Geschichte Bayerns

Geschichte Bayerns von Volkert,  Wilhelm
Von den vorgeschichtlichen Epochen über die Kelten- und Römerherrschaft, die langen Jahrhunderte der Herzöge, Kurfürsten und Könige bis zum Föderalismus unserer Tage: Kenntnisreich und präzise beschreibt Wilhelm Volkert die wichtigsten Ereignisse und prägenden Strukturen der historischen Entwicklung Bayerns - aus den einzelnen Stammesterritorien zum Freistaat unserer Tage.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Kleines Föhr-ABC

Kleines Föhr-ABC von Kürtz,  Jutta, Pump,  Günter
Das schöne grüne Föhr, Sehnsuchtsinsel für viele, ist mit 82 Quadratkilometern die zweitgrößte deutsche Nordseeinsel, mitten im Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer gelegen. Ihr mildes Seeklima verdankt sie ihrer Lage im Windschatten von Sylt und Amrum. Auf dem Geestrücken reihen sich von der Inselhauptstadt Wyk aus die elf Inselgemeinden westwärts. Mit drei großen Kirchen und behaglichen Häusern. Im bedeichten Norden, in der weiten Marsch, liegen große Aussiedlerhöfe. Etwa 8.400 Insulaner leben auf Föhr, jährlich kommen etwa 200.000 Feriengäste dazu. Sie lieben die typischen reetgedeckten Häuser, die 15 km Sandstrände, die 200 km Radwege und die herrlich gesunde Luft. Sie lieben die Ruhe und die einzigartige Natur, sie kommen aber auch gerne zum Golfen, zum Reiten und Surfen auf dem Meer. Sie erleben die Traditionen der Friesen und auch viele kulturelle Highlights.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Geschichte Polens

Geschichte Polens von Heyde,  Jürgen
In seinem inzwischen zum Klassiker gewordenen Band gibt Jürgen Heyde einen Überblick über die mehr als tausendjährige Geschichte Polens. Neben der politischen, gesellschaftlichen und kulturellen Entwicklung des Landes liegt das besondere Augenmerk auf der Darstellung der europäischen Dimensionen der polnischen Geschichte sowie der Entwicklung der deutschpolnischen Nachbarschaft. Für die Neuauflage wurde der Band gründlich durchgesehen und bis zur Gegenwart fortgeführt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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„Er möchte nur wißen, daß die Armée mir gehört.“Friedrich II. und seine Offiziere

„Er möchte nur wißen, daß die Armée mir gehört.“Friedrich II. und seine Offiziere von Straubel,  Rolf
Dieser Titel ist unter der Lizenz CC-BY-NC-ND 4.0 im Open Access verfügbar. | This book is open access under a CC-BY-NC-ND 4.0 license.°°°°Gemeinhin wurde bisher immer angenommen, daß der Aufstieg in der altpreußischen Armee vornehmlich nach dem Dienstalter erfolgte, weshalb sich eine nähere Beschäftigung mit den Karriereverläufen der Offiziere erübrigte. Damit kontrastieren solche Resolutionen des großen Königs wie die, Ich werde doch wohl einen Offizier in meiner Armee setzen können, wie es mir beliebt. Formal blieb das Anciennitätsprinzip bis 1806 tatsächlich in Kraft, die Praxis sah freilich merklich anders aus, griff Friedrich II. vor allem nach dem Ende des Siebenjährigen Krieges massiv in die sog. Tour ein, setzte sich über das Dienstalter hinweg und ließ sich bei Beförderungen von der im Krieg gezeigten Bravour sowie der dienstlichen Ambition leiten. Durch die systematische Auswertung einschlägiger Quellen konnten teils neue Einblicke in das Verhältnis zwischen dem großen König und seinen adligen Offizieren gewonnen werden, Einblicke, die Friedrich II. als autokratischen Herrscher ebenso wie als fürsorglichen Landesvater zeigen und die Hintergründe personalpolitischer Entscheidungen deutlich werden lassen; andererseits aber auch die von den Edelleuten in die militärische Karriere gesetzten Erwartungen illustrieren. Die Untersuchung, welche sich auf die Friedensjahre konzentriert, geht dem Verhältnis von in- und ausländischen Offizieren nach, beleuchtet die Versetzungs- und Verabschiedungspraxis, analysiert die Aufstiegsmechanismen und andere Aspekte des militärischen Alltags der preußischen Edelleute. Mit dieser Arbeit, die keinen biographischen Anspruch erhebt, soll ein kleiner Beitrag zum 300. Geburtstag des großen Königs geleistet werden.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Schlei

