Die Krise … ist vorbei … macht Pause … kommt erst richtig

Die Krise … ist vorbei … macht Pause … kommt erst richtig von Stelter,  Daniel
Milliarden und Billionen, ESM und OMT. Gigantische Summen und kryptische Kürzel verschleiern die Fakten zur (Finanz-)Krise. Doch die unbequeme Wahrheit lautet: Es geht um unser Geld! 77 Abbildungen helfen, die Zusammenhänge der Euro- und Schuldenkrise zu verstehen. Denn: Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Statt Politikern und Medien blind zu glauben, können wir selbst beurteilen, ob es richtig ist, wenn es plötzlich heißt: »Ein bisschen Inflation tut gar nicht weh.« Oder ob Deutschland für seine europäischen Nachbarn bürgen muss. Ohne große Worte zeigen 77 Abbildungen die wesentlichen Fakten. 77 Bilder, die mehr sagen als 1000 Worte
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Krise … ist vorbei … macht Pause … kommt erst richtig

Die Krise … ist vorbei … macht Pause … kommt erst richtig von Stelter,  Daniel
Milliarden und Billionen, ESM und OMT. Gigantische Summen und kryptische Kürzel verschleiern die Fakten zur (Finanz-)Krise. Doch die unbequeme Wahrheit lautet: Es geht um unser Geld! 77 Abbildungen helfen, die Zusammenhänge der Euro- und Schuldenkrise zu verstehen. Denn: Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Statt Politikern und Medien blind zu glauben, können wir selbst beurteilen, ob es richtig ist, wenn es plötzlich heißt: »Ein bisschen Inflation tut gar nicht weh.« Oder ob Deutschland für seine europäischen Nachbarn bürgen muss. Ohne große Worte zeigen 77 Abbildungen die wesentlichen Fakten. 77 Bilder, die mehr sagen als 1000 Worte
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Die Krise … ist vorbei … macht Pause … kommt erst richtig

Die Krise … ist vorbei … macht Pause … kommt erst richtig von Stelter,  Daniel
Milliarden und Billionen, ESM und OMT. Gigantische Summen und kryptische Kürzel verschleiern die Fakten zur (Finanz-)Krise. Doch die unbequeme Wahrheit lautet: Es geht um unser Geld! 77 Abbildungen helfen, die Zusammenhänge der Euro- und Schuldenkrise zu verstehen. Denn: Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Statt Politikern und Medien blind zu glauben, können wir selbst beurteilen, ob es richtig ist, wenn es plötzlich heißt: »Ein bisschen Inflation tut gar nicht weh.« Oder ob Deutschland für seine europäischen Nachbarn bürgen muss. Ohne große Worte zeigen 77 Abbildungen die wesentlichen Fakten. 77 Bilder, die mehr sagen als 1000 Worte
Aktualisiert: 2023-05-11
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Geheime Goldpolitik

Geheime Goldpolitik von Speck,  Dimitri
Warum stieg in der Finanzmarktkrise 2008 der Preis des "sicheren Hafens" Gold nicht? Warum blieb es zuvor hinter den übrigen Metallen zurück? Kann jemand ein Interesse an einem schwachen Goldpreis haben? Wer? Dimitri Speck weist nach, dass die Zentralbanken seit dem 5. August 1993 gegen stärkere Anstiege des Goldkurses intervenieren. Ihre Motive reichen von der Finanzmarktstabilisierung über die Inflationsbekämpfung bis hin zu niedrigeren Renditen am Anleihemarkt. Die Zentralbanken wollen den Gegenspieler ihres Kreditgeldes, das schuldnerfreie und nicht weginflationierbare Wertaufbewahrungsmittel Gold, in Schach halten. Ihre Kur hatte jedoch Nebenwirkungen: Die Goldpreisinterventionen gehören zu den Bausteinen der Finanzblase im Vorfeld der Finanzmarktkrise … "Gold gehört zu den großen Themen an den Finanzmärkten. Ein interessantes Buch für alle Goldfans." Handelsblatt vom 19.2.2010 "Viel Hintergrundwissen, viele Charts und vor allem im zweiten Teil des Buches spannend geschrieben!" Institutional Money 1/2010 "Doch dieses Buch hat es wirklich in sich! Ich kann Ihnen nur empfehlen, sich die Zeit zu nehmen und das Werk zu lesen!" Der Goldreport vom 26.3.2010 "... für alle, die verstehen wollen, warum der Goldmarkt nach anderen Regeln funktioniert als Wertpapierbörsen." Süddeutsche Zeitung vom 23.1.2010
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die großen Crashs 1929 und 2008

