Akteneinsicht

Akteneinsicht von Bacher,  Johann, Kannonier- Finster,  Waltraud, Ziegler,  Meinrad
Die Sozialpsychologin Marie Jahoda (1907–2001) saß 1936/37 neun Monate in Haft. Ihr Verbrechen war, als Revolutionäre Sozialistin die Diktatur des Dollfuß-Schuschnigg-Regimes bekämpft zu haben. Bei den Verhören und vor Gericht hielt sich Jahoda strikt an eine Regel der konspirativen Untergrundarbeit: Gib nur zu, was nicht mehr bestritten werden kann, und belaste andere nicht.
Aktualisiert: 2023-05-11
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100 Jahre Kampf um Gerechtigkeit

100 Jahre Kampf um Gerechtigkeit von Niederwieser,  Erwin
Vor 100 Jahren wurde die Tiroler Arbeiterkammer gegründet. Heute ist sie ob ihrer zahlreichen Aktivitäten und ihres Einsatzes für Arbeitnehmer*innen aus dem politischen und wirtschaftlichen Leben Österreichs nicht mehr wegzudenken. Zum Zeitpunkt ihrer Gründung 1921 sah das jedoch ganz anders aus: Die noch sehr junge Republik war vom Ersten Weltkrieg schwer mitgenommen und sah einer ungewissen Zukunft entgegen. Entsprechend wechselvoll war die Geschichte der österreichischen Arbeiterkammern bis 1945, von ihrer Ausschaltung im Dollfuß-Regime ab 1934 bis zur Zwangseingliederung in die Deutsche Arbeitsfront während des Nationalsozialismus. Die Wiederherstellung der Arbeiterkammern nach dem Zweiten Weltkrieg wurde zur Erfolgsgeschichte: Im Rahmen der Sozialpartnerschaft hatten sie entscheidenden Anteil am wirtschaftlichen Aufstieg Österreichs, von dem auch die Arbeitnehmer*innen profitieren sollten. Erwin Niederwieser blickt mit uns zurück auf ein Jahrhundert Arbeiterkammer Tirol: 100 Jahre mit Höhen und Tiefen, Erfolgen und Rückschlägen, aber stets geprägt vom Kampf um eine gerechtere Arbeitswelt. Zahlreiche Abbildungen bereichern den Band, darunter auch viele bisher unveröffentlichte Fotos aus dem Oral-History-Projekt "Erlebte Geschichte".
Aktualisiert: 2023-05-11
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100 Jahre Kampf um Gerechtigkeit

100 Jahre Kampf um Gerechtigkeit von Niederwieser,  Erwin
Vor 100 Jahren wurde die Tiroler Arbeiterkammer gegründet. Heute ist sie ob ihrer zahlreichen Aktivitäten und ihres Einsatzes für Arbeitnehmer*innen aus dem politischen und wirtschaftlichen Leben Österreichs nicht mehr wegzudenken. Zum Zeitpunkt ihrer Gründung 1921 sah das jedoch ganz anders aus: Die noch sehr junge Republik war vom Ersten Weltkrieg schwer mitgenommen und sah einer ungewissen Zukunft entgegen. Entsprechend wechselvoll war die Geschichte der österreichischen Arbeiterkammern bis 1945, von ihrer Ausschaltung im Dollfuß-Regime ab 1934 bis zur Zwangseingliederung in die Deutsche Arbeitsfront während des Nationalsozialismus. Die Wiederherstellung der Arbeiterkammern nach dem Zweiten Weltkrieg wurde zur Erfolgsgeschichte: Im Rahmen der Sozialpartnerschaft hatten sie entscheidenden Anteil am wirtschaftlichen Aufstieg Österreichs, von dem auch die Arbeitnehmer*innen profitieren sollten. Erwin Niederwieser blickt mit uns zurück auf ein Jahrhundert Arbeiterkammer Tirol: 100 Jahre mit Höhen und Tiefen, Erfolgen und Rückschlägen, aber stets geprägt vom Kampf um eine gerechtere Arbeitswelt. Zahlreiche Abbildungen bereichern den Band, darunter auch viele bisher unveröffentlichte Fotos aus dem Oral-History-Projekt "Erlebte Geschichte".
Aktualisiert: 2023-05-11
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Neue Zeit 1919

