Hundstage

Hundstage von Goyke,  Frank
August 1875: Theodor Fontane begleitet seinen Freund Adolph Menzel nach Finow bei Eberswalde, wo der Maler letzte Skizzen für sein Gemälde "Das Eisenwalzwerk" anfertigen will. Aber der Aufenthalt in dem brandenburgischen Kurort verläuft gänzlich anders als geplant. Kurz vor ihrer Ankunft ist Arnold Köster, ein Arbeiter des Walzwerks, zu Tode gekommen, zerquetscht von einem Transmissionsriemen. Alkohol soll im Spiel gewesen sein, munkelt man. Als jedoch wenige Tage später Kösters Freund, ein bekannter Streikführer, vom Gerüst der Maria Magdalenen Kirche stürzt, wird Fontanes kriminalistische Neugier geweckt … Weitere Fontane-Krimis in der Reihe: "Altweibersommer. Theodor Fontanes erster Fall", "Schneegestöber. Theodor Fontane und der Brudermord", "Nachsaison. Fontane und die Bettler von Neapel"
Aktualisiert: 2023-05-10
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Hundstage

Hundstage von Goyke,  Frank
August 1875: Theodor Fontane begleitet seinen Freund Adolph Menzel nach Finow bei Eberswalde, wo der Maler letzte Skizzen für sein Gemälde "Das Eisenwalzwerk" anfertigen will. Aber der Aufenthalt in dem brandenburgischen Kurort verläuft gänzlich anders als geplant. Kurz vor ihrer Ankunft ist Arnold Köster, ein Arbeiter des Walzwerks, zu Tode gekommen, zerquetscht von einem Transmissionsriemen. Alkohol soll im Spiel gewesen sein, munkelt man. Als jedoch wenige Tage später Kösters Freund, ein bekannter Streikführer, vom Gerüst der Maria Magdalenen Kirche stürzt, wird Fontanes kriminalistische Neugier geweckt … Weitere Fontane-Krimis in der Reihe: "Altweibersommer. Theodor Fontanes erster Fall", "Schneegestöber. Theodor Fontane und der Brudermord", "Nachsaison. Fontane und die Bettler von Neapel"
Aktualisiert: 2023-05-04
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Rückansicht

Rückansicht von Backhaus,  Fritz, Reineke,  Brigitte
Museale Objekte transportieren nicht nur Geschichte, sie besitzen auch ihre eigene. Jedoch bleibt diese meist verborgen. Objektgeschichten zu ermitteln, ist Aufgabe der Provenienzforschung. Sie dokumentiert den Weg eines Objektes mit all seinen Stationen vom Atelier ins Museum. Das Gemälde "Borussia" von Adolph Menzel veranschaulicht exemplarisch eine nahezu vollständige Objektbiografie. Welchen Hinweisen auf dem Kunstwerk selbst kann die Provenienzforschung nachgehen? Was verbirgt die Rückansicht des Gemäldes und welche Geschichte gibt sie preis? Welche Konsequenzen zieht die Provenienzforschung nach sich? Die Intervention gewährt einen Blick hinter die Kulissen der Provenienzforschung. Angesichts der anhaltenden Debatte über den Umgang mit NS-Raubkunst zeigt sie zugleich den Wandel in den juristischen und moralischen Einstellungen von 1945 bis zur "Washingtoner Erklärung" 1998. Die Publikation ist als PDF unter folgendem Link abrufbar:https://www.dhm.de/assets/DHM/Download/Ausstellungen/Archiv/2018/R%C3%BCckansicht/Rueckansicht_1-35_Online_150dpi.pdf
Aktualisiert: 2023-01-19
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Menzel

