik dauerhaft in die westliche Wertegemeinschaft integrierte.
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Theodor Heuss

Theodor Heuss von Angster,  Julia, Becker,  Ernst Wolfgang, Steinbach,  Peter, Weber,  Reinhold
In der spannenden Biographie des ersten Bundespräsidenten Theodor Heuss (1884-1963) spiegelt sich die deutsche Geschichte des 20. Jahrhunderts auf besondere Weise. Heuss steht für eine bürgerliche Tradition deutscher Demokratiegeschichte. Als Bildungsbürger im 19. Jahrhundert verwurzelt, musste er sich als Politiker, Publizist und Redner im "Zeitalter der Extreme" behaupten. Dabei zeigte er sich erstaunlich immun gegenüber den totalitären Ideologien seiner Zeit. So wurde Theodor Heuss nach 1945 zu einem der wichtigsten Vertreter der demokratischen Neugründung Deutschlands. Als Bundespräsident vermittelte er eine politische Kultur, die ihm im In- und Ausland hohes Ansehen verschaffte und die Bundesrepublik dauerhaft in die westliche Wertegemeinschaft integrierte.
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Von Ungarn nach Bergen-Belsen und zurück

Von Ungarn nach Bergen-Belsen und zurück von Lantos,  Peter, Meier,  Helmut, Rahe,  Thomas
Ein Überlebender des KZ Bergen-Belsen besucht die Stationen seiner Verfolgung im Nationalsozialismus und seines Lebens unter kommunistischer Diktatur. Der aus einer jüdischen Familie stammende Peter Lantos wird 1944 als kleiner Junge zusammen mit seinen Eltern aus einem verschlafenen ungarischen Provinzstädtchen in das KZ Bergen-Belsen deportiert. Der Vater stirbt im Lager, die Mutter und ihr Sohn werden befreit und kehren zurück nach Ungarn. Doch ein Anschluss an das frühere Leben ist unmöglich: Viele Verwandte und Freunde der Familie sind verschwunden, und mit dem Beginn der kommunistischen Diktatur 1949 wird der Familienbetrieb enteignet. Die Demütigungen beginnen erneut. Um dem Terror zu entkommen, sieht der Autor nur eine Möglichkeit – er muss sein Heimatland verlassen. Fast 60 Jahre nach seiner Inhaftierung in Bergen-Belsen entschließt sich Peter Lantos, die Stationen seines früheren Lebens aufzusuchen und so die Vergangenheit noch einmal zu durchleben. Entstanden sind Erinnerungen an ein außergewöhnliches Leben voller tragischer Verluste, Hindernisse und Überraschungen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Von Ungarn nach Bergen-Belsen und zurück

Von Ungarn nach Bergen-Belsen und zurück von Lantos,  Peter, Meier,  Helmut, Rahe,  Thomas
Ein Überlebender des KZ Bergen-Belsen besucht die Stationen seiner Verfolgung im Nationalsozialismus und seines Lebens unter kommunistischer Diktatur. Der aus einer jüdischen Familie stammende Peter Lantos wird 1944 als kleiner Junge zusammen mit seinen Eltern aus einem verschlafenen ungarischen Provinzstädtchen in das KZ Bergen-Belsen deportiert. Der Vater stirbt im Lager, die Mutter und ihr Sohn werden befreit und kehren zurück nach Ungarn. Doch ein Anschluss an das frühere Leben ist unmöglich: Viele Verwandte und Freunde der Familie sind verschwunden, und mit dem Beginn der kommunistischen Diktatur 1949 wird der Familienbetrieb enteignet. Die Demütigungen beginnen erneut. Um dem Terror zu entkommen, sieht der Autor nur eine Möglichkeit – er muss sein Heimatland verlassen. Fast 60 Jahre nach seiner Inhaftierung in Bergen-Belsen entschließt sich Peter Lantos, die Stationen seines früheren Lebens aufzusuchen und so die Vergangenheit noch einmal zu durchleben. Entstanden sind Erinnerungen an ein außergewöhnliches Leben voller tragischer Verluste, Hindernisse und Überraschungen.
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Von Ungarn nach Bergen-Belsen und zurück

