Passend zum abwechslungsreichen Frühlingswetter erweist sich die Geschichtensammlung "Wetterwechsel". Scharf beobachtet, mit Ironie erzählt, berichten die Texte in einer scheinbar einfachen Sprache vom Alltäglichen. Der Alltag erweist sich aber stets nur als Grundlage für Wendungen, die über das Alltägliche hinaus führen. Welten öffnen sich, mit denen die Leserinnen und Leser zu Beginn der Lektüre nicht gerechnet haben. "Doch darauf hatte niemand gewettet". Mit diesem Satz endet die Geschichte "Misstritt" und auch auf den Ausgang der anderen Geschichten von "Wetterwechsel" lässt sich nicht einfach wetten. Dem Autor bereitet es sichtlich Vergnügen, die Leserinnen und Leser auf sicheres Terrain zu führen, um sie sogleich mit abgründigen Details zu überraschen.
Geschrieben hat Martin Städeli die Texte als Kalendergeschichten für den "Zuger Kalender" oder als Kolumnen für die "Neue Zuger Zeitung". In "Wetterwechsel" erscheinen sie zum ersten Mal gesammelt. Neue, bisher unveröffentlichte Geschichten ergänzen die Anthologie. Die Illustrationen wurden speziell für diese Ausgabe von Roman Bischof gezeichnet.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Passend zum abwechslungsreichen Frühlingswetter erweist sich die Geschichtensammlung "Wetterwechsel". Scharf beobachtet, mit Ironie erzählt, berichten die Texte in einer scheinbar einfachen Sprache vom Alltäglichen. Der Alltag erweist sich aber stets nur als Grundlage für Wendungen, die über das Alltägliche hinaus führen. Welten öffnen sich, mit denen die Leserinnen und Leser zu Beginn der Lektüre nicht gerechnet haben. "Doch darauf hatte niemand gewettet". Mit diesem Satz endet die Geschichte "Misstritt" und auch auf den Ausgang der anderen Geschichten von "Wetterwechsel" lässt sich nicht einfach wetten. Dem Autor bereitet es sichtlich Vergnügen, die Leserinnen und Leser auf sicheres Terrain zu führen, um sie sogleich mit abgründigen Details zu überraschen.
Geschrieben hat Martin Städeli die Texte als Kalendergeschichten für den "Zuger Kalender" oder als Kolumnen für die "Neue Zuger Zeitung". In "Wetterwechsel" erscheinen sie zum ersten Mal gesammelt. Neue, bisher unveröffentlichte Geschichten ergänzen die Anthologie. Die Illustrationen wurden speziell für diese Ausgabe von Roman Bischof gezeichnet.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Passend zum abwechslungsreichen Frühlingswetter erweist sich die Geschichtensammlung "Wetterwechsel". Scharf beobachtet, mit Ironie erzählt, berichten die Texte in einer scheinbar einfachen Sprache vom Alltäglichen. Der Alltag erweist sich aber stets nur als Grundlage für Wendungen, die über das Alltägliche hinaus führen. Welten öffnen sich, mit denen die Leserinnen und Leser zu Beginn der Lektüre nicht gerechnet haben. "Doch darauf hatte niemand gewettet". Mit diesem Satz endet die Geschichte "Misstritt" und auch auf den Ausgang der anderen Geschichten von "Wetterwechsel" lässt sich nicht einfach wetten. Dem Autor bereitet es sichtlich Vergnügen, die Leserinnen und Leser auf sicheres Terrain zu führen, um sie sogleich mit abgründigen Details zu überraschen.
Geschrieben hat Martin Städeli die Texte als Kalendergeschichten für den "Zuger Kalender" oder als Kolumnen für die "Neue Zuger Zeitung". In "Wetterwechsel" erscheinen sie zum ersten Mal gesammelt. Neue, bisher unveröffentlichte Geschichten ergänzen die Anthologie. Die Illustrationen wurden speziell für diese Ausgabe von Roman Bischof gezeichnet.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Passend zum abwechslungsreichen Frühlingswetter erweist sich die Geschichtensammlung "Wetterwechsel". Scharf beobachtet, mit Ironie erzählt, berichten die Texte in einer scheinbar einfachen Sprache vom Alltäglichen. Der Alltag erweist sich aber stets nur als Grundlage für Wendungen, die über das Alltägliche hinaus führen. Welten öffnen sich, mit denen die Leserinnen und Leser zu Beginn der Lektüre nicht gerechnet haben. "Doch darauf hatte niemand gewettet". Mit diesem Satz endet die Geschichte "Misstritt" und auch auf den Ausgang der anderen Geschichten von "Wetterwechsel" lässt sich nicht einfach wetten. Dem Autor bereitet es sichtlich Vergnügen, die Leserinnen und Leser auf sicheres Terrain zu führen, um sie sogleich mit abgründigen Details zu überraschen.