Menzel von Pfäfflin,  Anna Marie
Adolph Menzel als Maler auf Papier ist eine Entdeckung. In den künstlerischen Medien Aquarell, Pastell, Gouache sowie seiner ausgefeilten Mischtechnik setzt Menzel pointiert ausgeführte Motive aufs Papier. Sie stehen neben rasch hingeworfenen Bleistiftstudien und großformatigen Leinwandgemälden. Anhand von rund 100 ausgewählten Werken zeigt sich, welche Technik Menzel für welche Themen und die Hervorbringung welcher Effekte wählt: Die Aquarellmalerei sowie die lavierende Malweise generell bevorzugt er besonders für „alles, was da mit Luft zusammenhängt“, wie er es 1848 in einem Brief formuliert. Dazu zählen Wolkenstudien und Impressionen von Licht, Luft, Rauch, Hitze und Kälte. Anders verfährt Menzel mit dem Pastell, der sogenannten trockenen Malerei. Hiermit skizziert er Experimentelles und Fragmentarisches, ohne den Bildträger gänzlich zu füllen. In dieser Technik bringt er aber auch durchkomponierte Blätter zu Papier, die bereits einen sehr bildmäßigen Eindruck vermitteln. Seit den 1860er Jahren, nach Abschluss des Krönungsbildes, des größten und figurenreichsten seiner Ölgemälde, dominieren bei Menzel deckende Malereien in Gouache und Mischtechnik. Zeitgenössisches und Historisches, oft bis zum Blattrand ausgeführt, sind die Themen solcher Bilderfindungen im Kleinen.
Aktualisiert: 2020-02-18
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Die Kunstsammlung Hermann F. Reemtsma

Die Kunstsammlung Hermann F. Reemtsma von Lott-Reschke,  Dagmar
Hermann F. Reemtsma (1892 – 1961) war Zigarettenfabrikant und Unternehmer. Seit etwa 1925 setzte er sich mit Kunst und Künstlern auseinander und begann, Druckgrafiken, Zeichnungen, Gemälde und Skulpturen zu sammeln. Die in über 30 Jahren zusammengetragene Sammlung folgte einerseits dem Zeitgeschmack, zeigte andererseits eine klare persönliche Handschrift. Sie umfasste Werke Alter Meister und der Deutschen Romantik, aber auch Arbeiten der modernen Bildhauerei. Reemtsma schätzte insbesondere die Kunst von Max Liebermann, Käthe Kollwitz, Emil Nolde und Paula Modersohn-Becker. Er besaß große Werkkonvolute von Hans von Marées und Adolph Menzel. Mit einigen Künstlern und Künstlerinnen stand er in persönlichem Kontakt. Wichtigster Bezugspunkt wurde 1935 Ernst Barlach, den er förderte und dem er 1960 ein Museum im Hamburger Jenischpark widmete. Das Buch dokumentiert die Erwerbungsgeschichte und den Verbleib der ehemals über 1.000 Werke umfassenden Privatsammlung, die im Spannungsfeld nationalsozialistischer Kunstpolitik ihren Anfang nahm. Die Werke befinden sich heute in öffentlichen und privaten Sammlungen.
Aktualisiert: 2021-01-26
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Hundstage

Hundstage von Goyke,  Frank
August 1875: Theodor Fontane begleitet seinen Freund Adolph Menzel nach Finow bei Eberswalde, wo der Maler letzte Skizzen für sein Gemälde "Das Eisenwalzwerk" anfertigen will. Aber der Aufenthalt in dem brandenburgischen Kurort verläuft gänzlich anders als geplant. Kurz vor ihrer Ankunft ist Arnold Köster, ein Arbeiter des Walzwerks, zu Tode gekommen, zerquetscht von einem Transmissionsriemen. Alkohol soll im Spiel gewesen sein, munkelt man. Als jedoch wenige Tage später Kösters Freund, ein bekannter Streikführer, vom Gerüst der Maria Magdalenen Kirche stürzt, wird Fontanes kriminalistische Neugier geweckt … Weitere Fontane-Krimis in der Reihe: "Altweibersommer. Theodor Fontanes erster Fall", "Schneegestöber. Theodor Fontane und der Brudermord", "Nachsaison. Fontane und die Bettler von Neapel"
Aktualisiert: 2023-05-04
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Die Schönheit der großen Stadt