Neue Zeit 1919 von Jelinek,  Gerhard
Ende oder Anfang? "Die neue Zeit beginnt 1919 unter schlechten Vorzeichen. (…) Kein Krieg mehr, aber auch noch kein Friede. Ein Staat schon, aber ohne Freiheit. Eine Notgemeinschaft, aber keine Nation. Ein Land ohne feste Grenzen." So steht es um die junge Republik Österreich in den ersten Monaten ihres Bestehens. Gerhard Jelinek schildert in leuchtenden Farben ein Jahr zwischen Zuversicht und Ungewissheit, Freude und Leid, Hoffnung und Entsetzen. Aus dem Inhalt: •1. Jänner: Arthur Schnitzler begrüßt das neue Jahr mit einem "Pferderlspiel" •23. Jänner: Karl Renner gibt einer amerikanischen Journalistin ein Interview •16. Februar: Bei den ersten Wahlen in der Republik dürfen 1,9 Millionen Frauen mitentscheiden •25. Februar: Der Ottakringer Telepath Erik Jan Hanussen löst Kriminalfälle •23. März: Der ehemalige Kaiser Karl reist ins Schweizer Exil •17. April: Am Gründonnerstag scheitert ein bolschewistischer Putschversuch •4. Mai: Mit der Gemeinderatswahl beginnt die Epoche des "Roten Wien" •3. Juni: In St. Germain werden die Friedensbedingungen bekannt •6. September: Die Nationalversammlung stimmt dem Friedensvertrag zu •10. Oktober: Die Uraufführung der "Frau ohne Schatten" ist das kulturelle Ergeignis der Republik u. v. m. Mit zahlreichen Abbildungen
Aktualisiert: 2023-05-11
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Akteneinsicht

Akteneinsicht von Bacher,  Johann, Kannonier- Finster,  Waltraud, Ziegler,  Meinrad
Die Sozialpsychologin Marie Jahoda (1907–2001) saß 1936/37 neun Monate in Haft. Ihr Verbrechen war, als Revolutionäre Sozialistin die Diktatur des Dollfuß-Schuschnigg-Regimes bekämpft zu haben. Bei den Verhören und vor Gericht hielt sich Jahoda strikt an eine Regel der konspirativen Untergrundarbeit: Gib nur zu, was nicht mehr bestritten werden kann, und belaste andere nicht.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Akteneinsicht

Akteneinsicht von Bacher,  Johann, Kannonier- Finster,  Waltraud, Ziegler,  Meinrad
Die Sozialpsychologin Marie Jahoda (1907–2001) saß 1936/37 neun Monate in Haft. Ihr Verbrechen war, als Revolutionäre Sozialistin die Diktatur des Dollfuß-Schuschnigg-Regimes bekämpft zu haben. Bei den Verhören und vor Gericht hielt sich Jahoda strikt an eine Regel der konspirativen Untergrundarbeit: Gib nur zu, was nicht mehr bestritten werden kann, und belaste andere nicht. „Dieses Buch leistet einen wichtigen Beitrag zur politischen Bildung und würdigt eine Frau, deren politischer Widerstand gegen Diktaturen Vorbildwirkung als Gegenpol zu einer heute weitverbreiteten Politikverdrossenheit hat – denn: ‚Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur wieder auf.‘“ Friedrich Forsthuber, Präsident des Wiener Landesgerichts für Strafsachen
Aktualisiert: 2023-03-30
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100 Jahre Kampf um Gerechtigkeit

100 Jahre Kampf um Gerechtigkeit von Niederwieser,  Erwin
Vor 100 Jahren wurde die Tiroler Arbeiterkammer gegründet. Heute ist sie ob ihrer zahlreichen Aktivitäten und ihres Einsatzes für Arbeitnehmer*innen aus dem politischen und wirtschaftlichen Leben Österreichs nicht mehr wegzudenken. Zum Zeitpunkt ihrer Gründung 1921 sah das jedoch ganz anders aus: Die noch sehr junge Republik war vom Ersten Weltkrieg schwer mitgenommen und sah einer ungewissen Zukunft entgegen. Entsprechend wechselvoll war die Geschichte der österreichischen Arbeiterkammern bis 1945, von ihrer Ausschaltung im Dollfuß-Regime ab 1934 bis zur Zwangseingliederung in die Deutsche Arbeitsfront während des Nationalsozialismus. Die Wiederherstellung der Arbeiterkammern nach dem Zweiten Weltkrieg wurde zur Erfolgsgeschichte: Im Rahmen der Sozialpartnerschaft hatten sie entscheidenden Anteil am wirtschaftlichen Aufstieg Österreichs, von dem auch die Arbeitnehmer*innen profitieren sollten. Erwin Niederwieser blickt mit uns zurück auf ein Jahrhundert Arbeiterkammer Tirol: 100 Jahre mit Höhen und Tiefen, Erfolgen und Rückschlägen, aber stets geprägt vom Kampf um eine gerechtere Arbeitswelt. Zahlreiche Abbildungen bereichern den Band, darunter auch viele bisher unveröffentlichte Fotos aus dem Oral-History-Projekt "Erlebte Geschichte".
Aktualisiert: 2023-02-14
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100 Jahre Kampf um Gerechtigkeit

