Abgehängt

Abgehängt von Graf,  Lisa
Die Schüler:innen der sogenannten haben ein »Herz aus Gold« und den Mut, über sich selbst zu lachen. Doch in einer Gesellschaft, die vor allem die Energydrinks im Unterricht, die gefakten Gucci-T-Shirts und die Klassenbucheinträge von »denen« sieht, haben sie kaum Aufstiegschancen. Das Schulsystem zementiert stattdessen bestehende Ungleichheiten.Lisa Graf wird von den Kids in ihrem Klassenzimmer an ihren eigenen Bildungsweg erinnert, der alles andere als gradlinig verlief. Voller Wertschätzung für ihre Schüler:innen und wütend über unser milieugeprägtes Bildungssystem erzählt die Lehrerin von ungenutzten Chancen, unentdeckten Talenten und Herkunft als Stigma. Sie zeigt, welche Kraft junge Menschen entfalten, wenn jemand an sie glaubt, und was sich dringend ändern muss, damit Schule ein Ort wird, an dem Kinder und Jugendliche wachsen können – unabhängig von ihrer sozialen Herkunft.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Hier geht’s hoch

Hier geht’s hoch von Märtin,  Doris
Michelle Obama, Ugur Sahin, Frank-Walter Steinmeier: Sie erbten keine Privilegien oder Firmen in dritter Generation. Aus bescheidenen sozialen Bedingungen arbeiteten sie sich bis zum Vorbild hoch. Ihre Wege belegen: Das Leben ist nach oben offen. Allen steht frei, größer zu denken und aus Wenigem viel zu machen. In ihrem neuen Buch geht Doris Märtin den Chancen, aber auch den Mühen und Fallen des sozialen Aufstiegs nach. Realistisch und konkret zeigt sie, wie sich das Beste aus den Karten herausholen lässt, die einem das Schicksal zugeteilt hat. Mit 21 strategischen Empfehlungen, erhellenden Studienergebnissen und Erfahrungen prominenter Aufsteiger:innen, die die Brücke zwischen Herkunft und Zukunft sichtbar machen.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Schwimmen muss man selbst

Schwimmen muss man selbst von Atalay,  Pinar
»Ich werde oft gefragt, wie ich es ›geschafft habe‹, was anders war bei mir. Wie aus dem Arbeiterkind mit türkischen Wurzeln, aufgewachsen in einem ostwestfälisch-lippischen Dorf, die Journalistin und Moderatorin wurde, die den Deutschen zur besten Sendezeit einen guten Abend wünscht.« Aufgrund ihrer eigenen Biografie weiß Pinar Atalay: Nicht die Migrationsgeschichte an sich hindert viele am Aufstieg, sondern ihr Zuhause in der »Arbeiterklasse«. Kinder aus Nichtakademikerfamilien müssen ermutigt werden, ihr Potenzial auszuschöpfen, beruflich über den Tellerrand ihrer Eltern hinauszublicken. Dafür braucht es Förderung und politische Veränderungen – aber auch das Selbstvertrauen und den Willen, einen eigenen Weg einzuschlagen. Am Beispiel ihrer eigenen Geschichte und durch Interviews mit Persönlichkeiten wie der „First Lady“ Elke Büdenbender, dem CDU-Vorsitzenden Armin Laschet, der Schauspielerin Sibel Kekilli oder der Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern, Manuela Schwesig, zeigt Pinar Atalay, wie der Erfolg möglich wird.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Abgehängt

Abgehängt von Graf,  Lisa
Die Schüler:innen der sogenannten haben ein »Herz aus Gold« und den Mut, über sich selbst zu lachen. Doch in einer Gesellschaft, die vor allem die Energydrinks im Unterricht, die gefakten Gucci-T-Shirts und die Klassenbucheinträge von »denen« sieht, haben sie kaum Aufstiegschancen. Das Schulsystem zementiert stattdessen bestehende Ungleichheiten.Lisa Graf wird von den Kids in ihrem Klassenzimmer an ihren eigenen Bildungsweg erinnert, der alles andere als gradlinig verlief. Voller Wertschätzung für ihre Schüler:innen und wütend über unser milieugeprägtes Bildungssystem erzählt die Lehrerin von ungenutzten Chancen, unentdeckten Talenten und Herkunft als Stigma. Sie zeigt, welche Kraft junge Menschen entfalten, wenn jemand an sie glaubt, und was sich dringend ändern muss, damit Schule ein Ort wird, an dem Kinder und Jugendliche wachsen können – unabhängig von ihrer sozialen Herkunft.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Marschmusik

