TRIZ, sinngemäß übersetzt als Theorie des erfinderischen Problemlösens, ist eine mächtige Methode, um aus dem Erfahrungsschatz früherer Erkenntnisse aktuelle Probleme zu verstehen und zielgerichtet zu lösen, mit denen Ingenieure in ihrer täglichen Arbeit konfrontiert sind, sei es bei der Entwicklung neuer oder bei der Verbesserung bestehender Produkte. Es gibt viele Ansätze zur Analyse von Problemen und zur Definition der Anforderungen an eine Lösung; TRIZ vereint diese Ansätze konzeptionell und gibt darüber hinaus, im Gegensatz zu anderen Methoden, Ingenieursteams Werkzeuge an die Hand, mit denen - systematisch - Lösungen für gegebene Fragestellungen gefunden werden können. Damit ist TRIZ das Mittel der Wahl, um in Unternehmen und Forschungseinrichtungen Kreativität und Innovationskraft zu fördern.
Dieser leicht zugängliche Praxisführer in die Welt von TRIZ entstand aus der langjährigen Schulungs- und Beratungserfahrung der Autorin Karen Gadd. Auf einzigartig verständliche und unterhaltsame Weise, unterstützt durch speziell für dieses Buch erstellte Illustrationen und Cartoons, gelingt es Karen Gadd, den Leserinnen und Lesern die TRIZ-Methode nahezubringen, so dass sie diese in der Praxis einsetzen können. Dabei werden die abstrakten Ansätze wie die Widerspruchsmatrix, Ressourcen-Checklisten und das Prinzip der Idealität stets mit konkreten Beispielen und Fallstudien aus der Praxis untermauert.
Aktualisiert: 2023-06-30
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TRIZ, sinngemäß übersetzt als Theorie des erfinderischen Problemlösens, ist eine mächtige Methode, um aus dem Erfahrungsschatz früherer Erkenntnisse aktuelle Probleme zu verstehen und zielgerichtet zu lösen, mit denen Ingenieure in ihrer täglichen Arbeit konfrontiert sind, sei es bei der Entwicklung neuer oder bei der Verbesserung bestehender Produkte. Es gibt viele Ansätze zur Analyse von Problemen und zur Definition der Anforderungen an eine Lösung; TRIZ vereint diese Ansätze konzeptionell und gibt darüber hinaus, im Gegensatz zu anderen Methoden, Ingenieursteams Werkzeuge an die Hand, mit denen - systematisch - Lösungen für gegebene Fragestellungen gefunden werden können. Damit ist TRIZ das Mittel der Wahl, um in Unternehmen und Forschungseinrichtungen Kreativität und Innovationskraft zu fördern.
Dieser leicht zugängliche Praxisführer in die Welt von TRIZ entstand aus der langjährigen Schulungs- und Beratungserfahrung der Autorin Karen Gadd. Auf einzigartig verständliche und unterhaltsame Weise, unterstützt durch speziell für dieses Buch erstellte Illustrationen und Cartoons, gelingt es Karen Gadd, den Leserinnen und Lesern die TRIZ-Methode nahezubringen, so dass sie diese in der Praxis einsetzen können. Dabei werden die abstrakten Ansätze wie die Widerspruchsmatrix, Ressourcen-Checklisten und das Prinzip der Idealität stets mit konkreten Beispielen und Fallstudien aus der Praxis untermauert.
Aktualisiert: 2023-06-30
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TRIZ, sinngemäß übersetzt als Theorie des erfinderischen Problemlösens, ist eine mächtige Methode, um aus dem Erfahrungsschatz früherer Erkenntnisse aktuelle Probleme zu verstehen und zielgerichtet zu lösen, mit denen Ingenieure in ihrer täglichen Arbeit konfrontiert sind, sei es bei der Entwicklung neuer oder bei der Verbesserung bestehender Produkte. Es gibt viele Ansätze zur Analyse von Problemen und zur Definition der Anforderungen an eine Lösung; TRIZ vereint diese Ansätze konzeptionell und gibt darüber hinaus, im Gegensatz zu anderen Methoden, Ingenieursteams Werkzeuge an die Hand, mit denen - systematisch - Lösungen für gegebene Fragestellungen gefunden werden können. Damit ist TRIZ das Mittel der Wahl, um in Unternehmen und Forschungseinrichtungen Kreativität und Innovationskraft zu fördern.
