Aktualisiert: 2023-06-06
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Mit ihren Theaterstücken »Kunst« und »Der Gott des Gemetzels« wurde Yasmina Reza weltberühmt. In ihrem ersten Roman leiht die junge Autorin ihre Stimme einem alten Mann, der in einer zornigen Rede seinem erwachsenen Sohn die Leviten liest. Ein Schlappschwanz sei er, den ganzen Tag am Strand zu liegen und ein durchschnittliches Leben zu führen. In all seiner gerechten und ungerechten Empörung gerät der Monolog des Alten zu einer tragikomischen Beschimpfung, zu einem Aufschrei gegen Einsamkeit, Alter und Tod. Komisch und böse, scharf und schonungslos attackiert Yasmina Reza die moderne Spaßgesellschaft.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Schon als Kind fand Delphine ihre Mutter Lucile schöner, talentierter, unkonventioneller als andere Mütter – aber auch immer kühl und distanziert. Aber warum hat Lucile sich für den Freitod entschieden? Diese Frage treibt Delphine de Vigan seit dem Tag um, an dem sie ihre Mutter tot aufgefunden hat. Sie trägt Bilder, Fotoalben, Briefe, Tonbandaufnahmen und vor allem Erinnerungen an die gemeinsamen Zeiten der gesamten Familie zusammen. Es entsteht das Porträt einer widersprüchlichen und geheimnisvollen Frau, die ihr ganzes Leben auf der Suche war - nach Liebe, Glück und nicht zuletzt nach sich selbst.
Gleichzeitig zeichnet de Vigan das lebendige Bild einer französischen Großfamilie der Fünfziger- und Sechzigerjahre, geprägt von großen Abendgesellschaften, langen unbeschwerten Sommerurlauben, aber auch den Ängsten der einzelnen Familienmitglieder. So lernt die Autorin Erinnerung um Erinnerung ihre Mutter und schließlich auch sich selbst zu verstehen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Schon als Kind fand Delphine ihre Mutter Lucile schöner, talentierter, unkonventioneller als andere Mütter – aber auch immer kühl und distanziert. Aber warum hat Lucile sich für den Freitod entschieden? Diese Frage treibt Delphine de Vigan seit dem Tag um, an dem sie ihre Mutter tot aufgefunden hat. Sie trägt Bilder, Fotoalben, Briefe, Tonbandaufnahmen und vor allem Erinnerungen an die gemeinsamen Zeiten der gesamten Familie zusammen. Es entsteht das Porträt einer widersprüchlichen und geheimnisvollen Frau, die ihr ganzes Leben auf der Suche war - nach Liebe, Glück und nicht zuletzt nach sich selbst.
Gleichzeitig zeichnet de Vigan das lebendige Bild einer französischen Großfamilie der Fünfziger- und Sechzigerjahre, geprägt von großen Abendgesellschaften, langen unbeschwerten Sommerurlauben, aber auch den Ängsten der einzelnen Familienmitglieder. So lernt die Autorin Erinnerung um Erinnerung ihre Mutter und schließlich auch sich selbst zu verstehen.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Herausgegeben von Black Voices richtet sich dieses Buch an alle, die Angst haben, die falschen Fragen zu stellen. Es ist ein Buch, das nicht mit dem Zeigefinger deutet, sondern mit Beispielen, Fakten und einer Portion Humor erklärt, wie wir uns besser verstehen und begegnen können.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Herausgegeben von Black Voices richtet sich dieses Buch an alle, die Angst haben, die falschen Fragen zu stellen. Es ist ein Buch, das nicht mit dem Zeigefinger deutet, sondern mit Beispielen, Fakten und einer Portion Humor erklärt, wie wir uns besser verstehen und begegnen können.
