Die Schuhe meines Vaters

Die Schuhe meines Vaters von Schäfer,  Andreas
Im Sommer 2018 kommt der Vater von Andreas Schäfer zu Besuch nach Berlin. Kurz zuvor hat er erfahren, dass er an Krebs erkrankt ist, doch Beschwerden hat er keine. Er geht in die Oper, unternimmt einen Ausflug ans Meer, sitzt auf dem Sofa des Sohnes und sagt verwundert: »Dass da was ist!« Aber was? Was ist da im Kopf des Vaters? Er fährt nach Frankfurt zurück, wo er seit der Trennung von der griechischen Mutter allein lebt. Auch zur Biopsie geht er allein. Am Tag der Untersuchung meldet sich ein Arzt und teilt dem Sohn mit, dass der Vater eine Hirnblutung erlitten habe: »Ihr Vater wird sterben«, sagt er. »Er liegt im künstlichen Koma. Sie müssen entscheiden, wann wir die Maschinen abstellen.« Wie damit umgehen, wenn einem das Leben des eigenen Vaters in die Hände gelegt wird? ›Die Schuhe meines Vaters‹ ist ein ebenso erschütterndes wie zu Herzen gehendes Buch über Väter und Söhne und die unerwarteten Wege der Trauer. Aufrichtig, poetisch und einfühlsam erzählt Andreas Schäfer vom eigenen Schockzustand – vor allem aber nähert er sich dem Vater an, dem leidenschaftlich gern Reisenden, dem Kriegstraumatisierten, und ihrem besonderen, nicht immer einfachen Verhältnis.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Die Schuhe meines Vaters

Die Schuhe meines Vaters von Schäfer,  Andreas
Im Sommer 2018 kommt der Vater von Andreas Schäfer zu Besuch nach Berlin. Kurz zuvor hat er erfahren, dass er an Krebs erkrankt ist, doch Beschwerden hat er keine. Er geht in die Oper, unternimmt einen Ausflug ans Meer, sitzt auf dem Sofa des Sohnes und sagt verwundert: »Dass da was ist!« Aber was? Was ist da im Kopf des Vaters? Er fährt nach Frankfurt zurück, wo er seit der Trennung von der griechischen Mutter allein lebt. Auch zur Biopsie geht er allein. Am Tag der Untersuchung meldet sich ein Arzt und teilt dem Sohn mit, dass der Vater eine Hirnblutung erlitten habe: »Ihr Vater wird sterben«, sagt er. »Er liegt im künstlichen Koma. Sie müssen entscheiden, wann wir die Maschinen abstellen.« Wie damit umgehen, wenn einem das Leben des eigenen Vaters in die Hände gelegt wird? ›Die Schuhe meines Vaters‹ ist ein ebenso erschütterndes wie zu Herzen gehendes Buch über Väter und Söhne und die unerwarteten Wege der Trauer. Aufrichtig, poetisch und einfühlsam erzählt Andreas Schäfer vom eigenen Schockzustand – vor allem aber nähert er sich dem Vater an, dem leidenschaftlich gern Reisenden, dem Kriegstraumatisierten, und ihrem besonderen, nicht immer einfachen Verhältnis.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Die Schuhe meines Vaters

