Das Gerhart-Hauptmann-Museum

Das Gerhart-Hauptmann-Museum von Rohlfs,  Stefan, Schieding,  Robert
„Ich habe vier Jahre in Erkner gewohnt, und zwar für mich grundlegende Jahre. Mit der märkischen Landschaft aufs innigste verbunden, schrieb ich dort ‚Fasching‘, ‚Bahnwärter Thiel‘ und mein erstes Drama ‚Vor Sonnenaufgang‘. Die vier Jahre sind sozusagen die vier Ecksteine für mein Werk geworden.“ Dies schrieb Gerhart Hauptmann 1936 an die Gemeinde Erkner, wo er von 1885 bis 1889 gelebt hatte. Dort, wo der junge Schriftsteller mit seiner Familie wohnte, befindet sich heute das Gerhart-Hauptmann-Museum. Es zeigt die aus dem Teilnachlass rekonstruierten Wohnräume der Hauptmanns in der Villa Lassen und vermittelt mit seiner Dauerausstellung einen Gesamtüberblick über Leben und Werk des späteren Literaturnobelpreisträgers. Darüber hinaus beheimatet es einen Teil der Bibliothek Gerhart Hauptmanns wie auch die Bestände des ehemaligen Hauptmann- Archivs Radebeul, darunter Lebensdokumente, Briefe und Autographen. Dieser Band ist mehr als ein Museumsführer. Er porträtiert den Dramatiker in der Frühphase seiner schriftstellerischen Tätigkeit in seinem persönlichen Umfeld und stellt die verschiedenen Aspekte von Hauptmanns Schaffen dar, seine Zeit in Erkner, die Werke im Kontext ihrer Zeit und Hauptmanns Stellung in der Weltliteratur.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Das Gerhart-Hauptmann-Museum

Das Gerhart-Hauptmann-Museum von Rohlfs,  Stefan, Schieding,  Robert
„Ich habe vier Jahre in Erkner gewohnt, und zwar für mich grundlegende Jahre. Mit der märkischen Landschaft aufs innigste verbunden, schrieb ich dort ‚Fasching‘, ‚Bahnwärter Thiel‘ und mein erstes Drama ‚Vor Sonnenaufgang‘. Die vier Jahre sind sozusagen die vier Ecksteine für mein Werk geworden.“ Dies schrieb Gerhart Hauptmann 1936 an die Gemeinde Erkner, wo er von 1885 bis 1889 gelebt hatte. Dort, wo der junge Schriftsteller mit seiner Familie wohnte, befindet sich heute das Gerhart-Hauptmann-Museum. Es zeigt die aus dem Teilnachlass rekonstruierten Wohnräume der Hauptmanns in der Villa Lassen und vermittelt mit seiner Dauerausstellung einen Gesamtüberblick über Leben und Werk des späteren Literaturnobelpreisträgers. Darüber hinaus beheimatet es einen Teil der Bibliothek Gerhart Hauptmanns wie auch die Bestände des ehemaligen Hauptmann- Archivs Radebeul, darunter Lebensdokumente, Briefe und Autographen. Dieser Band ist mehr als ein Museumsführer. Er porträtiert den Dramatiker in der Frühphase seiner schriftstellerischen Tätigkeit in seinem persönlichen Umfeld und stellt die verschiedenen Aspekte von Hauptmanns Schaffen dar, seine Zeit in Erkner, die Werke im Kontext ihrer Zeit und Hauptmanns Stellung in der Weltliteratur.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Das Gerhart-Hauptmann-Museum

Das Gerhart-Hauptmann-Museum von Rohlfs,  Stefan, Schieding,  Robert
„Ich habe vier Jahre in Erkner gewohnt, und zwar für mich grundlegende Jahre. Mit der märkischen Landschaft aufs innigste verbunden, schrieb ich dort ‚Fasching‘, ‚Bahnwärter Thiel‘ und mein erstes Drama ‚Vor Sonnenaufgang‘. Die vier Jahre sind sozusagen die vier Ecksteine für mein Werk geworden.“ Dies schrieb Gerhart Hauptmann 1936 an die Gemeinde Erkner, wo er von 1885 bis 1889 gelebt hatte. Dort, wo der junge Schriftsteller mit seiner Familie wohnte, befindet sich heute das Gerhart-Hauptmann-Museum. Es zeigt die aus dem Teilnachlass rekonstruierten Wohnräume der Hauptmanns in der Villa Lassen und vermittelt mit seiner Dauerausstellung einen Gesamtüberblick über Leben und Werk des späteren Literaturnobelpreisträgers. Darüber hinaus beheimatet es einen Teil der Bibliothek Gerhart Hauptmanns wie auch die Bestände des ehemaligen Hauptmann- Archivs Radebeul, darunter Lebensdokumente, Briefe und Autographen. Dieser Band ist mehr als ein Museumsführer. Er porträtiert den Dramatiker in der Frühphase seiner schriftstellerischen Tätigkeit in seinem persönlichen Umfeld und stellt die verschiedenen Aspekte von Hauptmanns Schaffen dar, seine Zeit in Erkner, die Werke im Kontext ihrer Zeit und Hauptmanns Stellung in der Weltliteratur.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Helga Paris. Porträts

