Adolfo Bioy Casares und das Kino

Adolfo Bioy Casares und das Kino von Hausmann,  Matthias
Adolfo Bioy Casares sah im Kino eine gewaltige Herausforderung für die Literatur, auf die er mit spezifischen literarischen Strategien reagierte. Bei den Verfilmungen seiner Texte erwiesen sich diese konfrontativen Techniken als große Hürden: Die Herausforderung durch den Film wandelte sich zu einer Herausforderung an den Film. Matthias Hausmann widmet sich den filmisch geprägten Texten des argentinischen Autors sowie deren Adaptionen für die Leinwand. Damit rückt er einen bislang wenig beachteten Komplex im Hinblick auf Film-Literatur-Beziehungen in den Fokus und gewinnt darüber hinaus neue Erkenntnisse über erzählerische Verfahren, insbesondere die mise en abyme.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Adolfo Bioy Casares und das Kino

Adolfo Bioy Casares und das Kino von Hausmann,  Matthias
Adolfo Bioy Casares sah im Kino eine gewaltige Herausforderung für die Literatur, auf die er mit spezifischen literarischen Strategien reagierte. Bei den Verfilmungen seiner Texte erwiesen sich diese konfrontativen Techniken als große Hürden: Die Herausforderung durch den Film wandelte sich zu einer Herausforderung an den Film. Matthias Hausmann widmet sich den filmisch geprägten Texten des argentinischen Autors sowie deren Adaptionen für die Leinwand. Damit rückt er einen bislang wenig beachteten Komplex im Hinblick auf Film-Literatur-Beziehungen in den Fokus und gewinnt darüber hinaus neue Erkenntnisse über erzählerische Verfahren, insbesondere die mise en abyme.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Adolfo Bioy Casares und das Kino

Adolfo Bioy Casares und das Kino von Hausmann,  Matthias
Adolfo Bioy Casares sah im Kino eine gewaltige Herausforderung für die Literatur, auf die er mit spezifischen literarischen Strategien reagierte. Bei den Verfilmungen seiner Texte erwiesen sich diese konfrontativen Techniken als große Hürden: Die Herausforderung durch den Film wandelte sich zu einer Herausforderung an den Film. Matthias Hausmann widmet sich den filmisch geprägten Texten des argentinischen Autors sowie deren Adaptionen für die Leinwand. Damit rückt er einen bislang wenig beachteten Komplex im Hinblick auf Film-Literatur-Beziehungen in den Fokus und gewinnt darüber hinaus neue Erkenntnisse über erzählerische Verfahren, insbesondere die mise en abyme.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Das Buch von Himmel und Hölle

Das Buch von Himmel und Hölle von Borges,  Jorge Luis
Religion und Metaphysik waren für Jorge Luis Borges Zweige der fantastischen Literatur. So finden sich in dieser Anthologie, die er mit Adolfo Bioy Casares zusammenstellte, religiöse und literarische Jenseitsbeschreibungen gleichberechtigt nebeneinander, von Swedenborgs kühlen Jenseitstopographien über Visionen aus allen Zeiten und Ländern bis hin zu den nicht minder fantastischen Ausführungen theologischer Lexika, moderner Poeten oder arabischer Märchenerzähler.Ein unentbehrliches Vademecum für alle, die sich auf sämtliche Eventualitäten vorbereiten wollen, und genüsslicher Lesestoff für das Diesseits.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Adolfo Bioy Casares und das Kino

Adolfo Bioy Casares und das Kino von Hausmann,  Matthias
Adolfo Bioy Casares sah im Kino eine gewaltige Herausforderung für die Literatur, auf die er mit spezifischen literarischen Strategien reagierte. Bei den Verfilmungen seiner Texte erwiesen sich diese konfrontativen Techniken als große Hürden: Die Herausforderung durch den Film wandelte sich zu einer Herausforderung an den Film. Matthias Hausmann widmet sich den filmisch geprägten Texten des argentinischen Autors sowie deren Adaptionen für die Leinwand. Damit rückt er einen bislang wenig beachteten Komplex im Hinblick auf Film-Literatur-Beziehungen in den Fokus und gewinnt darüber hinaus neue Erkenntnisse über erzählerische Verfahren, insbesondere die mise en abyme.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Zwielicht und Pomp