Die Schuhe meines Vaters von Schäfer,  Andreas
Im Sommer 2018 kommt der Vater von Andreas Schäfer zu Besuch nach Berlin. Kurz zuvor hat er erfahren, dass er an Krebs erkrankt ist, doch Beschwerden hat er keine. Er geht in die Oper, unternimmt einen Ausflug ans Meer, sitzt auf dem Sofa des Sohnes und sagt verwundert: »Dass da was ist!« Aber was? Was ist da im Kopf des Vaters? Er fährt nach Frankfurt zurück, wo er seit der Trennung von der griechischen Mutter allein lebt. Auch zur Biopsie geht er allein. Am Tag der Untersuchung meldet sich ein Arzt und teilt dem Sohn mit, dass der Vater eine Hirnblutung erlitten habe: »Ihr Vater wird sterben«, sagt er. »Er liegt im künstlichen Koma. Sie müssen entscheiden, wann wir die Maschinen abstellen.« Wie damit umgehen, wenn einem das Leben des eigenen Vaters in die Hände gelegt wird? ›Die Schuhe meines Vaters‹ ist ein ebenso erschütterndes wie zu Herzen gehendes Buch über Väter und Söhne und die unerwarteten Wege der Trauer. Aufrichtig, poetisch und einfühlsam erzählt Andreas Schäfer vom eigenen Schockzustand – vor allem aber nähert er sich dem Vater an, dem leidenschaftlich gern Reisenden, dem Kriegstraumatisierten, und ihrem besonderen, nicht immer einfachen Verhältnis.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Vergessen erzählen

Vergessen erzählen von Dieckmann,  Letizia
Demenz gefährdet unmittelbar unser Selbstbild und die Fähigkeiten des Erinnerns und Begreifens. Aufgrund steigender Diagnosezahlen und begrenzter Therapiemöglichkeiten ist das Krankheitsbild gar zum »Menetekel« der alternden Industrienationen geworden. Dabei wohnt Demenz-Erkrankungen ein nahezu skandalöses und (anti-)literarisches Moment inne: Erkrankte laufen Gefahr, nicht mehr selbst erzählen zu können. An dieser Stelle setzen literarische Demenz-Darstellungen an: Fiktionale wie autobiographische Texte - etwa von Max Frisch, Arno Geiger oder Tilman Jens - nehmen die Krankheit zum Ausgang poetologischer, gesellschaftspolitischer und moralischer Reflexionen. Doch wie lässt sich das Vergessen erzählen?
Aktualisiert: 2023-06-09
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Vergessen erzählen

Vergessen erzählen von Dieckmann,  Letizia
Demenz gefährdet unmittelbar unser Selbstbild und die Fähigkeiten des Erinnerns und Begreifens. Aufgrund steigender Diagnosezahlen und begrenzter Therapiemöglichkeiten ist das Krankheitsbild gar zum »Menetekel« der alternden Industrienationen geworden. Dabei wohnt Demenz-Erkrankungen ein nahezu skandalöses und (anti-)literarisches Moment inne: Erkrankte laufen Gefahr, nicht mehr selbst erzählen zu können. An dieser Stelle setzen literarische Demenz-Darstellungen an: Fiktionale wie autobiographische Texte - etwa von Max Frisch, Arno Geiger oder Tilman Jens - nehmen die Krankheit zum Ausgang poetologischer, gesellschaftspolitischer und moralischer Reflexionen. Doch wie lässt sich das Vergessen erzählen?
Aktualisiert: 2023-06-09
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95 Anschläge – Thesen für die Zukunft

95 Anschläge – Thesen für die Zukunft von Bünau,  Friederike von, Hückstädt,  Hauke
Der Thesenanschlag Martin Luthers im Jahr 1517 hat die Welt verändert. Doch was ist heute wichtig? Was sind unsere Überzeugungen? Friederike von Bünau von der EKHN Stiftung (Evangelische Kirche von Hessen und Nassau) und Hauke Hückstädt vom Literaturhaus Frankfurt haben ein anregendes Debattenbuch zu den Glaubens- und Lebensfragen unserer Zeit herausgegeben: 95 Stellvertreter unserer Gesellschaft formulieren jeweils ihren Thesenanschlag für die Zukunft. Die Beiträger kommen aus den Bereichen Politik, Kultur, Wissenschaft und Theologie, sie repräsentieren vielfältige Professionen und mehrere Generationen. Mit dabei sind unter anderem: Thea Dorn, Edgar Selge, Wolfgang Huber, Caroline Link, Wolfgang Thierse, Arno Geiger, Juli Zeh. Die von ihnen formulierten Thesen für die Zukunft geben einen Überblick über Haltungen, Wagemut, Innerlichkeit und Glaubenssätze der Gegenwart. So entsteht ein Austausch über Werte, Lebensformen, Dissonanzen und Stimmigkeiten in unserer Gesellschaft. Ein ebenso anregendes wie provokatives und unterhaltsames Buch. »Das Gegenteil von Freiheit ist Gesundheit.« Juli Zeh »Des Menschen würdig ist es, dem Tod nicht das letzte Wort zu lassen.« Wolfgang Huber »Die Diktatoren kommen wieder.« Peter von Matt »Die Energiewende ist billig zu haben. Und mit ihr der Weltfrieden.« Claudia Kemfert
Aktualisiert: 2023-06-03
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Vergessen erzählen

