Viele Menschen erleben den Umgang mit den täglichen (nicht nur maschinellen) Dingen des Alltags als überfordernde und dadurch belastende Situation. Handy, Computer, Kamera oder gar Waschmaschine verfügen über ein Konfusion und Ratlosigkeit stiftendes Angebot von Bedienungs- und Programmiermöglichkeiten.
Nicht selten ist das Design daran schuld – ein Design, das sich an einer (letztlich beliebigen) Ästhetik orientiert, sich aber der Verantwortung gegenüber den Benutzern und damit der Gesellschaft entzieht.
Dieses Buch ist ein leidenschaftliches Plädoyer für einen neuen Typ des Designers: den denkenden Designer, der genau diese Verantwortung gegenüber dem Benutzer ernst nimmt, der die Kognition und die Pragmatik ins Zentrum rückt, der vernetzt und kontextuell denkt, der eine „produktive Semantik“ schafft – anstelle einer bloßen Produktsemantik wie im Design der 1980er Jahre – und die Dinge dadurch benutzerfreundlich, schlicht „handhabbar“ macht.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Viele Menschen erleben den Umgang mit den täglichen (nicht nur maschinellen) Dingen des Alltags als überfordernde und dadurch belastende Situation. Handy, Computer, Kamera oder gar Waschmaschine verfügen über ein Konfusion und Ratlosigkeit stiftendes Angebot von Bedienungs- und Programmiermöglichkeiten.
Nicht selten ist das Design daran schuld – ein Design, das sich an einer (letztlich beliebigen) Ästhetik orientiert, sich aber der Verantwortung gegenüber den Benutzern und damit der Gesellschaft entzieht.
Dieses Buch ist ein leidenschaftliches Plädoyer für einen neuen Typ des Designers: den denkenden Designer, der genau diese Verantwortung gegenüber dem Benutzer ernst nimmt, der die Kognition und die Pragmatik ins Zentrum rückt, der vernetzt und kontextuell denkt, der eine „produktive Semantik“ schafft – anstelle einer bloßen Produktsemantik wie im Design der 1980er Jahre – und die Dinge dadurch benutzerfreundlich, schlicht „handhabbar“ macht.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Viele Menschen erleben den Umgang mit den täglichen (nicht nur maschinellen) Dingen des Alltags als überfordernde und dadurch belastende Situation. Handy, Computer, Kamera oder gar Waschmaschine verfügen über ein Konfusion und Ratlosigkeit stiftendes Angebot von Bedienungs- und Programmiermöglichkeiten.
Nicht selten ist das Design daran schuld – ein Design, das sich an einer (letztlich beliebigen) Ästhetik orientiert, sich aber der Verantwortung gegenüber den Benutzern und damit der Gesellschaft entzieht.
Dieses Buch ist ein leidenschaftliches Plädoyer für einen neuen Typ des Designers: den denkenden Designer, der genau diese Verantwortung gegenüber dem Benutzer ernst nimmt, der die Kognition und die Pragmatik ins Zentrum rückt, der vernetzt und kontextuell denkt, der eine „produktive Semantik“ schafft – anstelle einer bloßen Produktsemantik wie im Design der 1980er Jahre – und die Dinge dadurch benutzerfreundlich, schlicht „handhabbar“ macht.
Aktualisiert: 2023-06-30
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● Herausragendes Mid-Century Design
● Eine Ikone der Moderne
● Archivfotos, Originalzeichnungen und -skizzen
Aktualisiert: 2023-07-01
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● Eine Ikone der Moderne
● Archivfotos, Originalzeichnungen und -skizzen
Aktualisiert: 2023-07-01
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● Archivfotos, Originalzeichnungen und -skizzen
Aktualisiert: 2023-07-01
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Aktualisiert: 2023-06-30
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Aktualisiert: 2023-06-30
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Düsseldorf wächst, stadträumlich wie ökonomisch. Dabei erfindet sich die Rheinmetropole nicht neu, sondern gewinnt Qualitäten hinzu. Wie in vergleichbaren europäischen Metropolen ist der Entwicklungsschub eine Chance, Architektur und Städtebau weiter zu profilieren und Projekte im öffentlichen Raum, in der Kunst, Kultur und Infrastruktur, mit zeitgemäßem Wohnen und neuer Mobilität auf den Weg zu bringen. Düsseldorf punktet regelmäßig bei der Lebensqualität und profitiert von der Lage am Rhein mit seiner urbanen Ufergestaltung. Diese Publikation liefert in einem kompakten Format einen Überblick über aktuelle Leitprojekte, Formate, Areale, Adressen, Wettbewerbe und Beteiligungsinitiativen in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt. Die Stadt Düsseldorf und ihre maßgeblichen Akteur*innen kommen zu Wort.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Düsseldorf wächst, stadträumlich wie ökonomisch. Dabei erfindet sich die Rheinmetropole nicht neu, sondern gewinnt Qualitäten hinzu. Wie in vergleichbaren europäischen Metropolen ist der Entwicklungsschub eine Chance, Architektur und Städtebau weiter zu profilieren und Projekte im öffentlichen Raum, in der Kunst, Kultur und Infrastruktur, mit zeitgemäßem Wohnen und neuer Mobilität auf den Weg zu bringen. Düsseldorf punktet regelmäßig bei der Lebensqualität und profitiert von der Lage am Rhein mit seiner urbanen Ufergestaltung. Diese Publikation liefert in einem kompakten Format einen Überblick über aktuelle Leitprojekte, Formate, Areale, Adressen, Wettbewerbe und Beteiligungsinitiativen in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt. Die Stadt Düsseldorf und ihre maßgeblichen Akteur*innen kommen zu Wort.