Von Ungarn nach Bergen-Belsen und zurück von Lantos,  Peter, Meier,  Helmut, Rahe,  Thomas
Ein Überlebender des KZ Bergen-Belsen besucht die Stationen seiner Verfolgung im Nationalsozialismus und seines Lebens unter kommunistischer Diktatur. Der aus einer jüdischen Familie stammende Peter Lantos wird 1944 als kleiner Junge zusammen mit seinen Eltern aus einem verschlafenen ungarischen Provinzstädtchen in das KZ Bergen-Belsen deportiert. Der Vater stirbt im Lager, die Mutter und ihr Sohn werden befreit und kehren zurück nach Ungarn. Doch ein Anschluss an das frühere Leben ist unmöglich: Viele Verwandte und Freunde der Familie sind verschwunden, und mit dem Beginn der kommunistischen Diktatur 1949 wird der Familienbetrieb enteignet. Die Demütigungen beginnen erneut. Um dem Terror zu entkommen, sieht der Autor nur eine Möglichkeit – er muss sein Heimatland verlassen. Fast 60 Jahre nach seiner Inhaftierung in Bergen-Belsen entschließt sich Peter Lantos, die Stationen seines früheren Lebens aufzusuchen und so die Vergangenheit noch einmal zu durchleben. Entstanden sind Erinnerungen an ein außergewöhnliches Leben voller tragischer Verluste, Hindernisse und Überraschungen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das Iaşi-Pogrom, Juni–Juli 1941

Das Iaşi-Pogrom, Juni–Juli 1941 von Elie Wiesel Institute for the Study of the Holocaust in Romania, Ioanid,  Radu, United States Holocaust Memorial Museum
Der Holocaust in Rumänien: ein Beitrag zu einem nach wie vor lückenhaften Forschungsfeld. Mehr als 13.000 Juden wurden innerhalb von neun Tagen im Sommer 1941 im rumänischen Iaşi ermordet - ein erster Schritt auf dem Weg zur »ethnischen Säuberung« des rumänischen Territoriums, den der Diktator Ion Antonescu als Verbündeter Hitlers verfolgte. Verübt wurde das Massaker in erster Linie von Rumänen: Polizeikräfte, Soldaten, Paramilitärs und Zivilisten. Das Pogrom ist außergewöhnlich gut dokumentiert, da die deutschen Truppen, die in der Stadt stationiert waren, die Gräuel fotografieren und ihren Angehörigen als »Souvenir« von der Ostfront schicken durften. Auch Mitglieder des rumänischen Geheimdienstes waren vor Ort, die ebenfalls fotografierten. Die 127 Fotografien (sowie die Zeugenaussagen von Überlebenden und Tätern des Pogroms) wurden nach dem Krieg zusammengetragen und verschwanden dann für Jahrzehnte im Archiv der rumänischen Behörden unter Ceauşescu. Als Quelle sind sie von unschätzbarem Wert, denn sie geben einen einzigartigen Einblick in die Grausamkeit der Verbrechen. Für eine Ausstellung im Jahr 2011 hat das Elie Wiesel Institute die Fotos und Dokumente zusammengetragen. Für die Fotodokumentation wurden einleitende kontextualisierende Texte hinzugefügt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das Iaşi-Pogrom, Juni–Juli 1941

