Gesundheit in Regionen

Gesundheit in Regionen von Knieps,  Franz, Pfaff,  Holger
Gesundheit ist von vielen Faktoren abhängig, wie z.B. soziale Lage, Alter, Geschlecht, genetische Prädisposition usw. Zur Frage, ob auch die Region, in der wir wohnen und arbeiten, einen Einfluss auf unsere Gesundheit hat, gibt es bisher nur wenig belastbare Daten. Gesundheit in Regionen ist das Thema des BKK Gesundheitsreports 2014. Experten aus den Bereichen Wissenschaft, Politik und Praxis gehen u.a. den Fragen nach, warum bestimmte Erkrankungen in einigen Regionen häufiger vorkommen als in anderen, wie die regionale Versorgungsstruktur in den Bereichen der ambulanten und stationären medizinischen Versorgung aussieht, welche Probleme mit regionalen Disparitäten verbunden sind und welche Lösungen hierfür entwickelt werden oder bereits vorhanden sind. Neben den Autorenbeiträgen gibt der BKK Gesundheitsreport das Krankheitsgeschehen – mit besonderem Blick auf die Regionalität – von insgesamt 9,3 Millionen BKK Versicherten wieder. Mit seinen Arbeitsunfähigkeitsdaten, seinen Diagnosedaten der ambulanten Versorgung sowie seinen Arzneimitteldaten bietet der Report wertvolle Analysen und Statistiken aus der und für die Arbeitswelt. Er beleuchtet Krankheitsarten, Einzeldiagnosen, bundesweite und landesspezifische Vergleichswerte in Branchen und Wirtschaftszweigen und zeigt Analysen nach Alter, Geschlecht und sozialer Lage. Damit lassen sich, mit Fokus auf die jeweiligen regionalen Besonderheiten, gezielt gesundheitspolitische Entscheidungen und gesundheitsfördernde Maßnahmen entwickeln.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Gesundheit in Regionen – Blickpunkt Psyche

Gesundheit in Regionen – Blickpunkt Psyche von Kliner,  Karin, Rennert,  Dirk, Richter,  Matthias
„Gesundheit in Regionen“ – so hieß das Thema des BKK Gesundheitsreports 2014, in dem gezeigt werden konnte, dass Arbeitsunfähigkeitszeiten, Diagnosehäufigkeiten und Arzneimittelverordnungen zwischen den Regionen stark variieren. Am Ende blieb jedoch an der einen oder anderen Stelle die offene Frage nach dem „Warum?“. Der BKK Gesundheitsatlas 2015 hat sich zum Ziel gesetzt, mögliche Ursachen dieser Unterschiede beispielhaft an den Krankheitsbildern Depressionen und Burn-out näher zu beleuchten und zu diskutieren. Einbezogen werden u.a. demographische und arbeitsweltliche Faktoren sowie Kennzahlen der Versorgungsstruktur wie etwa die Krankenhaus- und Ärztedichte. Hierbei wird auch die gesundheitspolitische Dimension sichtbar: Werden regionale Faktoren und Unterschiede im entsprechenden Maße bei Prävention, Versorgung genauso wie bei der Finanzierung der Kassenleistungen berücksichtigt? Aktuelle Entwicklungen werden aufgegriffen und zukünftige Lösungen skizziert.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Gesundheit in Regionen – Blickpunkt Psyche

