Evangelische Kirche und Frauenordination

Evangelische Kirche und Frauenordination von Zeiß-Horbach,  Auguste
Innerhalb der EKD wird die Ordination von Frauen heute als Konsequenz der reformatorischen Tauftheologie bezeichnet. Um 1900 dagegen war die »Frau auf der Kanzel« in Deutschland noch kaum vorstellbar. Durch die Forderung der frühen Theologinnen nach hauptberuflicher Mitarbeit in der Verkündigung wurden die evangelischen Landeskirchen gezwungen, ihre Vorstellung von der Ordnung der Geschlechter und ihr Verständnis vom geistlichen Amt zu überdenken. Die Studie legt ihren Schwerpunkt auf die Entwicklung innerhalb der bayerischen Landeskirche und setzt diese in Bezug zur deutschlandweiten Diskussion um die Frauenordination. Unter der Perspektive der historisch-theologischen Genderforschung werden umfangreiche Archivbestände ausgewertet. Die beigefügte CD enthält eine Auswahl bislang unveröffentlichter Quellen zur Geschichte der Frauenordination von 1919 bis 1975 und ermöglicht so die Weiterarbeit am Thema. [Protestant Church and Women's Ordination. The Contribution of the Bavarian Regional Church to the German-wide discussion in the 20th century] Today the EKD (Protestant Church in Germany) regards the ordination of women as a consequence of Reformation baptismal theology, whereas around 1900, a female in the pulpit was hardly imaginable in Germany. The Protestant regional churches (Landeskirchen) were ultimately forced to rethink their understanding of gender roles in ordained ministry, once female theologians began to demand to be involved in Christian preaching as pastors. This study focusses on the developments within the Bavarian Regional Church and relates them to the German-wide discussion on the ordination of women. Extensive archival documentation has been analyzed through the lens of historical-theological Gender Research. The attached CD contains a sampling of yet unpublished sources on the history of women’s ordination in Bavaria from 1919-1975, thus allowing for further studies on this subject.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Evangelische Kirche und Frauenordination

Evangelische Kirche und Frauenordination von Zeiß-Horbach,  Auguste
Innerhalb der EKD wird die Ordination von Frauen heute als Konsequenz der reformatorischen Tauftheologie bezeichnet. Um 1900 dagegen war die »Frau auf der Kanzel« in Deutschland noch kaum vorstellbar. Durch die Forderung der frühen Theologinnen nach hauptberuflicher Mitarbeit in der Verkündigung wurden die evangelischen Landeskirchen gezwungen, ihre Vorstellung von der Ordnung der Geschlechter und ihr Verständnis vom geistlichen Amt zu überdenken. Die Studie legt ihren Schwerpunkt auf die Entwicklung innerhalb der bayerischen Landeskirche und setzt diese in Bezug zur deutschlandweiten Diskussion um die Frauenordination. Unter der Perspektive der historisch-theologischen Genderforschung werden umfangreiche Archivbestände ausgewertet. Die beigefügte CD enthält eine Auswahl bislang unveröffentlichter Quellen zur Geschichte der Frauenordination von 1919 bis 1975 und ermöglicht so die Weiterarbeit am Thema. [Protestant Church and Women's Ordination. The Contribution of the Bavarian Regional Church to the German-wide discussion in the 20th century] Today the EKD (Protestant Church in Germany) regards the ordination of women as a consequence of Reformation baptismal theology, whereas around 1900, a female in the pulpit was hardly imaginable in Germany. The Protestant regional churches (Landeskirchen) were ultimately forced to rethink their understanding of gender roles in ordained ministry, once female theologians began to demand to be involved in Christian preaching as pastors. This study focusses on the developments within the Bavarian Regional Church and relates them to the German-wide discussion on the ordination of women. Extensive archival documentation has been analyzed through the lens of historical-theological Gender Research. The attached CD contains a sampling of yet unpublished sources on the history of women’s ordination in Bavaria from 1919-1975, thus allowing for further studies on this subject.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Freimut