Das Iaşi-Pogrom, Juni–Juli 1941 von Elie Wiesel Institute for the Study of the Holocaust in Romania, Ioanid,  Radu, United States Holocaust Memorial Museum
Der Holocaust in Rumänien: ein Beitrag zu einem nach wie vor lückenhaften Forschungsfeld. Mehr als 13.000 Juden wurden innerhalb von neun Tagen im Sommer 1941 im rumänischen Iaşi ermordet - ein erster Schritt auf dem Weg zur »ethnischen Säuberung« des rumänischen Territoriums, den der Diktator Ion Antonescu als Verbündeter Hitlers verfolgte. Verübt wurde das Massaker in erster Linie von Rumänen: Polizeikräfte, Soldaten, Paramilitärs und Zivilisten. Das Pogrom ist außergewöhnlich gut dokumentiert, da die deutschen Truppen, die in der Stadt stationiert waren, die Gräuel fotografieren und ihren Angehörigen als »Souvenir« von der Ostfront schicken durften. Auch Mitglieder des rumänischen Geheimdienstes waren vor Ort, die ebenfalls fotografierten. Die 127 Fotografien (sowie die Zeugenaussagen von Überlebenden und Tätern des Pogroms) wurden nach dem Krieg zusammengetragen und verschwanden dann für Jahrzehnte im Archiv der rumänischen Behörden unter Ceauşescu. Als Quelle sind sie von unschätzbarem Wert, denn sie geben einen einzigartigen Einblick in die Grausamkeit der Verbrechen. Für eine Ausstellung im Jahr 2011 hat das Elie Wiesel Institute die Fotos und Dokumente zusammengetragen. Für die Fotodokumentation wurden einleitende kontextualisierende Texte hinzugefügt.
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Das Iaşi-Pogrom, Juni–Juli 1941

Das Iaşi-Pogrom, Juni–Juli 1941 von Elie Wiesel Institute for the Study of the Holocaust in Romania, Ioanid,  Radu, United States Holocaust Memorial Museum
Der Holocaust in Rumänien: ein Beitrag zu einem nach wie vor lückenhaften Forschungsfeld. Mehr als 13.000 Juden wurden innerhalb von neun Tagen im Sommer 1941 im rumänischen Iaşi ermordet - ein erster Schritt auf dem Weg zur »ethnischen Säuberung« des rumänischen Territoriums, den der Diktator Ion Antonescu als Verbündeter Hitlers verfolgte. Verübt wurde das Massaker in erster Linie von Rumänen: Polizeikräfte, Soldaten, Paramilitärs und Zivilisten. Das Pogrom ist außergewöhnlich gut dokumentiert, da die deutschen Truppen, die in der Stadt stationiert waren, die Gräuel fotografieren und ihren Angehörigen als »Souvenir« von der Ostfront schicken durften. Auch Mitglieder des rumänischen Geheimdienstes waren vor Ort, die ebenfalls fotografierten. Die 127 Fotografien (sowie die Zeugenaussagen von Überlebenden und Tätern des Pogroms) wurden nach dem Krieg zusammengetragen und verschwanden dann für Jahrzehnte im Archiv der rumänischen Behörden unter Ceauşescu. Als Quelle sind sie von unschätzbarem Wert, denn sie geben einen einzigartigen Einblick in die Grausamkeit der Verbrechen. Für eine Ausstellung im Jahr 2011 hat das Elie Wiesel Institute die Fotos und Dokumente zusammengetragen. Für die Fotodokumentation wurden einleitende kontextualisierende Texte hinzugefügt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Heimaturlaub

Heimaturlaub von Packheiser,  Christian
Zwischen Vernichtungskrieg und Familienidyll: Pionierstudie über den Fronturlaub im NS-Regime. Der Zweite Weltkrieg riss unzählige Familien auseinander und zerstörte die privaten Lebensentwürfe eines Großteils der deutschen Bevölkerung. Individuelle Hoffnungen und Erwartungen der insgesamt 18 Millionen eingezogenen Soldaten und ihrer Angehörigen konzentrierten sich auf die wenigen kostbaren Tage des »Heimaturlaubs«. Welche Erfahrungen verbanden sich mit diesen Wiedersehen? Wurden sie von der zunehmend radikalisierten Kriegführung überschattet? Was versprach sich das NS-Regime von den Fronturlauben? Wie regelten und kontrollierten die Machthaber die zeitlich befristete Heimkehr der Soldaten? Christian Packheiser untersucht erstmals die konflikthafte Aushandlung von staatlichen und persönlichen Interessen im Fronturlaub. Dabei fokussiert er sowohl die individuellen Strategien als auch die offiziellen Inszenierungen sowie das System aus Gratifikation und Überwachung, mit dem das Regime den Urlaub und die Urlauber zu steuern beabsichtigte. So geraten auch die sich wandelnden Rollenmuster im Verlauf des Krieges und die Maßnahmen des Regimes zur Stabilisierung der Heimatfront in den Blick. »Tage sollen Kraft und Mut geben aber Vater, Mutter, Geschwister, Bekannte sind Unbekannte - sind auf rührende Weise bemüht die Zeit still stehen zu lassen und uns dort wieder einzupflanzen - wo unsere Saugwurzeln vor Jahren abgerissen wurden - von uns selber oder wer weiß von wem.« Aus dem Tagebuch eines Frontsoldaten
Aktualisiert: 2023-06-30
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Heimaturlaub