Die Schlei von Pump,  Günter, Pump,  Roland
Die 42 km lange Schlei ist ein einzigartiges Erholungsgebiet. Sie ist umgeben von einer malerischen Landschaft – Reetdachhäuser eingebettet in blühende Wiesen, Rapsfelder und Obstplantagen, lichte Buchenwälder, zwischen denen immer wieder das Blau des Wassers aufblitzt. In den Schleidörfern scheint die Zeit stehen geblieben zu sein. Reiche Güter mit prächtigen Herrenhäusern, alte Bauerngärten, romanische Kirchen und romantische Land-Cafés wollen entdeckt werden. Dazwischen beschauliche Orte wie das idyllische Fischerdorf Maasholm, Sieseby, Kappeln und Arnis – sie alle sind bekannt aus der Fernsehserie „Der Landarzt“. Immer wieder begegnet man Relikten aus anderen Zeiten: dem Danewerk und der Wikingersiedlung Haithabu sowie zahlreichen Hünengräbern. Am Ende der Schlei liegt Schleswig. Als fürstliche Residenz der Gottorfer Herzöge wurde es zum kulturellen Zentrum Nordeuropas. Hier laden Schloss Gottorf mit seinem Barockgarten und dem berühmten Gottorfer Globus, der St. Petri-Dom und die Fischersiedlung Holm zu einem Besuch ein. Roland Pump stellt auf einer Fahrt rund um die Schlei die schönsten Plätze vor und verführt zu einer Reise in diesen idyllischen Landstrich.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Lauenburg und die Lauenburgische Seenplatte

Lauenburg und die Lauenburgische Seenplatte von Pump,  Günter, Pump,  Roland
Auf diesem Streifzug durch den äußersten Süden Schleswig-Holsteins stellen Günter und Roland Pump die interessantesten Sehenswürdigkeiten und Ausflugsziele vor. Die malerische Schifferstadt Lauenburg an der Elbe lockt mit engen Gassen, bunten Fachwerkhäusern und kulturellen Sehenswürdigkeiten. Der Naturpark Lauenburgische Seen ist eine paradiesische Wasser- und Waldlandschaft mit mehr als 40 Seen, parkähnlichen Gutsanlagen mit stattlichen Herrenhäusern, alten Feldsteinkirchen und idyllischen Bauerndörfern. Hier lohnen die Eulenspiegelstadt Mölln mit ihrer historischen Altstadt, Ratzeburg mit seinem eindrucksvollen Backsteindom und Büchen einen Besuch. Und auch historische Handelswege wie die Alte Salzstraße, Burgwälle und Befestigungen wollen entdeckt werden.
Aktualisiert: 2023-06-15
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St. Peter-Ording

St. Peter-Ording von Pump,  Günter, Pump,  Roland
An der schleswig-holsteinischen Westküste ragt die Halbinsel Eiderstedt in die Nordsee hinein. Auf drei Seiten von Deichen geschützt, präsentiert sich grünes Bauernland unter einem weiten Himmel mit seinen riesigen Bauernhäusern, den Haubargen, seinen Leuchttürmen, dem Eidersperrwerk und dem Naturschutzgebiet Katinger Watt. Alle paar Kilometer taucht eine alte Kirche auf, dazwischen Hofläden, Bauernhofcafés, Kunstgalerien und nicht zuletzt schmucke Kleinstädte wie Tönning und Garding. Ganz dem Meer zugewandt im äußersten Westen der Halbinsel liegt St. Peter-Ording, das in erster Linie für seinen feinen, bis zu 2 km breiten Sandstrand mit den Pfahlbauten bekannt ist, einem Eldorado für Surfer, Kitesurfer, Strandsegler. Doch nicht nur Wassersportler kommen hier auf ihre Kosten: Bernsteinmuseum und Westküstenpark sind einen Besuch wert und auch die weitläufigen Salzwiesen und die an der Nordsee seltenen Waldgebiete wollen erkundet und die zahlreichen Kureinrichtungen des Nordseeheil- und Schwefelbads genutzt werden. Diese und weitere Attraktionen stellt Roland Pump in seinem großzügig bebilderten Band vor, der einlädt zu einer Entdeckungsreise in die beliebte Ferienregion.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Das Graue Kloster in Berlin