Dieser leicht zugängliche Praxisführer in die Welt von TRIZ entstand aus der langjährigen Schulungs- und Beratungserfahrung der Autorin Karen Gadd. Auf einzigartig verständliche und unterhaltsame Weise, unterstützt durch speziell für dieses Buch erstellte Illustrationen und Cartoons, gelingt es Karen Gadd, den Leserinnen und Lesern die TRIZ-Methode nahezubringen, so dass sie diese in der Praxis einsetzen können. Dabei werden die abstrakten Ansätze wie die Widerspruchsmatrix, Ressourcen-Checklisten und das Prinzip der Idealität stets mit konkreten Beispielen und Fallstudien aus der Praxis untermauert.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Ergebnisse dieser Arbeit zeigen, dass Bleche aus Magnesiumknetlegierungen mit verschiedenen Verfahren der In-Mould-Assembly durch Hinterspritzen mit technischen Thermoplasten zu Kunststoff/Magnesium-Hybridbauteilen gefügt werden können. Die mechanischen Eigenschaften der Verbindung können durch die Art der Verbindung, die Spritzgießparameter und die Werkstoffkombination beeinflusst werden. Durch eine gezielte Optimierung dieser Einflussfaktoren können Festigkeiten erreicht werden, welche die Verbindung für Strukturbauteile qualifizieren. Zur Untersuchung der Verbundfestigkeit mittels In-Mould-Assembly gefügter Kunststoff/Metall-Hybridbauteile wurden Zugscherprüfkörper für Metallklebungen erfolgreich modifiziert. Es konnte gezeigt werden, dass bei der Interpretation der Ergebnisse beachtet werden muss, dass der im Zugscherversuch auftretende Lastfall abhängig von der gewählten Materialkombination ist. Die Ergebnisse können daher vor allem aufgrund unterschiedlicher Materialsteifigkeiten nicht immer direkt auf andere Materialkombinationen übertragen werden.
Für das etablierte Fügeverfahren der Durchspritzpunkte konnten aus Richtlinien und Normen für Bolzenverbindungen verschiedene Dimensionierungsverhältnisse abgeleitet werden. Die Analyse zeigt, dass kleine Zapfendurchmesser eine höhere auf den Zapfenquerschnitt bezogene Kraft aufnehmen können und daher in der Anwendung zu bevorzugen sind. Neben der Dimensionierung spielt vor allem die Gestaltung der Anbindung eine entscheidende Rolle für die erzielbare Festigkeit und Reproduzierbarkeit. Durch die schlechte Kaltverformbarkeit von Magnesium bilden sich je nach Einbringungsart der Durchbrüche Grate an den Durchbruchrändern, was auch beim Zuschnitt von Magnesiumeinlegern zu beobachten ist. Da Grate die Festigkeit der Verbindung wahrscheinlich aufgrund von Kerbspannungen reduzieren können, sollten diese vor dem Hinterspritzen entfernt oder Verfahren eingesetzt werden, bei denen eine Gratbildung vermieden werden kann. Alle untersuchten Durchspritzpunkte versagen in der Verbindung zwischen Zapfen und Kunststoffkomponente. In diesem Bereich tritt eine Trennung der Schmelzeströme auf, was zu einer Umorientierung der Glasfasern in diesem Bereich führt. Es ist davon auszugehen, dass die Festigkeit in diesem Bereich reduziert wird.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Ergebnisse dieser Arbeit zeigen, dass Bleche aus Magnesiumknetlegierungen mit verschiedenen Verfahren der In-Mould-Assembly durch Hinterspritzen mit technischen Thermoplasten zu Kunststoff/Magnesium-Hybridbauteilen gefügt werden können. Die mechanischen Eigenschaften der Verbindung können durch die Art der Verbindung, die Spritzgießparameter und die Werkstoffkombination beeinflusst werden. Durch eine gezielte Optimierung dieser Einflussfaktoren können Festigkeiten erreicht werden, welche die Verbindung für Strukturbauteile qualifizieren. Zur Untersuchung der Verbundfestigkeit mittels In-Mould-Assembly gefügter Kunststoff/Metall-Hybridbauteile wurden Zugscherprüfkörper für Metallklebungen erfolgreich modifiziert. Es konnte gezeigt werden, dass bei der Interpretation der Ergebnisse beachtet werden muss, dass der im Zugscherversuch auftretende Lastfall abhängig von der gewählten Materialkombination ist. Die Ergebnisse können daher vor allem aufgrund unterschiedlicher Materialsteifigkeiten nicht immer direkt auf andere Materialkombinationen übertragen werden.
Für das etablierte Fügeverfahren der Durchspritzpunkte konnten aus Richtlinien und Normen für Bolzenverbindungen verschiedene Dimensionierungsverhältnisse abgeleitet werden. Die Analyse zeigt, dass kleine Zapfendurchmesser eine höhere auf den Zapfenquerschnitt bezogene Kraft aufnehmen können und daher in der Anwendung zu bevorzugen sind. Neben der Dimensionierung spielt vor allem die Gestaltung der Anbindung eine entscheidende Rolle für die erzielbare Festigkeit und Reproduzierbarkeit. Durch die schlechte Kaltverformbarkeit von Magnesium bilden sich je nach Einbringungsart der Durchbrüche Grate an den Durchbruchrändern, was auch beim Zuschnitt von Magnesiumeinlegern zu beobachten ist. Da Grate die Festigkeit der Verbindung wahrscheinlich aufgrund von Kerbspannungen reduzieren können, sollten diese vor dem Hinterspritzen entfernt oder Verfahren eingesetzt werden, bei denen eine Gratbildung vermieden werden kann. Alle untersuchten Durchspritzpunkte versagen in der Verbindung zwischen Zapfen und Kunststoffkomponente. In diesem Bereich tritt eine Trennung der Schmelzeströme auf, was zu einer Umorientierung der Glasfasern in diesem Bereich führt. Es ist davon auszugehen, dass die Festigkeit in diesem Bereich reduziert wird.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Ergebnisse dieser Arbeit zeigen, dass Bleche aus Magnesiumknetlegierungen mit verschiedenen Verfahren der In-Mould-Assembly durch Hinterspritzen mit technischen Thermoplasten zu Kunststoff/Magnesium-Hybridbauteilen gefügt werden können. Die mechanischen Eigenschaften der Verbindung können durch die Art der Verbindung, die Spritzgießparameter und die Werkstoffkombination beeinflusst werden. Durch eine gezielte Optimierung dieser Einflussfaktoren können Festigkeiten erreicht werden, welche die Verbindung für Strukturbauteile qualifizieren. Zur Untersuchung der Verbundfestigkeit mittels In-Mould-Assembly gefügter Kunststoff/Metall-Hybridbauteile wurden Zugscherprüfkörper für Metallklebungen erfolgreich modifiziert. Es konnte gezeigt werden, dass bei der Interpretation der Ergebnisse beachtet werden muss, dass der im Zugscherversuch auftretende Lastfall abhängig von der gewählten Materialkombination ist. Die Ergebnisse können daher vor allem aufgrund unterschiedlicher Materialsteifigkeiten nicht immer direkt auf andere Materialkombinationen übertragen werden.