Heimaturlaub von Packheiser,  Christian
Zwischen Vernichtungskrieg und Familienidyll: Pionierstudie über den Fronturlaub im NS-Regime. Der Zweite Weltkrieg riss unzählige Familien auseinander und zerstörte die privaten Lebensentwürfe eines Großteils der deutschen Bevölkerung. Individuelle Hoffnungen und Erwartungen der insgesamt 18 Millionen eingezogenen Soldaten und ihrer Angehörigen konzentrierten sich auf die wenigen kostbaren Tage des »Heimaturlaubs«. Welche Erfahrungen verbanden sich mit diesen Wiedersehen? Wurden sie von der zunehmend radikalisierten Kriegführung überschattet? Was versprach sich das NS-Regime von den Fronturlauben? Wie regelten und kontrollierten die Machthaber die zeitlich befristete Heimkehr der Soldaten? Christian Packheiser untersucht erstmals die konflikthafte Aushandlung von staatlichen und persönlichen Interessen im Fronturlaub. Dabei fokussiert er sowohl die individuellen Strategien als auch die offiziellen Inszenierungen sowie das System aus Gratifikation und Überwachung, mit dem das Regime den Urlaub und die Urlauber zu steuern beabsichtigte. So geraten auch die sich wandelnden Rollenmuster im Verlauf des Krieges und die Maßnahmen des Regimes zur Stabilisierung der Heimatfront in den Blick. »Tage sollen Kraft und Mut geben aber Vater, Mutter, Geschwister, Bekannte sind Unbekannte - sind auf rührende Weise bemüht die Zeit still stehen zu lassen und uns dort wieder einzupflanzen - wo unsere Saugwurzeln vor Jahren abgerissen wurden - von uns selber oder wer weiß von wem.« Aus dem Tagebuch eines Frontsoldaten
Aktualisiert: 2023-06-30
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Heimaturlaub

Heimaturlaub von Packheiser,  Christian
Zwischen Vernichtungskrieg und Familienidyll: Pionierstudie über den Fronturlaub im NS-Regime. Der Zweite Weltkrieg riss unzählige Familien auseinander und zerstörte die privaten Lebensentwürfe eines Großteils der deutschen Bevölkerung. Individuelle Hoffnungen und Erwartungen der insgesamt 18 Millionen eingezogenen Soldaten und ihrer Angehörigen konzentrierten sich auf die wenigen kostbaren Tage des »Heimaturlaubs«. Welche Erfahrungen verbanden sich mit diesen Wiedersehen? Wurden sie von der zunehmend radikalisierten Kriegführung überschattet? Was versprach sich das NS-Regime von den Fronturlauben? Wie regelten und kontrollierten die Machthaber die zeitlich befristete Heimkehr der Soldaten? Christian Packheiser untersucht erstmals die konflikthafte Aushandlung von staatlichen und persönlichen Interessen im Fronturlaub. Dabei fokussiert er sowohl die individuellen Strategien als auch die offiziellen Inszenierungen sowie das System aus Gratifikation und Überwachung, mit dem das Regime den Urlaub und die Urlauber zu steuern beabsichtigte. So geraten auch die sich wandelnden Rollenmuster im Verlauf des Krieges und die Maßnahmen des Regimes zur Stabilisierung der Heimatfront in den Blick. »Tage sollen Kraft und Mut geben aber Vater, Mutter, Geschwister, Bekannte sind Unbekannte - sind auf rührende Weise bemüht die Zeit still stehen zu lassen und uns dort wieder einzupflanzen - wo unsere Saugwurzeln vor Jahren abgerissen wurden - von uns selber oder wer weiß von wem.« Aus dem Tagebuch eines Frontsoldaten
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Russische Revolution

