ZNT – Zeitschrift für Neues Testament 23, 46 (2020)

ZNT – Zeitschrift für Neues Testament 23, 46 (2020) von Luther,  Susanne, Strecker,  Christian, Vogel,  Manuel
Das Thema "Gabe und Handlungsmacht" trägt einem neu erschlossenen Forschungsfeld Rechnung, das sich dem Interesse der neutestamentlichen Wissenschaft an philosophischen und anthropologischen Diskursen zum Phänomen der Gabe verdankt. Da die Begriffe "Gnade" und "Gabe" semantisch weitreichende Gemeinsamkeiten aufweisen, liegt die Relevanz des Themas für die neutestamentliche Rede von Gott auf der Hand: Gottes Gnade stiftet ebenso wie menschliche Akte des Schenkens bzw. Gebens eine Beziehung, und die Frage lautet, wie weit in den antiken Vorstellungszusammenhängen der neutestamentlichen Schriften die Analogien zwischen göttlicher Gnade und menschlichem Geben reichen. Steht Gottes Gnade für das (menschlich unerreichbare?) Ideal der "reinen Gabe" oder hat auch das göttliche Gnadenhandeln einen Verpflichtungs- und Machtcharakter? Mit Beiträgen von Michael Rydryck, John M. G. Barclay, Lutz Doering, Christian Strecker, Stefan Schreiber, Wolfgang Kraus und Veronika Hoffmann.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Über die narrative Kohärenz zwischen Apostelgeschichte und Paulusbriefen

Über die narrative Kohärenz zwischen Apostelgeschichte und Paulusbriefen von Lüke,  Nathanael
Der Verfasser der Apostelgeschichte nutzt als Quelle eine Sammlung von zehn Paulusbriefen, wie sie für Markion im 2. Jahrhundert bezeugt ist, und verfolgt das Ziel, einen narrativ und thematisch kohärenten Gesamttext zu schaffen. Dadurch lässt die Apostelgeschichte die Briefe in einer Perspektive erscheinen, die diese einer markionitischen Interpretation entziehen soll. Die Dissertation gibt mit dem methodisch innovativen Konzept der "narrativen Kohärenz", konstituiert durch narrative Kontinuität und thematische Kohärenz, neue Antworten auf Kernfragen der Apostelgeschichts-Exegese.
Aktualisiert: 2023-06-05
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ZNT – Zeitschrift für Neues Testament 23, 46 (2020)

ZNT – Zeitschrift für Neues Testament 23, 46 (2020) von Luther,  Susanne, Strecker,  Christian, Vogel,  Manuel
Das Thema "Gabe und Handlungsmacht" trägt einem neu erschlossenen Forschungsfeld Rechnung, das sich dem Interesse der neutestamentlichen Wissenschaft an philosophischen und anthropologischen Diskursen zum Phänomen der Gabe verdankt. Da die Begriffe "Gnade" und "Gabe" semantisch weitreichende Gemeinsamkeiten aufweisen, liegt die Relevanz des Themas für die neutestamentliche Rede von Gott auf der Hand: Gottes Gnade stiftet ebenso wie menschliche Akte des Schenkens bzw. Gebens eine Beziehung, und die Frage lautet, wie weit in den antiken Vorstellungszusammenhängen der neutestamentlichen Schriften die Analogien zwischen göttlicher Gnade und menschlichem Geben reichen. Steht Gottes Gnade für das (menschlich unerreichbare?) Ideal der "reinen Gabe" oder hat auch das göttliche Gnadenhandeln einen Verpflichtungs- und Machtcharakter? Mit Beiträgen von Michael Rydryck, John M. G. Barclay, Lutz Doering, Christian Strecker, Stefan Schreiber, Wolfgang Kraus und Veronika Hoffmann.
Aktualisiert: 2023-06-05
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ZNT – Zeitschrift für Neues Testament 20. Jahrgang (2017), Heft 39/40

