»Mit den Muth´gen will ich´s halten«

»Mit den Muth´gen will ich´s halten« von Berndt,  Sandra, Kämmerer,  Gerlinde
L38 Die Publikationsreihe LOUISEum der Louise-Otto-Peters-Gesellschaft e.V. Leipzig erscheint seit 1994. Veröffentlicht werden darin neue Forschungsergebnisse zur Schriftstellerin, Journalistin, Publizistin und Frauenpolitikerin Louise Otto-Peters (1819–1895), zu ihrem Umfeld sowie Werke von ihr. Der Doppelband enthält noch nicht veröffentlichte Beiträge zum 24. Louise-Otto-Peters-Tag 2017, die Beiträge des 25. Louise-Otto-Peters-Tages 2019 und zwei weitere, die ebenfalls im Jubliläumsjahr 2019 entstanden. Irina Hundt zeigt als Auftakt, »Wie ein schüchternes ›deutsches Mädchen‹ die Frauenemanzipation in Deutschland ankurbelte.« – Mit »Religiosität und religiöse Legitimierungen von Frauenemanzipation bei Louise Otto-Peters« setzt sich Susanne Schötz auseinander. – Marion Freund beleuchtet »Louise Dittmars (1807–1887) religionsphilosophische Anschauungen nach Ludwig Feuerbach (1804–1872)«. – Der Relevanz von Louise Otto-Peters als feministische Historiografin geht Sandra Berndt in »Wir, eine Frau welche über Frauen schreibt« nach. – Gudrun Loster-Schneider wirft einen Blick auf »Die Romanautorin Louise Otto in intersektionaler Perspektive«. – Kontinuität und Brüche zeichnet Gisela Notz in »Louise Otto-Peters und das Recht der Frauen auf Erwerb damals und heute« nach. – In »Das Ideal des Freiheitskämpfers …« macht Wilfried Sauter mit neuen Erkenntnissen über August Peters (1817–1864) bekannt. – Magdalena Gehring untersucht »… die Rezeption der US-amerikanischen Frauenbewegung« im Organ »Neue Bahnen« des Allgemeinen Deutschen Frauenvereins. – Susanne Schötz beleuchtet »Vorstellungen von Frauenemanzipation und Gesellschaftsreform bei Louise Otto-Peters«. – Manfred Leyh und Heiner Thurm machen bekannt mit dem »… frauenpolitischen Wirken von Ferdinand Maria Wendt (1839–1904)«. – Nachforschungen zu Louises Ottos erstem Biografen unternehmen Klaus Harder und Irina Hundt in »Wer war Hugo Rösch?« – Abschließend zeigen Sandra Berndt und Stephan Klein die Kontinuität der Hexenthematik im Werk Louise Otto-Peters’ auf.
Aktualisiert: 2021-01-14
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Ich habe Licht gebracht! (EPUB)

