Isolierung, Strukturaufklärung und Untersuchung der chemischen Ökologie von Sekundärmetaboliten aus Pilzen der Gattungen Mycena, Spinellus und Trichoderma

Isolierung, Strukturaufklärung und Untersuchung der chemischen Ökologie von Sekundärmetaboliten aus Pilzen der Gattungen Mycena, Spinellus und Trichoderma von Himstedt,  Rieke
In dieser Arbeit wurden Sekundärmetaboliten aus Pilzen der Gattung Mycena, Spinellus und Trichoderma isoliert, die Strukturen aufgeklärt und deren Rolle in dem jeweiligen biologischen System untersucht. Dass Pilze sich u. a. gegen den Angriff parasitischer Pilze auf die Fruchtkörper verteidigen müssen, wird am Beispiel von Spinellus fusiger deutlich. Dieser wächst vermehrt auf Helmlingen (Mycena) und unterwandert geschickt deren Verteidigungsmechanismen. Im Fall der M. rosea wurde bereits vermutet, dass eines der drei roten Pyrrolochinolin-Alkaloide, Mycenarubin C, Teil eines Verteidigungsmechanismus darstellt. Es konnte eine Korrelation dieses Farbstoffes zum Formaldehyd-Gehalt nachgewiesen werden, welche eine Formaldehyd-Detoxifizierung in der Verteidigung von M. rosea aufzeigte. So konnte eine konstitutive Verteidigung durch Formaldehyd postuliert werden. Der in den Fruchtkörpern gemessene Formaldehyd-Gehalt wirkt fungistatisch gegen S. fusiger. Daher wirkt S. fusiger der Verteidigung von M. rosea durch die Produktion von Gallussäure entgegen, welche mit Aminosäuren und Formaldehyd Mannich-Addukte bildet. Zudem zeigte sich, dass in M. pura ein bislang unbekannter violetter Farbstoff auffindbar war. Dieser Pyrrolochinolin-Alkaloid-Typ wird schnell abgebaut und setzt ein α-Pyron frei, was ebenfalls zur Formaldehyd-Detoxifizierung dienen könnte. Im Rahmen einer Kooperation wurde ein Peptaibol mit 14 Aminosäureresten aus dem Pilz Trichoderma sp. LF564 isoliert. Die chemische Struktur des isolierten Peptaibols wurde in dieser Arbeit aufgeklärt. Diese Struktur zeigte in Biotests eine schwache bakterizide Wirkung gegen Xanthomonas campestris, eine fungizide Wirkung gegen Candida albicans und zudem eine geringe aber selektive zytotoxische Wirkung gegen die Tumorzelllinien HAT-29 und HepG2, wohingegen die Mäuse-Fibroblasten nicht beeinflusst wurden.
Aktualisiert: 2021-12-30
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Chemotaxonomie der Pflanzen

Chemotaxonomie der Pflanzen von Hegnauer,  R.
Seit dem Erscheinen des 1. Bandes der "Chemotaxonomie der Pflanzen" sind 22 Jahre verstrichen und der 6. Band liegt mehr als 12 Jahre zurück. In den genannten Zeiträumen sind biologische und phytochemische Forschung ungeahnt rasch fortgeschritten. Die zahlreichen neuen Entwicklungen und Erkenntnisse haben selbstverständlich die Pflanzensystematik nicht unberührt gelassen. Deshalb erschien es angemessen, um den noch ausstehenden Teilen dieses Werkes, Leguminosenband und Generalindex, einige Nachträge zu den bereits besproche nen Abschnitten und Sippen vorabzuschicken; daß dabei Beschränkung unentrinn bar war, dürfte begreiflich sein. Einerseits ist die phytochemische Literatur dermaßen umfangreich geworden, daß ihre auch nur annähernd vollständige Erfassung und Verarbeitung unmöglich geworden sind. Zudem mußte der Umfang des Werkes auf ein vernünftiges Maß eingeschränkt werden. Die angedeuteten Erwägungen führten zu folgender Planung für die abschließenden Bände der "Chemotaxonomie der Pflanzen". BAND VII: Ergänzungen zu Abschnitt A (Bd. I, S. 19-28). (1) Einige (2) Ergänzungen zu Abschnitt B (Bd. I, S. 29-40; Bd. III, S. 40-41). Hier findet man zusätzlich die Rubriken "Chemische Ökologie" und "Chemotaxonomie" aufgenommen. Alle Publikationen wurden in Abschnitt B mit Titel und letzter Seite aufgeführt. Außerdem wurden zuweilen kurze Erläuterungen eingeflochten. Ich hoffe durch dieses Vorgehen den Informationsgehalt von Abschnitt B erhöht zu haben. (3) Ergänzungen zu den Sippen der Thallophyten. (4) Ergänzungen zu einigen Stoffgruppen der grünen Landpflanzen: Calcium oxalat (Bd. II, S. 9-11, 472); M yriophyllin, Inklusen und Gerbstoffe (Bd. II, S. 11-18; Bd. VI, S. 781); Alkaloide (Bd. III, S.
