Er ist jünger – na und?

Er ist jünger – na und? von Neidhart,  Kristel, Opitz,  Claudia
Mehr und mehr entscheiden sich Frauen, ungeachtet bestehender Vorurteile, für jüngere Lebenspartner. Kristel Neidhart ist der Frage, weshalb dies so ist, schon vor einiger Zeit nachgegangen. Freimütig berichteten die Frauen, mit denen sie sprach, von den Erfahrungen, die sie als Partnerinnen jüngerer Männer gemacht haben, vom Unverständnis anderer und auch von ihren eigenen Ängsten und Tabus, die es zu überwinden galt. Die Protokolle zu diesen Gesprächen sind erstmals 1990 erschienen. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Er ist jünger – na und?

Er ist jünger – na und? von Neidhart,  Kristel, Opitz,  Claudia
Mehr und mehr entscheiden sich Frauen, ungeachtet bestehender Vorurteile, für jüngere Lebenspartner. Kristel Neidhart ist der Frage, weshalb dies so ist, schon vor einiger Zeit nachgegangen. Freimütig berichteten die Frauen, mit denen sie sprach, von den Erfahrungen, die sie als Partnerinnen jüngerer Männer gemacht haben, vom Unverständnis anderer und auch von ihren eigenen Ängsten und Tabus, die es zu überwinden galt. Die Protokolle zu diesen Gesprächen sind erstmals 1990 erschienen.(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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1900

1900 von Michalzik,  Peter
Peter Michalzik zeichnet in >1900< ein bilderreiches, vielstimmiges Panorama vom Beginn des vergangenen Jahrhunderts. Eindrücklich und höchst anschaulich bringt er uns das aufregende Denken und Leben bekannter Persönlichkeiten nahe. Ob die faszinierenden Richthofen-Schwestern oder der halluzinierende Friedrich Nietzsche, ob der einsiedlerische Hermann Hesse oder der schlaflose Max Weber – sie alle dachten das Leben neu und kreierten eine Gegenkultur, die bis heute wirksam ist. Reformpädagogik und Körperkult, Psychologie und freie Liebe, Pazifismus, Wellness und Vegetarismus – all dies entdeckten zivilisationskritische Künstler, Intellektuelle und Visionäre vor über hundert Jahren. So ist es die inspirierende Geschichte vom Glanz, Niedergang und Fortleben einer großen Glückssuche auf einem Berg im Süden, die der Autor uns hier erzählt.
Aktualisiert: 2023-05-17
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1900.

1900. von Michalzik,  Peter
Peter Michalzik zeichnet in >1900< ein bilderreiches, vielstimmiges Panorama vom Beginn des vergangenen Jahrhunderts. Eindrücklich und höchst anschaulich bringt er uns das aufregende Denken und Leben bekannter Persönlichkeiten nahe. Ob die faszinierenden Richthofen-Schwestern oder der halluzinierende Friedrich Nietzsche, ob der einsiedlerische Hermann Hesse oder der schlaflose Max Weber – sie alle dachten das Leben neu und kreierten eine Gegenkultur, die bis heute wirksam ist. Reformpädagogik und Körperkult, Psychologie und freie Liebe, Pazifismus, Wellness und Vegetarismus – all dies entdeckten zivilisationskritische Künstler, Intellektuelle und Visionäre vor über hundert Jahren. So ist es die inspirierende Geschichte vom Glanz, Niedergang und Fortleben einer großen Glückssuche auf einem Berg im Süden, die der Autor uns hier erzählt.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Küssen will ich, ich will küssen

Küssen will ich, ich will küssen von Meerbaum,  Ada
Diese Sammlung der besten Gedichte für Frauen dreht sich nicht nur ums Küssen: Liebe, Leidenschaft und Leid, Leben und Tod sowie die Wege zum Glück sind die Themen, um die zeitlose Zeilen und Strophen tänzelnd kreisen. Egal ob durch die Blume oder auch ganz direkt – jedes Gedicht löst eine andere Reaktion aus, weckt Assoziationen und spezielle Emotionen, jedes Gedicht schafft seine eigene Welt, in die man für Momente eintreten kann. Mit Gedichten von INGEBORG BACHMANN, ROBERT GERNHARDT, CLAIRE GOLL, ULLA HAHN, KERSTIN HENSEL, MASCHA KALÉKO, SARAH KIRSCH, FRIEDERIKE MAYRÖCKER, CHRISTIAN MORGENSTERN, HELGA M. NOVAK, RAINER MARIA RILKE, KURT TUCHOLSKY, PAUL VERLAINE u. v. m.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Er ist jünger – na und?