Marschmusik von Becker,  Martin
Tief unter der Erde hält der junge Mann aufgeregt und fiebrig ein warmes Stück Kohle in der Hand. Zum ersten Mal. Hier im Streb, wo Generationen von Bergleuten malocht haben. Bald endet die Kohleförderung in Deutschland. Und damit das Leben unter Tage. Dann ist im Ruhrpott Schicht im Schacht. Und es bleiben nur noch Erinnerungen: an den wortkargen Vater und die Abende mit Bier, Schnaps und Marschmusik aus dem Küchenradio. An ein Milieu, das für immer verschwinden wird. In den frühen Sechzigern lernen sich die Eltern des jungen Mannes kennen: Sie ist Näherin, er ist Kohlenhauer. Viele Jahrzehnte später will der erwachsene Sohn endlich Licht ins Dunkel der eigenen Familiengeschichte bringen: Wie hat die Familie gelebt inmitten von Zechentürmen, Taubenschlägen und Schrebergärten? Und was ist eigentlich noch übrig vom bescheidenen Reihenhaus, das dem erwachsenen Sohn doch früher vorkam wie ein Palast? Wie lange wird seine Mutter noch rauchend im Sessel sitzen und sich an den verstorbenen Vater erinnern? Und was bleibt, wenn es das alles wirklich bald nicht mehr gibt? Martin Becker erzählt vom Aufwachsen in einer proletarischen Familie am Rande des Ruhrgebiets. Vom Außenseitertum der kleinen Leute, aber auch von Momenten großen Glücks, die in einer vermeintlich tristen Kleinstadtkindheit doch immer wieder aufblitzen. »Marschmusik« ist eine Geschichte vom Erwachsenwerden, ein Buch über die magische Welt des Kohlebergbaus und über die verführerische Kraft der Finsternis unter Tage – allem Verschwinden zum Trotz immer wieder erzählt mit Leichtigkeit und Witz.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Schwimmen muss man selbst

Schwimmen muss man selbst von Atalay,  Pinar
»Ich werde oft gefragt, wie ich es ›geschafft habe‹, was anders war bei mir. Wie aus dem Arbeiterkind mit türkischen Wurzeln, aufgewachsen in einem ostwestfälisch-lippischen Dorf, die Journalistin und Moderatorin wurde, die den Deutschen zur besten Sendezeit einen guten Abend wünscht.« Aufgrund ihrer eigenen Biografie weiß Pinar Atalay: Nicht die Migrationsgeschichte an sich hindert viele am Aufstieg, sondern ihr Zuhause in der »Arbeiterklasse«. Kinder aus Nichtakademikerfamilien müssen ermutigt werden, ihr Potenzial auszuschöpfen, beruflich über den Tellerrand ihrer Eltern hinauszublicken. Dafür braucht es Förderung und politische Veränderungen – aber auch das Selbstvertrauen und den Willen, einen eigenen Weg einzuschlagen. Am Beispiel ihrer eigenen Geschichte und durch Interviews mit Persönlichkeiten wie der „First Lady“ Elke Büdenbender, dem CDU-Vorsitzenden Armin Laschet, der Schauspielerin Sibel Kekilli oder der Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern, Manuela Schwesig, zeigt Pinar Atalay, wie der Erfolg möglich wird.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Schwimmen muss man selbst

