Revolution! Verehrt – verhasst – vergessen

Revolution! Verehrt – verhasst – vergessen von Sabrow,  Martin
Das vorliegende Heft dokumentiert in für den Druck überarbeiteter Form die einzelnen, in der Aula der einstigen Universität gehaltenen Vorträge auf den 24. Helmstedter Universitätstagen 2018. Sie befassten sich aus Anlass des hundertjährigen Jahrestags der Novemberrevolution in Deutschland mit dem Thema Revolution, aber sie wendeten sich nicht so sehr den Ereignissen selbst zu, sondern in erster Linie ihrer Erinnerung. Die einzelnen Beiträge beleuchten die verschiedenen Bilder, die Revolutionen des 20. und beginnenden 21. Jahrhunderts im Gedächtnis der Mit- und Nachwelt hinterließen – und sie fragen immer auch danach, wie Revolution und Demokratie aufeinander bezogen sind.
Aktualisiert: 2020-07-16
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Die letzten Tage von Tsingtau

Die letzten Tage von Tsingtau von Feber,  Carlo
Eine große Liebe in Tsingtau - Carlo Feber erzählt eine Liebesgeschichte mitten in den Wirren der chinesischen Kolonialzeit, voller tiefer Gefühle, Spannung und Dramatik. Tsingtau 1911, die deutsche Kolonie in China, eine exotische Hafenstadt - fern von Kaiser und Reich. Es ist eine faszinierende Welt mit alten Tempeln und neuen Villen, eine Landschaft mit heiligen Bergen und verrufenen Spelunken. Hier will der Marinearzt Heinrich Renau Karriere machen, um seiner reichen Verlobten im fernen Berlin ebenbürtig zu werden. Doch seine Pläne zerbrechen: Erst bricht die Pest aus, dann wird in Peking, die Hauptstadt Chinas, die Revolution ausgerufen. Und mitten in den Wirren verliebt sich Renau in Chou-Li, die faszinierende Tochter des chinesischen Gouverneurs. Die beiden müssen - über Rassen- und Kulturgrenzen hinweg - ihre verbotene Liebe um jeden Preis verheimlichen. Die Klugheit Chou-Lis und der Mut Renaus muss sich im gefährlichen Spiel von Intrigen, Verrat und Machtgier bewähren, als sie den Opiumschmuggel in höchste Berliner Kreise stören. Verbündete scheinen bald nur noch eine Missionarin in einem entlegenen Dorf zu sein wie auch ein treuer Sanitätshelfer. Als Japan dann dem chinesischen Reich den Krieg erklärt, sind die letzten Tage von Tsingtau gezählt. Chaos herrscht. Eine Zukunft für ihre Liebe zu finden scheint aussichtslos ... es sei denn, sie opfern alles.
Aktualisiert: 2021-07-01
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Gerettete Worte

Gerettete Worte von Grabinger,  Michaela, Xinran
China – wem kommt da nicht das Bild von Menschenmassen in den Sinn? Doch dieses Volk, weiß Xinran, ist der wahre Schatz des riesigen Landes. Zum ersten Mal kommt nun die ältere Generation zu Wort und die einfachen Leute auf der Straße. Ein Taxifahrer, ein Kräuterweib und sogar ein Bandit erzählen Xinran von den Umwälzungen, mit denen sie fertig werden mussten, von Verfolgung, Revolution und Verwestlichung. Geschichten, die China aus einem neuen Blickwinkel zeigen.
Aktualisiert: 2021-01-29
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Die letzten Tage von Tsingtau

Die letzten Tage von Tsingtau von Feber,  Carlo
Eine große Liebe in Tsingtau - Carlo Feber erzählt eine Liebesgeschichte mitten in den Wirren der chinesischen Kolonialzeit, voller tiefer Gefühle, Spannung und Dramatik. Tsingtau 1911, die deutsche Kolonie in China, eine exotische Hafenstadt - fern von Kaiser und Reich. Es ist eine faszinierende Welt mit alten Tempeln und neuen Villen, eine Landschaft mit heiligen Bergen und verrufenen Spelunken. Hier will der Marinearzt Heinrich Renau Karriere machen, um seiner reichen Verlobten im fernen Berlin ebenbürtig zu werden. Doch seine Pläne zerbrechen: Erst bricht die Pest aus, dann wird in Peking, die Hauptstadt Chinas, die Revolution ausgerufen. Und mitten in den Wirren verliebt sich Renau in Chou-Li, die faszinierende Tochter des chinesischen Gouverneurs. Die beiden müssen - über Rassen- und Kulturgrenzen hinweg - ihre verbotene Liebe um jeden Preis verheimlichen. Die Klugheit Chou-Lis und der Mut Renaus muss sich im gefährlichen Spiel von Intrigen, Verrat und Machtgier bewähren, als sie den Opiumschmuggel in höchste Berliner Kreise stören. Verbündete scheinen bald nur noch eine Missionarin in einem entlegenen Dorf zu sein wie auch ein treuer Sanitätshelfer. Als Japan dann dem chinesischen Reich den Krieg erklärt, sind die letzten Tage von Tsingtau gezählt. Chaos herrscht. Eine Zukunft für ihre Liebe zu finden scheint aussichtslos ... es sei denn, sie opfern alles.
Aktualisiert: 2021-07-01
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China und die Kulturrevolution