Die Schönheit der großen Stadt
Artikel zur Ausstellung erschienen im MuseumsJournal Jan.-Mrz. 2018 Ausstellungsdauer 23. Februar 2018 bis 26. August 2018 Die Schönheit der großen Stadt - Berliner Bilder von Gaertner bis Fetting »Die Schönheit der großen Stadt« lautet der Titel einer Schrift des Philosophen und Architekten August Endell aus dem Jahr 1908, die, vereinfacht gesagt, zum Sehen und Gestalten der Großstadt einlädt. Endell spricht von der »Welt des Sichtbaren«, eine durch Künstlerhand erschlossene Sphäre, die über die bloße Erfassung der Äußerlichkeit hinausweist. Schon damals hatte sich im Zuge der Metropolenbildung die Vision von einem klassisch schönen Spree-Athen erledigt. Endell aber hält Berlin trotz aller Hässlichkeit im Kern für ein »Wunder an Schönheit und Poesie« und singt ein Loblied auf die menschliche Diversität, der man hier begegnen kann. Die Berliner Stadtbildmalerei ist zunächst von einer sachlichen Nüchternheit geprägt. Neben Bilder des »offiziellen« Berlins, die auf Verkäufe an das Königshaus zielten, traten bereits in den 1830er Jahren Bestandsaufnahmen von Abseiten der Stadt oder aus dem Lebensumfeld der Künstler. Vor allem Eduard Gaertner nahm einen Querschnitt der Bevölkerung mit ins Bild und fasste dadurch die Aufgabe des Architekturporträts weiter als seine Vorgänger. Hier verbindet sich Realitätsbezogenheit mit dem Reiz des Unscheinbaren. Den enormen Wandel des städtischen Organismus sparte die bildende Kunst in Berlin bis in die 1880er Jahre jedoch weitgehend aus. Stadtdarstellungen resultierten nicht aus der Reflexion aktueller Erfahrung, sondern aus dem Wunsch nach Dokumentation der – zunehmend von Abriss bedrohten – Vergangenheit. Nur der Einzelgänger Adolph Menzel bannte Schauplätze urbanen Lebens auf die Leinwand. 1889 zeigte Lesser Ury seine Straßenbilder, die aus einer bis dahin für die Reichshauptstadt ungewohnten Pariser Sehweise heraus entwickelt waren und zunächst auf völliges Unverständnis beim Publikum stießen. Sogar noch etwas früher schilderte Franz Skarbina die moderne Stadt. Nachhaltig vom französischen Neoimpressionismus beeinflusst war Curt Herrmann, der sich unter Anwendung der Theorien Endells mit dem Stadtbild unter Betonung des Stimmungswertes bei wechselndem Wetter auseinandersetzte. Während der Impressionismus Großstadt und Großstadtgetriebe als ästhetisches Phänomen entdeckte, interpretierte der Expressionismus die Stadt als Schauplatz existentieller Konflikte. Vor allem nach dem Auftreten der italienischen Futuristen in Berlin 1912/13 entstanden verstärkt scharfkantige, splittrige und aggressiv farbige Kompositionen, die mit einem gesteigerten Interesse an technischen Anlagen und Eingriffen in das Weichbild der Stadt korrespondieren. 1914 veröffentlichte Ludwig Meidner eine »Anleitung zum Malen von Großstadtbildern«, in der er den Brüchen seiner Zeit pathetisch Ausdruck verlieh. In den Straßenszenen von Max Beckmann und Ernst Ludwig Kirchner erfährt die Stadt eine subjektive Deutung, sie wird zur Metapher zivilisatorischer Bedrohung. Mit der Novemberrevolution wandelte sich das Bild von der Stadt von der Reflexion zur Projektion: Stadtplaner, Architekten und Maler gingen daran, ihre Visionen als Beitrag zur Schaffung des »neuen Menschen« zu entwerfen. Berlin als Inbegriff einer rastlosen Metropole ist Teil des Mythos, der die Zwanziger Jahre umgibt. Symptomatisch für die Zeit ist die Fülle unterschiedlicher Stilmittel, das Nebeneinander avantgardistischer und traditionalistischer Strömungen. Berlin als Kristallisationspunkt gesellschaftlicher Widersprüche wurde in einem