Ich habe Licht gebracht! (EPUB) von Zimmer,  Anja
»Ich habe Licht gebracht!«, ruft die fünfjährige Louise Otto, als sie zum ersten Mal eines der neuen Schwefelhölzchen entzünden darf. »Licht bringen« – Dieser Vorsatz zieht sich durch Louises Leben wie ein roter Faden. In einer Zeit, in der Bürgermädchen nicht einmal allein aus dem Haus gehen dürfen, bereist Louise ganz alleine Deutschland. Und obwohl es streng verboten ist, Missstände auch nur anzusprechen, wirft Louise in ihren politischen Gedichten, Artikeln und Romanen immer wieder Schlaglichter auf die entsetzlichen Lebensumstände des Industrieproletariats und nimmt sich dabei vor allem der rechtlosen Arbeiterinnen an. Und sie erkennt, dass es keine soziale Gerechtigkeit geben kann, ohne die Gleichstellung von Mann und Frau. Sie fordert – beinahe schmerzlich aktuell – Lohngleichheit und das Recht auf Erwerb für alle Frauen. Große Hoffnung auf Veränderung bringt schließlich die Revolution, die im März 1848 ihren Anfang nimmt. Louise und die ihr Gleichgesinnten glauben sich schon am Ziel ihrer Wünsche, als in der Frankfurter Paulskirche eine Nationalversammlung entsteht. Um in dieser Aufbruchstimmung für Frauen ein Netzwerk der Solidarität zu schaffen, gründet Louise die erste Frauenzeitung Deutschlands. Einen Unterstützer findet sie in dem jungen Revolutionär August Peters, mit dem sie bald mehr als eine Freundschaft verbindet. Doch die Gegenrevolution lässt nicht lange auf sich warten: Als der Dresdener Maiaufstand blutig niedergeschlagen wird, sieht sich Louise Bespitzelungen und Verhören ausgesetzt. Ihre Welt verfinstert sich vollends, als sie erfährt, dass August Peters Gefangener der preußischen Armee ist ... Anja Zimmer beschreibt das Leben der Schriftstellerin und Mitbegründerin der deutschen Frauenbewegung Louise Otto-Peters (1819–1895) in einem spannenden Roman und zeigt, dass viele von Louises Forderungen nichts von ihrer Aktualität eingebüßt haben.
Aktualisiert: 2020-12-12
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Ich habe Licht gebracht! (PDF)

Ich habe Licht gebracht! (PDF) von Zimmer,  Anja
»Ich habe Licht gebracht!«, ruft die fünfjährige Louise Otto, als sie zum ersten Mal eines der neuen Schwefelhölzchen entzünden darf. »Licht bringen« – Dieser Vorsatz zieht sich durch Louises Leben wie ein roter Faden. In einer Zeit, in der Bürgermädchen nicht einmal allein aus dem Haus gehen dürfen, bereist Louise ganz alleine Deutschland. Und obwohl es streng verboten ist, Missstände auch nur anzusprechen, wirft Louise in ihren politischen Gedichten, Artikeln und Romanen immer wieder Schlaglichter auf die entsetzlichen Lebensumstände des Industrieproletariats und nimmt sich dabei vor allem der rechtlosen Arbeiterinnen an. Und sie erkennt, dass es keine soziale Gerechtigkeit geben kann, ohne die Gleichstellung von Mann und Frau. Sie fordert – beinahe schmerzlich aktuell – Lohngleichheit und das Recht auf Erwerb für alle Frauen. Große Hoffnung auf Veränderung bringt schließlich die Revolution, die im März 1848 ihren Anfang nimmt. Louise und die ihr Gleichgesinnten glauben sich schon am Ziel ihrer Wünsche, als in der Frankfurter Paulskirche eine Nationalversammlung entsteht. Um in dieser Aufbruchstimmung für Frauen ein Netzwerk der Solidarität zu schaffen, gründet Louise die erste Frauenzeitung Deutschlands. Einen Unterstützer findet sie in dem jungen Revolutionär August Peters, mit dem sie bald mehr als eine Freundschaft verbindet. Doch die Gegenrevolution lässt nicht lange auf sich warten: Als der Dresdener Maiaufstand blutig niedergeschlagen wird, sieht sich Louise Bespitzelungen und Verhören ausgesetzt. Ihre Welt verfinstert sich vollends, als sie erfährt, dass August Peters Gefangener der preußischen Armee ist ... Anja Zimmer beschreibt das Leben der Schriftstellerin und Mitbegründerin der deutschen Frauenbewegung Louise Otto-Peters (1819–1895) in einem spannenden Roman und zeigt, dass viele von Louises Forderungen nichts von ihrer Aktualität eingebüßt haben.
Aktualisiert: 2020-12-12
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Ich habe Licht gebracht!

