Die Kontinuität romantischer Ideen

Die Kontinuität romantischer Ideen von Tripold,  Thomas
Die Ideale der Authentizität und der naturverbundenen, »ganzheitlichen« Lebensweise üben gegenwärtig eine starke Anziehungskraft aus - doch woher stammen sie, über welche Kanäle wurden sie verbreitet und was trägt zu ihrer Attraktivität bei? Thomas Tripolds ideengeschichtliche Studie geht diesen Fragen nach und untersucht die beiden Ideen in ihrer Kontinuität anhand von drei gegenkulturellen Bewegungen: Romantik, Lebensreform und Counter Culture der 1960er-Jahre in den USA. Die Rekonstruktion typischer sozialer (etwa spiritueller, künstlerischer oder sexueller) Praktiken, in denen sich diese Ideen manfestierten, veranschaulicht dabei das jeweilige Netz an Überzeugungen der Bewegungen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Westdeutschland und die Global Sixties

Westdeutschland und die Global Sixties von Brown,  Timothy Scott
Die antiautoritäre Revolte von 1968 in Westdeutschland war mehr als eine linke Studierendenbewegung. Timothy Scott Brown versteht sie als Teil einer breiteren antiautoritären Entwicklung, die sich in den Künsten und in der Gegenkultur explosionsartig ausbreitete. Er zeigt, wie sich die lokalen politischen Szenen - vermittelt durch transnational lesende, zuschauende und zuhörende Öffentlichkeiten - mit der weltweiten antiautoritären Bewegung verbinden konnten. Die Studie betont nicht nur die Zusammenkunft von radikaler Politik und Populärkultur, direkter Demokratie und Selbstorganisation, sondern schlägt eine neue Perspektive auf die 68er-Bewegung in der Bundesrepublik und das Phänomen des kulturellen Aufbruchs in den »Global Sixties« vor.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Vom langen Jetzt

Vom langen Jetzt von Fischer,  Vera
Das Jetzt erscheint als Paradoxie - es ist ausdehnungslos und doch werden ihm kontingente Längen auferlegt. Wie ist seine Paradoxie zwischen Kürze und Länge denkbar, wenn sie mit dem langen Jetzt noch verstärkt wird? Vera Fischer wagt ein Denken der Paradoxie entlang des weitgehend unerschlossenen kalifornischen Phänomens »The Long Now Foundation«. Deren Protagonisten, die einst der Hippie-Bewegung angehörten, setzen sich mit einer aberwitzigen Geschäftsidee in Szene. Die Zeitreise zur »Long Now Foundation« legt deren medienkulturelle Bedeutung frei - sie ist ein Beitrag zum Umgang mit Gegenwart und zugleich ein spielerischer Trip durch die Komplexität der Paradoxie, die unsere Vorstellungen herausfordert.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Westdeutschland und die Global Sixties

Westdeutschland und die Global Sixties von Brown,  Timothy Scott
Die antiautoritäre Revolte von 1968 in Westdeutschland war mehr als eine linke Studierendenbewegung. Timothy Scott Brown versteht sie als Teil einer breiteren antiautoritären Entwicklung, die sich in den Künsten und in der Gegenkultur explosionsartig ausbreitete. Er zeigt, wie sich die lokalen politischen Szenen - vermittelt durch transnational lesende, zuschauende und zuhörende Öffentlichkeiten - mit der weltweiten antiautoritären Bewegung verbinden konnten. Die Studie betont nicht nur die Zusammenkunft von radikaler Politik und Populärkultur, direkter Demokratie und Selbstorganisation, sondern schlägt eine neue Perspektive auf die 68er-Bewegung in der Bundesrepublik und das Phänomen des kulturellen Aufbruchs in den »Global Sixties« vor.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Vom langen Jetzt

Vom langen Jetzt von Fischer,  Vera
Das Jetzt erscheint als Paradoxie - es ist ausdehnungslos und doch werden ihm kontingente Längen auferlegt. Wie ist seine Paradoxie zwischen Kürze und Länge denkbar, wenn sie mit dem langen Jetzt noch verstärkt wird? Vera Fischer wagt ein Denken der Paradoxie entlang des weitgehend unerschlossenen kalifornischen Phänomens »The Long Now Foundation«. Deren Protagonisten, die einst der Hippie-Bewegung angehörten, setzen sich mit einer aberwitzigen Geschäftsidee in Szene. Die Zeitreise zur »Long Now Foundation« legt deren medienkulturelle Bedeutung frei - sie ist ein Beitrag zum Umgang mit Gegenwart und zugleich ein spielerischer Trip durch die Komplexität der Paradoxie, die unsere Vorstellungen herausfordert.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Kontinuität romantischer Ideen

Die Kontinuität romantischer Ideen von Tripold,  Thomas
Die Ideale der Authentizität und der naturverbundenen, »ganzheitlichen« Lebensweise üben gegenwärtig eine starke Anziehungskraft aus - doch woher stammen sie, über welche Kanäle wurden sie verbreitet und was trägt zu ihrer Attraktivität bei? Thomas Tripolds ideengeschichtliche Studie geht diesen Fragen nach und untersucht die beiden Ideen in ihrer Kontinuität anhand von drei gegenkulturellen Bewegungen: Romantik, Lebensreform und Counter Culture der 1960er-Jahre in den USA. Die Rekonstruktion typischer sozialer (etwa spiritueller, künstlerischer oder sexueller) Praktiken, in denen sich diese Ideen manfestierten, veranschaulicht dabei das jeweilige Netz an Überzeugungen der Bewegungen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Glücksversprechen der Gegenwart