Das Graue Kloster in Berlin von Historische Kommission zu Berlin e. V.
Das Graue Kloster in Berlin hat seine einstige Bedeutung eingebüßt und ist gegenwärtig nur noch ein ‚gebrochener Erinnerungsort‘. Es fristet als Ruinendenkmal an der viel befahrenen Grunerstraße ein Schattendasein und die von ihm einst ausgegangene Lebendigkeit und Vielfalt drohen der Vergessenheit anheim zu fallen. Doch mit der anstehenden Neugestaltung des Klosterviertels, dem das Graue Kloster seinen Namen gab, rücken Fragen an die Geschichte des Klosters in den Fokus.°°Welche Bedeutung hatte das Kloster im Mittelalter? Wie wirkte das Berlinische Gymnasium zum Grauen Kloster, das nahezu 400 Jahre innerhalb der einstigen Klostermauern für Bildung und Kultur stand? Auf welche Weise strahlten Kloster und Gymnasium in das umgebende Viertel sowie die Stadt Berlin aus? Wie ist der gegenwärtige interdisziplinäre Forschungsstand zu diesem Areal?°°Vom landesherrlichen Beginn im Mittelalter bis zum heutigen Schicksal des Klostergeländes und seiner möglichen Zukunft: Die hier versammelten Beiträge bilden ein Panorama, das die herausragende Stellung des Areals in der Berliner Stadtgeschichte einem größeren Publikum erschließt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Ostseeinsel Fehmarn

Ostseeinsel Fehmarn von Barth,  Maike, Pump,  Günter
Der „sechste Kontinent“ ist nicht nur Brücke nach Skandinavien, sondern vor allem ein reizvolles Urlaubsziel mit einladenden Stränden, offenen Landschaften und beschaulichen Orten. Die Autoren unternehmen eine Reise über die Sonneninsel, besuchen Burg mit seinem Hafen und dem beliebten Ferienzentrum am Südstrand, den Fährhafen Puttgarden – wo Dänemark ganz nah ist –, Petersdorf mit seiner alten Backsteinkirche und dem alljährlichen Rapsblütenfest, Lemkenhafen, Landkirchen, Orth und das Wahrzeichen der Insel, die Fehmarnsundbrücke. Auf ihrem Streifzug spüren sie den Hauch der Geschichte bei Hünengräbern und Denkmälern, begegnen Ernst Ludwig Kirchner und Jimi Hendrix und erkunden Surfstrände, Golfplätze und Fahrradrouten. Impressionen von Leuchttürmen und Fischerhäfen, Steilküsten und Naturschutzgebieten verbinden sich zu einer Lese-Reise für Fehmarn-Urlauber ebenso wie für Daheimgebliebene.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Zwischen monarchischer Autokratie und bürgerlichem Emanzipationsstreben