Aktualisiert: 2023-01-31
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Evolution der Wirtspflanzenanpassung in Pieridae

Evolution der Wirtspflanzenanpassung in Pieridae von Steiner,  Anna-Maria
Der Kleine Kohlweißling, Pieris rapae (Lepidoptera: Pieridae), ist ein Spezialist auf glucosinolathaltigen Pflanzen. Er gehört zur Unterfamilie Pierinae, die vor etwa 80 Millionen Jahren einen Wirtswechsel von Fabales auf Brassicales vollzogen hat. Dafür war das nitrilspezifizierende Protein (NSP) essentiell, das beim Abbau der Glucosinolate im Darm zur Nitrilbildung führt. Durch die Verstoffwechslung aromatischer Nitrile in den Raupen entsteht Cyanid. Da in den ursprünglichen Brassicales aromatische Glucosinolate weit verbreitet waren, wird vermutet, dass eine effiziente Cyanidentgiftung eine Voraussetzung für den Wirtswechsel war. Das Ziel der vorliegenden Dissertation war die Identifizierung und Charakterisierung von β-Cyanoalanin-Synthasen und Rhodanesen aus P. rapae und anderen Lepidoptera-Arten, um die mögliche Rolle der Cyanidentgiftung für den Wirtswechsel beurteilen zu können. Drei β-Cyanoalanin-Synthasen, PrBSAS1-PrBSAS3, aus P. rapae waren bereits bekannt. Zur Untersuchung der physiologischen Funktion dieser Enzyme sollte RNAi als Methode in P. rapae etabliert werden. Die Analyse von Lepidoptera-Arten mit und ohne Spezialisierung auf glucosinolathaltige Pflanzen zeigte, dass β-Cyanoalanin-Synthase-Aktivität weit verbreitet ist, während Rhodanese-Aktivität nur in wenigen Arten auftritt. Im Rahmen dieser Arbeit gelang die Identifizierung von 14 β-Cyanoalanin-Synthasen. Die Ergebnisse der Enzymcharakterisierung und phylogenetischen Analyse deuten darauf hin, dass Lepidoptera allgemein mit einem PrBSAS2 Homolog mit einer hohen Cyanid-Affinität ausgestattet sind. Eine zweite β-Cyanoalanin-Synthase (PrBSAS3 Homolog) war auf Pieridae beschränkt, während Pierinae zusätzlich über ein PrBSAS1 Homolog mit einer hohen Effizienz verfügten. Insgesamt unterstützen diese Ergebnisse eine Rolle der Cyanidentgiftung durch β-Cyanoalanin-Synthasen für die Wirtspflanzenanpassung der Pieridae. Mit den vor allem im Darm experimierten Rhodanesen Rho1 und Rho2 aus P. rapae wurden in dieser Arbeit erstmalig Rhodanesen aus Insekten identifiziert. Die Lokalisation in Mitochondrien und die hohe Affinität für Cyanid stützt eine Rolle von Rho1 in der Cyanidentgiftung. Rho2 hat vermutlich eine andere Funktion. Zur Etablierung der RNAi in P. rapae wurden transient mit RNAi-Konstrukten transformierte Pflanzen verfüttert. Die Expression des Zielgens PrNSP wurde hierdurch um etwa 50 % vermindert, dies hatte jedoch keinen Einfluss auf das Gewicht und das Überleben der Raupen auf glucosinolathaltigen Pflanzen. Die Anwendung alternativer Ansätze wird notwendig sein, um die PrNSP-Expression vollständig zu unterbinden. The Small Cabbage White, P. rapae (Lepidoptera: Pieridae), is a specialist on glucosinolate-containing plants. It belongs to the subfamily Pierinae which performed a host shift from Fabales to Brassicales about 80 million years ago. The nitrile-specifier protein (NSP), which leads to the formation of nitriles upon glucosinolate breakdown in the larval gut, is regarded as essential for this host shift. Upon metabolism of aromatic nitriles in the larvae, cyanide is formed. As aromatic glucosinolates were widespread in ancient Brassicales, an efficient cyanide detoxification might have been a prerequisite for the host shift. The goal of this work was to identify cyanide detoxification enzymes, namely β-cyanoalanine-synthases and rhodaneses, from P. rapae and other lepidopteran species to investigate the role of cyanide detoxification for the host shift. Previous work had identified three -cyanoalanine