Die großen Crashs 1929 und 2008 von Eichengreen,  Barry
Die Ursachen der beiden größten ökonomischen Katastrophen in den letzten 100 Jahren – die Weltwirtschaftskrise in den 1930er-Jahren und die Finanzkrise seit 2008 – gleichen einander wie ein Ei dem anderen. Beide entstanden infolge eines krassen Kreditbooms, dubioser Bankpraktiken sowie eines fragilen Finanzsystems. Und doch beriefen sich die Entscheidungsträger auf die falschen Lektionen, sodass die Krise nach mehr als sechs Jahren noch immer nicht ausgestanden ist. Barry Eichengreens Die großen Crashs 1929 und 2008 ist DAS neue Hauptwerk der Wirtschaftsgeschichte und zeigt auf, welche Schlussfolgerungen aus der Geschichte der Großen Depressionen gezogen werden müssen, ehe dieselben Fehler in der nächsten Krise erneut gemacht werden. Kein anderes Werk erklärt die Geschichte der zwei größten Krisen umfassender und gibt weitreichendere Antworten. Ein monumentales Epos von einem der einflussreichsten Ökonomen der Welt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Tragödie des Euro

Die Tragödie des Euro von Bagus,  Philipp
DAS ENDE DES EURO? Das Projekt Euro steht kurz vor dem Scheitern. Philipp Bagus, Professor für Volkswirtschaft und Experte für Geld- und Konjunkturtheorie, belegt, dass diese Entwicklung eine fast schon logische Folge des intrigenreichen Ursprungs des Euro, seines selbstzerstörerisch angelegten Systems und politischer Einzelinteressen ist. So war es beispielsweise schon bei der Gründung ein vorrangiges Ziel der französischen Politklasse, sich der DM und der "Tyrannei der deutschen Bundesbank" zu entledigen. Die einzelnen Regierungen können sich zudem relativ unkontrolliert des Zentralbankensystems bedienen, um ihre Defizite zu finanzieren. Das Ganze ähnelt einer Notenpresse, aus der sich verschiedene Eigentümer nach Bedarf eindecken. Die Folgen sind die Schuldenkrise, monetäre Umverteilung und die Gefahren einer Transferunion – nicht zuletzt zu Lasten der Deutschen. Die gemeinsame Währung wird somit selbst zum Konflikterzeuger und potenziellen Zerstörer Europas. Der Autor stellt schlüssig dar, welche Auswege und Alternativen den Euro-Ländern noch bleiben.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Tragödie des Euro

Die Tragödie des Euro von Bagus,  Philipp
DAS ENDE DES EURO? Das Projekt Euro steht kurz vor dem Scheitern. Philipp Bagus, Professor für Volkswirtschaft und Experte für Geld- und Konjunkturtheorie, belegt, dass diese Entwicklung eine fast schon logische Folge des intrigenreichen Ursprungs des Euro, seines selbstzerstörerisch angelegten Systems und politischer Einzelinteressen ist. So war es beispielsweise schon bei der Gründung ein vorrangiges Ziel der französischen Politklasse, sich der DM und der "Tyrannei der deutschen Bundesbank" zu entledigen. Die einzelnen Regierungen können sich zudem relativ unkontrolliert des Zentralbankensystems bedienen, um ihre Defizite zu finanzieren. Das Ganze ähnelt einer Notenpresse, aus der sich verschiedene Eigentümer nach Bedarf eindecken. Die Folgen sind die Schuldenkrise, monetäre Umverteilung und die Gefahren einer Transferunion – nicht zuletzt zu Lasten der Deutschen. Die gemeinsame Währung wird somit selbst zum Konflikterzeuger und potenziellen Zerstörer Europas. Der Autor stellt schlüssig dar, welche Auswege und Alternativen den Euro-Ländern noch bleiben.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Zukunft der Banken