Freimut von Hager,  Angela
Ein Stück bayerische Kirchengeschichte Freimut, die »Parrhesia« im Neuen Testament, war für den bayerischen Landesbischof Hermann von Loewenich ein Lebensmotto. Er zählte zu den Kirchenreformern seiner Generation, sein Leben stand für wesentliche Eckdaten bayerischer Kirchengeschichte: Aufgewachsen in Nürnberg zwischen Kirche und Hakenkreuz, wollte von Loewenich nach dem Krieg eine demokratische Gesellschaft mitgestalten. In seinem Amt als Studentenpfarrer inmitten der Umbrüche der 1960er Jahre wuchs sein Unbehagen angesichts restaurativer Tendenzen in der Kirche und veranlasste ihn, gemeinsam mit Gleichgesinnten eine kirchliche Reformgruppe, den »Arbeitskreis Evangelische Erneuerung«, ins Leben zu rufen. Ob als Dekan oder Kreisdekan, als Synodaler in Bayern, in überregionalen Gremien oder schließlich als Landesbischof: Von Loewenich engagierte sich für eine offene, den Menschen zugewandte Kirche, die sich selbstbewusst in der Gesellschaft positioniert. Die Biographie beruht auf der Auswertung schriftlicher Quellen sowie auf Interviews mit Zeitzeugen. [Candor. Hermann von Loewenich (1931–2008). Church Reformer and Regional Bishop] Candor, the Parrhesia of the New Testament, was a life motto of the Bavarian Bishop Hermann von Loewenich. He ranked among the church reformers of his generation, his life was marked by the key events of Bavarian church history: grown up in Nuremberg between church and swastika, von Loewenich was eager to contribute to the development of a democratic society. As a student pastor in the midst of the upheaval of the 1960s his unease grew when faced with the restorative tendencies of the church which lead him to found together with like-minded friends a ecclesiastical reform group. Whether as dean or district dean or as a member of a synod or eventually as regional bishop: von Loewenich was committed to an open church that is devoted to the people and engages with self-confidence in society.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Freimut

Freimut von Hager,  Angela
Ein Stück bayerische Kirchengeschichte Freimut, die »Parrhesia« im Neuen Testament, war für den bayerischen Landesbischof Hermann von Loewenich ein Lebensmotto. Er zählte zu den Kirchenreformern seiner Generation, sein Leben stand für wesentliche Eckdaten bayerischer Kirchengeschichte: Aufgewachsen in Nürnberg zwischen Kirche und Hakenkreuz, wollte von Loewenich nach dem Krieg eine demokratische Gesellschaft mitgestalten. In seinem Amt als Studentenpfarrer inmitten der Umbrüche der 1960er Jahre wuchs sein Unbehagen angesichts restaurativer Tendenzen in der Kirche und veranlasste ihn, gemeinsam mit Gleichgesinnten eine kirchliche Reformgruppe, den »Arbeitskreis Evangelische Erneuerung«, ins Leben zu rufen. Ob als Dekan oder Kreisdekan, als Synodaler in Bayern, in überregionalen Gremien oder schließlich als Landesbischof: Von Loewenich engagierte sich für eine offene, den Menschen zugewandte Kirche, die sich selbstbewusst in der Gesellschaft positioniert. Die Biographie beruht auf der Auswertung schriftlicher Quellen sowie auf Interviews mit Zeitzeugen. [Candor. Hermann von Loewenich (1931–2008). Church Reformer and Regional Bishop] Candor, the Parrhesia of the New Testament, was a life motto of the Bavarian Bishop Hermann von Loewenich. He ranked among the church reformers of his generation, his life was marked by the key events of Bavarian church history: grown up in Nuremberg between church and swastika, von Loewenich was eager to contribute to the development of a democratic society. As a student pastor in the midst of the upheaval of the 1960s his unease grew when faced with the restorative tendencies of the church which lead him to found together with like-minded friends a ecclesiastical reform group. Whether as dean or district dean or as a member of a synod or eventually as regional bishop: von Loewenich was committed to an open church that is devoted to the people and engages with self-confidence in society.
Aktualisiert: 2020-11-06
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Freimut