Die Russische Revolution von Fleischhauer,  Eva Ingeborg
Nach ihren bahnbrechenden Beiträgen zur Geschichte der Deutschen im Zarenreich und in der Sowjetunion, zum Hitler-Stalin-Pakt und zum Widerstand der internationalen Diplomatie gegen den Russlandfeldzug 1941, legt die Ostwissenschaftlerin Eva Ingeborg Fleischhauer nun aus Anlass des 100. Jahrestags der Großen Russischen Revolution eines der schwierigsten und verborgensten Kapitel gemeinsamer deutsch-russischer Geschichte vor: Es beinhaltet das Ende der russischen Monarchie und die Machtergreifung über das kriegsmüde Russland durch eine kleine, im Ausland auf diese Aufgabe vorbereitete, Minderheit von Berufsrevolutionären unter der Führung von Uljanow-Lenin. Frei von ideologischen Schablonen und aus der intimen Kenntnis der russischen Gesellschaft und internationalen Beziehungen betrachtet, weichen - nach zehnjähriger, detektivischer Arbeit an den erhaltenen Quellen in der Absicht einer Rekonstruktion der Inhalte der vernichteten Akten - unbekannte Zusammenhänge sensationellen Entdeckungen, präsentiert sich der Ablauf der Petrograder Ereignisse vom Februar und Oktober 1917 in einem neuen, verblüffenden Licht. Die packende Darstellung spiegelt das zentrale politische Geschehen des Ersten Weltkriegs in der Brechung deutsch-bolschewistischer Vernichtungsstrategie wider und nimmt ihr Scheitern aufgrund der Gleichartigkeit der Mentalitäten ihrer Protagonisten als begründet vorweg.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Russische Revolution

Die Russische Revolution von Fleischhauer,  Eva Ingeborg
Nach ihren bahnbrechenden Beiträgen zur Geschichte der Deutschen im Zarenreich und in der Sowjetunion, zum Hitler-Stalin-Pakt und zum Widerstand der internationalen Diplomatie gegen den Russlandfeldzug 1941, legt die Ostwissenschaftlerin Eva Ingeborg Fleischhauer nun aus Anlass des 100. Jahrestags der Großen Russischen Revolution eines der schwierigsten und verborgensten Kapitel gemeinsamer deutsch-russischer Geschichte vor: Es beinhaltet das Ende der russischen Monarchie und die Machtergreifung über das kriegsmüde Russland durch eine kleine, im Ausland auf diese Aufgabe vorbereitete, Minderheit von Berufsrevolutionären unter der Führung von Uljanow-Lenin. Frei von ideologischen Schablonen und aus der intimen Kenntnis der russischen Gesellschaft und internationalen Beziehungen betrachtet, weichen - nach zehnjähriger, detektivischer Arbeit an den erhaltenen Quellen in der Absicht einer Rekonstruktion der Inhalte der vernichteten Akten - unbekannte Zusammenhänge sensationellen Entdeckungen, präsentiert sich der Ablauf der Petrograder Ereignisse vom Februar und Oktober 1917 in einem neuen, verblüffenden Licht. Die packende Darstellung spiegelt das zentrale politische Geschehen des Ersten Weltkriegs in der Brechung deutsch-bolschewistischer Vernichtungsstrategie wider und nimmt ihr Scheitern aufgrund der Gleichartigkeit der Mentalitäten ihrer Protagonisten als begründet vorweg.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Russische Revolution