Helga Paris. Porträts von Blume,  Eugen, Drißner,  Hannes, Heise,  Bernd, Paris,  Helga, Schmidt,  Franziska, Schube,  Inka, Wolf,  Gerhard
Geschult durch die Malerei der Moderne, das frühe sowjetische, italienische und französische Kino, das Theater und die Poesie, entwickelte Helga Paris als fotografische Autodidaktin über viereinhalb Jahrzehnte hinweg ein umfangreiches Œuvre in zärtlich-nuancenreichem Schwarzweiß. Das große Vertrauen, das sie als Künstlerin und Mensch genoss, ist all ihren Porträts eingeschrieben. Die Abgebildeten öffnen sich ihr und lassen sie ein in ihr Leben. Die Aufnahmen zeigen u.a. Christa Wolf, Elke Erb und Charlotte E. Pauly in privaten Momenten, aber auch die literarische Gegenöffentlichkeit des Prenzlauer Bergs und ihre Akteure. Der Band wird begleitet von Texten des Verlegers Gerhard Wolf und des Kurators und Kunsthistorikers Eugen Blume. Helga Paris Porträts von Künstleri*innen und Literat*innen in der DDR erscheinen anlässlich einer Ausstellung im Dresdner Leonhardi Museum erstmals in Buchform. Eugen Blume, geboren 1951 in Bitterfeld, ist Kurator und Kunsthistoriker. Von 2001 bis 2016 war er Leiter des Hamburger Bahnhofs – Museum für Gegenwart in Berlin. Helga Paris, geboren 1938, ist eine der wichtigsten deutschen Fotografinnen. Sie wurde mit ihrem Band Diva in Grau berühmt, in dem sie den Verfall der Altstadt von Halle in den 1980er Jahren festhielt und damit das Ende der DDR vorwegnahm. Gerhard Wolf, geboren 1928 in Bad Frankenhausen, ist Herausgeber, Autor und Verleger. Bei Aufbau gab er die jungen Unangepassten heraus. 1991 gründete er den Verlag Janus-Press. Er war mit Christa Wolf verheiratet. –– With an eye trained by modernist painting and early Soviet, Italian, and French cinema and influenced by theatre and poetry, self-taught photographer Helga Paris developed an extensive oeuvre of gently nuanced black-and-white images over a period of four and a half decades. The great trust and confidence that people had in her as an artist and as a person are a hallmark of all her portraits. Her subjects open themselves up to her and let her into their lives. The photographs show figures like Christa Wolf, Elke Erb, and Charlotte E. Pauly in private moments as well as the literary counter-public of Prenzlauer Berg and its protagonists. The book is accompanied by texts penned by publisher Gerhard Wolf and curator and art historian Eugen Blume. Paris’s portraits of artists and writers in the GDR are being published for the first time in book form in conjunction with an exhibition at the Leonhardi Museum in Dresden. Helga Paris, born 1938, is one of the most important photographers in Germany. She made a name for herself with her volume Diva in Grau, in which she recorded the decline of Halle’s historic town centre in the 1980s, thus anticipating the end of the GDR. Eugen Blume, born 1951 in Bitterfeld, is a curator and art historian. From 2001 to 2016 he was director of Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart in Berlin. Gerhard Wolf, born 1928 in Bad Frankenhausen, is an editor, author, and publisher. At Aufbau he published young nonconformist writers. In 1991 he launched Janus Press. He was married to Christa Wolf.
Aktualisiert: 2021-09-30
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Die Insel der Großen Mutter oder Das Wunder von Île des Dames