Ich habe Licht gebracht! von Zimmer,  Anja
»Ich habe Licht gebracht!«, ruft die fünfjährige Louise Otto, als sie zum ersten Mal eines der neuen Schwefelhölzchen entzünden darf. »Licht bringen« – Dieser Vorsatz zieht sich durch Louises Leben wie ein roter Faden. In einer Zeit, in der Bürgermädchen nicht einmal allein aus dem Haus gehen dürfen, bereist Louise ganz alleine Deutschland. Und obwohl es streng verboten ist, Missstände auch nur anzusprechen, wirft Louise in ihren politischen Gedichten, Artikeln und Romanen immer wieder Schlaglichter auf die entsetzlichen Lebensumstände des Industrieproletariats und nimmt sich dabei vor allem der rechtlosen Arbeiterinnen an. Und sie erkennt, dass es keine soziale Gerechtigkeit geben kann, ohne die Gleichstellung von Mann und Frau. Sie fordert – beinahe schmerzlich aktuell – Lohngleichheit und das Recht auf Erwerb für alle Frauen. Große Hoffnung auf Veränderung bringt schließlich die Revolution, die im März 1848 ihren Anfang nimmt. Louise und die ihr Gleichgesinnten glauben sich schon am Ziel ihrer Wünsche, als in der Frankfurter Paulskirche eine Nationalversammlung entsteht. Um in dieser Aufbruchstimmung für Frauen ein Netzwerk der Solidarität zu schaffen, gründet Louise die erste Frauenzeitung Deutschlands. Einen Unterstützer findet sie in dem jungen Revolutionär August Peters, mit dem sie bald mehr als eine Freundschaft verbindet. Doch die Gegenrevolution lässt nicht lange auf sich warten: Als der Dresdener Maiaufstand blutig niedergeschlagen wird, sieht sich Louise Bespitzelungen und Verhören ausgesetzt. Ihre Welt verfinstert sich vollends, als sie erfährt, dass August Peters Gefangener der preußischen Armee ist ... Anja Zimmer beschreibt das Leben der Schriftstellerin und Mitbegründerin der deutschen Frauenbewegung Louise Otto-Peters (1819–1895) in einem spannenden Roman und zeigt, dass viele von Louises Forderungen nichts von ihrer Aktualität eingebüßt haben.
Aktualisiert: 2020-12-12
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Die stille Mühle

Die stille Mühle von Peters,  August
„Die stille Mühle“ handelt vom Leben eines Mühlknappen, der dank der Führung seines Meisters – eines überzeugten „Nathan“-Lesers – sich vom „Lumpen“ zum wohlhabenden Mühlenbesitzer entwickelt. Seine geistige Entwicklung und das Erlangen einer frommen Liebe betrachtet der „Mühl-Franz“ als seinen eigentlichen Reichtum. Was einen Christen ausmache, das seien vorrangig seine Taten. Das wahre Christentum sei demnach das Ausleben einer praktischen Humanität, frei von jedem Vorurteil. Der gesellschaftliche Bezug der vorliegenden Novelle zur damaligen Zeit ist eindeutig. 150 Jahre nach ihrem Erscheinen ist sie auch heute noch überaus lesenswert.
Aktualisiert: 2020-01-03
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Gottfried Silbermann

Gottfried Silbermann von Peters,  August
August Peters: Pseudonym Elfried von Taura (* Taura bei Chemnitz 04.03.1817, † Leipzig 04.07.1864) Freiheitskämpfer, Journalist und Schriftsteller. Veröffentlichte Gedichte, Erzählungen, Novellen und Romane. Der engagierte Journalist und Schriftsteller der 1848er Zeit August Peters vermittelt in seiner historischen Erzählung Gottfried Silbermann. Ein Lebensbild eine Biografie des Orgelbaumeisters Gottfried Silbermann (1683 – 1753), einer sympathischen und liebenswerten historischen Persönlichkeit. Der aus einfachen Verhältnissen stammende Orgelbaumeister und von Kindheit an rebellierende und freiheitsliebende Gottfried sollte als Idol für die damalige junge Generation fungieren. Die Erzählung ist im historischen Kontext ihrer Entstehung einzuordnen. Und gerade deshalb ist sie für uns heute durchaus lesenswert. August Peters Gottfried Silbermann Ein Lebensbild Erzählung, 63 S. 1. Auflage März 2009 ISBN 978-3-940075-20-8
Aktualisiert: 2020-02-21
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