Aktualisiert: 2023-06-30
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● Neue Forschungsperspektive ● Geschichte des Designs ● Design-Philosophie
Aktualisiert: 2023-07-01
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● Neue Forschungsperspektive ● Geschichte des Designs ● Design-Philosophie
Aktualisiert: 2023-07-01
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● Neue Forschungsperspektive ● Geschichte des Designs ● Design-Philosophie
Aktualisiert: 2023-07-01
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Mit Farben und Formen, Licht und Pflanzen, Möbeln und Materialien lassen sich Firmenräume so verwandeln, dass sie die eigene Marke widerspiegeln und – inmitten allgegenwärtiger digitaler Kanäle – zu einem analogen Ankerplatz für Teams werden. Wie sich neue Arbeitswelten schaffen lassen, wird am Beispiel der Hamburger Räume des Unternehmernetzwerks impulse gezeigt: dem MachWerk.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Designleistungen sind heute zweifellos ein wichtiger Faktor für Innovation und Markterfolg.
Doch wie werden kreative Ideen zu Einkommen?
Mit dieser Leitfrage setzten sich die Autoren Ulrich und Petra Kern in „Designmanagement – die Kompetenzen der Kreativen“ auseinander.
Dabei gelingt es ihnen erstmalig Theorie der Professionalität und Berufspraxis im Design miteinander zu verknüpfen – ein deutlicher Vorteil gegenüber bisherigen Büchern, die zu diesem Thema auf dem Markt erschienen sind.
Denn Designaufgaben sind immer auch Managementaufgaben – dies gilt im Produkt- und Kommunikationsdesign genauso wie im Mode- und Schmuckdesign sowie in der Architektur.
Theoretische Erläuterungen und praktische Fallbeispiele zeigen den Weg von der gestalterischen Kompetenz in Konzept und Entwurf bis zur unternehmerischen Leistung, wie Auftragsbeschaffung und Erlangung von Wettbewerbsvorteilen.
Wie können die gestalteten Objekte in der Menge auffallen?
Wie macht man sich erfolgreich selbstständig?
Wie kann sich der Designer gegen eine Vielzahl von Wettbewerbern durchsetzen?
Dies sind nur einige Fragen, denen die Autoren sorgfältig auf den Grund gehen, denn zu selten werden die Designauszubildenden in Wirtschaft und Management geschult.
Ulrich und Petra Kern richten sich somit an Studienanwärter und Studierende ebenso wie an Lehrende und junge Profis im Design, mit dem Ziel sie als Gestalter und Unternehmer für die Zukunft vorzubereiten.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Designleistungen sind heute zweifellos ein wichtiger Faktor für Innovation und Markterfolg.
Doch wie werden kreative Ideen zu Einkommen?
Mit dieser Leitfrage setzten sich die Autoren Ulrich und Petra Kern in „Designmanagement – die Kompetenzen der Kreativen“ auseinander.
Dabei gelingt es ihnen erstmalig Theorie der Professionalität und Berufspraxis im Design miteinander zu verknüpfen – ein deutlicher Vorteil gegenüber bisherigen Büchern, die zu diesem Thema auf dem Markt erschienen sind.
Denn Designaufgaben sind immer auch Managementaufgaben – dies gilt im Produkt- und Kommunikationsdesign genauso wie im Mode- und Schmuckdesign sowie in der Architektur.
Theoretische Erläuterungen und praktische Fallbeispiele zeigen den Weg von der gestalterischen Kompetenz in Konzept und Entwurf bis zur unternehmerischen Leistung, wie Auftragsbeschaffung und Erlangung von Wettbewerbsvorteilen.
Wie können die gestalteten Objekte in der Menge auffallen?
Wie macht man sich erfolgreich selbstständig?
Wie kann sich der Designer gegen eine Vielzahl von Wettbewerbern durchsetzen?
Dies sind nur einige Fragen, denen die Autoren sorgfältig auf den Grund gehen, denn zu selten werden die Designauszubildenden in Wirtschaft und Management geschult.