China und die Kulturrevolution von Hermanns,  Cornelia
1966 rief Mao Zedong als Vorsitzender der kommunistischen Partei Chinas zur großen Proletarischen Kulturrevolution auf. Was nun folgte, war ein Angriff Roter Garden auf das angeblich vom Weg zum Kommunismus abgefallene China und seine kommunistische Partei. Um diesen geschichtlich einzigartigen Vorgang darzustellen, hat die Historikerin Cornelia Hermanns einen breiten Bogen gespannt. Spannend wie ein Politthriller, dabei allein faktenorientiert, beschreibt sie China in der Zeit von 1911, dem Ende des Kaisertums, bis 1976, dem Tod Mao Zedongs: die Anfänge des Kommunismus, das konfliktreiche Verhältnis zur Sowjetunion, den Krieg gegen Japan, den Kampf der Kommunisten um die Macht, den Koreakrieg, die Pläne zum Aufbau sowie den Großen Sprung nach Vorne. Und als Konsequenz der langen Geschichte die Große Proletarische Kulturrevolution, die China bis an den Rand eines Bürgerkriegs geführt hat und bis heute die chinesische Gesellschaft zutiefst verstört.
Aktualisiert: 2021-03-30
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Die Dritte Internationale nach Lenin

Die Dritte Internationale nach Lenin von Trotzki,  Leo
Trotzkis Kritik am Programmentwurf, den Bucharin und Stalin dem 6.Kongreß der Komintern vorgelegt hatten, liefert den Schlüssel zum Verständnis des Aufstiegs und Niedergangs der Kommunistischen Internationale. Trotzki schrieb die Kritik im Sommer 1928 im zentralasiatischen Alma Ata, wohin ihn Stalin nach seinem Ausschluß aus der Kommunistischen Partei hatte verbannen lassen. Obwohl von Trotzki persönlich verfaßt, ist sie ein Ergebnis der kollektiven Arbeit der gesamten Linken Opposition, der zum einen oder anderen Zeitpunkt die meisten Führer der Oktoberrevolution angehört hatten und mit deren wichtigsten Vertretern Trotzki ständig korrespondierte. Die Kritik ist ein Versuch, den verheerenden Kurs, den die Kommunistische Internationale unter dem Einfluß Stalins eingeschlagen hatte, zu korrigieren. Sie untersucht sorgfältig die Niederlagen, welche die internationale Arbeiterklasse aufgrund schwerwiegender Fehler der Kominternführung hatte hinnehmen müssen, und zieht die Lehren daraus. Im Mittelpunkt steht die Kritik an der Theorie vom "Sozialismus in einem Land, die vom 6. Kongreß offiziell ins Programm der Kommunistischen Internationale aufgenommen werden sollte Aus dem Vorwort Trotzkis zur französischen Ausgabe 1929: "Meine Arbeit ist nicht in russisch veröffentlicht worden, sie wurde in jener Periode (1928) geschrieben, als marxistische Werke über Fragen der Gegenwart in der Sowjetrepublik bereits die verbotenste aller Literaturformen waren. Die Verbreitung dieser Texte kostete und kostet noch heute die Deportation in die entlegensten Winkel Sibiriens, und in letzter Zeit sogar schwere Einzelhaft im Zuchthaus Tobolsk."
Aktualisiert: 2022-11-15
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Chinesische Reise

Chinesische Reise von Gädeke,  Thomas
Aufbruch, Hoffnung, Enttäuschungen im 'Reich der Mitte': Die in den 1950er Jahren in China entstandenen Zeichnungen des Bildhauers Gustav Seitz (1906–1969) und die Fotografien der Journalistin Eva Siao (1911– 2001) zeigen erstmals gemeinsam die Realität und den Alltag in der jungen Volksrepublik China. An Seitz’ 'Studienblätter aus China' entbrannte nach seiner Heimkehr in die DDR ein Streit um das Menschenbild in der sozialistischen Kunst, dessen Ausgang ihn später veranlasste, das Land zu verlassen. Auch die deutschstämmige Jüdin Siao, die 1934 einen Chinesen geheiratet hatte und ihm in seine Heimat gefolgt war, wurde später u.a. wegen ihrer fotografischen Dokumentationen für viele Jahre gefangen gehalten. Ihre Bilder sind ein aufrüttelndes Zeugnis der Zeitgeschichte.
Aktualisiert: 2019-02-07
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