Vergessen erzählen von Dieckmann,  Letizia
Demenz gefährdet unmittelbar unser Selbstbild und die Fähigkeiten des Erinnerns und Begreifens. Aufgrund steigender Diagnosezahlen und begrenzter Therapiemöglichkeiten ist das Krankheitsbild gar zum »Menetekel« der alternden Industrienationen geworden. Dabei wohnt Demenz-Erkrankungen ein nahezu skandalöses und (anti-)literarisches Moment inne: Erkrankte laufen Gefahr, nicht mehr selbst erzählen zu können. An dieser Stelle setzen literarische Demenz-Darstellungen an: Fiktionale wie autobiographische Texte - etwa von Max Frisch, Arno Geiger oder Tilman Jens - nehmen die Krankheit zum Ausgang poetologischer, gesellschaftspolitischer und moralischer Reflexionen. Doch wie lässt sich das Vergessen erzählen?
Aktualisiert: 2023-06-02
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Sag Alex, er soll nicht auf mich warten

Sag Alex, er soll nicht auf mich warten von Diwiak,  Irene
München, 1941. Die zwei Studenten Hans und Alex scheint auf den ersten Blick nicht viel miteinander zu verbinden – bis sie eines Tages den Wehrsport schwänzen, um über Kunst und Literatur zu diskutieren anstatt Appell zu stehen. Von da an entwickelt sich zwischen den beiden eine tiefe Freundschaft und Hans wird gern gesehener Gast auf Alex' Debattierpartys. Doch ihr ständiger Alltagsbegleiter ist der Krieg. Und immer stärker brodelt in ihnen der Wunsch, ihre Stimme dagegen zu erheben. Aber ihr Vorhaben ist gefährlich. Vor allem als Hans‘ jüngere Schwester Sophie nach München zieht, die unter keinen Umständen von ihrem Plan erfahren darf …Irene Diwiak erzählt von einer wahren Freundschaft, von der wir noch nie auf diese Weise gelesen haben. Eine Geschichte der »Weißen Rose«, die nicht von ihrem Ende handelt, sondern von ihrem ganz besonderen Anfang – ergreifend, klug und nahbar.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Schuhe meines Vaters

Die Schuhe meines Vaters von Schäfer,  Andreas
Im Sommer 2018 kommt der Vater von Andreas Schäfer zu Besuch nach Berlin. Kurz zuvor hat er erfahren, dass er an Krebs erkrankt ist, doch Beschwerden hat er keine. Er geht in die Oper, unternimmt einen Ausflug ans Meer, sitzt auf dem Sofa des Sohnes und sagt verwundert: »Dass da was ist!« Aber was? Was ist da im Kopf des Vaters? Er fährt nach Frankfurt zurück, wo er seit der Trennung von der griechischen Mutter allein lebt. Auch zur Biopsie geht er allein. Am Tag der Untersuchung meldet sich ein Arzt und teilt dem Sohn mit, dass der Vater eine Hirnblutung erlitten habe: »Ihr Vater wird sterben«, sagt er. »Er liegt im künstlichen Koma. Sie müssen entscheiden, wann wir die Maschinen abstellen.« Wie damit umgehen, wenn einem das Leben des eigenen Vaters in die Hände gelegt wird? ›Die Schuhe meines Vaters‹ ist ein ebenso erschütterndes wie zu Herzen gehendes Buch über Väter und Söhne und die unerwarteten Wege der Trauer. Aufrichtig, poetisch und einfühlsam erzählt Andreas Schäfer vom eigenen Schockzustand – vor allem aber nähert er sich dem Vater an, dem leidenschaftlich gern Reisenden, dem Kriegstraumatisierten, und ihrem besonderen, nicht immer einfachen Verhältnis.
Aktualisiert: 2023-06-02
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95 Anschläge – Thesen für die Zukunft