Zwielicht und Pomp von Borges,  Jorge Luis
H. Bustos Domecq ist ein weltberühmter Autor, den es aber nicht gibt: Gemeinsam mit seinem langjährigen Freund Adolfo Bioy Casares erfand Jorge Luis Borges einen Schriftsteller mit diesem Namen, den sie mit großem satirischem Geschick Geschichten erzählen ließen. Dieser Band beinhaltet die beiden Bücher »Chroniken von Bustos Domecq« und »Neue Geschichten von Bustos Domecq«. Im ersten Buch loben sie auf nahezu absurde Weise die Modernitäten der Zeit, mögen sie auch noch so unbrauchbar sein. Und im zweiten demonstrieren sie mit viel Witz, dass ein schlechter Erzähler selbst den besten Plot ruinieren kann. »Heute abend Punkt acht werden Sie vor meinen Augen diesen Kuchen verdrücken, ohne auch nur einen Krümel übrig zu lassen. Sonst bringe ich sie um.« Bustos Domecq
Aktualisiert: 2023-06-02
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Mord nach Modell

Mord nach Modell von Borges,  Jorge Luis
Die Zusammenarbeit der beiden großen Autoren (Bioy + Borges = Biorges) erzeugte einen von beiden unabhängigen Schriftsteller namens H. Bustos Domecq oder B. Suárez Lynch. ›Sechs Aufgaben für Don Isidro Parodi‹, sein erstes Werk, ist zugleich Parodie und literarische Überhöhung der Kriminalgeschichte – der Detektiv, der Recht und Ordnung herstellen sollte, sitzt unschuldig im Gefängnis, kann die Zelle nicht verlassen und hat Fälle zu lösen, indem er aus dem exaltierten Geschwätz seiner skurrilen Besucher die Fakten herausfiltert. In ›Zwei denkwürdige Phantasien‹ macht der fiktive Autor furchtbare Gottesvisionen zu banalen Bestandteilen des täglichen Lebens von Buenos Aires, indem er sie mit einem Wust von Nebensächlichkeiten verquickt. In ›Ein Modell für den Tod‹, einer bissigen antiperonistischen Kriminalsatire, geht es um die argentinische Gesellschaft und nur scheinbar um einen Mordfall, bei dem Chestertons Father Brown Pate gestanden hat.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Julio Cortázar y Adolfo Bioy Casares

Julio Cortázar y Adolfo Bioy Casares von Alvarado Borgoño,  Miguel, Bernales Albites,  Enrique, Chihaia,  Matei, Genschow,  Karen, Giersberg,  Sabine, Gómez,  Leila, Gremels,  Andrea, Hammerschmidt,  Claudia, Louis,  Annick, Monteleone,  Jorge, Moszczyñska-Dürst,  Katarzyna, Petzoldt,  Bruno, Pietrak,  Mariola, Spiller,  Roland, Torras,  Meri, Trelles,  Diego, Zubieta,  Ana María
Julio Cortázar und Adolfo Bioy Casares werden selten gemeinsam betrachtet, obwohl sie vieles gemeinsam haben. Beide erneuerten sowohl die argentinische als auch die Weltliteratur mit Humor, spielerischem Instinkt, einem Feingefühl für Ironie sowie einem messerscharfen Intellekt. Der Rückblick auf ihre internationale Rezeption eröffnet überraschende Perspektiven, die in der Transversalität der literarischen und medialen Querverbindungen zur Geltung kommen. Die Beiträge dieses Bandes erkunden das visionäre und nach wie vor lebendige Potential beider Autoren, deren fantastische Fiktionen zur Erneuerung des Imaginären beitrugen. Julio Cortázar y Adolfo Bioy Casares raras veces son considerados conjuntamente aunque tienen mucho en común. Ambos, con un instinto lúdico, humor, un sentimiento refinado de la ironía y una aguda inteligencia, renovaron la literatura argentina y mundial. Revisar la recepción internacional, tanto literaria como crítica, de ambos autores abre perspectivas sorprendentes que se manifiestan en la transversalidad de los vínculos literarios y mediáticos. Los artículos de este volumen invitan a compartir el potencial visionario y todavía vigente de Cortázar y Bioy Casares, cuyas ficciones fantásticas renovaron lo imaginario.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Julio Cortázar y Adolfo Bioy Casares