Zwischen monarchischer Autokratie und bürgerlichem Emanzipationsstreben von Straubel,  Rolf
Noch immer werden die großen „Haupt- und Staatsaktionen“ meist den Monarchen oder Ministern zugeschrieben, entschied also der königliche Feldherr eine bedeutende Schlacht und nicht sein General, regte ein Ressortchef eine wichtige Neuerung an und nicht der ihm assistierende Rat. Vorliegende Untersuchung versucht für die Wirtschaftspolitik im friderizianischen Preußen, eine nur scheinbar trockene Materie, aufzuzeigen, daß es häufig eben nicht die im Vordergrund stehenden Akteure waren, die entscheidende Weichenstellungen vornahmen, sondern Beamte aus der zweiten Reihe, die ihrerseits enge Kontakte zu namhaften Bankiers, Kaufleuten, Unternehmern pflegten und deshalb bestens mit den Entwicklungen in Handel und Gewerbe vertraut waren. Infolgedessen gingen wichtige Modifikationen nach dem Regierungswechsel von 1786 weniger auf den Monarchen oder dessen Berater J. C. Woellner und H. E. D. von Werder zurück, sondern auf kompetente „Wirtschafts-“ und „Bildungsbürger“.°°°°Am Beispiel von F. W. Tarrach und J. C. F. Stelter kann darüber hinaus das enge Wechselspiel von Berliner Fach- und Potsdamer Kabinettsbeamten dokumentiert werden, die durch den Austausch von Informationen die eigene Stellung zu stärken und Entscheidungsprozesse zu beeinfl ussen suchten. Hingegen steht der Memeler Kaufmann Johann Simpson für jene „Wirtschaftsbürger“, die aufgrund von Ausbildung, Vermögen, in- wie ausländischen Kontakten in der Lage waren, maßgeblichen Einfl uß auf die Geschicke ihrer Heimatorte und ganzer Landesteile zu nehmen, dabei nicht immer nur Eigennutz verfolgend.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Rotunde

Die Rotunde von Marschik,  Matthias, Pfundner,  Michaela
Die pompöse Rotunde im Wiener Prater, errichtet anlässlich der Wiener Weltausstellung von 1873, sollte eigentlich nur für diese Veranstaltung dienen. Doch das durch den Börsenkrach und eine Choleraepidemie desaströse Ende der Weltausstellung ließ nicht einmal genügend Geld für den Abriss übrig. So reihte sich die Rotunde unter die zahlreichen Wiener Provisorien ein, denen eine lange und erfolgreiche Existenz beschert war. Doch die Rotunde erfüllt noch ein weiteres Wiener Klischee: Als Mischung aus technischer Höchstleistung und handwerklichem „Pfusch“ errichtet, wurde sie meist mit Spott und Häme bedacht. Angekündigt als „achtes Weltwunder“, degradierte die Wiener Bevölkerung das Bauwerk zum „Gugelhupf“ und zur „Käseglocke“. Und dennoch: Über 60 Jahre lang beherbergte die Rotunde spektakuläre Ausstellungen, bewunderte Zirkusvorführungen, attraktive Sportevents und Musikaufführungen. Zum Wiener Wahrzeichen wurde die Rotunde, auch das ein Teil ihres Wiener Schicksals, erst nach der Katastrophe vom September 1937, als das Gebäude bis auf die Grundmauern niederbrannte. Matthias Marschik und Michaela Pfundner haben in zahlreichen Archiven nach seltenen Bilddokumenten der wechselvollen Geschichte dieses beeindruckenden Gebäudes gesucht. Das Buch präsentiert das Ergebnis ihrer Recherchen und bietet eine wertvolle Dokumentation dieses verschwundenen Wiener Wahrzeichens. In der Edition Winkler-Hermaden ist von Matthias Marschik und Michaela Pfundner bereits erschienen: „Wiener Bilder. Fotografien von Lothar Rübelt“.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Der Steyr-Puch Haflinger des Österreichischen Bundesheeres