Gesundheit in Regionen – Blickpunkt Psyche von Kliner,  Karin, Rennert,  Dirk, Richter,  Matthias
„Gesundheit in Regionen“ – so hieß das Thema des BKK Gesundheitsreports 2014, in dem gezeigt werden konnte, dass Arbeitsunfähigkeitszeiten, Diagnosehäufigkeiten und Arzneimittelverordnungen zwischen den Regionen stark variieren. Am Ende blieb jedoch an der einen oder anderen Stelle die offene Frage nach dem „Warum?“. Der BKK Gesundheitsatlas 2015 hat sich zum Ziel gesetzt, mögliche Ursachen dieser Unterschiede beispielhaft an den Krankheitsbildern Depressionen und Burn-out näher zu beleuchten und zu diskutieren. Einbezogen werden u.a. demographische und arbeitsweltliche Faktoren sowie Kennzahlen der Versorgungsstruktur wie etwa die Krankenhaus- und Ärztedichte. Hierbei wird auch die gesundheitspolitische Dimension sichtbar: Werden regionale Faktoren und Unterschiede im entsprechenden Maße bei Prävention, Versorgung genauso wie bei der Finanzierung der Kassenleistungen berücksichtigt? Aktuelle Entwicklungen werden aufgegriffen und zukünftige Lösungen skizziert.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Gesundheit in Regionen

Gesundheit in Regionen von Knieps,  Franz, Pfaff,  Holger
Gesundheit ist von vielen Faktoren abhängig, wie z.B. soziale Lage, Alter, Geschlecht, genetische Prädisposition usw. Zur Frage, ob auch die Region, in der wir wohnen und arbeiten, einen Einfluss auf unsere Gesundheit hat, gibt es bisher nur wenig belastbare Daten. Gesundheit in Regionen ist das Thema des BKK Gesundheitsreports 2014. Experten aus den Bereichen Wissenschaft, Politik und Praxis gehen u.a. den Fragen nach, warum bestimmte Erkrankungen in einigen Regionen häufiger vorkommen als in anderen, wie die regionale Versorgungsstruktur in den Bereichen der ambulanten und stationären medizinischen Versorgung aussieht, welche Probleme mit regionalen Disparitäten verbunden sind und welche Lösungen hierfür entwickelt werden oder bereits vorhanden sind. Neben den Autorenbeiträgen gibt der BKK Gesundheitsreport das Krankheitsgeschehen – mit besonderem Blick auf die Regionalität – von insgesamt 9,3 Millionen BKK Versicherten wieder. Mit seinen Arbeitsunfähigkeitsdaten, seinen Diagnosedaten der ambulanten Versorgung sowie seinen Arzneimitteldaten bietet der Report wertvolle Analysen und Statistiken aus der und für die Arbeitswelt. Er beleuchtet Krankheitsarten, Einzeldiagnosen, bundesweite und landesspezifische Vergleichswerte in Branchen und Wirtschaftszweigen und zeigt Analysen nach Alter, Geschlecht und sozialer Lage. Damit lassen sich, mit Fokus auf die jeweiligen regionalen Besonderheiten, gezielt gesundheitspolitische Entscheidungen und gesundheitsfördernde Maßnahmen entwickeln.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Kompendium Gesundheitsökonomie

Kompendium Gesundheitsökonomie von Holzkämper,  Hilko
Grundlegendes Wissen zu Strukturen, Institutionen und Finanzierung im Gesundheitssektor – aus volks- und einzelwirtschaftlicher Perspektive. Gemessen an der Anzahl der Beschäftigten ist das Gesundheitswesen der bedeutendste Wirtschaftsbereich in Deutschland. Er ist unter anderem geprägt von zahlreichen staatlichen Regelungen, deren Ziel eine qualitativ hochwertige Gesundheitsversorgung bei gleichzeitig wirtschaftlichem Einsatz der Ressourcen ist. Die finanzielle Basis erodiert dabei zusehends, während die Nachfrage nach gesundheitswirtschaftlichen Gütern rasant ansteigt. Dieses Lehrbuch vermittelt das grundlegende Wissen über die Strukturen und Institutionen des Gesundheitswesens. Einen Schwerpunkt legt es dabei auf die Finanzierungsebene – sowohl aus volks- als auch aus einzelwirtschaftlicher Perspektive. Zunächst werden die ökonomischen und rechtlichen Rahmenbedingungen sowie die Besonderheiten des Gesundheitswesens aufgezeigt, mit Fokus auf der Finanzierung durch die gesetzlichen und privaten Krankenversicherungen. Die folgenden Kapitel stellen die Grundlagen der Krankenhaus- und der ambulanten ärztlichen Krankenversorgung, der Arzneimittelversorgung und der Versorgung Pflegebedürftiger detailliert dar. Jedes Kapitel ist in sich abgeschlossen und erläutert die jeweiligen Strukturen und Institutionen sowie die Finanzierung. Zur Überprüfung des Lernerfolges dienen Kontrollfragen am Ende eines jeden Kapitels. Abgerundet wird das Buch durch einen Übungsteil, mit dem die praktische Umsetzung, wie z. B. das Erstellen einer Krankenhausrechnung oder die Kalkulationen für Pflegesatzverhandlungen, vertieft und gefestigt wird. Auch wenn das Gesundheitssystem insgesamt ein äußerst komplexes System ist, sind zum Verständnis der Inhalte keine essenziellen Vorkenntnisse erforderlich. Auch grundlegende Sachverhalte werden erläutert. Aus dem Inhalt: Ökonomische und rechtliche Rahmenbedingungen. Ordnungsrahmen des Gesundheitssystems. Stationäre Versorgung. Ambulante ärztliche Versorgung. Arzneimittelversorgung. Ordnungsrahmen des Pflegesystems. Übungsteil (Aufgaben inkl. Lösungen).
Aktualisiert: 2023-02-03
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Kompendium Gesundheitsökonomie