Julio Cortázar y Adolfo Bioy Casares von Alvarado Borgoño,  Miguel, Bernales Albites,  Enrique, Chihaia,  Matei, Genschow,  Karen, Giersberg,  Sabine, Gómez,  Leila, Gremels,  Andrea, Hammerschmidt,  Claudia, Louis,  Annick, Monteleone,  Jorge, Moszczyñska-Dürst,  Katarzyna, Petzoldt,  Bruno, Pietrak,  Mariola, Spiller,  Roland, Torras,  Meri, Trelles,  Diego, Zubieta,  Ana María
Julio Cortázar und Adolfo Bioy Casares werden selten gemeinsam betrachtet, obwohl sie vieles gemeinsam haben. Beide erneuerten sowohl die argentinische als auch die Weltliteratur mit Humor, spielerischem Instinkt, einem Feingefühl für Ironie sowie einem messerscharfen Intellekt. Der Rückblick auf ihre internationale Rezeption eröffnet überraschende Perspektiven, die in der Transversalität der literarischen und medialen Querverbindungen zur Geltung kommen. Die Beiträge dieses Bandes erkunden das visionäre und nach wie vor lebendige Potential beider Autoren, deren fantastische Fiktionen zur Erneuerung des Imaginären beitrugen. Julio Cortázar y Adolfo Bioy Casares raras veces son considerados conjuntamente aunque tienen mucho en común. Ambos, con un instinto lúdico, humor, un sentimiento refinado de la ironía y una aguda inteligencia, renovaron la literatura argentina y mundial. Revisar la recepción internacional, tanto literaria como crítica, de ambos autores abre perspectivas sorprendentes que se manifiestan en la transversalidad de los vínculos literarios y mediáticos. Los artículos de este volumen invitan a compartir el potencial visionario y todavía vigente de Cortázar y Bioy Casares, cuyas ficciones fantásticas renovaron lo imaginario.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Adolfo Bioy Casares und das Kino

Adolfo Bioy Casares und das Kino von Hausmann,  Matthias
Adolfo Bioy Casares sah im Kino eine gewaltige Herausforderung für die Literatur, auf die er mit spezifischen literarischen Strategien reagierte. Bei den Verfilmungen seiner Texte erwiesen sich diese konfrontativen Techniken als große Hürden: Die Herausforderung durch den Film wandelte sich zu einer Herausforderung an den Film. Matthias Hausmann widmet sich den filmisch geprägten Texten des argentinischen Autors sowie deren Adaptionen für die Leinwand. Damit rückt er einen bislang wenig beachteten Komplex im Hinblick auf Film-Literatur-Beziehungen in den Fokus und gewinnt darüber hinaus neue Erkenntnisse über erzählerische Verfahren, insbesondere die mise en abyme.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Adolfo Bioy Casares und das Kino

Adolfo Bioy Casares und das Kino von Hausmann,  Matthias
Adolfo Bioy Casares sah im Kino eine gewaltige Herausforderung für die Literatur, auf die er mit spezifischen literarischen Strategien reagierte. Bei den Verfilmungen seiner Texte erwiesen sich diese konfrontativen Techniken als große Hürden: Die Herausforderung durch den Film wandelte sich zu einer Herausforderung an den Film. Matthias Hausmann widmet sich den filmisch geprägten Texten des argentinischen Autors sowie deren Adaptionen für die Leinwand. Damit rückt er einen bislang wenig beachteten Komplex im Hinblick auf Film-Literatur-Beziehungen in den Fokus und gewinnt darüber hinaus neue Erkenntnisse über erzählerische Verfahren, insbesondere die mise en abyme.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Adolfo Bioy Casares und das Kino

Adolfo Bioy Casares und das Kino von Hausmann,  Matthias
Adolfo Bioy Casares sah im Kino eine gewaltige Herausforderung für die Literatur, auf die er mit spezifischen literarischen Strategien reagierte. Bei den Verfilmungen seiner Texte erwiesen sich diese konfrontativen Techniken als große Hürden: Die Herausforderung durch den Film wandelte sich zu einer Herausforderung an den Film. Matthias Hausmann widmet sich den filmisch geprägten Texten des argentinischen Autors sowie deren Adaptionen für die Leinwand. Damit rückt er einen bislang wenig beachteten Komplex im Hinblick auf Film-Literatur-Beziehungen in den Fokus und gewinnt darüber hinaus neue Erkenntnisse über erzählerische Verfahren, insbesondere die mise en abyme.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Adolfo Bioy Casares und das Kino

Adolfo Bioy Casares und das Kino von Hausmann,  Matthias
Adolfo Bioy Casares sah im Kino eine gewaltige Herausforderung für die Literatur, auf die er mit spezifischen literarischen Strategien reagierte. Bei den Verfilmungen seiner Texte erwiesen sich diese konfrontativen Techniken als große Hürden: Die Herausforderung durch den Film wandelte sich zu einer Herausforderung an den Film. Matthias Hausmann widmet sich den filmisch geprägten Texten des argentinischen Autors sowie deren Adaptionen für die Leinwand. Damit rückt er einen bislang wenig beachteten Komplex im Hinblick auf Film-Literatur-Beziehungen in den Fokus und gewinnt darüber hinaus neue Erkenntnisse über erzählerische Verfahren, insbesondere die mise en abyme.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Adolfo Bioy Casares und das Kino