Die Zukunft der Banken von Archiv,  Frankfurter Allgemeine
Auch wenn säuselnde Werbespots, explodierende Bonuszahlungen und zur Schau getragene Normalität etwas anderes vorspiegeln: Deutschlands Banken sind in der Krise. Schuld daran ist vor allem das fast durchweg zu geringe Eigenkapital. Bei allen bisherigen sogenannten Stresstests der europäischen und deutschen Kontrollinstanzen leuchteten für viel zu viele Geldhäuser die roten Warnlampen. Doch die Aufstockung des Eigenkapitals ist teuer - für viele Banken zu teuer. Lesen Sie in diesen F.A.Z.-eBook, wie es wirklich um Europas Banken steht und warum die Banker in Deutschland wenig Grund haben, sich zufrieden zurück zu lehnen. Erfahren Sie, warum die Rettung durch den Steuerzahler kein geeignetes Geschäftsmodell mehr ist und was die europäische Konkurrenz den deutschen Banken voraus hat.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Fluch des Papiergeldes

Der Fluch des Papiergeldes von Thorsten,  Polleit
Weltweit pumpen die Staaten massiv Liquidität in den Wirtschaftskreislauf. Eine fataler Fehler, warnt Thorsten Polleit, Chefvolkswirt von Barclays Capital. Er befürchtet, dass unser Geld künftig deutlich an Wert verlieren wird. Wenn sich nichts ändert, drohe sogar eine Währungsreform. Als einen wichtigen Grund dafür benennt er das Papiergeldsystem, durch das sich die Staaten jederzeit neue Mittel beschaffen können, ohne dabei Kredite aufnehmen zu müssen. Diese Einsichten, die insbesondere auf den Lehren der Österreichischen Schule der Nationalökonomie fußen, haben das ökonomische Denken von Thorsten Polleit und seine Schriften in den letzten Jahren immer stärker geprägt. Die nun vorliegende Aufsatzsammlung trägt dazu bei, das Verständnis für die gesellschaftliche Problematik, die mit der heutigen Papiergeldordnung verbunden ist, zu schärfen und die notwendigen Reformanstrengungen zu ermutigen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Fluch des Papiergeldes

Der Fluch des Papiergeldes von Thorsten,  Polleit
Weltweit pumpen die Staaten massiv Liquidität in den Wirtschaftskreislauf. Eine fataler Fehler, warnt Thorsten Polleit, Chefvolkswirt von Barclays Capital. Er befürchtet, dass unser Geld künftig deutlich an Wert verlieren wird. Wenn sich nichts ändert, drohe sogar eine Währungsreform. Als einen wichtigen Grund dafür benennt er das Papiergeldsystem, durch das sich die Staaten jederzeit neue Mittel beschaffen können, ohne dabei Kredite aufnehmen zu müssen. Diese Einsichten, die insbesondere auf den Lehren der Österreichischen Schule der Nationalökonomie fußen, haben das ökonomische Denken von Thorsten Polleit und seine Schriften in den letzten Jahren immer stärker geprägt. Die nun vorliegende Aufsatzsammlung trägt dazu bei, das Verständnis für die gesellschaftliche Problematik, die mit der heutigen Papiergeldordnung verbunden ist, zu schärfen und die notwendigen Reformanstrengungen zu ermutigen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die großen Crashs 1929 und 2008