Schwimmen muss man selbst von Atalay,  Pinar
»Ich werde oft gefragt, wie ich es ›geschafft habe‹, was anders war bei mir. Wie aus dem Arbeiterkind mit türkischen Wurzeln, aufgewachsen in einem ostwestfälisch-lippischen Dorf, die Journalistin und Moderatorin wurde, die den Deutschen zur besten Sendezeit einen guten Abend wünscht.« Aufgrund ihrer eigenen Biografie weiß Pinar Atalay: Nicht die Migrationsgeschichte an sich hindert viele am Aufstieg, sondern ihr Zuhause in der »Arbeiterklasse«. Kinder aus Nichtakademikerfamilien müssen ermutigt werden, ihr Potenzial auszuschöpfen, beruflich über den Tellerrand ihrer Eltern hinauszublicken. Dafür braucht es Förderung und politische Veränderungen – aber auch das Selbstvertrauen und den Willen, einen eigenen Weg einzuschlagen. Am Beispiel ihrer eigenen Geschichte und durch Interviews mit Persönlichkeiten wie der „First Lady“ Elke Büdenbender, dem CDU-Vorsitzenden Armin Laschet, der Schauspielerin Sibel Kekilli oder der Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern, Manuela Schwesig, zeigt Pinar Atalay, wie der Erfolg möglich wird.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Abgehängt

Abgehängt von Graf,  Lisa
Die Schüler:innen der sogenannten haben ein »Herz aus Gold« und den Mut, über sich selbst zu lachen. Doch in einer Gesellschaft, die vor allem die Energydrinks im Unterricht, die gefakten Gucci-T-Shirts und die Klassenbucheinträge von »denen« sieht, haben sie kaum Aufstiegschancen. Das Schulsystem zementiert stattdessen bestehende Ungleichheiten.Lisa Graf wird von den Kids in ihrem Klassenzimmer an ihren eigenen Bildungsweg erinnert, der alles andere als gradlinig verlief. Voller Wertschätzung für ihre Schüler:innen und wütend über unser milieugeprägtes Bildungssystem erzählt die Lehrerin von ungenutzten Chancen, unentdeckten Talenten und Herkunft als Stigma. Sie zeigt, welche Kraft junge Menschen entfalten, wenn jemand an sie glaubt, und was sich dringend ändern muss, damit Schule ein Ort wird, an dem Kinder und Jugendliche wachsen können – unabhängig von ihrer sozialen Herkunft.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Marschmusik

Marschmusik von Becker,  Martin
Tief unter der Erde hält der junge Mann aufgeregt und fiebrig ein warmes Stück Kohle in der Hand. Zum ersten Mal. Hier im Streb, wo Generationen von Bergleuten malocht haben. Bald endet die Kohleförderung in Deutschland. Und damit das Leben unter Tage. Dann ist im Ruhrpott Schicht im Schacht. Und es bleiben nur noch Erinnerungen: an den wortkargen Vater und die Abende mit Bier, Schnaps und Marschmusik aus dem Küchenradio. An ein Milieu, das für immer verschwinden wird. »Marschmusik« ist eine Geschichte vom Erwachsenwerden, ein Buch über die magische Welt des Kohlebergbaus und über die verführerische Kraft der Finsternis unter Tage – allem Verschwinden zum Trotz immer wieder erzählt mit Leichtigkeit und Witz.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Abgehängt

Abgehängt von Graf,  Lisa
Die Schüler:innen der sogenannten haben ein »Herz aus Gold« und den Mut, über sich selbst zu lachen. Doch in einer Gesellschaft, die vor allem die Energydrinks im Unterricht, die gefakten Gucci-T-Shirts und die Klassenbucheinträge von »denen« sieht, haben sie kaum Aufstiegschancen. Das Schulsystem zementiert stattdessen bestehende Ungleichheiten.Lisa Graf wird von den Kids in ihrem Klassenzimmer an ihren eigenen Bildungsweg erinnert, der alles andere als gradlinig verlief. Voller Wertschätzung für ihre Schüler:innen und wütend über unser milieugeprägtes Bildungssystem erzählt die Lehrerin von ungenutzten Chancen, unentdeckten Talenten und Herkunft als Stigma. Sie zeigt, welche Kraft junge Menschen entfalten, wenn jemand an sie glaubt, und was sich dringend ändern muss, damit Schule ein Ort wird, an dem Kinder und Jugendliche wachsen können – unabhängig von ihrer sozialen Herkunft.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Marschmusik