Freimut von Hager,  Angela
Ein Stück bayerische Kirchengeschichte Freimut, die »Parrhesia« im Neuen Testament, war für den bayerischen Landesbischof Hermann von Loewenich ein Lebensmotto. Er zählte zu den Kirchenreformern seiner Generation, sein Leben stand für wesentliche Eckdaten bayerischer Kirchengeschichte: Aufgewachsen in Nürnberg zwischen Kirche und Hakenkreuz, wollte von Loewenich nach dem Krieg eine demokratische Gesellschaft mitgestalten. In seinem Amt als Studentenpfarrer inmitten der Umbrüche der 1960er Jahre wuchs sein Unbehagen angesichts restaurativer Tendenzen in der Kirche und veranlasste ihn, gemeinsam mit Gleichgesinnten eine kirchliche Reformgruppe, den »Arbeitskreis Evangelische Erneuerung«, ins Leben zu rufen. Ob als Dekan oder Kreisdekan, als Synodaler in Bayern, in überregionalen Gremien oder schließlich als Landesbischof: Von Loewenich engagierte sich für eine offene, den Menschen zugewandte Kirche, die sich selbstbewusst in der Gesellschaft positioniert. Die Biographie beruht auf der Auswertung schriftlicher Quellen sowie auf Interviews mit Zeitzeugen. [Candor. Hermann von Loewenich (1931–2008). Church Reformer and Regional Bishop] Candor, the Parrhesia of the New Testament, was a life motto of the Bavarian Bishop Hermann von Loewenich. He ranked among the church reformers of his generation, his life was marked by the key events of Bavarian church history: grown up in Nuremberg between church and swastika, von Loewenich was eager to contribute to the development of a democratic society. As a student pastor in the midst of the upheaval of the 1960s his unease grew when faced with the restorative tendencies of the church which lead him to found together with like-minded friends a ecclesiastical reform group. Whether as dean or district dean or as a member of a synod or eventually as regional bishop: von Loewenich was committed to an open church that is devoted to the people and engages with self-confidence in society.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Evangelische Kirche und Frauenordination

Evangelische Kirche und Frauenordination von Zeiß-Horbach,  Auguste
Innerhalb der EKD wird die Ordination von Frauen heute als Konsequenz der reformatorischen Tauftheologie bezeichnet. Um 1900 dagegen war die »Frau auf der Kanzel« in Deutschland noch kaum vorstellbar. Durch die Forderung der frühen Theologinnen nach hauptberuflicher Mitarbeit in der Verkündigung wurden die evangelischen Landeskirchen gezwungen, ihre Vorstellung von der Ordnung der Geschlechter und ihr Verständnis vom geistlichen Amt zu überdenken. Die Studie legt ihren Schwerpunkt auf die Entwicklung innerhalb der bayerischen Landeskirche und setzt diese in Bezug zur deutschlandweiten Diskussion um die Frauenordination. Unter der Perspektive der historisch-theologischen Genderforschung werden umfangreiche Archivbestände ausgewertet. Die beigefügte CD enthält eine Auswahl bislang unveröffentlichter Quellen zur Geschichte der Frauenordination von 1919 bis 1975 und ermöglicht so die Weiterarbeit am Thema. [Protestant Church and Women's Ordination. The Contribution of the Bavarian Regional Church to the German-wide discussion in the 20th century] Today the EKD (Protestant Church in Germany) regards the ordination of women as a consequence of Reformation baptismal theology, whereas around 1900, a female in the pulpit was hardly imaginable in Germany. The Protestant regional churches (Landeskirchen) were ultimately forced to rethink their understanding of gender roles in ordained ministry, once female theologians began to demand to be involved in Christian preaching as pastors. This study focusses on the developments within the Bavarian Regional Church and relates them to the German-wide discussion on the ordination of women. Extensive archival documentation has been analyzed through the lens of historical-theological Gender Research. The attached CD contains a sampling of yet unpublished sources on the history of women’s ordination in Bavaria from 1919-1975, thus allowing for further studies on this subject.
Aktualisiert: 2020-11-06
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Land um den Ebersberger Forst – Beiträge zur Geschichte und Kultur…. / Land um den Ebersberger Forst 21/2018 Beiträge zur Geschichte und Kultur