Adolfo Bioy Casares und das Kino von Hausmann,  Matthias
Adolfo Bioy Casares sah im Kino eine gewaltige Herausforderung für die Literatur, auf die er mit spezifischen literarischen Strategien reagierte. Bei den Verfilmungen seiner Texte erwiesen sich diese konfrontativen Techniken als große Hürden: Die Herausforderung durch den Film wandelte sich zu einer Herausforderung an den Film. Matthias Hausmann widmet sich den filmisch geprägten Texten des argentinischen Autors sowie deren Adaptionen für die Leinwand. Damit rückt er einen bislang wenig beachteten Komplex im Hinblick auf Film-Literatur-Beziehungen in den Fokus und gewinnt darüber hinaus neue Erkenntnisse über erzählerische Verfahren, insbesondere die mise en abyme.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Adolfo Bioy Casares und das Kino

Adolfo Bioy Casares und das Kino von Hausmann,  Matthias
Adolfo Bioy Casares sah im Kino eine gewaltige Herausforderung für die Literatur, auf die er mit spezifischen literarischen Strategien reagierte. Bei den Verfilmungen seiner Texte erwiesen sich diese konfrontativen Techniken als große Hürden: Die Herausforderung durch den Film wandelte sich zu einer Herausforderung an den Film. Matthias Hausmann widmet sich den filmisch geprägten Texten des argentinischen Autors sowie deren Adaptionen für die Leinwand. Damit rückt er einen bislang wenig beachteten Komplex im Hinblick auf Film-Literatur-Beziehungen in den Fokus und gewinnt darüber hinaus neue Erkenntnisse über erzählerische Verfahren, insbesondere die mise en abyme.
Aktualisiert: 2023-04-28
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. . . so zu tun, als gäbe es diese Bücher bereits . . .

. . . so zu tun, als gäbe es diese Bücher bereits . . . von Kohlrausch,  Laura
Warum sollte man hunderte Seiten lange Romane verfassen, wenn man einfach so tun kann, als gäbe es diese Bücher bereits, um dann mit kurzen Resümees und knackigen Zitaten auf sie zu verweisen? Das fragte Jorge Luis Borges 1941 in einem Vorwort, dem er Kurzgeschichten mit zahlreichen erfundenen Textquellen folgen ließ. Der argentinische Schriftsteller ist nicht der Einzige, dessen Texte die Bezüge auf extratextuelle Referenzpunkte simulieren und dergestalt ihre eigenen Quellen erfinden – fingierte Intertextualität bevölkert zahlreiche Texte der Weltgeschichte. Die vorliegende Studie bietet eine systematische Betrachtung des bisher kaum übergreifend untersuchten Verfahrens und erkundet in Analysen der Werke von Borges, Adolfo Bioy Casares, Vladimir Nabokov und Roberto Bolaño die fantastischen, parodistischen und fiktionsgenerierenden Effekte, die es in der Rezeption entfaltet.
Aktualisiert: 2022-05-09
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La narración entre lo fantástico y la posmodernidad