Kompendium Gesundheitsökonomie von Holzkämper,  Hilko
Grundlegendes Wissen zu Strukturen, Institutionen und Finanzierung im Gesundheitssektor – aus volks- und einzelwirtschaftlicher Perspektive. Gemessen an der Anzahl der Beschäftigten ist das Gesundheitswesen der bedeutendste Wirtschaftsbereich in Deutschland. Er ist unter anderem geprägt von zahlreichen staatlichen Regelungen, deren Ziel eine qualitativ hochwertige Gesundheitsversorgung bei gleichzeitig wirtschaftlichem Einsatz der Ressourcen ist. Die finanzielle Basis erodiert dabei zusehends, während die Nachfrage nach gesundheitswirtschaftlichen Gütern rasant ansteigt. Dieses Lehrbuch vermittelt das grundlegende Wissen über die Strukturen und Institutionen des Gesundheitswesens. Einen Schwerpunkt legt es dabei auf die Finanzierungsebene – sowohl aus volks- als auch aus einzelwirtschaftlicher Perspektive. Zunächst werden die ökonomischen und rechtlichen Rahmenbedingungen sowie die Besonderheiten des Gesundheitswesens aufgezeigt, mit Fokus auf der Finanzierung durch die gesetzlichen und privaten Krankenversicherungen. Die folgenden Kapitel stellen die Grundlagen der Krankenhaus- und der ambulanten ärztlichen Krankenversorgung, der Arzneimittelversorgung und der Versorgung Pflegebedürftiger detailliert dar. Jedes Kapitel ist in sich abgeschlossen und erläutert die jeweiligen Strukturen und Institutionen sowie die Finanzierung. Zur Überprüfung des Lernerfolges dienen Kontrollfragen am Ende eines jeden Kapitels. Abgerundet wird das Buch durch einen Übungsteil, mit dem die praktische Umsetzung, wie z. B. das Erstellen einer Krankenhausrechnung oder die Kalkulationen für Pflegesatzverhandlungen, vertieft und gefestigt wird. Auch wenn das Gesundheitssystem insgesamt ein äußerst komplexes System ist, sind zum Verständnis der Inhalte keine essenziellen Vorkenntnisse erforderlich. Auch grundlegende Sachverhalte werden erläutert. Aus dem Inhalt: Ökonomische und rechtliche Rahmenbedingungen. Ordnungsrahmen des Gesundheitssystems. Stationäre Versorgung. Ambulante ärztliche Versorgung. Arzneimittelversorgung. Ordnungsrahmen des Pflegesystems. Übungsteil (Aufgaben inkl. Lösungen).
Aktualisiert: 2021-03-25
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Das neue Bedarfsplanungsrecht für Vertragsärzte