Der Steyr-Puch Haflinger des Österreichischen Bundesheeres von Bläsi,  Walter
Der Steyr-Puch Haflinger gilt heute als Kultfahrzeug. Seine museale Heimstätte hat der kleine Allradler in Graz, im Puch-Museum, gefunden, wo viele Varianten bewundert werden können. Er ist aber auch noch auf der Straße zu finden, und dank des Internets gibt es eine weltweite Gemeinschaft und Verbundenheit von Haflingerfreunden. Walter Blasi schildert in seinem Buch den langen Weg dieses Fahrzeuges zu einer der tragenden Säulen des Österreichischen Bundesheeres. Bereits 1956 wurden die Weichen für den Haflinger gestellt. 1957 wurden die ersten Prototypen gebaut. Die anschließenden Testfahrten der Grazer Versuchsabteilung waren von großem Interesse der Bevölkerung begleitet. 1959 ging das Geländefahrzeug unter der Bezeichnung „Haflinger Typ 700 AP“ schließlich in Serie. Der Name „Haflinger“ leitet sich vom beim Bundesheer bestens bewährten Gebirgspferd her und entstand spontan bei einer Vorführung. Bis aus dem Haflinger ein militärisch verwendbares Automobil wurde, sollte aber noch einige Zeit vergehen. Schon ab 1958 hatte man damit begonnen, das Fahrzeug in mehreren militärischen Dienststellen einer eingehenden Erprobung zu unterziehen. Der Haflinger fand schließlich Verwendung für Kommandanten, Kommando und kleine Funktrupps. Die „normale“ Ausführung war viersitzig, der Funk-Haflinger dreisitzig. Im Anschluss entwickelte sich das Fahrzeug zu einem militärischen Exportschlager. Es herrschte großes Auslandsinteresse. 80 % der Produktion wurden in 110 Länder exportiert. In den 1970er-Jahren gingen vor allem größere Auslandslieferungen nach Afrika. Der spätere Nachfragerückgang beim Haflinger konnte allmählich durch Bestellungen seines größeren Bruders, des Pinzgauers, kompensiert werden.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Frostige Spurensuche – Eine Geschichte der Tiefkühlhäuser in der Steiermark

Frostige Spurensuche – Eine Geschichte der Tiefkühlhäuser in der Steiermark von Eberhart,  Helmut, Ziegerhofer,  Anita
Die Autor*innen begeben sich auf Spurensuche eines beinahe verschwundenen Denkmals einer Welt von gestern: dem Tiefkühlhaus. Einige Gebäude sind heute noch in Betrieb, etliche wurden inzwischen abgerissen, da sie ihre ursprüngliche Aufgabe verloren hatten. Eine Vielzahl erlebte hingegen einen Funktionswandel – die Häuser dienen beispielsweise als Vereinslokal oder sogar als Museum. In dem vorliegenden Buch erfolgt zunächst eine allgemeine Betrachtung von Tiefkühlhäusern, um dann die Geschichte der steirischen Tiefkühlhäuser in unterschiedlichsten Facetten zu beleuchten: Wo befand sich das erste Tiefkühlhaus, auf welchen rechtlichen Grundlagen erfolgte ihre Errichtung, wer waren InitiatorInnen der Bauten, wem gehörten sie und wer nutzte sie?
Aktualisiert: 2023-06-16
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Revolution retour

Revolution retour von Sapper,  Manfred, Weichsel,  Volker
Der Band „Revolution Retour. 1917–2017: Vorwärts und stets vergessen“ schaut 100 Jahre nach der Oktoberrevolution auf das Ereignis, die Folgen und die erinnerungspolitische Deutung. Die Autoren analysieren mit den Instrumenten der historischen Soziologie, der Sozialanthropologie, und der Ideengeschichte den Revolutionsbegriff, durchleuchteten die staatliche Geschichtspolitik und das kollektive Gedächtnis und fragen, welche Ausstrahlung sie trotz all der Gewalt und des Terrors sie heute noch hat.°°°°Im Zentrum des Bandes steht Russland: Der Kreml versucht mit allen erinnerungspolitischen Mitteln, die emanzipatorischen Ideen der Revolution zu ersticken und den Bruch des Jahres 1917 zu verschleiern, um aus einer jahrhundertewährenden Kontinuität des Staates Legitimität für das heutige Regime zu schöpfen. Aus der Geschichte lernen heißt in der staatlichen Lesart zu erkennen, dass gesellschaftliche Pluralität und Dissens in den Bürgerkrieg münden. Der Blick in die Museen, in die Schulbücher, in die Arbeit der Historikerzunft und die Geschichtspolitik der Orthodoxen Kirche offenbart, wie der Konsenszwang Freiräume geschlossen hat und welche Nischen dennoch verblieben sind.°°°°Außerdem im Band: Ukraine: Die Revolution 1917 im Lichte des Majdan. Belarus: Hybride Erinnerung an die Revolution. Georgien: Das verdrängte Erbe der Menschewiki.°°
Aktualisiert: 2023-06-15
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Kein Abseits!