Für das etablierte Fügeverfahren der Durchspritzpunkte konnten aus Richtlinien und Normen für Bolzenverbindungen verschiedene Dimensionierungsverhältnisse abgeleitet werden. Die Analyse zeigt, dass kleine Zapfendurchmesser eine höhere auf den Zapfenquerschnitt bezogene Kraft aufnehmen können und daher in der Anwendung zu bevorzugen sind. Neben der Dimensionierung spielt vor allem die Gestaltung der Anbindung eine entscheidende Rolle für die erzielbare Festigkeit und Reproduzierbarkeit. Durch die schlechte Kaltverformbarkeit von Magnesium bilden sich je nach Einbringungsart der Durchbrüche Grate an den Durchbruchrändern, was auch beim Zuschnitt von Magnesiumeinlegern zu beobachten ist. Da Grate die Festigkeit der Verbindung wahrscheinlich aufgrund von Kerbspannungen reduzieren können, sollten diese vor dem Hinterspritzen entfernt oder Verfahren eingesetzt werden, bei denen eine Gratbildung vermieden werden kann. Alle untersuchten Durchspritzpunkte versagen in der Verbindung zwischen Zapfen und Kunststoffkomponente. In diesem Bereich tritt eine Trennung der Schmelzeströme auf, was zu einer Umorientierung der Glasfasern in diesem Bereich führt. Es ist davon auszugehen, dass die Festigkeit in diesem Bereich reduziert wird.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das Nasswickelverfahren ist eine etablierte Fertigungstechnologie zur Herstellung rotationssymmetrischer Bauteile aus faserverstärkten Kunststoffen (FVK), wie Antriebswellen, Rohren und Drucktanks. Das FVK-Laminat wird hierbei durch die kontinuierliche Ablage eines imprägnierten Faserbandes auf dem Wickelkern in einem an die Bauteilbeanspruchung angepassten Wickelmuster erzeugt. Trotz einer langen Historie der Verfahrensentwicklung bestehen Defizite im Prozessverständnis, ohne welches eine weitere Optimierung der Fertigungstechnologie sowie der resultierenden Bauteile hinsichtlich Kosten- und Materialeffizienz zukünftig an ihre Grenzen stößt. In heutigen Anwendungen wird beispielsweise das Faserband in der Prozesssimulation und Bauteilauslegung zumeist mit einem konstanten rechteckigen Querschnitt angenommen. Diese idealisierte Annahme vernachlässigt Fertigungseinflüsse wie Faserverschiebung und Faserspreizung.
Die im Rahmen der vorliegenden Arbeit durchgeführten Untersuchungen haben zum Ziel, das Prozessverständnis im Nasswickelverfahren durch eine realitätsnahe Beschreibung der Faserbandgeometrie bei der Ablage auf den Wickelkern zu erweitern. Es wird zunächst eine Messstrategie zur inline-Erfassung der Faserbandgeometrie über ihre Kenngrößen, Faserbandbreite und -orientierung sowie die Schichtdickenänderung durch die Faserbandablage, entwickelt und im Nasswickelverfahren umgesetzt. Anschließend erfolgt eine erste Grundlagenuntersuchung zur Entwicklung der Faserbandbreite in Abhängigkeit relevanter Prozessparameter und geometrischer Faktoren durch Integration zweier Infrarotkameras in den Nasswickelprozess. Zudem werden erste Untersuchungen zur Änderung der Schichtdicke während der Faserbandablage durch eine lokale Messung mit einem prozessintegrierten Lasertriangulationssensor durchgeführt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das Nasswickelverfahren ist eine etablierte Fertigungstechnologie zur Herstellung rotationssymmetrischer Bauteile aus faserverstärkten Kunststoffen (FVK), wie Antriebswellen, Rohren und Drucktanks. Das FVK-Laminat wird hierbei durch die kontinuierliche Ablage eines imprägnierten Faserbandes auf dem Wickelkern in einem an die Bauteilbeanspruchung angepassten Wickelmuster erzeugt. Trotz einer langen Historie der Verfahrensentwicklung bestehen Defizite im Prozessverständnis, ohne welches eine weitere Optimierung der Fertigungstechnologie sowie der resultierenden Bauteile hinsichtlich Kosten- und Materialeffizienz zukünftig an ihre Grenzen stößt. In heutigen Anwendungen wird beispielsweise das Faserband in der Prozesssimulation und Bauteilauslegung zumeist mit einem konstanten rechteckigen Querschnitt angenommen. Diese idealisierte Annahme vernachlässigt Fertigungseinflüsse wie Faserverschiebung und Faserspreizung.