Er ist jünger – na und? von Neidhart,  Kristel, Opitz,  Claudia
Mehr und mehr entscheiden sich Frauen, ungeachtet bestehender Vorurteile, für jüngere Lebenspartner. Kristel Neidhart ist der Frage, weshalb dies so ist, schon vor einiger Zeit nachgegangen. Freimütig berichteten die Frauen, mit denen sie sprach, von den Erfahrungen, die sie als Partnerinnen jüngerer Männer gemacht haben, vom Unverständnis anderer und auch von ihren eigenen Ängsten und Tabus, die es zu überwinden galt. Die Protokolle zu diesen Gesprächen sind erstmals 1990 erschienen. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-10
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Paul Celan – »sah daß ein Blatt fiel und wußte, daß es eine Botschaft war«

Paul Celan – »sah daß ein Blatt fiel und wußte, daß es eine Botschaft war« von Hainz,  Martin A.
Neues und noch Unbekanntes über Paul Celan schreiben? Ja! Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes tun genau das. Sie offenbaren bislang unbeachtete Facetten des grandiosen Schriftstellers und stellen Bekanntes überraschend und deutlich differenzierter dar: Artur R. Boelderl, Andrei Corbea-Hoișie, Martin A. Hainz, Vivian Liska, Leslie Morris, Leonard M. Olschner und Barbara Wiedemann entdecken Paul Celan neu. Gemeinsam schaffen sie neue Zugänge und Interventionen zu Celans umfangreichem Werk. So legen sie das notorisch Widerstreitende seiner Verse offen und zeigen, wie er einerseits Trost und Hoffnung im Glauben sucht und andererseits zugleich damit hadert. Dekonstruktion und Destabilisierung prägen Celans lyrisches Werk und seine unnachahmliche Sprache.
Aktualisiert: 2023-03-16
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GESCHICHTEN vom Reisen 1900-1936

GESCHICHTEN vom Reisen 1900-1936 von Hgg./Hedlund/Schmidt,  Marlies/Marlies
Sehnsucht nach der Ferne! Schaut man sich in der Literatur Anfang des 20. Jahrhunderts um, könnte man meinen, zu reisen sei typisch für Männer, ein »Männerding«. Oft waren nur sie es, die das Privileg – ja Privileg – hatten, sich den Traum vom Reisen zu erfüllen. Frauen und Reisen, das war für viele unvorstellbar. Sie wissen schon: schwach, schutzbedürftig, hilflos und so … Doch es gab sie, Frauen, die diese Sehnsucht in sich trugen. Und wenn sie nur in ihrer Fantasie reisten, wie Gabriele Reuter in der Geschichte einer Reise nach Rom, oder Margarete Beutler in ihrem Gedicht. Und dann gab es die Frauen, die tatsächlich auf Reise gingen. Neugierde auf andere Länder, andere Menschen und das damit verbundene Abenteuer eint diese Frauen. Einige – wie Therese von Bayern oder Annemarie Schwarzenbach – hatten den sicheren finanziellen Hintergrund der Familie, um sich ihre Reisen unter den gegebenen Möglichkeiten leisten zu können. Andere wiederum sparten lange Zeit für das ersehnte Abenteuer oder mussten unterwegs Geld verdienen, damit die nächste Etappe überhaupt möglich war. So schrieb Alma Karlin, die zur letzten Gruppe gehört, dass es schon Ende der 1920er Jahre Reisende gab, die sich das Geld für die Weiterreise erbettelten. Das erinnert mich an ein eigenes Reiseerlebnis: Vor einigen Jahren besuchte ich Hong Kong. Am Fähranleger in Kowloon saßen bestimmt zwanzig junge Leute aus Nordamerika und Europa, alle ein Schild in der Hand »Bitte helfen Sie mir, den Traum einer Weltreise zu erfüllen.« Auch noch fast einhundert Jahre später gibt es Menschen, die es sich so ermöglichen, die Welt kennenzulernen. Für Alma Karlin jedoch kam es unter keinen Umständen in Frage, sich ihre Reisekosten zu erbetteln. Zurück zu diesem Buch über reisende Frauen. Allen diesen Frauen ermöglichte es der technische Fortschritt, ihre Träume zu erfüllen. Eisenbahn, Dampfschiffe, Automobile und auch die ersten Flugzeuge waren jetzt Realität. Das folgende Gedicht von Claire Goll beschreibt die Stimmung so wunderbar: Zwanzigstes Jahrhundert, Clarie Goll
Aktualisiert: 2021-11-04
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Küssen will ich, ich will küssen