Aktualisiert: 2023-05-16
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»Lucile starb, wie sie es sich wünschte: lebendig. Jetzt bin ich in der Lage, ihren Mut zu bewundern.«
Schon als Kind fand Delphine ihre Mutter Lucile schöner, talentierter, unkonventioneller als andere Mütter – aber auch immer kühl und distanziert. Aber warum hat Lucile sich für den Freitod entschieden? Diese Frage treibt Delphine de Vigan seit dem Tag um, an dem sie ihre Mutter tot aufgefunden hat. Sie trägt Bilder, Fotoalben, Briefe, Tonbandaufnahmen und vor allem Erinnerungen an die gemeinsamen Zeiten der gesamten Familie zusammen. Es entsteht das Porträt einer widersprüchlichen und geheimnisvollen Frau, die ihr ganzes Leben auf der Suche war - nach Liebe, Glück und nicht zuletzt nach sich selbst.
Gleichzeitig zeichnet de Vigan das lebendige Bild einer französischen Großfamilie der Fünfziger- und Sechzigerjahre, geprägt von großen Abendgesellschaften, langen unbeschwerten Sommerurlauben, aber auch den Ängsten der einzelnen Familienmitglieder. So lernt die Autorin Erinnerung um Erinnerung ihre Mutter und schließlich auch sich selbst zu verstehen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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1991, vor zwanzig Jahren, wurde in Bonn vom Bundestag beschlossen, Berlin zur Bundeshauptstadt zu erheben. In der hitzigen Debatte zeigte sich, dass sowohl die Berlin-Gegner wie die Berlin-Befürworter einem völlig falschen Bild sowohl der Stadt wie ihrer Bewohner aufsaßen. Um dieses Bild zu korrigieren und der Realität anzunähern, fahndeten die beiden Herausgeber in der Literatur der letzten beiden Jahrhunderte nach Berichten, Bemerkungen, Erlebnissen, die von Reisenden (Künstlern, Schriftstellern, Deutschen wie Ausländern) hinterlassen wurden. Sie wurden dabei so reich belohnt, dass daraus eine Anthologie entstand, die an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig ließ und so den einzig möglichen Titel erhielt: Berlin ist das Allerletzte.
Die von kapitalen Autorinnen und Autoren wie Stendhal, Balzac, Chopin, Madame de Stael, Dostojewski, Goethe, Fontane, Ossietzky, Polgar, Tschechow, Joseph Roth, Anna Louisa Karsch gespickte Sammlung wurde (nicht nur in Bonn oder Berlin) zu einem Renner.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ein Buch für die tägliche Beleidigung. Natürlich kreativ und intensiv nachhallend. Gönne Dir dieses Minus für Deine Zeit.
Du wirst Dich wunderbar negativ beachtet fühlen.
Achtung: Nur für devote Gemüter zu empfehlen.
Ihr Herold zu Moschdehner
Aktualisiert: 2022-05-05
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Herausgegeben von Black Voices richtet sich dieses Buch an alle, die Angst haben, die falschen Fragen zu stellen. Es ist ein Buch, das nicht mit dem Zeigefinger deutet, sondern mit Beispielen, Fakten und einer Portion Humor erklärt, wie wir uns besser verstehen und begegnen können.
Aktualisiert: 2023-01-10
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Wir sagen »Scheiße«, Engländer »fuck«, Spanier »joder«. Was hat es zu bedeuten, dass wir Deutsche aus dem analen Lexikon schöpfen, die meisten anderen Völker hingegen aus dem sexuellen? Und war das schon immer so, oder hat sich das entwickelt? Gibt es hier einen deutschen Sonderweg? Jerouschek nimmt diese Unterschiede des Schimpfens als Ausgangspunkt, um zu erklären, warum die Deutschen so sind wie sie sind.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Der Band versammelt Beiträge, die einen Einblick in die Tätigkeit des "Bonner Juristischen Forums" und seine Beteiligung an den rechtspolitischen Debatten der letzten 50 Jahre gewähren. So wird die Geschichte des Vereins aufgearbeitet, was einen besonderen Einblick in die Rechtsentwicklungen der "Bonner Republik", seiner Themen und seiner AkteurInnen gewährt. Hinzu kommen Texte, die sich auch mit jüngeren rechtspolitischen Debatten mit Bonner Bezug auseinandersetzen.