Die im Rahmen der vorliegenden Arbeit durchgeführten Untersuchungen haben zum Ziel, das Prozessverständnis im Nasswickelverfahren durch eine realitätsnahe Beschreibung der Faserbandgeometrie bei der Ablage auf den Wickelkern zu erweitern. Es wird zunächst eine Messstrategie zur inline-Erfassung der Faserbandgeometrie über ihre Kenngrößen, Faserbandbreite und -orientierung sowie die Schichtdickenänderung durch die Faserbandablage, entwickelt und im Nasswickelverfahren umgesetzt. Anschließend erfolgt eine erste Grundlagenuntersuchung zur Entwicklung der Faserbandbreite in Abhängigkeit relevanter Prozessparameter und geometrischer Faktoren durch Integration zweier Infrarotkameras in den Nasswickelprozess. Zudem werden erste Untersuchungen zur Änderung der Schichtdicke während der Faserbandablage durch eine lokale Messung mit einem prozessintegrierten Lasertriangulationssensor durchgeführt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das Nasswickelverfahren ist eine etablierte Fertigungstechnologie zur Herstellung rotationssymmetrischer Bauteile aus faserverstärkten Kunststoffen (FVK), wie Antriebswellen, Rohren und Drucktanks. Das FVK-Laminat wird hierbei durch die kontinuierliche Ablage eines imprägnierten Faserbandes auf dem Wickelkern in einem an die Bauteilbeanspruchung angepassten Wickelmuster erzeugt. Trotz einer langen Historie der Verfahrensentwicklung bestehen Defizite im Prozessverständnis, ohne welches eine weitere Optimierung der Fertigungstechnologie sowie der resultierenden Bauteile hinsichtlich Kosten- und Materialeffizienz zukünftig an ihre Grenzen stößt. In heutigen Anwendungen wird beispielsweise das Faserband in der Prozesssimulation und Bauteilauslegung zumeist mit einem konstanten rechteckigen Querschnitt angenommen. Diese idealisierte Annahme vernachlässigt Fertigungseinflüsse wie Faserverschiebung und Faserspreizung.
Die im Rahmen der vorliegenden Arbeit durchgeführten Untersuchungen haben zum Ziel, das Prozessverständnis im Nasswickelverfahren durch eine realitätsnahe Beschreibung der Faserbandgeometrie bei der Ablage auf den Wickelkern zu erweitern. Es wird zunächst eine Messstrategie zur inline-Erfassung der Faserbandgeometrie über ihre Kenngrößen, Faserbandbreite und -orientierung sowie die Schichtdickenänderung durch die Faserbandablage, entwickelt und im Nasswickelverfahren umgesetzt. Anschließend erfolgt eine erste Grundlagenuntersuchung zur Entwicklung der Faserbandbreite in Abhängigkeit relevanter Prozessparameter und geometrischer Faktoren durch Integration zweier Infrarotkameras in den Nasswickelprozess. Zudem werden erste Untersuchungen zur Änderung der Schichtdicke während der Faserbandablage durch eine lokale Messung mit einem prozessintegrierten Lasertriangulationssensor durchgeführt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das Wertschöpfungsnetzwerk ist heute zur dominierenden Wertschöpfungsstruktur im Bereich der Produktion geworden. Für produzierende Unternehmen in solchen Netzwerken ist das Auftragsmanagement eine zentrale Aufgabe, die sich in einem Umfeld wachsender Herausforderungen befindet. Zum einen setzen kürzere Produktlebenszyklen und zunehmende Individualisierung die Unternehmen unter Druck. In diesem Zusammenhang hat die variantenreiche Produktion an Bedeutung gewonnen. Andererseits steigen die Wahrscheinlichkeit und die Auswirkungen von Störungen, insbesondere in Netzwerken, was die Leistungsfähigkeit von Produktionssystemen herausfordert. Ein aussichtsreicher Ansatz in diesem Kontext könnte der Einsatz einer dynamischen Lieferzeit-Preisgestaltung über eine kontinuierliche Lieferzeit-Preis-Funktion sein. Durch eine solche dynamische Lieferzeit-Preisgestaltung wäre es möglich die Bedarfe im Netzwerk mit den Möglichkeiten der Produktion am Standort in Einklang zu bringen. Die Idee ist, Nachfragespitzen zu verschieben und Kunden nach ihren Präferenzen zu separieren. Im Ergebnis soll dadurch eine wachsende Volatilität mit einer gleichbleibenden Kapazität abgebildet werden. Aus dieser Darlegung ergibt sich das Ziel dieser Arbeit, eine Methodik zur dynamischen Lieferzeit-Preisgestaltung zu entwickeln, um die beschriebenen Effekte zu erzielen. Als Lösungsverfahren wird auf ein Actor Critic Reinforcement Learning zurückgegriffen, welches in der Lage ist, mit komplexen Optimierungsproblemen in annehmbarer Rechenzeit umzugehen. Die Ergebnisse aus zwei Anwendungsfällen zeigen, dass der Ansatz in der Lage ist, mit gleicher Kapazität signifikant höhere Gewinne zu erzielen und die Nachfrage bis zu einem gewissen Grad zu glätten.