Geschrieben hat Martin Städeli die Texte als Kalendergeschichten für den "Zuger Kalender" oder als Kolumnen für die "Neue Zuger Zeitung". In "Wetterwechsel" erscheinen sie zum ersten Mal gesammelt. Neue, bisher unveröffentlichte Geschichten ergänzen die Anthologie. Die Illustrationen wurden speziell für diese Ausgabe von Roman Bischof gezeichnet.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Der nachgelassene Bericht , eine Chronik von Ludwig Hohls Aufenthalt im Bergdörfchen Dingy, schildert die reale Begegnung mit Georges Mergault, einer heruntergekommenen ehemaligen Montparnasse-Bekanntschaft. In der haltlosen und kranken Künstler-Existenz Mergaults sieht sich der Erzähler mit einem monströsen Gegenbild seiner Vorstellung vom richtigen Leben konfrontiert und zugleich mit eigenen Abgründen. In einzelnen Episoden, schwankend zwischen Abscheu und unterschwelliger Faszination, entsteht das Porträt einer Figur radikaler Unangepasstheit vor der Kulisse eines skurrilen Dorfalltags.Eine Sozialstudie von zuweilen grotesker Komik.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Der nachgelassene Bericht , eine Chronik von Ludwig Hohls Aufenthalt im Bergdörfchen Dingy, schildert die reale Begegnung mit Georges Mergault, einer heruntergekommenen ehemaligen Montparnasse-Bekanntschaft. In der haltlosen und kranken Künstler-Existenz Mergaults sieht sich der Erzähler mit einem monströsen Gegenbild seiner Vorstellung vom richtigen Leben konfrontiert und zugleich mit eigenen Abgründen. In einzelnen Episoden, schwankend zwischen Abscheu und unterschwelliger Faszination, entsteht das Porträt einer Figur radikaler Unangepasstheit vor der Kulisse eines skurrilen Dorfalltags.Eine Sozialstudie von zuweilen grotesker Komik.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Passend zum abwechslungsreichen Frühlingswetter erweist sich die Geschichtensammlung "Wetterwechsel". Scharf beobachtet, mit Ironie erzählt, berichten die Texte in einer scheinbar einfachen Sprache vom Alltäglichen. Der Alltag erweist sich aber stets nur als Grundlage für Wendungen, die über das Alltägliche hinaus führen. Welten öffnen sich, mit denen die Leserinnen und Leser zu Beginn der Lektüre nicht gerechnet haben. "Doch darauf hatte niemand gewettet". Mit diesem Satz endet die Geschichte "Misstritt" und auch auf den Ausgang der anderen Geschichten von "Wetterwechsel" lässt sich nicht einfach wetten. Dem Autor bereitet es sichtlich Vergnügen, die Leserinnen und Leser auf sicheres Terrain zu führen, um sie sogleich mit abgründigen Details zu überraschen.
Geschrieben hat Martin Städeli die Texte als Kalendergeschichten für den "Zuger Kalender" oder als Kolumnen für die "Neue Zuger Zeitung". In "Wetterwechsel" erscheinen sie zum ersten Mal gesammelt. Neue, bisher unveröffentlichte Geschichten ergänzen die Anthologie. Die Illustrationen wurden speziell für diese Ausgabe von Roman Bischof gezeichnet.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Der nachgelassene Bericht , eine Chronik von Ludwig Hohls Aufenthalt im Bergdörfchen Dingy, schildert die reale Begegnung mit Georges Mergault, einer heruntergekommenen ehemaligen Montparnasse-Bekanntschaft. In der haltlosen und kranken Künstler-Existenz Mergaults sieht sich der Erzähler mit einem monströsen Gegenbild seiner Vorstellung vom richtigen Leben konfrontiert und zugleich mit eigenen Abgründen. In einzelnen Episoden, schwankend zwischen Abscheu und unterschwelliger Faszination, entsteht das Porträt einer Figur radikaler Unangepasstheit vor der Kulisse eines skurrilen Dorfalltags.Eine Sozialstudie von zuweilen grotesker Komik.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Der nachgelassene Bericht , eine Chronik von Ludwig Hohls Aufenthalt im Bergdörfchen Dingy, schildert die reale Begegnung mit Georges Mergault, einer heruntergekommenen ehemaligen Montparnasse-Bekanntschaft. In der haltlosen und kranken Künstler-Existenz Mergaults sieht sich der Erzähler mit einem monströsen Gegenbild seiner Vorstellung vom richtigen Leben konfrontiert und zugleich mit eigenen Abgründen. In einzelnen Episoden, schwankend zwischen Abscheu und unterschwelliger Faszination, entsteht das Porträt einer Figur radikaler Unangepasstheit vor der Kulisse eines skurrilen Dorfalltags.Eine Sozialstudie von zuweilen grotesker Komik.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Man sagt Mensch mit speziellen Bedürfnissen, nicht Behinderter! Sprechverbote durchziehen unseren Alltag. Widersetzt man sich ihnen, läuft man Gefahr, im Namen der Political Correctness als rassistisch, frauenfeindlich oder homophob zu gelten. Wie es zu diesem Meinungsdiktat kommen konnte, zeichnet der Medieninformatiker Daniel Ullrich in seinem Buch eindrucksvoll nach: Er nennt die Interessen hinter dem Gutgemeinten, zeigt, welche Rolle die alten und neuen Medien dabei spielen, und macht an zahlreichen Beispielen klar: Sprechverbote erzeugen Spannungen in der Gesellschaft, die in eine starke Polarisierung münden. Die Folge: eine Spaltung unserer Gesellschaft.