Mit Beiträgen von
Helena Falke, Heinz-Josef Friehe, Wolfgang Heyde, Gerd Landsberg, Konstantin Musolf, Mathias Schmoeckel, Christian Schubert, Alexander Wehde und Stefan Weismann.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Der Band versammelt Beiträge, die einen Einblick in die Tätigkeit des „Bonner Juristischen Forums“ und seine Beteiligung an den rechtspolitischen Debatten der letzten 50 Jahre gewähren. So wird die Geschichte des Vereins aufgearbeitet, was einen besonderen Einblick in die Rechtsentwicklungen der „Bonner Republik“, seiner Themen und seiner AkteurInnen gewährt. Hinzu kommen Texte, die sich auch mit jüngeren rechtspolitischen Debatten mit Bonner Bezug auseinandersetzen.
Mit Beiträgen von
Helena Falke, LL.B.; Heinz-Josef Friehe; Dr. Wolfgang Heyde; Dr. Gerd Landsberg; Konstantin Musolf; Prof. Dr. Mathias Schmoeckel; Christian Schubert; Alexander Wehde und Dr. Stefan Weismann.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die übergewichtige Lore geht in der Schule täglich durch die Mobbinghölle und hat keine Freunde. Aber die Lehrer unternehmen nichts dagegen. Lore kommt zu dem Schluss, dass nur Abnehmen ihr helfen kann, in der Gruppe Anerkennung zu finden.
So geht sie fast ein Dreivierteljahr in eine bayrische Klinik, um Gewicht zu verlieren. Dort lernt sie Julia kennen, die ihre Zimmerkameradin wird - und ihre beste Freundin. Mit Berliner Schnauze steht sie Lore gegen die "Zombieschwestern" bei.
Doch bei ihrer Heimkehr ist Lore immer noch die "fette Sau". Wird es ihr gelingen, ihr Selbstwertgefühl zu stabilisieren und ihr Leben in den Griff zu bekommen?
Die Autorin sagt über das Buch:
"Fette Sau" ist ein Buch gegen Mobbing. Es lässt den Leser aus der Sicht eines Mobbingopfers die Situation erleben, macht dem Leser bewusst, was Mobbing bewirken kann. Die Protagonistin Lore hat durch diese jahrelange Tortur praktisch kein Selbstbewusstsein mehr. Das ändert sich erst in Bayern, wo sie nicht nur abnimmt, sondern auch wieder lernt, was richtiges Leben bedeutet, nämlich Unternehmungen, Wanderungen, Beschäftigungen mit anderen Menschen.
Lore lernt, dass Handyspiele und Mediensucht ihr nicht gut tun. Sie versucht, sowohl das als auch ihre Sucht nach Süßem in den Griff zu bekommen. Sie erkennt, dass all das nur Ersatz für echtes Leben ist. Sie lernt, sich selbst besser anzunehmen und stärkere Unabhängigkeit von der Anerkennung anderer zu entwickeln. Und sie macht die gute Erfahrung der Freundschaft, die aus Sicht der Autorin das beste Mittel gegen Mobbing ist. Schon eine Freundin in der Klasse schützt gegen Mobbing. Zwei Kinder gleichzeitig können nicht so drangsaliert werden wie eines allein.
Außerdem wird Lore klar, dass ihr Übergewicht nur der Aufhänger für das Mobbing war. Die eigentlichen Gründe liegen tiefer und haben nicht unbedingt mit ihrer Person zu tun.
Dieses Buch soll zeigen, was Mobbing bei den Betroffenen anrichten kann. Es soll überdies dazu ermutigen, etwas gegen Mobbing, dessen Mechanismen und dessen Folge zu unternehmen und sich zur Wehr zu setzen, Und dazu kann auch Adipositas gehören, gegen die anzugehen die Autorin ebenfalls ermutigen möchte.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Schon als Kind fand Delphine ihre Mutter Lucile schöner, talentierter, unkonventioneller als andere Mütter – aber auch immer kühl und distanziert. Aber warum hat Lucile sich für den Freitod entschieden? Diese Frage treibt Delphine de Vigan seit dem Tag um, an dem sie ihre Mutter tot aufgefunden hat. Sie trägt Bilder, Fotoalben, Briefe, Tonbandaufnahmen und vor allem Erinnerungen an die gemeinsamen Zeiten der gesamten Familie zusammen. Es entsteht das Porträt einer widersprüchlichen und geheimnisvollen Frau, die ihr ganzes Leben auf der Suche war - nach Liebe, Glück und nicht zuletzt nach sich selbst.