Das neue Bedarfsplanungsrecht für Vertragsärzte von Ruhberg,  Manfred
Mit dem Gesetz für schnellere Termine und bessere Versorgung vom 6. Mai 2019 hat der Bundesgesetzgeber neue Regelungen zur Verbesserung der (ambulanten) vertragsärztlichen Versorgung der Bevölkerung beschlossen. Untersucht wird, ob diese Maßnahmen zur Herstellung einer gleichwertigen medizinischen Versorgung im Bundesgebiet hinreichend beitragen können. Nachdem die regionale Bedarfsplanung der Landesausschüsse der Ärzte und Krankenkassen mitunter lange Wartezeiten bis zum Arzttermin und eine ungleichmäßige vertragsärztliche Versorgung in Stadt und Land nicht verhindert hat, werden unter praxisnaher Berücksichtigung der zuletzt am 20. Juni 2019 vom Gemeinsamen Bundesausschuss neu gefassten Bedarfsplanungs-Richtlinie die aktuellen Rahmenbedingungen der ambulanten ärztlichen Versorgung dargestellt. Hierzu zählen die demografische Entwicklung und die sozioökonomischen Verhältnisse sowie der Vergleich der Versorgungssituation in verschiedenen Bundesländern sowie der Mitgliedstaaten der OECD. Außerdem werden die Entwicklung des Bedarfsplanungs- und Vertragsarztrechts, dessen Auswirkungen auf die regionale Versorgungssituation sowie die aktuellen Herausforderungen an die Bedarfsplanung für die vertragsärztliche Versorgung näher betrachtet. Die Zulassungsmöglichkeiten für Ärztinnen und Ärzte werden ebenso dargestellt wie die finanziellen Rahmenbedingungen beim Kauf und Betrieb einer haus- oder fachärztlichen Praxis im ländlichen oder städtischen Raum. Auch die verfassungsrechtliche Legitimation der Beschlüsse des Gemeinsamen Bundesausschusses und der regionalen Landes- und Zulassungsausschüsse wird unter Berücksichtigung der höchstrichterlichen Rechtsprechung erörtert.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Medizinmanagement

Medizinmanagement von Matusiewicz ,  David, Staudt,  Susanne, Wasem,  Jürgen
Das Management von Unternehmen und Einrichtungen im deutschen Gesundheits- und Medizinsystem wird stetig komplexer. Die Bedeutung von Steuerungsaufgaben auf allen Ebenen im System wächst. Dabei besteht unser historisch gewachsenes Gesundheitswesen aus extrem vielen und unterschiedlichen Elementen, die gemeinsam ein (nicht immer reibungslos) funktionierendes System ausmachen. So ist es nicht mehr nur für den Außenstehenden schwierig, den Gesamtüberblick über das System und seine Schnittstellen zu behalten. In insgesamt 17 Kapiteln erläutert das neue Lehrbuch zum Medizinmanagement alle Akteure und Institutionen im Einzelnen und beleuchtet zugleich die Interdependenzen der Bereiche des Gesundheitssystems. Bestandteil der Kapitel sind neben einführenden Hinweisen zum Hintergrund, Definitionen und Beschreibungen vor allem auch Praxisbeispiele als Brücke zwischen Theorie und Praxis und Managementfragen sowie die genaue Betrachtung der Schnittstellen zwischen den einzelnen Bereichen des Gesundheitssystems. Dies wird auch grafisch durch eine Gesamtdarstellung des deutschen Gesundheitswesens veranschaulicht. Davon ausgehend sind jedem Kapitel detailliertere Ausschnitte mit Blick auf die jeweiligen Schnittstellen im System vorangestellt.
Aktualisiert: 2019-08-22
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Medizinmanagement