Die großen Crashs 1929 und 2008 von Eichengreen,  Barry
Die Ursachen der beiden größten ökonomischen Katastrophen in den letzten 100 Jahren – die Weltwirtschaftskrise in den 1930er-Jahren und die Finanzkrise seit 2008 – gleichen einander wie ein Ei dem anderen. Beide entstanden infolge eines krassen Kreditbooms, dubioser Bankpraktiken sowie eines fragilen Finanzsystems. Und doch beriefen sich die Entscheidungsträger auf die falschen Lektionen, sodass die Krise nach mehr als sechs Jahren noch immer nicht ausgestanden ist. Barry Eichengreens Die großen Crashs 1929 und 2008 ist DAS neue Hauptwerk der Wirtschaftsgeschichte und zeigt auf, welche Schlussfolgerungen aus der Geschichte der Großen Depressionen gezogen werden müssen, ehe dieselben Fehler in der nächsten Krise erneut gemacht werden. Kein anderes Werk erklärt die Geschichte der zwei größten Krisen umfassender und gibt weitreichendere Antworten. Ein monumentales Epos von einem der einflussreichsten Ökonomen der Welt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die großen Crashs 1929 und 2008

Die großen Crashs 1929 und 2008 von Eichengreen,  Barry
Die Ursachen der beiden größten ökonomischen Katastrophen in den letzten 100 Jahren – die Weltwirtschaftskrise in den 1930er-Jahren und die Finanzkrise seit 2008 – gleichen einander wie ein Ei dem anderen. Beide entstanden infolge eines krassen Kreditbooms, dubioser Bankpraktiken sowie eines fragilen Finanzsystems. Und doch beriefen sich die Entscheidungsträger auf die falschen Lektionen, sodass die Krise nach mehr als sechs Jahren noch immer nicht ausgestanden ist. Barry Eichengreens Die großen Crashs 1929 und 2008 ist DAS neue Hauptwerk der Wirtschaftsgeschichte und zeigt auf, welche Schlussfolgerungen aus der Geschichte der Großen Depressionen gezogen werden müssen, ehe dieselben Fehler in der nächsten Krise erneut gemacht werden. Kein anderes Werk erklärt die Geschichte der zwei größten Krisen umfassender und gibt weitreichendere Antworten. Ein monumentales Epos von einem der einflussreichsten Ökonomen der Welt.
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Die Krise … ist vorbei … macht Pause … kommt erst richtig

Die Krise … ist vorbei … macht Pause … kommt erst richtig von Stelter,  Daniel
Milliarden und Billionen, ESM und OMT. Gigantische Summen und kryptische Kürzel verschleiern die Fakten zur (Finanz-)Krise. Doch die unbequeme Wahrheit lautet: Es geht um unser Geld! 77 Abbildungen helfen, die Zusammenhänge der Euro- und Schuldenkrise zu verstehen. Denn: Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Statt Politikern und Medien blind zu glauben, können wir selbst beurteilen, ob es richtig ist, wenn es plötzlich heißt: »Ein bisschen Inflation tut gar nicht weh.« Oder ob Deutschland für seine europäischen Nachbarn bürgen muss. Ohne große Worte zeigen 77 Abbildungen die wesentlichen Fakten. 77 Bilder, die mehr sagen als 1000 Worte
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Die Krise … ist vorbei … macht Pause … kommt erst richtig

Die Krise … ist vorbei … macht Pause … kommt erst richtig von Stelter,  Daniel
Milliarden und Billionen, ESM und OMT. Gigantische Summen und kryptische Kürzel verschleiern die Fakten zur (Finanz-)Krise. Doch die unbequeme Wahrheit lautet: Es geht um unser Geld! 77 Abbildungen helfen, die Zusammenhänge der Euro- und Schuldenkrise zu verstehen. Denn: Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Statt Politikern und Medien blind zu glauben, können wir selbst beurteilen, ob es richtig ist, wenn es plötzlich heißt: »Ein bisschen Inflation tut gar nicht weh.« Oder ob Deutschland für seine europäischen Nachbarn bürgen muss. Ohne große Worte zeigen 77 Abbildungen die wesentlichen Fakten. 77 Bilder, die mehr sagen als 1000 Worte
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Geheime Goldpolitik