synthases, PrBSAS1-PrBSAS3, from P. rapae. To further elucidate the physiological function of these enzymes, we attempted to establish RNAi as a method in P. rapae. Analysis of lepidopteran species with and without specialization on glucosinolate-containing plants showed that β-cyanoalanine-synthase-activity is widespread while rhodanese-activity was only found in a few species. Using a PCR strategy with degenerate primers and database information, 14 β-cyanoalanine-synthases were identified. All investigated species possessed at least one BSAS2-homolog. In addition, Pierid species contained a BSAS3-homolog and species of the Pierinae an extra BSAS1-homolog. Characterization of PrBSAS1-PrBSAS3 after heterologous expression in E. coli showed highest affinity for cyanide for PrBSAS2 and highest efficiency for PrBSAS1. PrBSAS1-PrBSAS3 were expressed mainly in the larval gut with highest expression levels for PrBSAS2. Characterization of the enzymes from other lepidopteran species after expression in E. coli showed that all BSAS2-homologs possessed high affinity to cyanide. As BSAS2-homologs seem to be widespread in Lepidoptera, they could play a role in the basal detoxification of cyanide. The BSAS1-homologs converted cyanide with high efficiency, which could point at a function in the detoxification of high amounts of cyanide. Taken together, these results support a role of cyanide detoxification by β-cyanoalanine synthases for host plant adaptation in Pieridae. With the mainly gut-expressed rhodaneses Rho1 and Rho2 from P. rapae, the present study identified the first rhodaneses from insects. Mitochondrial localization and high affinity to cyanide are in agreement with a role of Rho1 in cyanide detoxification. Rho2 is likely to possess a different function. To establish RNAi in P. rapae, two methods were tested which were based on feeding of dsRNA using PrNSP as a target gene. The feeding of leaf disks with added dsRNA did not result in a reduction of PrNSP expression. The feeding of larvae with plants transiently transformed to express PrNSP-dsRNA resulted in a 50 %-reduction of PrNSP expression, but did not affect larval performance and survival on glucosinolate-containing plants. Alternative methods need to be tested in order to obtain completely abolished PrNSP expression.
Aktualisiert: 2020-05-11
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Chemotaxonomie der Pflanzen

Chemotaxonomie der Pflanzen von Hegnauer,  R.
Seit dem Erscheinen des 1. Bandes der "Chemotaxonomie der Pflanzen" sind 22 Jahre verstrichen und der 6. Band liegt mehr als 12 Jahre zurück. In den genannten Zeiträumen sind biologische und phytochemische Forschung ungeahnt rasch fortgeschritten. Die zahlreichen neuen Entwicklungen und Erkenntnisse haben selbstverständlich die Pflanzensystematik nicht unberührt gelassen. Deshalb erschien es angemessen, um den noch ausstehenden Teilen dieses Werkes, Leguminosenband und Generalindex, einige Nachträge zu den bereits besproche nen Abschnitten und Sippen vorabzuschicken; daß dabei Beschränkung unentrinn bar war, dürfte begreiflich sein. Einerseits ist die phytochemische Literatur dermaßen umfangreich geworden, daß ihre auch nur annähernd vollständige Erfassung und Verarbeitung unmöglich geworden sind. Zudem mußte der Umfang des Werkes auf ein vernünftiges Maß eingeschränkt werden. Die angedeuteten Erwägungen führten zu folgender Planung für die abschließenden Bände der "Chemotaxonomie der Pflanzen". BAND VII: Ergänzungen zu Abschnitt A (Bd. I, S. 19-28). (1) Einige (2) Ergänzungen zu Abschnitt B (Bd. I, S. 29-40; Bd. III, S. 40-41). Hier findet man zusätzlich die Rubriken "Chemische Ökologie" und "Chemotaxonomie" aufgenommen. Alle Publikationen wurden in Abschnitt B mit Titel und letzter Seite aufgeführt. Außerdem wurden zuweilen kurze Erläuterungen eingeflochten. Ich hoffe durch dieses Vorgehen den Informationsgehalt von Abschnitt B erhöht zu haben. (3) Ergänzungen zu den Sippen der Thallophyten. (4) Ergänzungen zu einigen Stoffgruppen der grünen Landpflanzen: Calcium oxalat (Bd. II, S. 9-11, 472); M yriophyllin, Inklusen und Gerbstoffe (Bd. II, S. 11-18; Bd. VI, S. 781); Alkaloide (Bd. III, S.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Pieris rapae und das Glucosinolat-Myrosinase-System