Die Insel der Großen Mutter oder Das Wunder von Île des Dames von Hauptmann,  Gerhart, Rohlfs,  Stefan
Mit einem Nachwort von Stefan Rohlfs Ähnlich wie in dem Roman Atlantis von 1912 stellt Gerhart Hauptmann in seinem 1924 erschienenen Insel-Roman eine in sich geschlossene Gesellschaft dar, die dazu verurteilt ist, über einen gewissen Zeitraum vom übrigen Weltgeschehen abgeschottet zu existieren. Nach einem Schiffsunglück, bei dem alle Männer untergegangen sind, landen die geretteten Frauen und Kinder auf einer unbewohnten Südseeinsel. Die Frauen müssen ihr Leben organisieren und bauen ein Gemeinwesen mit Verwaltung und einem Regelwerk für das Zusammenleben auf. Als einige der Frauen schwanger werden, wird eine Religion der unbefleckten Empfängnis etabliert. Die Schwangerschaften werden fortan der Gottheit Mukalinda zugeschrieben. So postulieren die Frauen eine männerlose Gesellschaft, getragen von einer mutterrechtlich bestimmten Kultur. Alle männlichen Neugeborenen werden auf einen entlegenen Platz der Insel verbannt … Gerhart Hauptmann karikierte mit diesem Roman die aus seiner Sicht übertriebene Frauenemanzipation. 1916 begonnen, setzte er den Schlachten des Weltkrieges das Bild der lebenserhaltenden mütterlichen Kraft entgegen. Dem Untergang folgt die Erschaffung einer neuen Kultur. Insofern greift der auf den ersten Blick utopische Romanstoff durchaus Fragen der Zeit auf. Der zweite Band der Erkneraner Ausgabe von Gerhart Hauptmanns Werken enthält erstmals den Aquarell-Zyklus, den die Künstlerin Charlotte E. Pauly (1886–1981), vom Roman inspiriert, geschaffen hat.
Aktualisiert: 2020-10-21
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Nun hier Fuß gefaßt in Berlin…

Nun hier Fuß gefaßt in Berlin… von de Bruyn,  Wolfgang, Handke,  Anette, Kühnel,  Anita
„Nun hier Fuß gefaßt in Berlin …“ schrieb Charlotte E. Pauly (1886–1981) an ihrem 63. Geburtstag in ihr Tagebuch. Die Malerin und Schriftstellerin, bis 1946 in Agnetendorf im Riesengebirge ansässig und mit Gerhart Hauptmann befreundet, konnte Schlesien mit dem Sonderzug verlassen, der den toten Nobelpreisträger über Berlin nach Hiddensee überführte. Sie entschied sich für den Osten der geteilten Stadt. Ihre Wohnung in Friedrichshagen, die Wolf Biermann als „wildromantische Bohème-Bude einer greisen Weltenbummlerin“ beschrieb, wurde zum Treffpunkt vieler junger Intellektueller. Die Weltbürgerin Pauly wurde als Malerin und Schriftstellerin, die sich in politischen und ästhetischen Fragen nicht beugen ließ, zu einer Institution.
Aktualisiert: 2020-03-26
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Nun hier Fuß gefaßt in Berlin …

Nun hier Fuß gefaßt in Berlin … von Kühnel,  Anita
„Nun hier Fuß gefaßt in Berlin …“ schrieb Charlotte E. Pauly (1886–1981) an ihrem 63. Geburtstag in ihr Tagebuch. Die Malerin und Schriftstellerin, bis 1946 in Agnetendorf im Riesengebirge ansässig und mit Gerhart Hauptmann befreundet, konnte Schlesien mit dem Sonderzug verlassen, der den toten Nobelpreisträger über Berlin nach Hiddensee überführte. Sie entschied sich für den Osten der geteilten Stadt. Ihre Wohnung in Friedrichshagen, die Wolf Biermann als „wildromantische Boheme-Bude einer greisen Weltenbummlerin“ beschrieb, wurde zum Treffpunkt vieler junger Intellektueller. Die Weltbürgerin Pauly wurde als Malerin und Schriftstellerin, die sich in politischen und ästhetischen Fragen nicht beugen ließ, zu einer Institution.
Aktualisiert: 2020-01-16
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Das Gerhart-Hauptmann-Museum