Die Russische Revolution von Fleischhauer,  Eva Ingeborg
Nach ihren bahnbrechenden Beiträgen zur Geschichte der Deutschen im Zarenreich und in der Sowjetunion, zum Hitler-Stalin-Pakt und zum Widerstand der internationalen Diplomatie gegen den Russlandfeldzug 1941, legt die Ostwissenschaftlerin Eva Ingeborg Fleischhauer nun aus Anlass des 100. Jahrestags der Großen Russischen Revolution eines der schwierigsten und verborgensten Kapitel gemeinsamer deutsch-russischer Geschichte vor: Es beinhaltet das Ende der russischen Monarchie und die Machtergreifung über das kriegsmüde Russland durch eine kleine, im Ausland auf diese Aufgabe vorbereitete, Minderheit von Berufsrevolutionären unter der Führung von Uljanow-Lenin. Frei von ideologischen Schablonen und aus der intimen Kenntnis der russischen Gesellschaft und internationalen Beziehungen betrachtet, weichen - nach zehnjähriger, detektivischer Arbeit an den erhaltenen Quellen in der Absicht einer Rekonstruktion der Inhalte der vernichteten Akten - unbekannte Zusammenhänge sensationellen Entdeckungen, präsentiert sich der Ablauf der Petrograder Ereignisse vom Februar und Oktober 1917 in einem neuen, verblüffenden Licht. Die packende Darstellung spiegelt das zentrale politische Geschehen des Ersten Weltkriegs in der Brechung deutsch-bolschewistischer Vernichtungsstrategie wider und nimmt ihr Scheitern aufgrund der Gleichartigkeit der Mentalitäten ihrer Protagonisten als begründet vorweg.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Joannes Baptista Sproll

Joannes Baptista Sproll von Angster,  Julia, Burkard,  Dominik, Steinbach,  Peter, Weber,  Reinhold
Er war der einzige deutsche Bischof, der im Dritten Reich verfolgt und schließlich des Landes verwiesen wurde. Seine freimütigen Predigten auf Bischofs- und Jugendtagen brachten jeweils Tausende auf die Straße, bei den nationalsozialistischen Machthabern waren seine klaren Worte gefürchtet. Als Sproll 1938 der Volksabstimmung über den Anschluss Österreichs demonstrativ fernblieb, begann eine Serie gewalttätiger Demonstrationen gegen den "Volksverräter". Der Volkszorn musste inszeniert werden. Die Eskalationen fanden im erzwungenen Abtransport Sprolls ein vorläufiges Ende. Erst 1945 konnte der Bischof aus seinem Exil zurückkehren.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Joannes Baptista Sproll

Joannes Baptista Sproll von Angster,  Julia, Burkard,  Dominik, Steinbach,  Peter, Weber,  Reinhold
Er war der einzige deutsche Bischof, der im Dritten Reich verfolgt und schließlich des Landes verwiesen wurde. Seine freimütigen Predigten auf Bischofs- und Jugendtagen brachten jeweils Tausende auf die Straße, bei den nationalsozialistischen Machthabern waren seine klaren Worte gefürchtet. Als Sproll 1938 der Volksabstimmung über den Anschluss Österreichs demonstrativ fernblieb, begann eine Serie gewalttätiger Demonstrationen gegen den "Volksverräter". Der Volkszorn musste inszeniert werden. Die Eskalationen fanden im erzwungenen Abtransport Sprolls ein vorläufiges Ende. Erst 1945 konnte der Bischof aus seinem Exil zurückkehren.
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Joannes Baptista Sproll

Joannes Baptista Sproll von Angster,  Julia, Burkard,  Dominik, Steinbach,  Peter, Weber,  Reinhold
Er war der einzige deutsche Bischof, der im Dritten Reich verfolgt und schließlich des Landes verwiesen wurde. Seine freimütigen Predigten auf Bischofs- und Jugendtagen brachten jeweils Tausende auf die Straße, bei den nationalsozialistischen Machthabern waren seine klaren Worte gefürchtet. Als Sproll 1938 der Volksabstimmung über den Anschluss Österreichs demonstrativ fernblieb, begann eine Serie gewalttätiger Demonstrationen gegen den "Volksverräter". Der Volkszorn musste inszeniert werden. Die Eskalationen fanden im erzwungenen Abtransport Sprolls ein vorläufiges Ende. Erst 1945 konnte der Bischof aus seinem Exil zurückkehren.
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