ZNT – Zeitschrift für Neues Testament 20. Jahrgang (2017), Heft 39/40
Dieses Sonderheft der ZNT nimmt sich im Reformationsjahr 2017 aus neutestamentlicher Sicht eines reformatorischen Kernthemas an: Sola Scriptura. In der Fülle der Publikationen zum Reformationsjahr besteht das Besondere dieses Heftes darin, dass es sich konsequent auf die exegetische Perspektive in protestantischer Tradition konzentriert und die Stimmen von 15 evangelischen Neutestamentlerinnen und Neutestamentlern um die Frage versammelt, welche Rolle dem protestantischen Schriftprinzip heute aus exegetischer und theologischer Sicht zukommt. Mit Beiträgen von Stefan Alkier, Eve-Marie Becker, Claire Clivaz, Jan Dochhorn, Kristina Dronsch, Matthias Klinghardt, Matthias Konradt, Karl-Wilhelm Niebuhr, Petr Pokorný, Eckart Reinmuth, Günter Röhser, Gerd Theißen, Manuel Vogel, Peter Wick, Oda Wischmeyer
Aktualisiert: 2023-06-05
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Bekehrungserfahrung und Bekehrungserinnerung bei Paulus und Johannes

Bekehrungserfahrung und Bekehrungserinnerung bei Paulus und Johannes von Despotis,  Athanasios
Diese Monographie umfasst eine neue interdisziplinäre Untersuchung bezüglich des Verhältnisses zwischen den johanneischen Schriften (ausgenommen die Apokalypse) und Paulus. Die Studie vergleicht Paulus und Johannes vor dem Hintergrund der kulturellen Diskurse über die religiöse und philosophische Bekehrung in der Zeit des Neuen Testaments. Sie stellt die Behauptung Michel Foucaults in Frage, dass die hellenistisch-philosophische Bekehrung radikal unterschieden von der christlichen Bekehrung ist. Die vorliegende Studie berücksichtigt ebenso die östlichen und westlichen frühkirchlichen Exegeten sowie die aktuelle interdisziplinäre Bekehrungsforschung. Es lässt sich zeigen, dass Paulus und Johannes unabhängig voneinander über die Anfänge des christlichen Lebens reflektieren und Elemente aus verschiedenen Traditionen in ihren Werken fortschreiben, die eine religiös-philosophische Überlappung aufweisen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Bekehrungserfahrung und Bekehrungserinnerung bei Paulus und Johannes

Bekehrungserfahrung und Bekehrungserinnerung bei Paulus und Johannes von Despotis,  Athanasios
Diese Monographie umfasst eine neue interdisziplinäre Untersuchung bezüglich des Verhältnisses zwischen den johanneischen Schriften (ausgenommen die Apokalypse) und Paulus. Die Studie vergleicht Paulus und Johannes vor dem Hintergrund der kulturellen Diskurse über die religiöse und philosophische Bekehrung in der Zeit des Neuen Testaments. Sie stellt die Behauptung Michel Foucaults in Frage, dass die hellenistisch-philosophische Bekehrung radikal unterschieden von der christlichen Bekehrung ist. Die vorliegende Studie berücksichtigt ebenso die östlichen und westlichen frühkirchlichen Exegeten sowie die aktuelle interdisziplinäre Bekehrungsforschung. Es lässt sich zeigen, dass Paulus und Johannes unabhängig voneinander über die Anfänge des christlichen Lebens reflektieren und Elemente aus verschiedenen Traditionen in ihren Werken fortschreiben, die eine religiös-philosophische Überlappung aufweisen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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ZNT – Zeitschrift für Neues Testament 20. Jahrgang (2017), Heft 39/40