Land um den Ebersberger Forst – Beiträge zur Geschichte und Kultur…. / Land um den Ebersberger Forst 21/2018 Beiträge zur Geschichte und Kultur von Dr. Freller,  Thomas, Huber,  Hans, Kneißl,  Willi, Maicher,  Peter, Obermair,  Hans, Schäfer,  Bernhard, Schliewen M.A.,  Brigitte, Sichler,  Hans, Spötzl,  Pankraz, Staudter,  Günter, Steffan M.A.,  Ferdinand
Das Jahrbuch des Historischen Vereins für den Landkreis Ebersberg bietet nicht nur wissenschaftliche Beiträge zur Heimatforschung, sondern auch ein lebendiges Forum, in dem Interessierte – ob Laien oder Profis – Informationen und Gedanken austauschen können. Ein Muss für alle Freunde der Geschichte und Kultur im Landkreis Ebersberg. Weitere Informationen finden Sie unter: www.ebersberger-historie.de
Aktualisiert: 2021-12-17
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Geschichte der Pfarrei Feldmoching

Geschichte der Pfarrei Feldmoching von Laturell,  Volker D.
Das Gebiet um Feldmoching im Norden Münchens hat die Menschen seit jeher angezogen, schließlich ist es schon seit der Steinzeit besiedelt. Um 500 n. Chr. entstand ein erstes bajuwarisches Dorf, das Zentralort war und um das Jahr 700 eine Kirche – das heutige St. Peter und Paul – erhielt; sie wurde zur Urpfarrei der Umgebung. Es dauerte Jahrhunderte, bis in den zu Feldmoching gehörenden Orten Moosach, Milbertshofen, Schleißheim, Karlsfeld und Ludwigsfeld nach und nach weitere Kirchen erbaut wurden, die sich zu im Laufe der Zeit zu 17 selbstständigen Pfarreien entwickelten. Die Geschichte der Pfarrei Feldmoching und ihrer Kirchen, Kapellen und Klausen würdigt nun erstmals die umfassende Darstellung aus der Feder des ehemaligen Volkskulturpflegers Volker D. Laturell. Neben den historischen Hintergründen, der Baugeschichte aller Kirchen sowie ihrer jeweiligen Friedhöfe behandelt er auch die besonderen Altäre, Orgeln und Glocken der religiösen Bauten. Eigene Kapitel beschreiben das bayerische Kirchenjahr, religiöses Brauchtum und geben Informationen zu Wallfahrtszielen.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Evangelische Kirche und Frauenordination

Evangelische Kirche und Frauenordination von Zeiß-Horbach,  Auguste
Innerhalb der EKD wird die Ordination von Frauen heute als Konsequenz der reformatorischen Tauftheologie bezeichnet. Um 1900 dagegen war die »Frau auf der Kanzel« in Deutschland noch kaum vorstellbar. Durch die Forderung der frühen Theologinnen nach hauptberuflicher Mitarbeit in der Verkündigung wurden die evangelischen Landeskirchen gezwungen, ihre Vorstellung von der Ordnung der Geschlechter und ihr Verständnis vom geistlichen Amt zu überdenken. Die Studie legt ihren Schwerpunkt auf die Entwicklung innerhalb der bayerischen Landeskirche und setzt diese in Bezug zur deutschlandweiten Diskussion um die Frauenordination. Unter der Perspektive der historisch-theologischen Genderforschung werden umfangreiche Archivbestände ausgewertet. Die beigefügte CD enthält eine Auswahl bislang unveröffentlichter Quellen zur Geschichte der Frauenordination von 1919 bis 1975 und ermöglicht so die Weiterarbeit am Thema. [Protestant Church and Women's Ordination. The Contribution of the Bavarian Regional Church to the German-wide discussion in the 20th century] Today the EKD (Protestant Church in Germany) regards the ordination of women as a consequence of Reformation baptismal theology, whereas around 1900, a female in the pulpit was hardly imaginable in Germany. The Protestant regional churches (Landeskirchen) were ultimately forced to rethink their understanding of gender roles in ordained ministry, once female theologians began to demand to be involved in Christian preaching as pastors. This study focusses on the developments within the Bavarian Regional Church and relates them to the German-wide discussion on the ordination of women. Extensive archival documentation has been analyzed through the lens of historical-theological Gender Research. The attached CD contains a sampling of yet unpublished sources on the history of women’s ordination in Bavaria from 1919-1975, thus allowing for further studies on this subject.
Aktualisiert: 2022-07-04
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Freimut