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das Wertschöpfungsnetzwerk ist heute zur dominierenden Wertschöpfungsstruktur im Bereich der Produktion geworden. Für produzierende Unternehmen in solchen Netzwerken ist das Auftragsmanagement eine zentrale Aufgabe, die sich in einem Umfeld wachsender Herausforderungen befindet. Zum einen setzen kürzere Produktlebenszyklen und zunehmende Individualisierung die Unternehmen unter Druck. In diesem Zusammenhang hat die variantenreiche Produktion an Bedeutung gewonnen. Andererseits steigen die Wahrscheinlichkeit und die Auswirkungen von Störungen, insbesondere in Netzwerken, was die Leistungsfähigkeit von Produktionssystemen herausfordert. Ein aussichtsreicher Ansatz in diesem Kontext könnte der Einsatz einer dynamischen Lieferzeit-Preisgestaltung über eine kontinuierliche Lieferzeit-Preis-Funktion sein. Durch eine solche dynamische Lieferzeit-Preisgestaltung wäre es möglich die Bedarfe im Netzwerk mit den Möglichkeiten der Produktion am Standort in Einklang zu bringen. Die Idee ist, Nachfragespitzen zu verschieben und Kunden nach ihren Präferenzen zu separieren. Im Ergebnis soll dadurch eine wachsende Volatilität mit einer gleichbleibenden Kapazität abgebildet werden. Aus dieser Darlegung ergibt sich das Ziel dieser Arbeit, eine Methodik zur dynamischen Lieferzeit-Preisgestaltung zu entwickeln, um die beschriebenen Effekte zu erzielen. Als Lösungsverfahren wird auf ein Actor Critic Reinforcement Learning zurückgegriffen, welches in der Lage ist, mit komplexen Optimierungsproblemen in annehmbarer Rechenzeit umzugehen. Die Ergebnisse aus zwei Anwendungsfällen zeigen, dass der Ansatz in der Lage ist, mit gleicher Kapazität signifikant höhere Gewinne zu erzielen und die Nachfrage bis zu einem gewissen Grad zu glätten.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das Wertschöpfungsnetzwerk ist heute zur dominierenden Wertschöpfungsstruktur im Bereich der Produktion geworden. Für produzierende Unternehmen in solchen Netzwerken ist das Auftragsmanagement eine zentrale Aufgabe, die sich in einem Umfeld wachsender Herausforderungen befindet. Zum einen setzen kürzere Produktlebenszyklen und zunehmende Individualisierung die Unternehmen unter Druck. In diesem Zusammenhang hat die variantenreiche Produktion an Bedeutung gewonnen. Andererseits steigen die Wahrscheinlichkeit und die Auswirkungen von Störungen, insbesondere in Netzwerken, was die Leistungsfähigkeit von Produktionssystemen herausfordert. Ein aussichtsreicher Ansatz in diesem Kontext könnte der Einsatz einer dynamischen Lieferzeit-Preisgestaltung über eine kontinuierliche Lieferzeit-Preis-Funktion sein. Durch eine solche dynamische Lieferzeit-Preisgestaltung wäre es möglich die Bedarfe im Netzwerk mit den Möglichkeiten der Produktion am Standort in Einklang zu bringen. Die Idee ist, Nachfragespitzen zu verschieben und Kunden nach ihren Präferenzen zu separieren. Im Ergebnis soll dadurch eine wachsende Volatilität mit einer gleichbleibenden Kapazität abgebildet werden. Aus dieser Darlegung ergibt sich das Ziel dieser Arbeit, eine Methodik zur dynamischen Lieferzeit-Preisgestaltung zu entwickeln, um die beschriebenen Effekte zu erzielen. Als Lösungsverfahren wird auf ein Actor Critic Reinforcement Learning zurückgegriffen, welches in der Lage ist, mit komplexen Optimierungsproblemen in annehmbarer Rechenzeit umzugehen. Die Ergebnisse aus zwei Anwendungsfällen zeigen, dass der Ansatz in der Lage ist, mit gleicher Kapazität signifikant höhere Gewinne zu erzielen und die Nachfrage bis zu einem gewissen Grad zu glätten.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Diese Schrift entstand aus dem Wunsch, die Geschichte der Schiffswerft Ruthof, die bedeutenden Anteil an der Entwicklung des deutschen Binnenschiffbaus hatte, nicht in Vergessenheit geraten zu lassen. Fast 1500 Schiffe für Rhein und Donau aber auch für Übersee wurden in Kastel und Regensburg erbaut.
Die Briefe Christof Ruthofs während des Aufbaus des Regensburger Werft zeigen die zupackende Art, mit welcher der Gründer ans Werk ging.
Der Bau des ersten Motortankschiffes der Binnenschiffahrt (1916), des ersten Schubverbandes für die Rheinschiffahrt (1957) und des ersten Kabinenschiffes (1960) zeugen vom Pioniergeist der Werftingenieure.