veristischen Blick auf die Stadt, mehr noch auf ihre Bewohner, aufs Korn genommen. Als obsessiver Flaneur erweist sich Rudolf Schlichter, der den Straßenstrich thematisiert: Berlin als Hure Babylon. Hans Baluschek malte weiterhin die Welt des kleinen Mannes. Politischer Aussagen enthalten sich dagegen die neusachlichen Stadtbilder von Paul Paeschke oder Gustav Wunderwald. Sie protokollieren nüchtern städtische Strukturen wie Verkehrswege, Wohnquartiere, technische Bauten und Industrieanlagen in einem statisch aufgefassten Bildraum, dem, wie bei Werner Heldt, auch eine »magische« Aura innewohnen kann. Fast alle führenden Künstlerinnen und Künstler, die vor 1933 mit herausragenden Berlin-Bildern hervorgetreten waren, wurden nun aus rassischen, politischen oder künstlerischen Gründen verfolgt. In der inneren Emigration entstanden vereinzelt Metaphern des Rückzugs oder Widerstands unter Verwendung städtischer Motive. Otto Nagel, mit Malverbot im Atelier belegt, hielt in Hunderten von Freilichtskizzen die Gestalt seines Heimatbezirks Wedding, dann des von Bomben bedrohten Alt-Berlins fest. Ruinenbilder machten einen Großteil der künstlerischen Stadtbild-Produktion der zweiten Hälfte der 1940er Jahre aus, wobei zwischen lokalisierbaren Ansichten und symbolhaften Darstellungen zu unterscheiden ist. Karl Hofer identifizierte die Trümmerwüste mit den Dämonen der Naziherrschaft und des Krieges. Merkwürdigerweise rückten die im weiteren Verlauf durch Wiederaufbau und Spaltung einsetzenden, so offensichtlichen Veränderungen des Stadtbildes erst relativ spät in den Fokus der Malerei. Stattdessen reagierte sie auf die Lebensumstände in der geschundenen Heimat mit elegisch gestimmten Ansichten verlassener Orte oder mit Fensterausblicken – Gemälde, auf denen die Zeit stillzustehen scheint. Das gilt vor allem für die erste Schülergeneration der West-Berliner Hochschule für Bildende Künste. Im Ostteil der Stadt bildete sich die so genannte Berliner Schule heraus, deren »schwarze« Bilder für Leere und Entfremdung stehen. Im Widerspruch zu dem von der DDR-Politik forcierten Aufbau-Pathos blieb sie der überkommenen Stadt mit ihren Makeln verhaftet. 1966 fing Oskar Kokoschka aus Anlass des fünften Jahrestages des Mauerbaus vom Dach des Springer-Hauses die Struktur des von Brachen durchzogenen Ost-Berlins ein. Der Blick über die Mauer wurde in den 1970er Jahren von Karl Horst Hödicke und Rainer Fetting aufgegriffen. In Anknüpfung an den Expressionismus lebten und malten die »Jungen Wilden« den Großstadtdschungel. Auf die Ereignisse des 9. November 1989 und seine Folgen reagierte die Stadtbildmalerei in West und Ost unterschiedlich. Während auf Ost-Berliner Seite nicht die Tatsache, aber Verlauf und Art des Zusammenwachsens überwiegend kritisch gesehen oder ironisiert wurden, überwog auf westlicher Seite eine ins Bild übertragene Euphorie. Die Wiedervereinigung führte schließlich zu verstärktem Nachsinnen über die deutsche, in Berlin kulminierende Geschichte. So handelt die Ausstellung von der äußeren Erscheinung Berlins und zugleich von der inneren Verfasstheit seiner Bewohner im Wechsel der Zeiten. Sie unternimmt den Versuch, die Traditionslinien der Berliner Malerei am Beispiel »Stadtbild« aufzuzeigen, nicht in chronologischer Abfolge, nicht im Sinne einer Entwicklungsgeschichte, sondern typologisch – als Einladung zum Entdecken des Wesens der Stadt im Spiegel der Kunst. Dominik Bartmann Prof. Dr. Dominik Bartmann ist Ausstellungsdirektor des Stadtmuseums Berlin.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Friedrich der Große in Leitmeritz?