Freimut von Hager,  Angela
Ein Stück bayerische Kirchengeschichte Freimut, die »Parrhesia« im Neuen Testament, war für den bayerischen Landesbischof Hermann von Loewenich ein Lebensmotto. Er zählte zu den Kirchenreformern seiner Generation, sein Leben stand für wesentliche Eckdaten bayerischer Kirchengeschichte: Aufgewachsen in Nürnberg zwischen Kirche und Hakenkreuz, wollte von Loewenich nach dem Krieg eine demokratische Gesellschaft mitgestalten. In seinem Amt als Studentenpfarrer inmitten der Umbrüche der 1960er Jahre wuchs sein Unbehagen angesichts restaurativer Tendenzen in der Kirche und veranlasste ihn, gemeinsam mit Gleichgesinnten eine kirchliche Reformgruppe, den »Arbeitskreis Evangelische Erneuerung«, ins Leben zu rufen. Ob als Dekan oder Kreisdekan, als Synodaler in Bayern, in überregionalen Gremien oder schließlich als Landesbischof: Von Loewenich engagierte sich für eine offene, den Menschen zugewandte Kirche, die sich selbstbewusst in der Gesellschaft positioniert. Die Biographie beruht auf der Auswertung schriftlicher Quellen sowie auf Interviews mit Zeitzeugen. [Candor. Hermann von Loewenich (1931–2008). Church Reformer and Regional Bishop] Candor, the Parrhesia of the New Testament, was a life motto of the Bavarian Bishop Hermann von Loewenich. He ranked among the church reformers of his generation, his life was marked by the key events of Bavarian church history: grown up in Nuremberg between church and swastika, von Loewenich was eager to contribute to the development of a democratic society. As a student pastor in the midst of the upheaval of the 1960s his unease grew when faced with the restorative tendencies of the church which lead him to found together with like-minded friends a ecclesiastical reform group. Whether as dean or district dean or as a member of a synod or eventually as regional bishop: von Loewenich was committed to an open church that is devoted to the people and engages with self-confidence in society.
Aktualisiert: 2022-05-13
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Argula von Grumbach

Argula von Grumbach von Birnstein,  Uwe
Argula von Grumbach (1492–1554) ist eine der wichtigsten Figuren der Reformation in Bayern sowie eine der wenigen eigenständigen Frauen der Reformation, von denen wir wissen. Mutig und couragiert setzte sie sich in Schrift und Wort für die Erneuerung der Kirche ein und forderte leidenschaftlich und beharrlich Amtsträger und Akademiker mit der Bibel heraus. Dabei agierte sie sogar gegen den Willen ihres Ehemannes, was die ganze Familie zu spüren bekam. Argulas Schriften wurden noch zu ihren Lebzeiten Bestseller. Sie stand mit berühmten Reformatoren in Kontakt, mit Martin Luther etwa traf sie sich. Die leicht lesbare Biografie wird ergänzt durch einen informativen Reiseführer und 44 farbige Fotos, Zeichnungen und Karten.
Aktualisiert: 2023-05-01
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