La narración entre lo fantástico y la posmodernidad von Graziadei,  Daniel, Rössner,  Michael
Los dos grandes autores argentinos Adolfo Bioy Casares y Julio Cortázar no solo nacieron en el mismo año, 1914, sino que también estuvieron estrechamente relacionados con Jorge Luis Borges. Estos puntos en común ya podrían llevar a una investigación comparativa de sus obras, pero los dos también comparten elementos propiamente literarios que merecen ser investigados: las obras de ambos autores muestran técnicas narrativas fantásticas y procedimientos narrativos experimentales que se pueden identificar como técnicas posmodernas avant la lettre. La pregunta acerca de los elementos posmodernos que unen a Bioy y a Cortázar puede plantearse de varias formas: permite investigar una posible caracterización de sus escritos como obras con estéticas, procesos y poéticas posmodernistas; permite también investigar la recepción de ambos autores a comienzos del siglo XXI, en un contexto en el cual la crítica literaria está dominada por ideas y procesos de antiesencialismo, antiexotismo, globalización y descolonización. En el presente volumen, se presenta una variedad de intentos (por diez expertos originarios tanto de Europa como de América Latina – W. B. Berg, M. Ferrari, D. Graziadei, H. Herlinghaus, D. Klein, L. Kohlrausch, M. Rössner, F. Sannders, N. Zapf) por encontrar respuestas a tal pregunta, siempre basadas en la investigación de funciones narrativas que entrecruzan procesos de la estética fantástica con procesos de la estética posmoderna. DANIEL GRAZIADEI es director del centro de escritura y docente de literatura hispanoamericana y caribeña en la Ludwig-Maximilians-Universität de Múnich (LMU), Alemania. También es poeta y traductor de poesía italiana e hispanoamericana al alemán. Su última monografía (escrita en alemán) interroga las construcciones poiéticas de islas y archipiélagos en las literaturas caribeñas contemporáneas: Insel(n) im Archipel (2017). Actualmente se dedica a la investigación de las formas y las funciones de los malentendidos interculturales en la literatura. Para su producción literaria véase www.danielgraziadei.de MICHAEL RÖSSNER es director del Instituto de Ciencias Culturales e Historia del Teatro de la Academia de Ciencias de Viena. Desde 1991 hasta su retiro en 2019 fue profesor de Filología Románica en la Ludwig-Maximilians-Universität de Múnich (LMU), Alemania y Visiting Professor en varias universidades de Europa y América Latina. Rössner es editor de la Historia de las literaturas latinoamericanas (Lateinamerikanische Literaturgeschichte) (4 ediciones 1995, 2002, 2007, 2020) y autor de más de 200 publicaciones sobre literatura europea y latinoamericana. *** Die zwei großen argentinischen Autoren Adolfo Bioy Casares und Julio Cortázar erblickten nicht nur im selben Jahr, 1914, das Licht der Welt, vielmehr standen sie auch in enger Beziehung zu Jorge Luis Borges. Diese Gemeinsamkeiten könnten bereits Anlass für eine vergleichende Betrachtung ihrer Werke sein, aber im Werk beider finden sich auch literarische Gemeinsamkeiten, die einer Untersuchung wert sind: sowohl Techniken der fantastischen Erzählliteratur als auch Erzählverfahren, die sich als postmodern avant la lettre beschreiben lassen. Die Frage nach diesen postmodernen Elementen kann einerseits durch eine Untersuchung ihrer Schriften auf das Vorkommen von Elementen postmoderner Ästhetik, postmoderner Verfahren und Poetiken beantwortet werden, andererseits auch durch die Untersuchung der Rezeption beider Autoren zu Beginn des 21. Jahrhunderts, in einem Kontext, in dem die Literaturkritik von Ideen und Verfahren des Antiessentialismus, Antiexotismus, der Globalisierung und Entkolonialisierung geprägt ist. Der vorliegende Band stellt eine Reihe von unterschiedlichen Versuchen vor, Antworten auf diese Frage zu finden, unternommen von zehn Fachleuten aus Europa und Lateinamerika (W. B. Berg, M. Ferrari, D. Graziadei, H. Herlinghaus, D. Klein, L. Kohlrausch, M. Rössner, F. Sannders, N. Zapf) stets auf der Grundlage der Untersuchung narrativer Strategien, in denen sich Verfahren der Ästhetik fantastischer Literatur mit solchen der postmodernen Ästhetik überkreuzen. DANIEL GRAZIADEI ist Leiter des Schreibzentrums und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Romanische Philologie an der Ludwigs-Maximilians-Universität München. Er ist außerdem Poet und Übersetzer von Lyrik aus dem Italienischen und Hispanoamerikanischen. Seine zuletzt erschienene Monographie, Insel(n) im Archipel (2017), widmet sich den poietischen Konstruktionen von Inseln und Archipelen in den zeitgenössischen karibischen Literaturen. Derzeit forscht er über Formen und Funktionen von interkulturellen Missverständnissen in der Literatur. Einen Einblick in seine literarische Produktion gibt die Webseite www.danwillschreiben.de MICHAEL RÖSSNER ist Direktor des Instituts für Kulturwissenschaften und Theatergeschichte der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Von 1991 bis zu seinem Ruhestand 2019 war er Professor für Romanische Philologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München und Visiting Professor an zahlreichen Universitäten Europas und Lateinamerikas. Er ist Herausgeber der Lateinamerikanischen Literaturgeschichte (4 Auflagen 1995, 2002, 2007, 2020) und Autor von mehr als 200 Veröffentlichungen über europäische und lateinamerikanische Literatur.****************Los dos grandes autores argentinos Adolfo Bioy Casares y Julio Cortázar no solo nacieron en el mismo año, 1914, sino que también estuvieron estrechamente relacionados con Jorge Luis Borges. Estos puntos en común ya podrían llevar a una investigación comparativa de sus obras, pero los dos también comparten elementos propiamente literarios que merecen ser investigados: las obras de ambos autores muestran técnicas narrativas fantásticas y procedimientos narrativos experimentales que se pueden identificar como técnicas posmodernas avant la lettre. La pregunta acerca de los elementos posmodernos que unen a Bioy y a Cortázar puede plantearse de varias formas: permite investigar una posible caracterización de sus escritos como obras con estéticas, procesos y poéticas posmodernistas; permite también investigar la recepción de ambos autores a comienzos del siglo XXI, en un contexto en el cual la crítica literaria está dominada por ideas y procesos de antiesencialismo, antiexotismo, globalización y descolonización. En el presente volumen, se presenta una variedad de intentos (por diez expertos originarios tanto de Europa como de América Latina – W. B. Berg, M. Ferrari, D. Graziadei, H. Herlinghaus, D. Klein, L. Kohlrausch, M. Rössner, F. Sannders, N. Zapf) por encontrar respuestas a tal pregunta, siempre basadas en la investigación de funciones narrativas que entrecruzan procesos de la estética fantástica con procesos de la estética posmoderna. DANIEL GRAZIADEI es director del centro de escritura y docente de literatura hispanoamericana y caribeña en la Ludwig-Maximilians-Universität de Múnich (LMU), Alemania. También es poeta y traductor de poesía italiana e hispanoamericana al alemán. Su última monografía (escrita en alemán) interroga las construcciones poiéticas de islas y archipiélagos en las literaturas caribeñas contemporáneas: Insel(n) im Archipel (2017). Actualmente se dedica a la investigación de las formas y las funciones de los malentendidos interculturales en la literatura. Para su producción literaria véase www.danielgraziadei.de MICHAEL RÖSSNER es director del Instituto de Ciencias Culturales e Historia del Teatro de la Academia de Ciencias de Viena. Desde 1991 hasta su retiro en 2019 fue profesor de Filología Románica en la Ludwig-Maximilians-Universität de Múnich (LMU), Alemania y Visiting Professor en varias universidades de Europa y América Latina. Rössner es editor de la Historia de las literaturas latinoamericanas (Lateinamerikanische Literaturgeschichte) (4 ediciones 1995, 2002, 2007, 2020) y autor de más de 200 publicaciones sobre literatura europea y latinoamericana.
Aktualisiert: 2021-03-10
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La narración entre lo fantástico y la posmodernidad