ZNT – Zeitschrift für Neues Testament 20. Jahrgang (2017), Heft 39/40
Dieses Sonderheft der ZNT nimmt sich im Reformationsjahr 2017 aus neutestamentlicher Sicht eines reformatorischen Kernthemas an: Sola Scriptura. In der Fülle der Publikationen zum Reformationsjahr besteht das Besondere dieses Heftes darin, dass es sich konsequent auf die exegetische Perspektive in protestantischer Tradition konzentriert und die Stimmen von 15 evangelischen Neutestamentlerinnen und Neutestamentlern um die Frage versammelt, welche Rolle dem protestantischen Schriftprinzip heute aus exegetischer und theologischer Sicht zukommt. Mit Beiträgen von Stefan Alkier, Eve-Marie Becker, Claire Clivaz, Jan Dochhorn, Kristina Dronsch, Matthias Klinghardt, Matthias Konradt, Karl-Wilhelm Niebuhr, Petr Pokorný, Eckart Reinmuth, Günter Röhser, Gerd Theißen, Manuel Vogel, Peter Wick, Oda Wischmeyer
Aktualisiert: 2023-05-08
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Über die narrative Kohärenz zwischen Apostelgeschichte und Paulusbriefen

Über die narrative Kohärenz zwischen Apostelgeschichte und Paulusbriefen von Lüke,  Nathanael
Der Verfasser der Apostelgeschichte nutzt als Quelle eine Sammlung von zehn Paulusbriefen, wie sie für Markion im 2. Jahrhundert bezeugt ist, und verfolgt das Ziel, einen narrativ und thematisch kohärenten Gesamttext zu schaffen. Dadurch lässt die Apostelgeschichte die Briefe in einer Perspektive erscheinen, die diese einer markionitischen Interpretation entziehen soll. Die Dissertation gibt mit dem methodisch innovativen Konzept der "narrativen Kohärenz", konstituiert durch narrative Kontinuität und thematische Kohärenz, neue Antworten auf Kernfragen der Apostelgeschichts-Exegese.
Aktualisiert: 2023-05-08
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ZNT – Zeitschrift für Neues Testament 23, 46 (2020)

ZNT – Zeitschrift für Neues Testament 23, 46 (2020) von Luther,  Susanne, Strecker,  Christian, Vogel,  Manuel
Das Thema "Gabe und Handlungsmacht" trägt einem neu erschlossenen Forschungsfeld Rechnung, das sich dem Interesse der neutestamentlichen Wissenschaft an philosophischen und anthropologischen Diskursen zum Phänomen der Gabe verdankt. Da die Begriffe "Gnade" und "Gabe" semantisch weitreichende Gemeinsamkeiten aufweisen, liegt die Relevanz des Themas für die neutestamentliche Rede von Gott auf der Hand: Gottes Gnade stiftet ebenso wie menschliche Akte des Schenkens bzw. Gebens eine Beziehung, und die Frage lautet, wie weit in den antiken Vorstellungszusammenhängen der neutestamentlichen Schriften die Analogien zwischen göttlicher Gnade und menschlichem Geben reichen. Steht Gottes Gnade für das (menschlich unerreichbare?) Ideal der "reinen Gabe" oder hat auch das göttliche Gnadenhandeln einen Verpflichtungs- und Machtcharakter? Mit Beiträgen von Michael Rydryck, John M. G. Barclay, Lutz Doering, Christian Strecker, Stefan Schreiber, Wolfgang Kraus und Veronika Hoffmann.
Aktualisiert: 2023-05-08
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ZNT – Zeitschrift für Neues Testament 20. Jahrgang (2017), Heft 39/40

ZNT – Zeitschrift für Neues Testament 20. Jahrgang (2017), Heft 39/40
Dieses Sonderheft der ZNT nimmt sich im Reformationsjahr 2017 aus neutestamentlicher Sicht eines reformatorischen Kernthemas an: Sola Scriptura. In der Fülle der Publikationen zum Reformationsjahr besteht das Besondere dieses Heftes darin, dass es sich konsequent auf die exegetische Perspektive in protestantischer Tradition konzentriert und die Stimmen von 15 evangelischen Neutestamentlerinnen und Neutestamentlern um die Frage versammelt, welche Rolle dem protestantischen Schriftprinzip heute aus exegetischer und theologischer Sicht zukommt. Mit Beiträgen von Stefan Alkier, Eve-Marie Becker, Claire Clivaz, Jan Dochhorn, Kristina Dronsch, Matthias Klinghardt, Matthias Konradt, Karl-Wilhelm Niebuhr, Petr Pokorný, Eckart Reinmuth, Günter Röhser, Gerd Theißen, Manuel Vogel, Peter Wick, Oda Wischmeyer
Aktualisiert: 2023-03-04
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ZNT – Zeitschrift für Neues Testament 23, 46 (2020)