Küssen will ich, ich will küssen von Meerbaum,  Ada
Diese Sammlung der besten Gedichte für Frauen dreht sich nicht nur ums Küssen: Liebe, Leidenschaft und Leid, Leben und Tod sowie die Wege zum Glück sind die Themen, um die zeitlose Zeilen und Strophen tänzelnd kreisen. Egal ob durch die Blume oder auch ganz direkt – jedes Gedicht löst eine andere Reaktion aus, weckt Assoziationen und spezielle Emotionen, jedes Gedicht schafft seine eigene Welt, in die man für Momente eintreten kann. Mit Gedichten von INGEBORG BACHMANN, ROBERT GERNHARDT, CLAIRE GOLL, ULLA HAHN, KERSTIN HENSEL, MASCHA KALÉKO, SARAH KIRSCH, FRIEDERIKE MAYRÖCKER, CHRISTIAN MORGENSTERN, HELGA M. NOVAK, RAINER MARIA RILKE, KURT TUCHOLSKY, PAUL VERLAINE u. v. m.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Küssen will ich, ich will küssen

Küssen will ich, ich will küssen von Meerbaum,  Ada
Diese Sammlung der besten Gedichte für Frauen dreht sich nicht nur ums Küssen: Liebe, Leidenschaft und Leid, Leben und Tod sowie die Wege zum Glück sind die Themen, um die zeitlose Zeilen und Strophen tänzelnd kreisen. Egal ob durch die Blume oder auch ganz direkt – jedes Gedicht löst eine andere Reaktion aus, weckt Assoziationen und spezielle Emotionen, jedes Gedicht schafft seine eigene Welt, in die man für Momente eintreten kann. Mit Gedichten von INGEBORG BACHMANN, ROBERT GERNHARDT, CLAIRE GOLL, ULLA HAHN, KERSTIN HENSEL, MASCHA KALÉKO, SARAH KIRSCH, FRIEDERIKE MAYRÖCKER, CHRISTIAN MORGENSTERN, HELGA M. NOVAK, RAINER MARIA RILKE, KURT TUCHOLSKY, PAUL VERLAINE u. v. m.
Aktualisiert: 2021-06-01
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Todtnauberg

Todtnauberg von Kunisch,  Hans-Peter
Dichter und Denker. Todesfuge und Schwarze Hefte – das Treffen in Todtnauberg Ein langjähriger Antisemit und der einzige Holocaust-Überlebende seiner Familie: Drei Mal begegneten sich Paul Celan und Martin Heidegger, zu Spaziergängen, zum Kaffee, zu Gesprächen. Was verband einen der wirkungsmächtigsten deutschen Philosophen und den bedeutendsten jüdischen Lyriker deutscher Sprache im 20. Jahrhundert, der dem ersten Treffen eines seiner bekanntesten Gedichte widmete: »Todtnauberg«? Diese drei Begegnungen sind in der deutschen Geistesgeschichte einzigartig. Hans-Peter Kunisch erzählt sie so dicht, so lebendig und anschaulich, wie dies erst neue Recherchen und Quellen möglich machen. So nah sind wir Paul Celan und Martin Heidegger bislang nicht gekommen. - Erstmals in einem Buch nacherzählt: die Lebensgeschichten, verbunden mit der besonderen Beziehung zwischen Celan und Heidegger – recherchiert in bislang unbekannten Quellen und bei den letzten Zeitzeugen - Aufwendig gestaltet, mit bedrucktem Vorsatzpapier - Mit Lesebändchen
Aktualisiert: 2023-04-28
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1900.

1900. von Michalzik,  Peter
Peter Michalzik zeichnet in >1900< ein bilderreiches, vielstimmiges Panorama vom Beginn des vergangenen Jahrhunderts. Eindrücklich und höchst anschaulich bringt er uns das aufregende Denken und Leben bekannter Persönlichkeiten nahe. Ob die faszinierenden Richthofen-Schwestern oder der halluzinierende Friedrich Nietzsche, ob der einsiedlerische Hermann Hesse oder der schlaflose Max Weber – sie alle dachten das Leben neu und kreierten eine Gegenkultur, die bis heute wirksam ist. Reformpädagogik und Körperkult, Psychologie und freie Liebe, Pazifismus, Wellness und Vegetarismus – all dies entdeckten zivilisationskritische Künstler, Intellektuelle und Visionäre vor über hundert Jahren. So ist es die inspirierende Geschichte vom Glanz, Niedergang und Fortleben einer großen Glückssuche auf einem Berg im Süden, die der Autor uns hier erzählt.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Er ist jünger – na und?