Bau und Überführung des ersten Schubschiffes, welches die Werft 1955 für Burma (Myanmar) baute, reiste auf eigenem Kiel von Mainz-Kastel in den Fernen Osten.
Im Anhang werden alle Neubauten der Werft mit ihren Abmessungen aufgelistet, bei vielen mit Anmerkungen über ihren Verbleib.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Diese Schrift entstand aus dem Wunsch, die Geschichte der Schiffswerft Ruthof, die bedeutenden Anteil an der Entwicklung des deutschen Binnenschiffbaus hatte, nicht in Vergessenheit geraten zu lassen. Fast 1500 Schiffe für Rhein und Donau aber auch für Übersee wurden in Kastel und Regensburg erbaut.
Die Briefe Christof Ruthofs während des Aufbaus des Regensburger Werft zeigen die zupackende Art, mit welcher der Gründer ans Werk ging.
Der Bau des ersten Motortankschiffes der Binnenschiffahrt (1916), des ersten Schubverbandes für die Rheinschiffahrt (1957) und des ersten Kabinenschiffes (1960) zeugen vom Pioniergeist der Werftingenieure.
Bau und Überführung des ersten Schubschiffes, welches die Werft 1955 für Burma (Myanmar) baute, reiste auf eigenem Kiel von Mainz-Kastel in den Fernen Osten.
Im Anhang werden alle Neubauten der Werft mit ihren Abmessungen aufgelistet, bei vielen mit Anmerkungen über ihren Verbleib.
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Diese Schrift entstand aus dem Wunsch, die Geschichte der Schiffswerft Ruthof, die bedeutenden Anteil an der Entwicklung des deutschen Binnenschiffbaus hatte, nicht in Vergessenheit geraten zu lassen. Fast 1500 Schiffe für Rhein und Donau aber auch für Übersee wurden in Kastel und Regensburg erbaut.
Die Briefe Christof Ruthofs während des Aufbaus des Regensburger Werft zeigen die zupackende Art, mit welcher der Gründer ans Werk ging.
Der Bau des ersten Motortankschiffes der Binnenschiffahrt (1916), des ersten Schubverbandes für die Rheinschiffahrt (1957) und des ersten Kabinenschiffes (1960) zeugen vom Pioniergeist der Werftingenieure.
Bau und Überführung des ersten Schubschiffes, welches die Werft 1955 für Burma (Myanmar) baute, reiste auf eigenem Kiel von Mainz-Kastel in den Fernen Osten.
Im Anhang werden alle Neubauten der Werft mit ihren Abmessungen aufgelistet, bei vielen mit Anmerkungen über ihren Verbleib.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Hydrostatisch-mechanische Leistungsverzweigungsgetriebe bieten großes Potential zur Reduzierung des Kraftstoffverbrauches bei Radladern, welche den Großteil ihrer Arbeitsleistung durch Fahrbewegungen der Maschine erbringen. Simulative Analysen sind im Entwicklungsprozess dieser Getriebe ein wichtiges Werkzeug zur Effizienzbewertung. Um auch die Verluste im mechanischen Getriebeteil detailliert zu berücksichtigen, die in frühen Entwicklungsstadien oftmals nur anhand konstanter Verzahnungswirkungsgrade in die Betrachtungen einfließen, wird im Rahmen dieser Arbeit ein Vorgehen zur Effizienzbewertung vorgestellt, das eine vereinfachte Vorauslegung der mechanischen Getriebekomponenten beinhaltet. Die gute Übereinstimmung eines derart parametrierten Simulationsmodells mit der Realität wird anhand von Prüfstandsmessungen belegt. Zudem wird das Vorgehen zur simulativen Analyse von drei sich hydrostatisch und mechanisch grundlegend unterscheidenden Getriebestrukturen für Radlader genutzt. Im Vergleich zu Getriebesimulationen, die konstante Verzahnungswirkungsgrade als einzige mechanische Verluste berücksichtigen, kann der starke Einfluss der Modellierung auf die Ergebnisse herausgearbeitet werden.
Neben dem Getriebewirkungsgrad ist für den Kraftstoffverbrauch der Maschine die Betriebsstrategie für das Zusammenspiel von Dieselmotor und Getriebe entscheidend.Im Rahmen dieser Arbeit wird das Kraftstoffeinsparpotential dreier Betriebsstrategien für einen Fahrantrieb aus Leistungsverzweigungsgetriebe und drehzahlreduziertem bzw.regulärem Dieselmotor gegenüber einem heute weit verbreiteten Wandlerantrieb für zwei typische Ladezyklen untersucht. In simulativen Analysen werden deutliche Effizienzpotentiale herausgestellt und eine verbrauchsoptimale Drehzahlabsenkung bei Einsatz eines Leistungsverzweigungsgetriebes als zielführend bewertet.