Marschmusik von Becker,  Martin
Tief unter der Erde hält der junge Mann aufgeregt und fiebrig ein warmes Stück Kohle in der Hand. Zum ersten Mal. Hier im Streb, wo Generationen von Bergleuten malocht haben. Bald endet die Kohleförderung in Deutschland. Und damit das Leben unter Tage. Dann ist im Ruhrpott Schicht im Schacht. Und es bleiben nur noch Erinnerungen: an den wortkargen Vater und die Abende mit Bier, Schnaps und Marschmusik aus dem Küchenradio. An ein Milieu, das für immer verschwinden wird. In den frühen Sechzigern lernen sich die Eltern des jungen Mannes kennen: Sie ist Näherin, er ist Kohlenhauer. Viele Jahrzehnte später will der erwachsene Sohn endlich Licht ins Dunkel der eigenen Familiengeschichte bringen: Wie hat die Familie gelebt inmitten von Zechentürmen, Taubenschlägen und Schrebergärten? Und was ist eigentlich noch übrig vom bescheidenen Reihenhaus, das dem erwachsenen Sohn doch früher vorkam wie ein Palast? Wie lange wird seine Mutter noch rauchend im Sessel sitzen und sich an den verstorbenen Vater erinnern? Und was bleibt, wenn es das alles wirklich bald nicht mehr gibt? Martin Becker erzählt vom Aufwachsen in einer proletarischen Familie am Rande des Ruhrgebiets. Vom Außenseitertum der kleinen Leute, aber auch von Momenten großen Glücks, die in einer vermeintlich tristen Kleinstadtkindheit doch immer wieder aufblitzen. »Marschmusik« ist eine Geschichte vom Erwachsenwerden, ein Buch über die magische Welt des Kohlebergbaus und über die verführerische Kraft der Finsternis unter Tage – allem Verschwinden zum Trotz immer wieder erzählt mit Leichtigkeit und Witz.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Die Elenden

Die Elenden von Mayr,  Anna
Anna Mayr war noch ein Kind und schon arbeitslos. Sie ließ die Armut hinter sich, doch den meisten gelingt das nicht – und das ist so gewollt. Dieses Buch zeigt, warum. Faul. Ungebildet. Desinteressiert. Selber schuld. Als Kind von zwei Langzeitarbeitslosen weiß Anna Mayr, wie falsch solche Vorurteile sind – was sie nicht davor schützte, dass ein Leben auf Hartz IV ein Leben mit Geldsorgen ist und dem Gefühl, nicht dazuzugehören. Früher schämte sie sich, dass ihre Eltern keine Jobs haben. Heute weiß sie, dass unsere Gesellschaft Menschen wie sie braucht: als drohendes Bild des Elends, damit alle anderen wissen, dass sie das Richtige tun, nämlich arbeiten. In ihrem kämpferischen, thesenstarken Buch zeigt Mayr, warum wir die Geschichte der Arbeit neu denken müssen: als Geschichte der Arbeitslosigkeit. Und wie eine Welt aussehen könnte, in der wir die Elenden nicht mehr brauchen, um unseren Leben Sinn zu geben.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Abgehängt

Abgehängt von Graf,  Lisa
Die Schüler:innen der sogenannten haben ein »Herz aus Gold« und den Mut, über sich selbst zu lachen. Doch in einer Gesellschaft, die vor allem die Energydrinks im Unterricht, die gefakten Gucci-T-Shirts und die Klassenbucheinträge von »denen« sieht, haben sie kaum Aufstiegschancen. Das Schulsystem zementiert stattdessen bestehende Ungleichheiten.Lisa Graf wird von den Kids in ihrem Klassenzimmer an ihren eigenen Bildungsweg erinnert, der alles andere als gradlinig verlief. Voller Wertschätzung für ihre Schüler:innen und wütend über unser milieugeprägtes Bildungssystem erzählt die Lehrerin von ungenutzten Chancen, unentdeckten Talenten und Herkunft als Stigma. Sie zeigt, welche Kraft junge Menschen entfalten, wenn jemand an sie glaubt, und was sich dringend ändern muss, damit Schule ein Ort wird, an dem Kinder und Jugendliche wachsen können – unabhängig von ihrer sozialen Herkunft.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Schwimmen muss man selbst