La narración entre lo fantástico y la posmodernidad von Graziadei,  Daniel, Rössner,  Michael
Los dos grandes autores argentinos Adolfo Bioy Casares y Julio Cortázar no solo nacieron en el mismo año, 1914, sino que también estuvieron estrechamente relacionados con Jorge Luis Borges. Estos puntos en común ya podrían llevar a una investigación comparativa de sus obras, pero los dos también comparten elementos propiamente literarios que merecen ser investigados: las obras de ambos autores muestran técnicas narrativas fantásticas y procedimientos narrativos experimentales que se pueden identificar como técnicas posmodernas avant la lettre. La pregunta acerca de los elementos posmodernos que unen a Bioy y a Cortázar puede plantearse de varias formas: permite investigar una posible caracterización de sus escritos como obras con estéticas, procesos y poéticas posmodernistas; permite también investigar la recepción de ambos autores a comienzos del siglo XXI, en un contexto en el cual la crítica literaria está dominada por ideas y procesos de antiesencialismo, antiexotismo, globalización y descolonización. En el presente volumen, se presenta una variedad de intentos (por diez expertos originarios tanto de Europa como de América Latina – W. B. Berg, M. Ferrari, D. Graziadei, H. Herlinghaus, D. Klein, L. Kohlrausch, M. Rössner, F. Sannders, N. Zapf) por encontrar respuestas a tal pregunta, siempre basadas en la investigación de funciones narrativas que entrecruzan procesos de la estética fantástica con procesos de la estética posmoderna. DANIEL GRAZIADEI es director del centro de escritura y docente de literatura hispanoamericana y caribeña en la Ludwig-Maximilians-Universität de Múnich (LMU), Alemania. También es poeta y traductor de poesía italiana e hispanoamericana al alemán. Su última monografía (escrita en alemán) interroga las construcciones poiéticas de islas y archipiélagos en las literaturas caribeñas contemporáneas: Insel(n) im Archipel (2017). Actualmente se dedica a la investigación de las formas y las funciones de los malentendidos interculturales en la literatura. Para su producción literaria véase www.danielgraziadei.de MICHAEL RÖSSNER es director del Instituto de Ciencias Culturales e Historia del Teatro de la Academia de Ciencias de Viena. Desde 1991 hasta su retiro en 2019 fue profesor de Filología Románica en la Ludwig-Maximilians-Universität de Múnich (LMU), Alemania y Visiting Professor en varias universidades de Europa y América Latina. Rössner es editor de la Historia de las literaturas latinoamericanas (Lateinamerikanische Literaturgeschichte) (4 ediciones 1995, 2002, 2007, 2020) y autor de más de 200 publicaciones sobre literatura europea y latinoamericana. *** Die zwei großen argentinischen Autoren Adolfo Bioy Casares und Julio Cortázar erblickten nicht nur im selben Jahr, 1914, das Licht der Welt, vielmehr standen sie auch in enger Beziehung zu Jorge Luis Borges. Diese Gemeinsamkeiten könnten bereits Anlass für eine vergleichende Betrachtung ihrer Werke sein, aber im Werk beider finden sich auch literarische Gemeinsamkeiten, die einer Untersuchung wert sind: sowohl Techniken der fantastischen Erzählliteratur als auch Erzählverfahren, die sich als postmodern avant la lettre beschreiben lassen. Die Frage nach diesen postmodernen Elementen kann einerseits durch eine Untersuchung ihrer Schriften auf das Vorkommen von Elementen postmoderner Ästhetik, postmoderner Verfahren und Poetiken beantwortet werden, andererseits auch durch die Untersuchung der Rezeption beider Autoren zu Beginn des 21. Jahrhunderts, in einem Kontext, in dem die Literaturkritik von Ideen und Verfahren des Antiessentialismus, Antiexotismus, der Globalisierung und Entkolonialisierung geprägt ist. Der vorliegende Band stellt eine Reihe von unterschiedlichen Versuchen vor, Antworten auf diese Frage zu finden, unternommen von zehn Fachleuten aus Europa und Lateinamerika (W. B. Berg, M. Ferrari, D. Graziadei, H. Herlinghaus, D. Klein, L. Kohlrausch, M. Rössner, F. Sannders, N. Zapf) stets auf der Grundlage der Untersuchung narrativer Strategien, in denen sich Verfahren der Ästhetik fantastischer Literatur mit solchen der postmodernen Ästhetik überkreuzen. DANIEL GRAZIADEI ist Leiter des Schreibzentrums und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Romanische Philologie an der Ludwigs-Maximilians-Universität München. Er ist außerdem Poet und Übersetzer von Lyrik aus dem Italienischen und Hispanoamerikanischen. Seine zuletzt erschienene Monographie, Insel(n) im Archipel (2017), widmet sich den poietischen Konstruktionen von Inseln und Archipelen in den zeitgenössischen karibischen Literaturen. Derzeit forscht er über Formen und Funktionen von interkulturellen Missverständnissen in der Literatur. Einen Einblick in seine literarische Produktion gibt die Webseite www.danwillschreiben.de MICHAEL RÖSSNER ist Direktor des Instituts für Kulturwissenschaften und Theatergeschichte der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Von 1991 bis zu seinem Ruhestand 2019 war er Professor für Romanische Philologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München und Visiting Professor an zahlreichen Universitäten Europas und Lateinamerikas. Er ist Herausgeber der Lateinamerikanischen Literaturgeschichte (4 Auflagen 1995, 2002, 2007, 2020) und Autor von mehr als 200 Veröffentlichungen über europäische und lateinamerikanische Literatur.****************Los dos grandes autores argentinos Adolfo Bioy Casares y Julio Cortázar no solo nacieron en el mismo año, 1914, sino que también estuvieron estrechamente relacionados con Jorge Luis Borges. Estos puntos en común ya podrían llevar a una investigación comparativa de sus obras, pero los dos también comparten elementos propiamente literarios que merecen ser investigados: las obras de ambos autores muestran técnicas narrativas fantásticas y procedimientos narrativos experimentales que se pueden identificar como técnicas posmodernas avant la lettre. La pregunta acerca de los elementos posmodernos que unen a Bioy y a Cortázar puede plantearse de varias formas: permite investigar una posible caracterización de sus escritos como obras con estéticas, procesos y poéticas posmodernistas; permite también investigar la recepción de ambos autores a comienzos del siglo XXI, en un contexto en el cual la crítica literaria está dominada por ideas y procesos de antiesencialismo, antiexotismo, globalización y descolonización. En el presente volumen, se presenta una variedad de intentos (por diez expertos originarios tanto de Europa como de América Latina – W. B. Berg, M. Ferrari, D. Graziadei, H. Herlinghaus, D. Klein, L. Kohlrausch, M. Rössner, F. Sannders, N. Zapf) por encontrar respuestas a tal pregunta, siempre basadas en la investigación de funciones narrativas que entrecruzan procesos de la estética fantástica con procesos de la estética posmoderna. DANIEL GRAZIADEI es director del centro de escritura y docente de literatura hispanoamericana y caribeña en la Ludwig-Maximilians-Universität de Múnich (LMU), Alemania. También es poeta y traductor de poesía italiana e hispanoamericana al alemán. Su última monografía (escrita en alemán) interroga las construcciones poiéticas de islas y archipiélagos en las literaturas caribeñas contemporáneas: Insel(n) im Archipel (2017). Actualmente se dedica a la investigación de las formas y las funciones de los malentendidos interculturales en la literatura. Para su producción literaria véase www.danielgraziadei.de MICHAEL RÖSSNER es director del Instituto de Ciencias Culturales e Historia del Teatro de la Academia de Ciencias de Viena. Desde 1991 hasta su retiro en 2019 fue profesor de Filología Románica en la Ludwig-Maximilians-Universität de Múnich (LMU), Alemania y Visiting Professor en varias universidades de Europa y América Latina. Rössner es editor de la Historia de las literaturas latinoamericanas (Lateinamerikanische Literaturgeschichte) (4 ediciones 1995, 2002, 2007, 2020) y autor de más de 200 publicaciones sobre literatura europea y latinoamericana.
Aktualisiert: 2021-07-15
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Julio Cortázar y Adolfo Bioy Casares