Kein Abseits! von Suckow,  Dirk
Der Tagungsband zur Geschichte und Kultur des Sports in Halle (Saale) behandelt ein breit gefächertes thematisches Spektrum: Turnen, Spiel und Sport in den Franckeschen Stiftungen 1890–1933; Männer- und Frauensportvereine, die das Radfahren gesellschaftsfähig machten; das Stadtbad als erste Schwimmsportstätte der Stadt Halle; Stadionarchitektur und Stadionprojekte in Halle 1920–2020; der Wandel der Sportberichterstattung in Halle 1871–1933 sowie die fußballbezogene Aneignung von Stadtraum und Stadtgeschichte. Und er stellt die Frage: Wann wird Sport zu Kunst? Mit Beiträgen von Cornelia Blume, Christine Fuhrmann, Tom Gärtig, Kathleen Hirschnitz, Christian Kreis, Katrin Moeller, Dirk Suckow, Michael Thomas und Daniel Waterman.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Sinnbild

Sinnbild von Sapper,  Manfred, Weichsel,  Volker
Die Autoren des Bandes setzen sich mit der Zerstörung von Mensch und Gesellschaft durch Massengewalt und autoritäre Herrschaft auseinander.°°Anda Rottenberg geht den Spuren des Traumas nach Holocaust und Zweitem Weltkrieg in den Werken zweier polnischer Künstler sowie des Filmregisseurs Andzej Wajda nach. Zsofia Bán zeichnet die symbolische Rückeroberung der Geschichte in dem ungarischen Spielfilm "Sauls Sohn" °°(2015) und der polnischen Doku-Fiktion "Der Warschauer Aufstand" (2014) nach. Zudm dokumentiert und analysiert der Band die jüngste Repressionswelle des autoritären Staats gegen die Gesellschaft in Russland und Belarus, im Schwerpunkt "Ende des Liberalismus in Polen" °°setzt sich Basil Kerski mit dem illiberalen Geist und der Widerstandskraft der polnischen Gesellschaft auseinander. Drei Beiträge nehmen die Suche der PiS-Regierung nach einem neuen Wirtschafts- und Sozialmodell für Polen unter die Lupe.°°Ebenfalls im Heft: Identitätsbildung in der Ukraine, Geschichtspolitik in Usbekistan, sowjetische Nuklearkultur.°°°°Der Band hat 256 Seiten und enthält zahlreiche Farbabbildungen der polnischen Künstler Andrzej Wróblewski und Alina Szapocznikow.°°
Aktualisiert: 2023-06-15
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Städtebuch Historisches Ostbrandenburg

Städtebuch Historisches Ostbrandenburg von Stephan,  Joachim
Das 1939 herausgegebene zweibändige ‚Deutsche Städtebuch. Handbuch städtischer Geschichte‘ wurde bald zu einem Standardwerk für die lokale Stadtgeschichte, die vergleichende Städteforschung oder die Lehre an Universitäten und Schulen, zumal es in den letzten Jahrzehnten wesentlich erweitert für einzelne Bundesländer neu bearbeitet wurde.  Das Städtebuch strukturiert alle Artikel nach einer einheitlichen Gliederung, die in 20 übergeordneten Punkten die wichtigsten Fakten zur Stadt bietet; unter anderem wird über Namen, Ursprung, geografische Lage, Rechtswesen, Wirtschaft, Verwaltung, Herrschaftsverhältnisse, Finanzen, Religion und Bildungswesen informiert.  Das ‚Städtebuch Historisches Ostbrandenburg‘ ergänzt das 2000 veröffentlichte ‚Städtebuch Brandenburg und Berlin‘ um die Städte östlich von Oder und Neiße, die 1939 zur Provinz Brandenburg gehörten. Die Artikel enthalten reiche Angaben zu allen Bereichen des städtischen Lebens und berücksichtigen auch umfassend die polnische Entwicklung von 1945 bis zur Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-06-15
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