Er ist jünger – na und? von Neidhart,  Kristel, Opitz,  Claudia
Mehr und mehr entscheiden sich Frauen, ungeachtet bestehender Vorurteile, für jüngere Lebenspartner. Kristel Neidhart ist der Frage, weshalb dies so ist, schon vor einiger Zeit nachgegangen. Freimütig berichteten die Frauen, mit denen sie sprach, von den Erfahrungen, die sie als Partnerinnen jüngerer Männer gemacht haben, vom Unverständnis anderer und auch von ihren eigenen Ängsten und Tabus, die es zu überwinden galt. Die Protokolle zu diesen Gesprächen sind erstmals 1990 erschienen. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-01-28
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„Nur einmal noch werd ich dir untreu sein“

„Nur einmal noch werd ich dir untreu sein“ von Glauert-Hesse,  Barbara, Goll,  Claire, Goll,  Yvan, Ludwig,  Paula
Die Briefe zwischen Claire Goll, Yvan Goll und Paula Ludwig sind Zeugnisse leidenschaftlicher Liebe, weisen aber auch in Abgründe des Zweifels, der Eifersucht und der Verzweiflung. Zugleich spiegeln sie Leben und Wirken dreier Dichter, die sich in dieser Dreieckskonstellation wechselseitig beeinflussten. Nicht zuletzt rücken die Briefe und Aufzeichnungen immer wieder Fragen über menschliches Handeln in auswegslosen Situationen in den Blickpunkt des Lesers. Die Briefwechsel der Jahre 1917 - 1949 zwischen Claire und Yvan Goll sowie der Jahre 1931-1940 zwischen Paula Ludwig und Yvan Goll wurden zusammengefasst, chronologisch angeordnet und mit einem textkritischen Apparat neu ediert. Ergänzt wird die Ausgabe mit der erstmaligen Veröffentlichung der Korrespondenz zwischen Claire Goll und Paula Ludwig von 1958-1966 sowie Claire Studers bisher unveröffentlichtem Zürcher Tagebuch von 1917. Claire Goll (1890-1977) wuchs in München auf. 1911 heiratete sie den Verleger Dr. Heinrich Studer. Nach ihrer Trennung lernte sie 1917 in Genf Yvan Goll kennen. Beide verkehrten im Kreis der Zürcher Dadaisten, gingen 1919 nach Paris und heirateten 1921. Breton, Joyce, Cocteau, Eluard und Dali aus der Pariser Avantgarde wurden ihre Freunde. 1939 flohen sie über Kuba in die USA, kehrten 1947 nach Paris zurück. Yvan Goll (1891-1950) gilt als deutsch-französischer Klassiker des 20. Jahrhunderts. Nach dem Studium in Straßburg, Freiburg und München lebte er von 1914-1919 im Schweizer Exil: in Genf, Lausanne, Zürich. 1919 zusammen mit Claire Studer wieder in Frankreich, wurde er einer der Wortführer des literarischen Surrealismus. Paula Ludwig (1900-1974), aufgewachsen in Vorarlberg, ging 1923 nach Berlin und lernte dort 1931 Yvan Goll kennen. Es entstand eine enge Partnerschaft mit gegenseitiger Beeinflussung ihrer Werke. Ab 1934 lebte sie in Ehrwald, Tirol, 1938-1940 in engem Kontakt zu Yvan Goll in Paris. 1940 floh sie von Lissabon aus nach Brasilien. Nach ihrer Rückkehr 1953 erfuhr sie von Golls Tod.
Aktualisiert: 2022-09-13
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Nur das Geistige zählt

Nur das Geistige zählt von Metzner,  Manfred, Soupault,  Ré
Bublitz, Kolberg, Bauhaus Weimar, Berlin, Paris, Tunesien, Algerien, Nord-Mittel-Südamerika, New York, Basel, Paris, das sind nur einige Stationen in Ré Soupaults Leben als Bauhaus-Schülerin, Avantgarde-Filmerin, Modejournalistin, Modemacherin, Fotografin, Übersetzerin, Studentin bei Karl Jaspers, Radio-Essayistin, Schrifstellerin. Einen Teil ihrer Erinnerungen verfasste sie schon in den 1970er Jahren als Briefe. Sie verarbeitete darin u.a. ihre Tagebucher. Dieser erste Teil der Erinnerungen reicht von den 1910er Jahren bis 1949. Mit ihrem unbestechlichen, klaren Blick beschreibt sie eine durch zwei Weltkriege geprägte Welt im Umbruch. Gleichzeitig ist ihr Text ein einmaliger Blick auf das kulturelle Leben der europäischen Avantgarde. Bis kurz vor ihrem Tod arbeitete sie an der Fortschreibung ihrer Biographie.
Aktualisiert: 2021-07-01
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1900