Geheime Goldpolitik von Speck,  Dimitri
Warum stieg in der Finanzmarktkrise 2008 der Preis des "sicheren Hafens" Gold nicht? Warum blieb es zuvor hinter den übrigen Metallen zurück? Kann jemand ein Interesse an einem schwachen Goldpreis haben? Wer? Dimitri Speck weist nach, dass die Zentralbanken seit dem 5. August 1993 gegen stärkere Anstiege des Goldkurses intervenieren. Ihre Motive reichen von der Finanzmarktstabilisierung über die Inflationsbekämpfung bis hin zu niedrigeren Renditen am Anleihemarkt. Die Zentralbanken wollen den Gegenspieler ihres Kreditgeldes, das schuldnerfreie und nicht weginflationierbare Wertaufbewahrungsmittel Gold, in Schach halten. Ihre Kur hatte jedoch Nebenwirkungen: Die Goldpreisinterventionen gehören zu den Bausteinen der Finanzblase im Vorfeld der Finanzmarktkrise … "Gold gehört zu den großen Themen an den Finanzmärkten. Ein interessantes Buch für alle Goldfans." Handelsblatt vom 19.2.2010 "Viel Hintergrundwissen, viele Charts und vor allem im zweiten Teil des Buches spannend geschrieben!" Institutional Money 1/2010 "Doch dieses Buch hat es wirklich in sich! Ich kann Ihnen nur empfehlen, sich die Zeit zu nehmen und das Werk zu lesen!" Der Goldreport vom 26.3.2010 "... für alle, die verstehen wollen, warum der Goldmarkt nach anderen Regeln funktioniert als Wertpapierbörsen." Süddeutsche Zeitung vom 23.1.2010
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Die Zukunft der Banken

Die Zukunft der Banken von Archiv,  Frankfurter Allgemeine
Auch wenn säuselnde Werbespots, explodierende Bonuszahlungen und zur Schau getragene Normalität etwas anderes vorspiegeln: Deutschlands Banken sind in der Krise. Schuld daran ist vor allem das fast durchweg zu geringe Eigenkapital. Bei allen bisherigen sogenannten Stresstests der europäischen und deutschen Kontrollinstanzen leuchteten für viel zu viele Geldhäuser die roten Warnlampen. Doch die Aufstockung des Eigenkapitals ist teuer - für viele Banken zu teuer. Lesen Sie in diesen F.A.Z.-eBook, wie es wirklich um Europas Banken steht und warum die Banker in Deutschland wenig Grund haben, sich zufrieden zurück zu lehnen. Erfahren Sie, warum die Rettung durch den Steuerzahler kein geeignetes Geschäftsmodell mehr ist und was die europäische Konkurrenz den deutschen Banken voraus hat.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Fluch des Papiergeldes

Der Fluch des Papiergeldes von Thorsten,  Polleit
Weltweit pumpen die Staaten massiv Liquidität in den Wirtschaftskreislauf. Eine fataler Fehler, warnt Thorsten Polleit, Chefvolkswirt von Barclays Capital. Er befürchtet, dass unser Geld künftig deutlich an Wert verlieren wird. Wenn sich nichts ändert, drohe sogar eine Währungsreform. Als einen wichtigen Grund dafür benennt er das Papiergeldsystem, durch das sich die Staaten jederzeit neue Mittel beschaffen können, ohne dabei Kredite aufnehmen zu müssen. Diese Einsichten, die insbesondere auf den Lehren der Österreichischen Schule der Nationalökonomie fußen, haben das ökonomische Denken von Thorsten Polleit und seine Schriften in den letzten Jahren immer stärker geprägt. Die nun vorliegende Aufsatzsammlung trägt dazu bei, das Verständnis für die gesellschaftliche Problematik, die mit der heutigen Papiergeldordnung verbunden ist, zu schärfen und die notwendigen Reformanstrengungen zu ermutigen.
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Banken und Ethik