Neben der Optimierung von Dieselmotor, Getriebe und deren Zusammenspiel können Hybridsysteme weitere Potentiale zur Kraftstoffeinsparung bieten. Im Rahmen dieser Arbeit wird ein paralleles hydrostatisches Hybridsystem für den Einsatz in Radladernsimulativ bewertet. Es wird aufgezeigt, dass der Großteil der bei Bremsvorgängen aus dem Fahrantrieb zurückgespeisten Energie direkt von den übrigen Verbrauchern genutzt wird, so dass nur geringes Rekuperationspotential besteht. Durch Unterstützung des Dieselmotors bei nur gelegentlich auftretenden Leistungsspitzen, nach denen dieser heute ausgewählt wird, bietet das Hybridsystem jedoch Potential zur Verkleinerung des Dieselmotors.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Hydrostatisch-mechanische Leistungsverzweigungsgetriebe bieten großes Potential zur Reduzierung des Kraftstoffverbrauches bei Radladern, welche den Großteil ihrer Arbeitsleistung durch Fahrbewegungen der Maschine erbringen. Simulative Analysen sind im Entwicklungsprozess dieser Getriebe ein wichtiges Werkzeug zur Effizienzbewertung. Um auch die Verluste im mechanischen Getriebeteil detailliert zu berücksichtigen, die in frühen Entwicklungsstadien oftmals nur anhand konstanter Verzahnungswirkungsgrade in die Betrachtungen einfließen, wird im Rahmen dieser Arbeit ein Vorgehen zur Effizienzbewertung vorgestellt, das eine vereinfachte Vorauslegung der mechanischen Getriebekomponenten beinhaltet. Die gute Übereinstimmung eines derart parametrierten Simulationsmodells mit der Realität wird anhand von Prüfstandsmessungen belegt. Zudem wird das Vorgehen zur simulativen Analyse von drei sich hydrostatisch und mechanisch grundlegend unterscheidenden Getriebestrukturen für Radlader genutzt. Im Vergleich zu Getriebesimulationen, die konstante Verzahnungswirkungsgrade als einzige mechanische Verluste berücksichtigen, kann der starke Einfluss der Modellierung auf die Ergebnisse herausgearbeitet werden.
Neben dem Getriebewirkungsgrad ist für den Kraftstoffverbrauch der Maschine die Betriebsstrategie für das Zusammenspiel von Dieselmotor und Getriebe entscheidend.Im Rahmen dieser Arbeit wird das Kraftstoffeinsparpotential dreier Betriebsstrategien für einen Fahrantrieb aus Leistungsverzweigungsgetriebe und drehzahlreduziertem bzw.regulärem Dieselmotor gegenüber einem heute weit verbreiteten Wandlerantrieb für zwei typische Ladezyklen untersucht. In simulativen Analysen werden deutliche Effizienzpotentiale herausgestellt und eine verbrauchsoptimale Drehzahlabsenkung bei Einsatz eines Leistungsverzweigungsgetriebes als zielführend bewertet.
Neben der Optimierung von Dieselmotor, Getriebe und deren Zusammenspiel können Hybridsysteme weitere Potentiale zur Kraftstoffeinsparung bieten. Im Rahmen dieser Arbeit wird ein paralleles hydrostatisches Hybridsystem für den Einsatz in Radladernsimulativ bewertet. Es wird aufgezeigt, dass der Großteil der bei Bremsvorgängen aus dem Fahrantrieb zurückgespeisten Energie direkt von den übrigen Verbrauchern genutzt wird, so dass nur geringes Rekuperationspotential besteht. Durch Unterstützung des Dieselmotors bei nur gelegentlich auftretenden Leistungsspitzen, nach denen dieser heute ausgewählt wird, bietet das Hybridsystem jedoch Potential zur Verkleinerung des Dieselmotors.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Hydrostatisch-mechanische Leistungsverzweigungsgetriebe bieten großes Potential zur Reduzierung des Kraftstoffverbrauches bei Radladern, welche den Großteil ihrer Arbeitsleistung durch Fahrbewegungen der Maschine erbringen. Simulative Analysen sind im Entwicklungsprozess dieser Getriebe ein wichtiges Werkzeug zur Effizienzbewertung. Um auch die Verluste im mechanischen Getriebeteil detailliert zu berücksichtigen, die in frühen Entwicklungsstadien oftmals nur anhand konstanter Verzahnungswirkungsgrade in die Betrachtungen einfließen, wird im Rahmen dieser Arbeit ein Vorgehen zur Effizienzbewertung vorgestellt, das eine vereinfachte Vorauslegung der mechanischen Getriebekomponenten beinhaltet. Die gute Übereinstimmung eines derart parametrierten Simulationsmodells mit der Realität wird anhand von Prüfstandsmessungen belegt. Zudem wird das Vorgehen zur simulativen Analyse von drei sich hydrostatisch und mechanisch grundlegend unterscheidenden Getriebestrukturen für Radlader genutzt. Im Vergleich zu Getriebesimulationen, die konstante Verzahnungswirkungsgrade als einzige mechanische Verluste berücksichtigen, kann der starke Einfluss der Modellierung auf die Ergebnisse herausgearbeitet werden.
Neben dem Getriebewirkungsgrad ist für den Kraftstoffverbrauch der Maschine die Betriebsstrategie für das Zusammenspiel von Dieselmotor und Getriebe entscheidend.Im Rahmen dieser Arbeit wird das Kraftstoffeinsparpotential dreier Betriebsstrategien für einen Fahrantrieb aus Leistungsverzweigungsgetriebe und drehzahlreduziertem bzw.regulärem Dieselmotor gegenüber einem heute weit verbreiteten Wandlerantrieb für zwei typische Ladezyklen untersucht. In simulativen Analysen werden deutliche Effizienzpotentiale herausgestellt und eine verbrauchsoptimale Drehzahlabsenkung bei Einsatz eines Leistungsverzweigungsgetriebes als zielführend bewertet.