Das Gerhart-Hauptmann-Museum von Rohlfs,  Stefan, Schieding,  Robert
„Ich habe vier Jahre in Erkner gewohnt, und zwar für mich grundlegende Jahre. Mit der märkischen Landschaft aufs innigste verbunden, schrieb ich dort ‚Fasching‘, ‚Bahnwärter Thiel‘ und mein erstes Drama ‚Vor Sonnenaufgang‘. Die vier Jahre sind sozusagen die vier Ecksteine für mein Werk geworden.“ Dies schrieb Gerhart Hauptmann 1936 an die Gemeinde Erkner, wo er von 1885 bis 1889 gelebt hatte. Dort, wo der junge Schriftsteller mit seiner Familie wohnte, befindet sich heute das Gerhart-Hauptmann-Museum. Es zeigt die aus dem Teilnachlass rekonstruierten Wohnräume der Hauptmanns in der Villa Lassen und vermittelt mit seiner Dauerausstellung einen Gesamtüberblick über Leben und Werk des späteren Literaturnobelpreisträgers. Darüber hinaus beheimatet es einen Teil der Bibliothek Gerhart Hauptmanns wie auch die Bestände des ehemaligen Hauptmann- Archivs Radebeul, darunter Lebensdokumente, Briefe und Autographen. Dieser Band ist mehr als ein Museumsführer. Er porträtiert den Dramatiker in der Frühphase seiner schriftstellerischen Tätigkeit in seinem persönlichen Umfeld und stellt die verschiedenen Aspekte von Hauptmanns Schaffen dar, seine Zeit in Erkner, die Werke im Kontext ihrer Zeit und Hauptmanns Stellung in der Weltliteratur.
Aktualisiert: 2020-01-24
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Ein schlesisches Fräulein wird Weltbürgerin

Ein schlesisches Fräulein wird Weltbürgerin von Kühnel,  Anita
Als die Malerin, Zeichnerin, Grafikerin und Schriftstellerin Charlotte E. Pauly (1886–1981) starb, verlor Berlin eine ungewöhnliche Künstlerin, die mit ihren Werken im Süden zu Hause gewesen war: auf orientalischen Basaren und in Moscheen, auf spanischen Plazas, bei den Bauern Andalusiens, an portugiesischen Stränden und in der ungarischen Puszta.Aufgewachsen in Schlesien, studierte Charlotte E. Pauly Literatur, Philosophie und Kunstgeschichte, wandte sich jedoch der Malerei zu. Nach dem Besuch der Kunstgewerbeschule Stuttgart fand sie in Daniel Vazquez Díaz, den sie 1925 in Madrid kennenlernte, ihren eigentlichen Lehrer. Zwischen 1925 und 1932 bereiste sie Spanien und Portugal und den östlichen Mittelmeerraum bis hin nach Persien. Im „Dritten Reich“ diffamiert und mit Ausstellungsverbot belegt, lebte sie bis 1945 in Agnetendorf im Riesengebirge, wo sie zum Freundeskreis von Gerhart Hauptmann gehörte. Mit dem Sonderzug, der den toten Hauptmann nach Hiddensee überführte, kam sie 1946 nach Berlin und ließ sich in Friedrichshagen nieder. Hier begann sie 1958 ihr druckgrafisches Werk, indem sie die alten Skizzenbücher, Zeichnungen und Aquarelle aus der Zeit ihrer Aufenthalte im Süden neu bearbeitete. Zeitlebens reflektierte Charlotte E. Pauly Gesehenes und Erlebtes: in ihren Bildwerken, in Romanen, Dichtungen, Aufsätzen, Briefen und zahllosen Tagebuchnotizen. Die Pauly-Kennerin Anita Kühnel legt eine Auswahl aus den bislang unveröffentlichten Tagebuchnotizen und Briefen der Pauly vor, die Zeugnisse für die Stationen einer Künstlerin sind.Die Autorin:Dr. Anita Kühnel ist Kunsthistorikerin und Leiterin der Sammlung Grafikdesign in der Kunstbibliothek der Staatlichen Museen zu Berlin – Stiftung Preußischer Kulturbesitz. Sie war von 1978 bis 1992 wissenschaftliche Mitarbeiterin im Kupferstichkabinett der Staatlichen Museen zu Berlin, wo sie unter anderem 1986 die Ausstellung Charlotte E. Pauly zum 100. Geburtstag im Alten Museum kuratierte. Zahlreiche Veröffentlichungen, u. a.: Charlotte Elfriede Pauly. Verzeichnis der Tiefdrucke, Berlin 1993, zuletzt: Welt aus Schrift. Das 20. Jahrhundert in Europa und den USA, Köln 2010.
Aktualisiert: 2020-01-28
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