Schwimmen muss man selbst von Atalay,  Pinar
»Ich werde oft gefragt, wie ich es ›geschafft habe‹, was anders war bei mir. Wie aus dem Arbeiterkind mit türkischen Wurzeln, aufgewachsen in einem ostwestfälisch-lippischen Dorf, die Journalistin und Moderatorin wurde, die den Deutschen zur besten Sendezeit einen guten Abend wünscht.« Aufgrund ihrer eigenen Biografie weiß Pinar Atalay: Nicht die Migrationsgeschichte an sich hindert viele am Aufstieg, sondern ihr Zuhause in der »Arbeiterklasse«. Kinder aus Nichtakademikerfamilien müssen ermutigt werden, ihr Potenzial auszuschöpfen, beruflich über den Tellerrand ihrer Eltern hinauszublicken. Dafür braucht es Förderung und politische Veränderungen – aber auch das Selbstvertrauen und den Willen, einen eigenen Weg einzuschlagen. Am Beispiel ihrer eigenen Geschichte und durch Interviews mit Persönlichkeiten wie der „First Lady“ Elke Büdenbender, dem CDU-Vorsitzenden Armin Laschet, der Schauspielerin Sibel Kekilli oder der Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern, Manuela Schwesig, zeigt Pinar Atalay, wie der Erfolg möglich wird.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Schwimmen muss man selbst

Schwimmen muss man selbst von Atalay,  Pinar
»Ich werde oft gefragt, wie ich es ›geschafft habe‹, was anders war bei mir. Wie aus dem Arbeiterkind mit türkischen Wurzeln, aufgewachsen in einem ostwestfälisch-lippischen Dorf, die Journalistin und Moderatorin wurde, die den Deutschen zur besten Sendezeit einen guten Abend wünscht.« Aufgrund ihrer eigenen Biografie weiß Pinar Atalay: Nicht die Migrationsgeschichte an sich hindert viele am Aufstieg, sondern ihr Zuhause in der »Arbeiterklasse«. Kinder aus Nichtakademikerfamilien müssen ermutigt werden, ihr Potenzial auszuschöpfen, beruflich über den Tellerrand ihrer Eltern hinauszublicken. Dafür braucht es Förderung und politische Veränderungen – aber auch das Selbstvertrauen und den Willen, einen eigenen Weg einzuschlagen. Am Beispiel ihrer eigenen Geschichte und durch Interviews mit Persönlichkeiten wie der „First Lady“ Elke Büdenbender, dem CDU-Vorsitzenden Armin Laschet, der Schauspielerin Sibel Kekilli oder der Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern, Manuela Schwesig, zeigt Pinar Atalay, wie der Erfolg möglich wird.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Marschmusik

Marschmusik von Becker,  Martin
Tief unter der Erde hält der junge Mann aufgeregt und fiebrig ein warmes Stück Kohle in der Hand. Zum ersten Mal. Hier im Streb, wo Generationen von Bergleuten malocht haben. Bald endet die Kohleförderung in Deutschland. Und damit das Leben unter Tage. Dann ist im Ruhrpott Schicht im Schacht. Und es bleiben nur noch Erinnerungen: an den wortkargen Vater und die Abende mit Bier, Schnaps und Marschmusik aus dem Küchenradio. An ein Milieu, das für immer verschwinden wird. »Marschmusik« ist eine Geschichte vom Erwachsenwerden, ein Buch über die magische Welt des Kohlebergbaus und über die verführerische Kraft der Finsternis unter Tage – allem Verschwinden zum Trotz immer wieder erzählt mit Leichtigkeit und Witz.
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