Neben der Optimierung von Dieselmotor, Getriebe und deren Zusammenspiel können Hybridsysteme weitere Potentiale zur Kraftstoffeinsparung bieten. Im Rahmen dieser Arbeit wird ein paralleles hydrostatisches Hybridsystem für den Einsatz in Radladernsimulativ bewertet. Es wird aufgezeigt, dass der Großteil der bei Bremsvorgängen aus dem Fahrantrieb zurückgespeisten Energie direkt von den übrigen Verbrauchern genutzt wird, so dass nur geringes Rekuperationspotential besteht. Durch Unterstützung des Dieselmotors bei nur gelegentlich auftretenden Leistungsspitzen, nach denen dieser heute ausgewählt wird, bietet das Hybridsystem jedoch Potential zur Verkleinerung des Dieselmotors.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Motiviert durch das Bestreben, den Aufwand zur Modellierung elastischer Körper im Hinblick auf den Nutzen für die Systemsimulation im Vorfeld realistisch abzuschätzen und zu verringern, wurde in der vorliegenden Arbeit eine Anwendungsleitlinie für Schwingungssimulationen entwickelt. Diese dient auch dazu, die Einstiegshürde zur Nutzung der elastischen Mehrkörpersimulation zu verringern. Zur Zielerreichung wurden im ersten Schritt an zwei Beispielsystemen einem Windenergiegetriebe und einem Handhabungsgerät - experimentelle Modal- und Betriebsschwingungsanalysen vorgenommen. Anschließend erfolgte sukzessiv die Modellbildung der Systeme über mehrere Abstraktionsgrade hinweg: vom Drehschwingungsmodell bis zum Mehrkörpermodell mit sechs Freiheitsgraden und einem elastisch dargestellten Bauteil. Zusätzlich wurden die Finite Elemente Modelle der elastisch ausgeführten Körper bezüglich ihrer charakteristischen Eigenschaften mit Einfluss auf das Schwingungsverhalten untersucht. Die Erkenntnisse aus dem Modellaufbau wurden im zweiten Schritt verallgemeinert und gemeinsam mit Ansätzen aus der Literatur zu einer Anwendungsleitlinie weiterentwickelt. Gekennzeichnet ist die Methodik durch eine Zweiteilung in einen Ausgangs- und einen Simulationsraum.
Zur Erweiterung der Leitlinie wurde ergänzend ein Vorschlag zur Gestaltung eines Modellkatalogs erarbeitet. Dieser greift die bauteilspezifischen Charakteristika der Beispielsysteme auf und bietet Lösungen unterschiedlicher Komplexitätsstufen zur Abbildung an. Weitere Unterstützung beim Einstieg in das Thema elastische Mehrkörpersimulation findet der Leser durch den gegebenen Stand der Technik, der die Simulationsmethoden MKS, FEM und auch die Reduktion elastischer Körper in aller Kürze beschreibt und auf weiterführende Literatur verweist.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Motiviert durch das Bestreben, den Aufwand zur Modellierung elastischer Körper im Hinblick auf den Nutzen für die Systemsimulation im Vorfeld realistisch abzuschätzen und zu verringern, wurde in der vorliegenden Arbeit eine Anwendungsleitlinie für Schwingungssimulationen entwickelt. Diese dient auch dazu, die Einstiegshürde zur Nutzung der elastischen Mehrkörpersimulation zu verringern. Zur Zielerreichung wurden im ersten Schritt an zwei Beispielsystemen einem Windenergiegetriebe und einem Handhabungsgerät - experimentelle Modal- und Betriebsschwingungsanalysen vorgenommen. Anschließend erfolgte sukzessiv die Modellbildung der Systeme über mehrere Abstraktionsgrade hinweg: vom Drehschwingungsmodell bis zum Mehrkörpermodell mit sechs Freiheitsgraden und einem elastisch dargestellten Bauteil. Zusätzlich wurden die Finite Elemente Modelle der elastisch ausgeführten Körper bezüglich ihrer charakteristischen Eigenschaften mit Einfluss auf das Schwingungsverhalten untersucht. Die Erkenntnisse aus dem Modellaufbau wurden im zweiten Schritt verallgemeinert und gemeinsam mit Ansätzen aus der Literatur zu einer Anwendungsleitlinie weiterentwickelt. Gekennzeichnet ist die Methodik durch eine Zweiteilung in einen Ausgangs- und einen Simulationsraum.
Zur Erweiterung der Leitlinie wurde ergänzend ein Vorschlag zur Gestaltung eines Modellkatalogs erarbeitet. Dieser greift die bauteilspezifischen Charakteristika der Beispielsysteme auf und bietet Lösungen unterschiedlicher Komplexitätsstufen zur Abbildung an. Weitere Unterstützung beim Einstieg in das Thema elastische Mehrkörpersimulation findet der Leser durch den gegebenen Stand der Technik, der die Simulationsmethoden MKS, FEM und auch die Reduktion elastischer Körper in aller Kürze beschreibt und auf weiterführende Literatur verweist.
Aktualisiert: 2023-06-30
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