Medizinmanagement von Matusiewicz ,  David, Staudt,  Susanne, Wasem,  Jürgen
Das Management von Unternehmen und Einrichtungen im deutschen Gesundheits- und Medizinsystem wird stetig komplexer. Die Bedeutung von Steuerungsaufgaben auf allen Ebenen im System wächst. Dabei besteht unser historisch gewachsenes Gesundheitswesen aus extrem vielen und unterschiedlichen Elementen, die gemeinsam ein (nicht immer reibungslos) funktionierendes System ausmachen. So ist es nicht mehr nur für den Außenstehenden schwierig, den Gesamtüberblick über das System und seine Schnittstellen zu behalten. In insgesamt 17 Kapiteln erläutert das neue Lehrbuch zum Medizinmanagement alle Akteure und Institutionen im Einzelnen und beleuchtet zugleich die Interdependenzen der Bereiche des Gesundheitssystems. Bestandteil der Kapitel sind neben einführenden Hinweisen zum Hintergrund, Definitionen und Beschreibungen vor allem auch Praxisbeispiele als Brücke zwischen Theorie und Praxis und Managementfragen sowie die genaue Betrachtung der Schnittstellen zwischen den einzelnen Bereichen des Gesundheitssystems. Dies wird auch grafisch durch eine Gesamtdarstellung des deutschen Gesundheitswesens veranschaulicht. Davon ausgehend sind jedem Kapitel detailliertere Ausschnitte mit Blick auf die jeweiligen Schnittstellen im System vorangestellt.
Aktualisiert: 2019-08-22
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Quersubventionierung zwischen gesetzlicher und privater Krankenversicherung

Quersubventionierung zwischen gesetzlicher und privater Krankenversicherung von Asdecker,  Tina
Tina Asdecker führt Berechnungen durch, die zeigen, dass im gesamten Gesundheitswesen eine Quersubventionierung der Privaten Krankenversicherung zulasten der Gesetzlichen Krankenversicherung in Höhe von aktuell rund 2 Mrd. Euro vorliegt. Im speziellen Fall der niedergelassenen Ärzte ist jedoch ein umgekehrter Effekt zu beobachten. Hier beträgt die Quersubventionierung rund 2,5 Mrd. Euro zulasten der Privaten Krankenversicherung. Basierend auf diesen Beobachtungen leitet die Autorin ein Szenario für die künftige Ausgestaltung des deutschen Gesundheitssystems ab.
Aktualisiert: 2023-04-02
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Quersubventionierung zwischen gesetzlicher und privater Krankenversicherung

Quersubventionierung zwischen gesetzlicher und privater Krankenversicherung von Asdecker,  Tina
Tina Asdecker führt Berechnungen durch, die zeigen, dass im gesamten Gesundheitswesen eine Quersubventionierung der Privaten Krankenversicherung zulasten der Gesetzlichen Krankenversicherung in Höhe von aktuell rund 2 Mrd. Euro vorliegt. Im speziellen Fall der niedergelassenen Ärzte ist jedoch ein umgekehrter Effekt zu beobachten. Hier beträgt die Quersubventionierung rund 2,5 Mrd. Euro zulasten der Privaten Krankenversicherung. Basierend auf diesen Beobachtungen leitet die Autorin ein Szenario für die künftige Ausgestaltung des deutschen Gesundheitssystems ab.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Medizinmanagement

Medizinmanagement von Matusiewicz ,  David, Staudt,  Susanne, Wasem,  Jürgen
Das Management von Unternehmen und Einrichtungen im deutschen Gesundheits- und Medizinsystem wird stetig komplexer. Die Bedeutung von Steuerungsaufgaben auf allen Ebenen im System wächst. Dabei besteht unser historisch gewachsenes Gesundheitswesen aus extrem vielen und unterschiedlichen Elementen, die gemeinsam ein (nicht immer reibungslos) funktionierendes System ausmachen. So ist es nicht mehr nur für den Außenstehenden schwierig, den Gesamtüberblick über das System und seine Schnittstellen zu behalten. In insgesamt 17 Kapiteln erläutert das neue Lehrbuch zum Medizinmanagement alle Akteure und Institutionen im Einzelnen und beleuchtet zugleich die Interdependenzen der Bereiche des Gesundheitssystems. Bestandteil der Kapitel sind neben einführenden Hinweisen zum Hintergrund, Definitionen und Beschreibungen vor allem auch Praxisbeispiele als Brücke zwischen Theorie und Praxis und Managementfragen sowie die genaue Betrachtung der Schnittstellen zwischen den einzelnen Bereichen des Gesundheitssystems. Dies wird auch grafisch durch eine Gesamtdarstellung des deutschen Gesundheitswesens veranschaulicht. Davon ausgehend sind jedem Kapitel detailliertere Ausschnitte mit Blick auf die jeweiligen Schnittstellen im System vorangestellt.
Aktualisiert: 2019-08-06
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Gesundheit in Regionen – Blickpunkt Psyche