100 Jahre Kampf um Gerechtigkeit von Niederwieser,  Erwin, Pirchner,  Gerhard
Vor 100 Jahren wurde die Tiroler Arbeiterkammer gegründet. Heute ist sie ob ihrer zahlreichen Aktivitäten und ihres Einsatzes für Arbeitnehmer*innen aus dem politischen und wirtschaftlichen Leben Österreichs nicht mehr wegzudenken. Zum Zeitpunkt ihrer Gründung 1921 sah das jedoch ganz anders aus: Die noch sehr junge Republik war vom Ersten Weltkrieg schwer mitgenommen und sah einer ungewissen Zukunft entgegen. Entsprechend wechselvoll war die Geschichte der österreichischen Arbeiterkammern bis 1945, von ihrer Ausschaltung im Dollfuß-Regime ab 1934 bis zur Zwangseingliederung in die Deutsche Arbeitsfront während des Nationalsozialismus. Die Wiederherstellung der Arbeiterkammern nach dem Zweiten Weltkrieg wurde zur Erfolgsgeschichte: Im Rahmen der Sozialpartnerschaft hatten sie entscheidenden Anteil am wirtschaftlichen Aufstieg Österreichs, von dem auch die Arbeitnehmer*innen profitieren sollten. Erwin Niederwieser blickt mit uns zurück auf ein Jahrhundert Arbeiterkammer Tirol: 100 Jahre mit Höhen und Tiefen, Erfolgen und Rückschlägen, aber stets geprägt vom Kampf um eine gerechtere Arbeitswelt. Zahlreiche Abbildungen bereichern den Band, darunter auch viele bisher unveröffentlichte Fotos aus dem Oral-History-Projekt „Erlebte Geschichte“. „Erwin Niederwieser, selbst in leitender Funktion in der Tiroler Arbeiterkammer tätig, stellt seinen Rückblick unter das Motto ‚100 Jahre Gerechtigkeit‘ und bleibt dabei nicht auf der politischen Ebene stehen. Er beleuchtet die vielfältigen sozialen, wirtschaftlichen, beruflichen und kulturellen Aktivitäten, die die Kammer für ihre Mitglieder im Laufe der Zeit entwickelt und umgesetzt hat. Sie reichen von der Beratung im Arbeits- und Sozialrecht, der Lehrlingsausbildung und -betreuung, umfangreicher Schulungstätigkeit für Betriebsräte und Funktionäre, KonsumentInnenschutz, Bildungs- und Kulturaktivitäten wie den AK-Bibliotheken und den Kunstmärkten, der Berufsbildung und -weiterbildung im Berufsförderungsinstitut (BFI) bis zu Unterstützungsaktionen für in Schwierigkeiten geratene Menschen und direkten Hilfen für Mitglieder und deren Familien.“ Ass.-Prof. Mag. Dr. Wolfgang Meixner, Institut für Geschichtswissenschaften und Europäische Ethnologie, Universität Innsbruck
Aktualisiert: 2022-02-08
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Neue Zeit 1919

Neue Zeit 1919 von Jelinek,  Gerhard
Ende oder Anfang? "Die neue Zeit beginnt 1919 unter schlechten Vorzeichen. (…) Kein Krieg mehr, aber auch noch kein Friede. Ein Staat schon, aber ohne Freiheit. Eine Notgemeinschaft, aber keine Nation. Ein Land ohne feste Grenzen." So steht es um die junge Republik Österreich in den ersten Monaten ihres Bestehens. Gerhard Jelinek schildert in leuchtenden Farben ein Jahr zwischen Zuversicht und Ungewissheit, Freude und Leid, Hoffnung und Entsetzen. Aus dem Inhalt: •1. Jänner: Arthur Schnitzler begrüßt das neue Jahr mit einem "Pferderlspiel" •23. Jänner: Karl Renner gibt einer amerikanischen Journalistin ein Interview •16. Februar: Bei den ersten Wahlen in der Republik dürfen 1,9 Millionen Frauen mitentscheiden •25. Februar: Der Ottakringer Telepath Erik Jan Hanussen löst Kriminalfälle •23. März: Der ehemalige Kaiser Karl reist ins Schweizer Exil •17. April: Am Gründonnerstag scheitert ein bolschewistischer Putschversuch •4. Mai: Mit der Gemeinderatswahl beginnt die Epoche des "Roten Wien" •3. Juni: In St. Germain werden die Friedensbedingungen bekannt •6. September: Die Nationalversammlung stimmt dem Friedensvertrag zu •10. Oktober: Die Uraufführung der "Frau ohne Schatten" ist das kulturelle Ergeignis der Republik u. v. m. Mit zahlreichen Abbildungen
Aktualisiert: 2023-02-13
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Aus dem Leben und Wirken des Fürstbischofs Dr. Simon Aichner von Brixen