Gleichzeitig zeichnet de Vigan das lebendige Bild einer französischen Großfamilie der Fünfziger- und Sechzigerjahre, geprägt von großen Abendgesellschaften, langen unbeschwerten Sommerurlauben, aber auch den Ängsten der einzelnen Familienmitglieder. So lernt die Autorin Erinnerung um Erinnerung ihre Mutter und schließlich auch sich selbst zu verstehen.
Aktualisiert: 2023-04-17
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»Lucile starb, wie sie es sich wünschte: lebendig. Jetzt bin ich in der Lage, ihren Mut zu bewundern.«
Schon als Kind fand Delphine ihre Mutter Lucile schöner, talentierter, unkonventioneller als andere Mütter – aber auch immer kühl und distanziert. Aber warum hat Lucile sich für den Freitod entschieden? Diese Frage treibt Delphine de Vigan seit dem Tag um, an dem sie ihre Mutter tot aufgefunden hat. Sie trägt Bilder, Fotoalben, Briefe, Tonbandaufnahmen und vor allem Erinnerungen an die gemeinsamen Zeiten der gesamten Familie zusammen. Es entsteht das Porträt einer widersprüchlichen und geheimnisvollen Frau, die ihr ganzes Leben auf der Suche war - nach Liebe, Glück und nicht zuletzt nach sich selbst.
Gleichzeitig zeichnet de Vigan das lebendige Bild einer französischen Großfamilie der Fünfziger- und Sechzigerjahre, geprägt von großen Abendgesellschaften, langen unbeschwerten Sommerurlauben, aber auch den Ängsten der einzelnen Familienmitglieder. So lernt die Autorin Erinnerung um Erinnerung ihre Mutter und schließlich auch sich selbst zu verstehen.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Publikation anlässlich der Ausstellung JAJA – NEINNEIN – VIELLEICHT - 15. RischArt_Projekt, im Gasteig München, 13.03-05.04.2020.
In Anlehnung an eine legendäre, fast dadaistische Aktion von Joseph Beuys (1921–1986) aus dem Jahr 1969 widmet sich die Ausstellung der Vielschichtigkeit und Ambivalenz der Sprache, sei es das gesprochene oder geschriebene Wort, die Gebärdensprache, die Körpersprache, die Sprachmelodie oder das Sprechtempo. Ja, ja, ja, ja, ja, nee, nee, nee, nee, nee.
Aktualisiert: 2020-07-09
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Aktualisiert: 2023-04-05
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1991, vor zwanzig Jahren, wurde in Bonn vom Bundestag beschlossen, Berlin zur Bundeshauptstadt zu erheben. In der hitzigen Debatte zeigte sich, dass sowohl die Berlin-Gegner wie die Berlin-Befürworter einem völlig falschen Bild sowohl der Stadt wie ihrer Bewohner aufsaßen. Um dieses Bild zu korrigieren und der Realität anzunähern, fahndeten die beiden Herausgeber in der Literatur der letzten beiden Jahrhunderte nach Berichten, Bemerkungen, Erlebnissen, die von Reisenden (Künstlern, Schriftstellern, Deutschen wie Ausländern) hinterlassen wurden. Sie wurden dabei so reich belohnt, dass daraus eine Anthologie entstand, die an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig ließ und so den einzig möglichen Titel erhielt: Berlin ist das Allerletzte.
Die von kapitalen Autorinnen und Autoren wie Stendhal, Balzac, Chopin, Madame de Stael, Dostojewski, Goethe, Fontane, Ossietzky, Polgar, Tschechow, Joseph Roth, Anna Louisa Karsch gespickte Sammlung wurde (nicht nur in Bonn oder Berlin) zu einem Renner.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Aktualisiert: 2023-04-05
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