Gesundheit in Regionen – Blickpunkt Psyche von Kliner,  Karin, Rennert,  Dirk, Richter,  Matthias
„Gesundheit in Regionen“ – so hieß das Thema des BKK Gesundheitsreports 2014, in dem gezeigt werden konnte, dass Arbeitsunfähigkeitszeiten, Diagnosehäufigkeiten und Arzneimittelverordnungen zwischen den Regionen stark variieren. Am Ende blieb jedoch an der einen oder anderen Stelle die offene Frage nach dem „Warum?“. Der BKK Gesundheitsatlas 2015 hat sich zum Ziel gesetzt, mögliche Ursachen dieser Unterschiede beispielhaft an den Krankheitsbildern Depressionen und Burn-out näher zu beleuchten und zu diskutieren. Einbezogen werden u.a. demographische und arbeitsweltliche Faktoren sowie Kennzahlen der Versorgungsstruktur wie etwa die Krankenhaus- und Ärztedichte. Hierbei wird auch die gesundheitspolitische Dimension sichtbar: Werden regionale Faktoren und Unterschiede im entsprechenden Maße bei Prävention, Versorgung genauso wie bei der Finanzierung der Kassenleistungen berücksichtigt? Aktuelle Entwicklungen werden aufgegriffen und zukünftige Lösungen skizziert.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Gesundheit in Regionen

Gesundheit in Regionen von Knieps,  Franz, Pfaff,  Holger
Gesundheit ist von vielen Faktoren abhängig, wie z.B. soziale Lage, Alter, Geschlecht, genetische Prädisposition usw. Zur Frage, ob auch die Region, in der wir wohnen und arbeiten, einen Einfluss auf unsere Gesundheit hat, gibt es bisher nur wenig belastbare Daten. Gesundheit in Regionen ist das Thema des BKK Gesundheitsreports 2014. Experten aus den Bereichen Wissenschaft, Politik und Praxis gehen u.a. den Fragen nach, warum bestimmte Erkrankungen in einigen Regionen häufiger vorkommen als in anderen, wie die regionale Versorgungsstruktur in den Bereichen der ambulanten und stationären medizinischen Versorgung aussieht, welche Probleme mit regionalen Disparitäten verbunden sind und welche Lösungen hierfür entwickelt werden oder bereits vorhanden sind. Neben den Autorenbeiträgen gibt der BKK Gesundheitsreport das Krankheitsgeschehen – mit besonderem Blick auf die Regionalität – von insgesamt 9,3 Millionen BKK Versicherten wieder. Mit seinen Arbeitsunfähigkeitsdaten, seinen Diagnosedaten der ambulanten Versorgung sowie seinen Arzneimitteldaten bietet der Report wertvolle Analysen und Statistiken aus der und für die Arbeitswelt. Er beleuchtet Krankheitsarten, Einzeldiagnosen, bundesweite und landesspezifische Vergleichswerte in Branchen und Wirtschaftszweigen und zeigt Analysen nach Alter, Geschlecht und sozialer Lage. Damit lassen sich, mit Fokus auf die jeweiligen regionalen Besonderheiten, gezielt gesundheitspolitische Entscheidungen und gesundheitsfördernde Maßnahmen entwickeln.
Aktualisiert: 2023-04-17
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