Friedrich der Große in Leitmeritz? von Kloosterhuis,  Jürgen
Friedrich der Große erlitt im Siebenjährigen Krieg eine fürchterliche Krise, nach der Schlacht bei Kolin, am 1./3. Juli im Etappenquartier zu Leitmeritz. In der engsten Umgebung des Königs wurde damals befürchtet, dass er Selbstmordgedanken hegte. Die Studie prüft, ob eine unvollendete Gouache von Adolph Menzel, die 2015 wieder zum Vorschein kam, in diesen erinnerungskulturellen Kontext der preußischen Militärgeschichte gestellt werden kann.
Aktualisiert: 2021-02-17
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Widerspenstig, eigensinnig, unbequem

Widerspenstig, eigensinnig, unbequem von Sierck,  Udo
Zwanzig kurze Biografien porträtieren behinderte Frauen und Männer vom Mittelalter bis in die Gegenwart mit unterschiedlichen körperlichen, geistigen oder psychischen Einschränkungen, obwohl manche diese als solche nicht bezeichnet haben. Was die Vorgestellten in ihrer Unterschiedlichkeit eint, ist ihre Beharrlichkeit und Sturheit, ihr Wagemut sowie oftmals ihr Humor. Das Buch stellt zum ersten Mal die historische und bis heute wirkende Opferrolle behinderter Menschen ‚auf den Kopf‘. Die Pianistin Clara Haskil erkannte in den Musikkritikern, die sich über ihre schiefe Gestalt ausließen, einen „Haufen Schwachköpfe“. Der als verrückt verspottete Künstler Ferdinand Cheval schrieb, um „ans Ziel zu kommen, muss man starrköpfig sein“. Zwanzig Biografien porträtieren behinderte Frauen und Männer vom Mittelalter bis in die Gegenwart mit unterschiedlichen körperlichen, geistigen oder psychischen Einschränkungen, obwohl manche diese als solche nicht bezeichnet haben. Der Blick des Autors richtet sich auf das widerspenstige und eigensinnige als positives Merkmal behinderter Menschen. In historisch-kulturellen Bezügen werden die Themen Rehabilitation, Kunst und Wahnsinn, Sexualität und Dankbarkeit gestreift. In der Reflexion über ‚das Opfer‘ wird das Opfer-Sein nicht bestritten, aber auch auf die Bequemlichkeit dieser Rolle verwiesen.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Arbeiter in Malerei und Fotografie des 19. Jahrhunderts

Arbeiter in Malerei und Fotografie des 19. Jahrhunderts von Friese-Oertmann,  Sabine
Im 19. Jahrhundert wurde der Arbeiter zu einem wichtigen Bildmotiv – sowohl in der Malerei als auch in der Fotografie. Die Autorin untersucht Darstellungen aus Deutschland, Großbritannien und den USA und zeigt, wie sich die nationalen Identitäten in der künstlerischen Behandlung des Motivs widerspiegeln.
Aktualisiert: 2018-11-01
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Jahrbuch der Berliner Museen. Jahrbuch der Preussischen Kunstsammlungen. Neue Folge / (1999) / Adolph Menzel im Labyrinth der Wahrnehmung