95 Anschläge – Thesen für die Zukunft von Bünau,  Friederike von, Hückstädt,  Hauke
Der Thesenanschlag Martin Luthers im Jahr 1517 hat die Welt verändert. Doch was ist heute wichtig? Was sind unsere Überzeugungen? Friederike von Bünau von der EKHN Stiftung (Evangelische Kirche von Hessen und Nassau) und Hauke Hückstädt vom Literaturhaus Frankfurt haben ein anregendes Debattenbuch zu den Glaubens- und Lebensfragen unserer Zeit herausgegeben: 95 Stellvertreter unserer Gesellschaft formulieren jeweils ihren Thesenanschlag für die Zukunft. Die Beiträger kommen aus den Bereichen Politik, Kultur, Wissenschaft und Theologie, sie repräsentieren vielfältige Professionen und mehrere Generationen. Mit dabei sind unter anderem: Thea Dorn, Edgar Selge, Wolfgang Huber, Caroline Link, Wolfgang Thierse, Arno Geiger, Juli Zeh. Die von ihnen formulierten Thesen für die Zukunft geben einen Überblick über Haltungen, Wagemut, Innerlichkeit und Glaubenssätze der Gegenwart. So entsteht ein Austausch über Werte, Lebensformen, Dissonanzen und Stimmigkeiten in unserer Gesellschaft. Ein ebenso anregendes wie provokatives und unterhaltsames Buch. »Das Gegenteil von Freiheit ist Gesundheit.« Juli Zeh»Des Menschen würdig ist es, dem Tod nicht das letzte Wort zu lassen.« Wolfgang Huber»Die Diktatoren kommen wieder.« Peter von Matt»Die Energiewende ist billig zu haben. Und mit ihr der Weltfrieden.« Claudia Kemfert
Aktualisiert: 2023-06-02
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Vergessen erzählen

Vergessen erzählen von Dieckmann,  Letizia
Demenz gefährdet unmittelbar unser Selbstbild und die Fähigkeiten des Erinnerns und Begreifens. Aufgrund steigender Diagnosezahlen und begrenzter Therapiemöglichkeiten ist das Krankheitsbild gar zum »Menetekel« der alternden Industrienationen geworden. Dabei wohnt Demenz-Erkrankungen ein nahezu skandalöses und (anti-)literarisches Moment inne: Erkrankte laufen Gefahr, nicht mehr selbst erzählen zu können. An dieser Stelle setzen literarische Demenz-Darstellungen an: Fiktionale wie autobiographische Texte - etwa von Max Frisch, Arno Geiger oder Tilman Jens - nehmen die Krankheit zum Ausgang poetologischer, gesellschaftspolitischer und moralischer Reflexionen. Doch wie lässt sich das Vergessen erzählen?
Aktualisiert: 2023-06-02
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Sag Alex, er soll nicht auf mich warten