Aktualisiert: 2021-06-26
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Passend zum abwechslungsreichen Frühlingswetter erweist sich die Geschichtensammlung "Wetterwechsel". Scharf beobachtet, mit Ironie erzählt, berichten die Texte in einer scheinbar einfachen Sprache vom Alltäglichen. Der Alltag erweist sich aber stets nur als Grundlage für Wendungen, die über das Alltägliche hinaus führen. Welten öffnen sich, mit denen die Leserinnen und Leser zu Beginn der Lektüre nicht gerechnet haben. "Doch darauf hatte niemand gewettet". Mit diesem Satz endet die Geschichte "Misstritt" und auch auf den Ausgang der anderen Geschichten von "Wetterwechsel" lässt sich nicht einfach wetten. Dem Autor bereitet es sichtlich Vergnügen, die Leserinnen und Leser auf sicheres Terrain zu führen, um sie sogleich mit abgründigen Details zu überraschen.
Geschrieben hat Martin Städeli die Texte als Kalendergeschichten für den "Zuger Kalender" oder als Kolumnen für die "Neue Zuger Zeitung". In "Wetterwechsel" erscheinen sie zum ersten Mal gesammelt. Neue, bisher unveröffentlichte Geschichten ergänzen die Anthologie. Die Illustrationen wurden speziell für diese Ausgabe von Roman Bischof gezeichnet.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Passend zum abwechslungsreichen Frühlingswetter erweist sich die Geschichtensammlung "Wetterwechsel". Scharf beobachtet, mit Ironie erzählt, berichten die Texte in einer scheinbar einfachen Sprache vom Alltäglichen. Der Alltag erweist sich aber stets nur als Grundlage für Wendungen, die über das Alltägliche hinaus führen. Welten öffnen sich, mit denen die Leserinnen und Leser zu Beginn der Lektüre nicht gerechnet haben. "Doch darauf hatte niemand gewettet". Mit diesem Satz endet die Geschichte "Misstritt" und auch auf den Ausgang der anderen Geschichten von "Wetterwechsel" lässt sich nicht einfach wetten. Dem Autor bereitet es sichtlich Vergnügen, die Leserinnen und Leser auf sicheres Terrain zu führen, um sie sogleich mit abgründigen Details zu überraschen.
Geschrieben hat Martin Städeli die Texte als Kalendergeschichten für den "Zuger Kalender" oder als Kolumnen für die "Neue Zuger Zeitung". In "Wetterwechsel" erscheinen sie zum ersten Mal gesammelt. Neue, bisher unveröffentlichte Geschichten ergänzen die Anthologie. Die Illustrationen wurden speziell für diese Ausgabe von Roman Bischof gezeichnet.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Man sagt Mensch mit speziellen Bedürfnissen, nicht Behinderter! Sprechverbote durchziehen unseren Alltag. Widersetzt man sich ihnen, läuft man Gefahr, im Namen der Political Correctness als rassistisch, frauenfeindlich oder homophob zu gelten. Wie es zu diesem Meinungsdiktat kommen konnte, zeichnet der Medieninformatiker Daniel Ullrich in seinem Buch eindrucksvoll nach: Er nennt die Interessen hinter dem Gutgemeinten, zeigt, welche Rolle die alten und neuen Medien dabei spielen, und macht an zahlreichen Beispielen klar: Sprechverbote erzeugen Spannungen in der Gesellschaft, die in eine starke Polarisierung münden. Die Folge: eine Spaltung unserer Gesellschaft.
Aktualisiert: 2021-06-26
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Man sagt Mensch mit speziellen Bedürfnissen, nicht Behinderter! Sprechverbote durchziehen unseren Alltag. Widersetzt man sich ihnen, läuft man Gefahr, im Namen der Political Correctness als rassistisch, frauenfeindlich oder homophob zu gelten. Wie es zu diesem Meinungsdiktat kommen konnte, zeichnet der Medieninformatiker Daniel Ullrich in seinem Buch eindrucksvoll nach: Er nennt die Interessen hinter dem Gutgemeinten, zeigt, welche Rolle die alten und neuen Medien dabei spielen, und macht an zahlreichen Beispielen klar: Sprechverbote erzeugen Spannungen in der Gesellschaft, die in eine starke Polarisierung münden. Die Folge: eine Spaltung unserer Gesellschaft.
Aktualisiert: 2021-06-25
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