Julio Cortázar y Adolfo Bioy Casares von Alvarado Borgoño,  Miguel, Bernales Albites,  Enrique, Chihaia,  Matei, Genschow,  Karen, Giersberg,  Sabine, Gómez,  Leila, Gremels,  Andrea, Hammerschmidt,  Claudia, Louis,  Annick, Monteleone,  Jorge, Moszczyñska-Dürst,  Katarzyna, Petzoldt,  Bruno, Pietrak,  Mariola, Spiller,  Roland, Torras,  Meri, Trelles,  Diego, Zubieta,  Ana María
Julio Cortázar und Adolfo Bioy Casares werden selten gemeinsam betrachtet, obwohl sie vieles gemeinsam haben. Beide erneuerten sowohl die argentinische als auch die Weltliteratur mit Humor, spielerischem Instinkt, einem Feingefühl für Ironie sowie einem messerscharfen Intellekt. Der Rückblick auf ihre internationale Rezeption eröffnet überraschende Perspektiven, die in der Transversalität der literarischen und medialen Querverbindungen zur Geltung kommen. Die Beiträge dieses Bandes erkunden das visionäre und nach wie vor lebendige Potential beider Autoren, deren fantastische Fiktionen zur Erneuerung des Imaginären beitrugen. Julio Cortázar y Adolfo Bioy Casares raras veces son considerados conjuntamente aunque tienen mucho en común. Ambos, con un instinto lúdico, humor, un sentimiento refinado de la ironía y una aguda inteligencia, renovaron la literatura argentina y mundial. Revisar la recepción internacional, tanto literaria como crítica, de ambos autores abre perspectivas sorprendentes que se manifiestan en la transversalidad de los vínculos literarios y mediáticos. Los artículos de este volumen invitan a compartir el potencial visionario y todavía vigente de Cortázar y Bioy Casares, cuyas ficciones fantásticas renovaron lo imaginario.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Die Junggesellenmaschinen