Sag Alex, er soll nicht auf mich warten von Diwiak,  Irene
München, 1941. Die zwei Studenten Hans und Alex scheint auf den ersten Blick nicht viel miteinander zu verbinden – bis sie eines Tages den Wehrsport schwänzen, um über Kunst und Literatur zu diskutieren anstatt Appell zu stehen. Von da an entwickelt sich zwischen den beiden eine tiefe Freundschaft und Hans wird gern gesehener Gast auf Alex' Debattierpartys. Doch ihr ständiger Alltagsbegleiter ist der Krieg. Und immer stärker brodelt in ihnen der Wunsch, ihre Stimme dagegen zu erheben. Aber ihr Vorhaben ist gefährlich. Vor allem als Hans‘ jüngere Schwester Sophie nach München zieht, die unter keinen Umständen von ihrem Plan erfahren darf …Irene Diwiak erzählt von einer wahren Freundschaft, von der wir noch nie auf diese Weise gelesen haben. Eine Geschichte der »Weißen Rose«, die nicht von ihrem Ende handelt, sondern von ihrem ganz besonderen Anfang – ergreifend, klug und nahbar.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Eine Odyssee

Eine Odyssee von Fienbork,  Matthias, Mendelsohn,  Daniel
Als Jay Mendelsohn, pensionierter Mathematiker und 81 Jahre alt, eines Tages spontan beschließt, den Uni-Grundkurs seines Sohnes Daniel zum Thema »Odyssee« zu besuchen, ahnen beide Männer nicht, dass dies der Beginn einer ganz eigenen Familienreise ist. Vater und Sohn beschließen nämlich, auf einer Schiffsroute den Spuren des großen Epos von Homer zu folgen – und im Angesicht der eigenen Sterblichkeit kommen sie sich dabei endlich wieder näher. Bewegend und mitreißend erzählt Daniel Mendelsohn, wie ein 3000 Jahre alter Mythos ihn und seinen Vater wieder zueinanderführt.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Sag Alex, er soll nicht auf mich warten

Sag Alex, er soll nicht auf mich warten von Diwiak,  Irene
Von einer wahren Freundschaft in Zeiten des KriegesMünchen, 1941. Die zwei Studenten Hans und Alex scheint auf den ersten Blick nicht viel miteinander zu verbinden – bis sie eines Tages den Wehrsport schwänzen, um über Kunst und Literatur zu diskutieren anstatt Appell zu stehen. Von da an entwickelt sich zwischen den beiden eine tiefe Freundschaft und Hans wird gern gesehener Gast auf Alex' Debattierpartys. Doch ihr ständiger Alltagsbegleiter ist der Krieg. Und immer stärker brodelt in ihnen der Wunsch, ihre Stimme dagegen zu erheben. Aber ihr Vorhaben ist gefährlich. Vor allem als Hans‘ jüngere Schwester Sophie nach München zieht, die unter keinen Umständen von ihrem Plan erfahren darf …Irene Diwiak erzählt von einer wahren Freundschaft, von der wir noch nie auf diese Weise gelesen haben. Eine Geschichte der »Weißen Rose«, die nicht von ihrem Ende handelt, sondern von ihrem ganz besonderen Anfang – ergreifend, klug und nahbar.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Mein Lächeln in deiner Hand

Mein Lächeln in deiner Hand von Espinosa,  Albert, Hagemann,  Sonja
Wie ein Sohn seinen Vater verliert und das Glück wiederfindet.Als Ekaitz nach Hause zurückkehrt, zurück zum ungeliebten Vater, trennen die beiden Jahre des Schweigens: Zu schwer wog der frühe Tod der Mutter, dessen ungeklärte Umstände einen Keil zwischen Vater und Sohn trieben. Doch nun ist der Vater unheilbar an Krebs und Alzheimer erkrankt, Tag für Tag schwindet seine Erinnerung, legt sich Falte um Falte ein grauer Schleier über seine Vergangenheit. Nur weil Ekaitz es einstmals der geliebten Mutter versprach, ist er jetzt hier. Und weil er vom Vater wissen muss, wie die Mutter starb, bevor dieses Geheimnis für immer in das Dunkel des Vergessens sickert.
Aktualisiert: 2023-06-01
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