ZNT – Zeitschrift für Neues Testament 23, 46 (2020) von Luther,  Susanne, Strecker,  Christian, Vogel,  Manuel
Das Thema "Gabe und Handlungsmacht" trägt einem neu erschlossenen Forschungsfeld Rechnung, das sich dem Interesse der neutestamentlichen Wissenschaft an philosophischen und anthropologischen Diskursen zum Phänomen der Gabe verdankt. Da die Begriffe "Gnade" und "Gabe" semantisch weitreichende Gemeinsamkeiten aufweisen, liegt die Relevanz des Themas für die neutestamentliche Rede von Gott auf der Hand: Gottes Gnade stiftet ebenso wie menschliche Akte des Schenkens bzw. Gebens eine Beziehung, und die Frage lautet, wie weit in den antiken Vorstellungszusammenhängen der neutestamentlichen Schriften die Analogien zwischen göttlicher Gnade und menschlichem Geben reichen. Steht Gottes Gnade für das (menschlich unerreichbare?) Ideal der "reinen Gabe" oder hat auch das göttliche Gnadenhandeln einen Verpflichtungs- und Machtcharakter? Mit Beiträgen von Michael Rydryck, John M. G. Barclay, Lutz Doering, Christian Strecker, Stefan Schreiber, Wolfgang Kraus und Veronika Hoffmann.
Aktualisiert: 2023-03-04
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Die Pastoralbriefe und das Vermächtnis des Paulus

Die Pastoralbriefe und das Vermächtnis des Paulus von Herzer,  Jens, Quenstedt,  Jan
Der Band versammelt Aufsätze von Jens Herzer, die in den letzten 20 Jahren im Zuge der Kommentierungsarbeit an den Pastoralbriefen entstanden sind. Sie behandeln neben forschungsgeschichtlichen Problemstellungen insbesondere die Frage der Relation zum Corpus Paulinum bzw. zur Paulustradition. Darüber hinaus wird anhand von Studien zu sprachlichen, inhaltlichen und historischen Aspekten aufgezeigt, dass das seit dem 19. Jh. etablierte Paradigma eines pseudonymen literarischen Corpus Pastorale nicht haltbar ist. Was die Pastoralbriefe sind und welche Absicht sie verfolgen, erschließt sich nicht durch ihre Interpretation als ein konzeptionelles literarisches Werk, sondern aus dem je spezifischen Profil der einzelnen Briefe. Eine solche individuelle Betrachtung ermöglicht sowohl eine neue Bewertung der Verfasserfrage wie auch eine präzisere Verortung der Einzelschriften in der paulinischen Missionsgeschichte (Tit, 2Tim) bzw. in der Geschichte paulinisch geprägter Gemeinden des 2. Jh. (1Tim).
Aktualisiert: 2022-03-18
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Die Pastoralbriefe und das Vermächtnis des Paulus

Die Pastoralbriefe und das Vermächtnis des Paulus von Herzer,  Jens, Quenstedt,  Jan
Der Band versammelt Aufsätze von Jens Herzer, die in den letzten 20 Jahren im Zuge der Kommentierungsarbeit an den Pastoralbriefen entstanden sind. Sie behandeln neben forschungsgeschichtlichen Problemstellungen insbesondere die Frage der Relation zum Corpus Paulinum bzw. zur Paulustradition. Darüber hinaus wird anhand von Studien zu sprachlichen, inhaltlichen und historischen Aspekten aufgezeigt, dass das seit dem 19. Jh. etablierte Paradigma eines pseudonymen literarischen Corpus Pastorale nicht haltbar ist. Was die Pastoralbriefe sind und welche Absicht sie verfolgen, erschließt sich nicht durch ihre Interpretation als ein konzeptionelles literarisches Werk, sondern aus dem je spezifischen Profil der einzelnen Briefe. Eine solche individuelle Betrachtung ermöglicht sowohl eine neue Bewertung der Verfasserfrage wie auch eine präzisere Verortung der Einzelschriften in der paulinischen Missionsgeschichte (Tit, 2Tim) bzw. in der Geschichte paulinisch geprägter Gemeinden des 2. Jh. (1Tim).
Aktualisiert: 2022-11-10
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Bekehrungserfahrung und Bekehrungserinnerung bei Paulus und Johannes