Banken und Ethik von Archiv,  Frankfurter Allgemeine
Es ist im moralischen Koordinatensystem vieler leitender Bankangestellter nicht nur in Ordnung, sich auf Kosten der Kunden zu bereichern, das Beuteschema wurde in der Folge auf sämtliche Steuerzahler, ob Kunde oder nicht, ausgeweitet. Möglich gemacht hat das die Politik, indem sie durch großzügige Auffangregelungen unverantwortlichen Bankern einen Blankoscheck für fortgesetzte hemmungslose Bereicherungen ausstellte. Die ersten reich bemessenen Boni an kläglich versagende Manager und Händler flossen schon wieder, als die betroffenen Banken noch aus dem Steuersäckel alimentiert wurden. Dass die Kritik an solcher Mentalität unverstanden verhallte, spricht Bände. Was hat man nicht alles in jüngster Zeit über die Exzesse der Banker zu hören und zu lesen bekommen? Es wurden Zinssätze manipuliert, Kunden wissentlich geschädigt, bei Wechselkursen und bei Handel mit Klimazertifikaten im großen Stil betrogen, sogar der Goldpreis war nicht sicher. Letztlich dienten alle Betrügereien nur dem eigenen Vorteil und schädigten das Ansehen der Branche noch weiter. Einen wahrlich erschreckenden Einblick in die Bankerseele gewährte dabei ausgerechnet der Deutsche Bank-Vorstand Jürgen Fitschen, der sich beim hessischen Ministerpräsidenten darüber beschwerte, dass die Wirkung der vielen Razzien bei seinem Geldinstitut in der Öffentlichkeit so schlecht sei. Das Blaulicht ist also das Problem, nicht der Betrug.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Banken und Ethik

Banken und Ethik von Archiv,  Frankfurter Allgemeine
Es ist im moralischen Koordinatensystem vieler leitender Bankangestellter nicht nur in Ordnung, sich auf Kosten der Kunden zu bereichern, das Beuteschema wurde in der Folge auf sämtliche Steuerzahler, ob Kunde oder nicht, ausgeweitet. Möglich gemacht hat das die Politik, indem sie durch großzügige Auffangregelungen unverantwortlichen Bankern einen Blankoscheck für fortgesetzte hemmungslose Bereicherungen ausstellte. Die ersten reich bemessenen Boni an kläglich versagende Manager und Händler flossen schon wieder, als die betroffenen Banken noch aus dem Steuersäckel alimentiert wurden. Dass die Kritik an solcher Mentalität unverstanden verhallte, spricht Bände. Was hat man nicht alles in jüngster Zeit über die Exzesse der Banker zu hören und zu lesen bekommen? Es wurden Zinssätze manipuliert, Kunden wissentlich geschädigt, bei Wechselkursen und bei Handel mit Klimazertifikaten im großen Stil betrogen, sogar der Goldpreis war nicht sicher. Letztlich dienten alle Betrügereien nur dem eigenen Vorteil und schädigten das Ansehen der Branche noch weiter. Einen wahrlich erschreckenden Einblick in die Bankerseele gewährte dabei ausgerechnet der Deutsche Bank-Vorstand Jürgen Fitschen, der sich beim hessischen Ministerpräsidenten darüber beschwerte, dass die Wirkung der vielen Razzien bei seinem Geldinstitut in der Öffentlichkeit so schlecht sei. Das Blaulicht ist also das Problem, nicht der Betrug.
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