Pieris rapae und das Glucosinolat-Myrosinase-System von van Ohlen,  Maike
Der Kleine Kohlweißling Pieris rapae ernährt sich von Pflanzen der Brassicales, die durch das Glucosinolat-Myrosinase-System geschützt sind. Eine evolutive Schlüsselinnovation dieser Schmetterlinge, das Nitril-spezifizierende Protein, erlaubt den Raupen die Nutzung dieser Futter¬pflanzen. Vom Phenylalanin abgeleitete Glucosinolate werden von den Raupen zu a-Hydroxynitrilen umgesetzt, die spontan unter Cyanidfreisetzung zerfallen. Dennoch werden die Raupen durch das Vorhandensein Cyanid-liefernder Glucosinolate in der Futterpflanze nicht negativ in Wachstum und Entwicklung beeinflusst. Um die Schutzmechanismen von P. rapae gegen das Cyanid besser zu verstehen, stand die Metabolisierung von Cyanid im Darm von P. rapae und einigen verwandten Arten im Fokus dieser Arbeit. Dazu wurden die beiden wichtigsten Cyanidentgiftungswege auf Ebene der gebildeten Metaboliten nach Vorstufenfütterung, der involvierten Enzymaktivitäten und der zugrunde liegenden Gene analysiert. Die durchgeführten Untersuchungen beweisen eine Funktion der beiden Cyanidentgiftungsenzyme ß Cyanoalanin-Synthase und Rhodanese im Cyanidmetabolismus von P. rapae und anderen Lepidoptera-Arten.
Aktualisiert: 2020-05-11
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Chemotaxonomie der Pflanzen

Chemotaxonomie der Pflanzen von Hegnauer,  R.
Seit dem Erscheinen des 1. Bandes der "Chemotaxonomie der Pflanzen" sind 22 Jahre verstrichen und der 6. Band liegt mehr als 12 Jahre zurück. In den genannten Zeiträumen sind biologische und phytochemische Forschung ungeahnt rasch fortgeschritten. Die zahlreichen neuen Entwicklungen und Erkenntnisse haben selbstverständlich die Pflanzensystematik nicht unberührt gelassen. Deshalb erschien es angemessen, um den noch ausstehenden Teilen dieses Werkes, Leguminosenband und Generalindex, einige Nachträge zu den bereits besproche nen Abschnitten und Sippen vorabzuschicken; daß dabei Beschränkung unentrinn bar war, dürfte begreiflich sein. Einerseits ist die phytochemische Literatur dermaßen umfangreich geworden, daß ihre auch nur annähernd vollständige Erfassung und Verarbeitung unmöglich geworden sind. Zudem mußte der Umfang des Werkes auf ein vernünftiges Maß eingeschränkt werden. Die angedeuteten Erwägungen führten zu folgender Planung für die abschließenden Bände der "Chemotaxonomie der Pflanzen". BAND VII: Ergänzungen zu Abschnitt A (Bd. I, S. 19-28). (1) Einige (2) Ergänzungen zu Abschnitt B (Bd. I, S. 29-40; Bd. III, S. 40-41). Hier findet man zusätzlich die Rubriken "Chemische Ökologie" und "Chemotaxonomie" aufgenommen. Alle Publikationen wurden in Abschnitt B mit Titel und letzter Seite aufgeführt. Außerdem wurden zuweilen kurze Erläuterungen eingeflochten. Ich hoffe durch dieses Vorgehen den Informationsgehalt von Abschnitt B erhöht zu haben. (3) Ergänzungen zu den Sippen der Thallophyten. (4) Ergänzungen zu einigen Stoffgruppen der grünen Landpflanzen: Calcium oxalat (Bd. II, S. 9-11, 472); M yriophyllin, Inklusen und Gerbstoffe (Bd. II, S. 11-18; Bd. VI, S. 781); Alkaloide (Bd. III, S.
Aktualisiert: 2023-04-04
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