Die Junggesellenmaschinen von Carrouges,  Michel, Gilleßen,  Maximilian, Jihel,  A., Stuckardt,  Anton
Wenige Wortschöpfungen der historischen Avantgarde haben einen so langanhaltenden Einfluss auf die Phantasie von Künstlern, Kuratoren und Philosophen ausgeübt wie der Begriff der Junggesellenmaschine. Geprägt wurde er erstmals von Marcel Duchamp für die untere Hälfte seines frühen Hauptwerks Die Braut von ihren Junggesellen entblößt, sogar. Mehr als drei Jahrzehnte später griff der Literaturkritiker Michel Carrouges Duchamps Idee eines in sich geschlossenen Liebesmechanismus auf und erkannte darin die Spuren eines modernen Mythos, der die phantastische Literatur des neunzehnten und zwanzigsten Jahrhunderts durchzieht. Ausgehend vom „Großen Glas“ entwirft Carrouges eine Genealogie literarischer Imagination im Zeichen der Maschine, die von Poe und Villiers de l’Isle-Adam über Jules Verne und Lautréamont bis hin zu Jarry, Roussel und Kafka reicht. Ihre enigmatischen, sich dem Gebot der Nützlichkeit entziehenden, oftmals dysfunktionalen Apparate und Mechanismen deutet er als erotisch aufgeladene Symbole für die Selbstbezüglichkeit des Begehrens und die Verweigerung der Fortpflanzung. Indem sie Eros- und Todestrieb in sich vereinen, zeugen die Junggesellenmaschinen vom Phantasma einer prometheischen Subjektivität, die sich von jeder Transzendenz befreit glaubt. Carrouges’ Nachweis der strukturellen und motivischen Konvergenzen zwischen augenscheinlich heterogenen Werken hat bis heute seine ganz eigene mythopoetische Kraft bewahrt. Sein Buch darf zugleich als die erste Monographie gelten, die dem Werk Marcel Duchamps gewidmet wurde. Es hat Gilles Deleuze und Félix Guattari ebenso beeinflusst wie Enrique Vila-Matas und Harald Szeemann, der 1975 seine legendäre Ausstellung über die Junggesellenmaschinen zeigte. „Das Junggesellentum“, so fasste Szeemann Carrouges’ Analyse zusammen, „ist eine Form der Rebellion. Der Junggeselle weigert sich, die Menschheit fortzupflanzen, indem er ihr das Bild seines Funktionierens gegenüberstellt.“ Die vorliegende Ausgabe bietet die vom Autor revidierte und erweiterte Fassung von 1976.
Aktualisiert: 2023-03-21
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