1900 von Michalzik,  Peter
Peter Michalzik zeichnet in >1900< ein bilderreiches, vielstimmiges Panorama vom Beginn des vergangenen Jahrhunderts. Eindrücklich und höchst anschaulich bringt er uns das aufregende Denken und Leben bekannter Persönlichkeiten nahe. Ob die faszinierenden Richthofen-Schwestern oder der halluzinierende Friedrich Nietzsche, ob der einsiedlerische Hermann Hesse oder der schlaflose Max Weber – sie alle dachten das Leben neu und kreierten eine Gegenkultur, die bis heute wirksam ist. Reformpädagogik und Körperkult, Psychologie und freie Liebe, Pazifismus, Wellness und Vegetarismus – all dies entdeckten zivilisationskritische Künstler, Intellektuelle und Visionäre vor über hundert Jahren. So ist es die inspirierende Geschichte vom Glanz, Niedergang und Fortleben einer großen Glückssuche auf einem Berg im Süden, die der Autor uns hier erzählt.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Die rote Perücke: Prosa expressionistischer Dichterinnen

Die rote Perücke: Prosa expressionistischer Dichterinnen von Vollmer,  Hartmut
Die vorliegende Anthologie widmet sich gleich zwei bislang nicht genügend beachteten Phänomenen des literarischen Expressionismus: den Dichterinnen der von wortmächtigen Männern beherrschten Bewegung und der Prosa, die stets im Schatten der expressionistischen Lyrik und Dramatik gestanden hat. Hartmut Vollmer legt hier eine einzigartige Sammlung mit dreißig Prosatexten expressionistischer Dichterinnen vor. Neben bekannten Namen wie Else Lasker-Schüler, Claire Goll, Emmy Hennings, Paula Ludwig oder Henriette Hardenberg umfaßt die Anthologie viele kaum bekannte, zu Unrecht vergessene Autorinnen. Entfremdung, Wahnsinn, Liebe, die Suche nach einer (weiblichen) Existenz und Identität, soziale Not und Konflikte, Träume, Ausbruchs- uns Aufbruchssehnsüchte sind zentrale Themen der vorgestellten Texte. Die erstaunliche Breite und Vielfalt des Spektrums schreibender Frauen in der kunstrevolutionären Bewegung des Expressionismus wird in diesem Band sichtbar gemacht. Ein kenntnisreiches Vorwort führt in die Thematik ein und gibt einen Überblick über die Forschungslage. Vierzehn Jahre nach dem Erscheinen der Erstausgabe der Anthologie (1996) liegen inzwischen neuere Untersuchungen zum Literarischen Expressionismus – und so auch zur expressionistischen Prosa – vor. Bei diesen neuen Studien hat der Aspekt des ‚weiblichen Expressionismus‘ durchaus Beachtung gefunden und ist im Kontext der Gender-Forschung behandelt worden. Auch weitere Textveröffentlichungen expressionistischer Dichterinnen zeugen von einem geweckten Interesse an den lange Zeit vergessenen und ignorierten Autorinnen. Diese neuen literarischen Publikationen sowie neue (bzw. zu korrigierende) Informationen zu den Biographien der Dichterinnen haben für die zweite Auflage der Roten Perücke eine Aktualisierung des bio-bibliographischen Anhangs erfordert. Trotz der genannten positiven Entwicklung ist jedoch zu konstatieren, dass die Erforschung des ‚weiblichen Expressionismus‘ noch immer am Anfang steht und umfassend und intensiv fortgesetzt werden muss. Die nun veröffentlichte zweite Auflage der Anthologie Die rote Perücke mag dazu einen erneuten Anstoß geben.
Aktualisiert: 2019-12-18
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Er ist jünger – na und?

Er ist jünger – na und? von Neidhart,  Kristel, Opitz,  Claudia
Mehr und mehr entscheiden sich Frauen, ungeachtet bestehender Vorurteile, für jüngere Lebenspartner. Kristel Neidhart ist der Frage, weshalb dies so ist, schon vor einiger Zeit nachgegangen. Freimütig berichteten die Frauen, mit denen sie sprach, von den Erfahrungen, die sie als Partnerinnen jüngerer Männer gemacht haben, vom Unverständnis anderer und auch von ihren eigenen Ängsten und Tabus, die es zu überwinden galt. Die Protokolle zu diesen Gesprächen sind erstmals 1990 erschienen.(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-01-26
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