Ulrich und Petra Kern richten sich somit an Studienanwärter und Studierende ebenso wie an Lehrende und junge Profis im Design, mit dem Ziel sie als Gestalter und Unternehmer für die Zukunft vorzubereiten.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Mit Unfolded – Papier in Design, Kunst, Architektur und Industrie erobert Papier die dritte Dimension und zeigt, welche ungeahnten Möglichkeiten Papier heute für Leichtbau, Produktdesign, Mode und Kunst bietet. Von der Taschenkollektion „Papier“ eines Stefan Diez, über Konstantin Grcics Papiermodelle bis hin zu den duftigen Papierkleidern aus der Feder von Issey Miyake, präsentiert dieses Buch Papier als wertvollen, ökologischen und zeitgemäßen Werkstoff. Mit der enorm großen Auswahl an Projekten, der aufwendigen drucktechnischen Ausstattung und den zahlreichen Abbildungen liefert es Gestaltern wertvolle Inspirationen für ihre Arbeit. Als inhaltliches Fundament des Buches dient ein umfassendes Verzeichnis technischer Papiere und innovativer Papiertechnologien, das die Gestalter bei ihrer täglichen Arbeit mit Fachinformationen zum „Hightech“-Werkstoff Papier unterstützen soll. Von japanischem Washi-Papier über Papierschaum, bis hin zu Keramik- und Karbonfaserpapier präsentiert es den aktuellen Stand aus Forschung und Entwicklung sowie die wichtigsten Verfahrenstechniken aus Handwerk und Industrie.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Mit Unfolded – Papier in Design, Kunst, Architektur und Industrie erobert Papier die dritte Dimension und zeigt, welche ungeahnten Möglichkeiten Papier heute für Leichtbau, Produktdesign, Mode und Kunst bietet. Von der Taschenkollektion „Papier“ eines Stefan Diez, über Konstantin Grcics Papiermodelle bis hin zu den duftigen Papierkleidern aus der Feder von Issey Miyake, präsentiert dieses Buch Papier als wertvollen, ökologischen und zeitgemäßen Werkstoff. Mit der enorm großen Auswahl an Projekten, der aufwendigen drucktechnischen Ausstattung und den zahlreichen Abbildungen liefert es Gestaltern wertvolle Inspirationen für ihre Arbeit. Als inhaltliches Fundament des Buches dient ein umfassendes Verzeichnis technischer Papiere und innovativer Papiertechnologien, das die Gestalter bei ihrer täglichen Arbeit mit Fachinformationen zum „Hightech“-Werkstoff Papier unterstützen soll. Von japanischem Washi-Papier über Papierschaum, bis hin zu Keramik- und Karbonfaserpapier präsentiert es den aktuellen Stand aus Forschung und Entwicklung sowie die wichtigsten Verfahrenstechniken aus Handwerk und Industrie.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Das Design-Dilemma gründet auf der Trennungsgeschichte von Design und Kunst seit dem Spätmittelalter. Es beschreibt den Wandel des Designs von einer Kunst- zur Problemlösungsdisziplin. Diese große Divergenz wird einerseits begleitet von Mythen, die Gegensätze von freier Kunst und unfreiem Design, von Aura und Auraverlust oder von Distanz und Berührung konstruieren. Andererseits haben die Avantgarden die Einheit von Kunst und Design vielfach beschworen, die auch Museen oder Marketing heute wieder aufgreifen. Um das Irrlichtern des Designs zwischen Kunst und Nicht-Kunst besser zu verstehen, wird nun erstmals seine 600-jährige Ideengeschichte in den Bereichen der Kunst- und Industriegeschichte sowie der Philosophie des Pragmatismus seit etwa 1900 nachgezeichnet. Besondere Beachtung finden die Ursprungsideen und ihre Überformung durch Technizismus, Kapitalismus, Funktionalismus oder Darwinismus. Sie führen in das Design-Dilemma, das die "Haltung" seiner Akteure prägt.
PHILIPP ZITZLSPERGER (*1965) ist Professor für Kunst- und Designgeschichte und Prodekan für Forschung am Fachbereich Design der Hochschule Fresenius (University of Applied Sciences) sowie Privatdozent am Institut für Kunst- und Bildgeschichte der Humboldt-Universität zu Berlin.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das Design-Dilemma gründet auf der Trennungsgeschichte von Design und Kunst seit dem Spätmittelalter. Es beschreibt den Wandel des Designs von einer Kunst- zur Problemlösungsdisziplin. Diese große Divergenz wird einerseits begleitet von Mythen, die Gegensätze von freier Kunst und unfreiem Design, von Aura und Auraverlust oder von Distanz und Berührung konstruieren. Andererseits haben die Avantgarden die Einheit von Kunst und Design vielfach beschworen, die auch Museen oder Marketing heute wieder aufgreifen. Um das Irrlichtern des Designs zwischen Kunst und Nicht-Kunst besser zu verstehen, wird nun erstmals seine 600-jährige Ideengeschichte in den Bereichen der Kunst- und Industriegeschichte sowie der Philosophie des Pragmatismus seit etwa 1900 nachgezeichnet. Besondere Beachtung finden die Ursprungsideen und ihre Überformung durch Technizismus, Kapitalismus, Funktionalismus oder Darwinismus. Sie führen in das Design-Dilemma, das die "Haltung" seiner Akteure prägt.
PHILIPP ZITZLSPERGER (*1965) ist Professor für Kunst- und Designgeschichte und Prodekan für Forschung am Fachbereich Design der Hochschule Fresenius (University of Applied Sciences) sowie Privatdozent am Institut für Kunst- und Bildgeschichte der Humboldt-Universität zu Berlin.
Aktualisiert: 2023-06-30
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