Jahrbuch der Berliner Museen. Jahrbuch der Preussischen Kunstsammlungen. Neue Folge / (1999) / Adolph Menzel im Labyrinth der Wahrnehmung von Gaehtgens,  Thomas W, Keisch,  Claude, Schuster,  Peter K
Der Band versammelt die Beiträge des Kolloquiums anlässlich der Ausstellung 'Adolph Menzel 1915-1905. Das Labyrinth der Wirklichkeit', die im Musée d'Orsay, Paris, der National Gallery, Washington, und der Nationalgalerie, Berlin, gezeigt wurde. Autoren sind Werner Busch, Robert Suckale, Claude Keisch, Peter-Klaus Schuster, Peter H. Feist, Ulf Küster, Andreas Heese, Cornelia Dörr, Thomas W. Gaehtgens, Gregor Wedekind, Gisela Hopp, Françoise Forster-Hahn, Sven Kuhrau, Hubertus Kohle, Kerstin Bütow, Claudia Czok, Wofgang Hardtwig, Sibylle Ehringhaus, Marie Ursula Riemann-Reyher, Manuela Lintl, Jenns E. Howoldt, Pierre Vaisse, Rachel Esner, Helmut R. Leppien. Michaela Diener, Steven A. Mansbach.
Aktualisiert: 2019-05-20
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Nur ich und Kleist reden

Nur ich und Kleist reden von Czok,  Claudia, Handke,  Anette
Zum 200. Geburtstag des Malers und Zeichners Adolph Menzel (1815–1905) zeigt das Kleist-Museum eine Ausstellung mit Menzels Illustrationen zu Heinrich von Kleists einziger Komödie Der Zerbrochne Krug. Der Begleitband bringt Menzels 34 Illustrationen mit seinen vorbereitenden Zeichnungen und den eigenen Bemerkungen zum Entstehen der Blätter zusammen. Bevor er sich Kleist widmete, unternahm der Künstler 1876 eine Studienreise in die Niederlande. Er experimentierte mit der Technik des Holzschnitts und ließ seine Zeichnungen fotografieren. Die Prachtausgabe des Zerbrochnen Krugs zum Kleist-Jubiläum 1877 schmückten schließlich charakteristische Bildkompositionen, die Realität und Phantastik spielerisch vermischen. Auch ein verrätseltes Selbstporträt Menzels ist darunter. Menzels Arbeit als Illustrator hatte in den 1830er-Jahren mit Goethes Erdenwallen und Chamissos Schlemihl begonnen; später folgten hunderte Bildkommentare zu Leben und Werk Friedrichs II. Dieses Schaffensgebiet schloss er mit dem Zerbrochnen Krug ab.
Aktualisiert: 2020-01-17
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Jahrbuch der Berliner Museen. Jahrbuch der Preussischen Kunstsammlungen. Neue Folge / Jahrbuch der Berliner Museen 55. Band (2013)

Jahrbuch der Berliner Museen. Jahrbuch der Preussischen Kunstsammlungen. Neue Folge / Jahrbuch der Berliner Museen 55. Band (2013) von Staatliche Museen zu Berlin
Aus dem Inhalt: K. H. von Stülpnagel: Böttcherei im alten Ägypten. – C. Graml: IG I² 836 – Hekate als ein Produkt des 19. Jahrhunderts? – B. Kreß: Some Drawings by Paul Lautensack and their Printed Sources. – K. Kleinert und C. Laurenze-Landsberg: Das Gemälde »Susanna und die beiden Alten« aus Rembrandts Werkstatt neu analysiert. – M. Thimann: Zeit und Ewigkeit bei Nicolas Poussin. Zur Bitte des Phaeton um den Sonnenwagen Apolls in der Berliner Gemäldegalerie. – B. W. Lindemann: Böcklins Bäume. Nadelbäume in der Malerei. – C. Keisch: Menzels »Chronos«-Allegorien. – F. Forster-Hahn: Die weiße Jahrhundertausstellung 1906 in Berlin. Ausstellungsinszenierung und Meier- Graefes Entwicklungsgeschichte der modernen Kunst.
Aktualisiert: 2023-01-19
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