Bekehrungserfahrung und Bekehrungserinnerung bei Paulus und Johannes von Despotis,  Athanasios
Diese Monographie umfasst eine neue interdisziplinäre Untersuchung bezüglich des Verhältnisses zwischen den johanneischen Schriften (ausgenommen die Apokalypse) und Paulus. Die Studie vergleicht Paulus und Johannes vor dem Hintergrund der kulturellen Diskurse über die religiöse und philosophische Bekehrung in der Zeit des Neuen Testaments. Sie stellt die Behauptung Michel Foucaults in Frage, dass die hellenistisch-philosophische Bekehrung radikal unterschieden von der christlichen Bekehrung ist. Die vorliegende Studie berücksichtigt ebenso die östlichen und westlichen frühkirchlichen Exegeten sowie die aktuelle interdisziplinäre Bekehrungsforschung. Es lässt sich zeigen, dass Paulus und Johannes unabhängig voneinander über die Anfänge des christlichen Lebens reflektieren und Elemente aus verschiedenen Traditionen in ihren Werken fortschreiben, die eine religiös-philosophische Überlappung aufweisen.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Bekehrungserfahrung und Bekehrungserinnerung bei Paulus und Johannes

Bekehrungserfahrung und Bekehrungserinnerung bei Paulus und Johannes von Despotis,  Athanasios
Diese Monographie umfasst eine neue interdisziplinäre Untersuchung bezüglich des Verhältnisses zwischen den johanneischen Schriften (ausgenommen die Apokalypse) und Paulus. Die Studie vergleicht Paulus und Johannes vor dem Hintergrund der kulturellen Diskurse über die religiöse und philosophische Bekehrung in der Zeit des Neuen Testaments. Sie stellt die Behauptung Michel Foucaults in Frage, dass die hellenistisch-philosophische Bekehrung radikal unterschieden von der christlichen Bekehrung ist. Die vorliegende Studie berücksichtigt ebenso die östlichen und westlichen frühkirchlichen Exegeten sowie die aktuelle interdisziplinäre Bekehrungsforschung. Es lässt sich zeigen, dass Paulus und Johannes unabhängig voneinander über die Anfänge des christlichen Lebens reflektieren und Elemente aus verschiedenen Traditionen in ihren Werken fortschreiben, die eine religiös-philosophische Überlappung aufweisen.
Aktualisiert: 2023-04-21
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„Ewiger Trost und gute Hoffnung“

„Ewiger Trost und gute Hoffnung“ von Dagenbach,  Marcel
Der vorliegende Band untersucht die strukturparallelen Texte der beiden Thessalonicherbriefe unter eschatologischen Aspekten. Dies hilft, das literarische Verhältnis der beiden Schreiben besser zu verstehen und den 1Thess als Prätext des 2Thess zu erweisen. Ein dichtes Gefüge von Verbindungen zwischen den korrespondierenden Abschnitten wird sichtbar und ermöglicht neue Zugänge zur Intention des Verfassers des 2Thess. Unter den Motiven, deren zeit- und religionsgeschichtlicher Hintergrund untersucht wird, finden die Eleusinischen Mysterien besondere Erwähnung. Nicht zuletzt aus den Konnotationen von "Anti-Gott" und "Widersacher" schließt Dagenbach für den 2Thess auf die für ein Pseudepigraph frühe Abfassungszeit zwischen 66 und 70 n. Chr.
Aktualisiert: 2023-02-14
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