Aus dem Leben und Wirken des Fürstbischofs Dr. Simon Aichner von Brixen von Sparber,  Anselm
Um die Jahrhundertwende war das politisch-religiöse Klima in Tirol geprägt vom Gegensatz zwischen den beiden katholischen Bruderparteien, den Konservativen und den Christlichsozialen. Wurden Erstere als "abgestandene Katholiken" und Verbündete des Liberalismus angefeindet, warf man Letzteren Rückschrittlichkeit vor. Dr. Simon Aichner aus Terenten im Pustertal, der 1884 mit 68 Jahren Fürstbischof von Brixen wurde, bezog eindeutig Partei - für die Konservativen. Als Rom zu mehr Ausgleich drängte, das Verhältnis der beiden Gruppierungen zueinander sich aber weiter verschlechterte, entsagte der Bischof 1904 seinem Amt.
Aktualisiert: 2020-05-06
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„Römlinge“ und „Preußenseuchler“

„Römlinge“ und „Preußenseuchler“ von Weitensfelder,  Hubert
Liberal-Deutschnationale und Konservativ-Christlichsoziale bildeten in Vorarlberg wie auch in vielen anderen Territorien Österreich-Ungarns die beiden großen politischen Lager. Das „Ländle“ im äußersten Westen der Habsburgermonarchie empfing auch manche politische Einflüsse aus der Schweiz und Süddeutschland. Eingehend wird hier der facettenreiche „Kulturkampf“ zwischen den Vertretern der unterschiedlichen Weltanschauungen geschildert und damit eine breite Grundlage für den Vergleich mit anderen Regionen geschaffen.
Aktualisiert: 2019-01-18
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Tirol zwischen den beiden Weltkriegen, Teil 2: Politik, Parteien und Gesellschaft

Tirol zwischen den beiden Weltkriegen, Teil 2: Politik, Parteien und Gesellschaft von Schober,  Richard
Dieses Buch, das die politische Entwicklung Tirols in der Zwischenkriegszeit zum Gegenstand hat, ist der zweite Teil einer umfassenden Darstellung jener für unser Land äußerst schwierigen Zeit, die durch Wirtschaftskrise, soziale Verwerfungen, Entsolidarisierung der Gesellschaft und Militarisierung gekennzeichnet war (Teil 1 ist dem Wirtschaftsleben gewidmet und als Band 11 der Reihe lieferbar). Die 1918 begründete Republik, die einen Demokratisierungsschub auslöste, entwickelte zu wenig Problemlösungskapazität infolge des Versagens der politischen Parteien, die im Lagerdenken verhaftet blieben und der Paramilitarisierung der Gesellschaft den Weg bereiteten. Bekanntlich führte dieser Weg in den autoritären Ständestaat, der von großen Teilen der Bevölkerung nicht mitgetragen wurde und nicht zuletzt deshalb der nationalsozialistischen Bewegung von innen und außen erliegen musste. Diese gesamtstaatliche Entwicklung ist auch in Tirol festzustellen, wenn auch gewisse Unterschiede erkennbar sind. Vor allem prallten in Tirol die großen politischen Lager – Christlichsoziale und Sozialdemokraten – nicht so hart aufeinander wie anderswo, da die Tiroler Sozialdemokratie relativ schwach war und zudem noch zum gemäßigten Flügel der Partei gehörte. Bemerkenswert ist, dass die christlichsoziale Elite Tirols, insbesondere Landesrat Hans Gamper, aber auch Landeshauptmann Franz Stumpf, nur zögerlich und mit Vorbehalten dem Dollfuß-Weg in den autoritären Staat folgten. In Tirol scheinen die demokratischen Traditionen doch stärker gewesen zu sein als anderswo.
Aktualisiert: 2020-05-01
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Hildegard Burjan

Hildegard Burjan von Schödl,  Ingeborg, Tappeiner,  Judith
1919 wird Hildegard Burjan als erste weibliche Abgeordnete der Christlichsozialen ins Parlament berufen. Die zum Katholizismus konvertierte Jüdin und Angehörige der gehobenen Gesellschaft Wiens setzt sich mit Vehemenz und Gottesglauben inmitten der von Männern dominierten kirchlichen und politischen Welt gegen soziale Ungerechtigkeit und für die Ärmsten ein. Ihre Werke - darunter die religiöse Schwesterngemeinschaft Caritas Socialis - sind bis heute bahnbrechend.
Aktualisiert: 2021-02-26
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