Glücksversprechen der Gegenwart von Hiergeist,  Teresa, Lessau,  Mathis
Die Darstellungsweisen von Glücksangeboten in den westlichen Gesellschaften seit den 1968er Jahren sind ebenso vielfältig wie aufschlussreich. In Zusammenarbeit unterschiedlicher Disziplinen erarbeiten die Beiträger*innen des Bandes auf einer gemeinsamen kulturwissenschaftlichen Basis eine Ästhetik und Rhetorik der Glücksversprechen alternativer Lebensentwürfe und erschließen deren multiple Funktionen. Sie möchten damit zur Sensibilisierung für die Konstruktivität zirkulierender Alternativdiskurse und zur Schaffung eines Bewusstseins für ihre Rolle als potenzielle Katalysatoren kultureller Transformationsprozesse beitragen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Internet im Kalten Krieg

Internet im Kalten Krieg von Schmitt,  Martin
Das Internet ist das dominante Kommunikationsmedium des 21. Jahrhunderts. Nicht zuletzt die Ereignisse um die Enthüllungen von Edward Snowden haben gezeigt, dass es sich zu einem Netzwerk der Freiheit wie auch der Überwachung entwickelt hat. Wo aber liegen seine Ursprünge? Martin Schmitt bietet eine dringend notwendige Neueinordnung der Geschichte des Internet, indem er dessen Entstehung in den USA von 1967-1975 historisiert. Er verdeutlicht, wie das Internet als kybernetisches System im Kalten Krieg zwischen Gegenkultur, Wissenschaft und Militär konzipiert wurde und dass es von Anfang an sowohl emanzipatorische wie auch überwachende Tendenzen bediente. Erst durch den Blick auf seine Geschichte kann die Wirkungsweise des Internet in der Gegenwart verstanden werden.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Glücksversprechen der Gegenwart

Glücksversprechen der Gegenwart von Hiergeist,  Teresa, Lessau,  Mathis
Die Darstellungsweisen von Glücksangeboten in den westlichen Gesellschaften seit den 1968er Jahren sind ebenso vielfältig wie aufschlussreich. In Zusammenarbeit unterschiedlicher Disziplinen erarbeiten die Beiträger*innen des Bandes auf einer gemeinsamen kulturwissenschaftlichen Basis eine Ästhetik und Rhetorik der Glücksversprechen alternativer Lebensentwürfe und erschließen deren multiple Funktionen. Sie möchten damit zur Sensibilisierung für die Konstruktivität zirkulierender Alternativdiskurse und zur Schaffung eines Bewusstseins für ihre Rolle als potenzielle Katalysatoren kultureller Transformationsprozesse beitragen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Internet im Kalten Krieg

Internet im Kalten Krieg von Schmitt,  Martin
Das Internet ist das dominante Kommunikationsmedium des 21. Jahrhunderts. Nicht zuletzt die Ereignisse um die Enthüllungen von Edward Snowden haben gezeigt, dass es sich zu einem Netzwerk der Freiheit wie auch der Überwachung entwickelt hat. Wo aber liegen seine Ursprünge? Martin Schmitt bietet eine dringend notwendige Neueinordnung der Geschichte des Internet, indem er dessen Entstehung in den USA von 1967-1975 historisiert. Er verdeutlicht, wie das Internet als kybernetisches System im Kalten Krieg zwischen Gegenkultur, Wissenschaft und Militär konzipiert wurde und dass es von Anfang an sowohl emanzipatorische wie auch überwachende Tendenzen bediente. Erst durch den Blick auf seine Geschichte kann die Wirkungsweise des Internet in der Gegenwart verstanden werden.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Internet im Kalten Krieg

Internet im Kalten Krieg von Schmitt,  Martin
Das Internet ist das dominante Kommunikationsmedium des 21. Jahrhunderts. Nicht zuletzt die Ereignisse um die Enthüllungen von Edward Snowden haben gezeigt, dass es sich zu einem Netzwerk der Freiheit wie auch der Überwachung entwickelt hat. Wo aber liegen seine Ursprünge? Martin Schmitt bietet eine dringend notwendige Neueinordnung der Geschichte des Internet, indem er dessen Entstehung in den USA von 1967-1975 historisiert. Er verdeutlicht, wie das Internet als kybernetisches System im Kalten Krieg zwischen Gegenkultur, Wissenschaft und Militär konzipiert wurde und dass es von Anfang an sowohl emanzipatorische wie auch überwachende Tendenzen bediente. Erst durch den Blick auf seine Geschichte kann die Wirkungsweise des Internet in der Gegenwart verstanden werden.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Kontinuität romantischer Ideen

Die Kontinuität romantischer Ideen von Tripold,  Thomas
Die Ideale der Authentizität und der naturverbundenen, »ganzheitlichen« Lebensweise üben gegenwärtig eine starke Anziehungskraft aus - doch woher stammen sie, über welche Kanäle wurden sie verbreitet und was trägt zu ihrer Attraktivität bei? Thomas Tripolds ideengeschichtliche Studie geht diesen Fragen nach und untersucht die beiden Ideen in ihrer Kontinuität anhand von drei gegenkulturellen Bewegungen: Romantik, Lebensreform und Counter Culture der 1960er-Jahre in den USA. Die Rekonstruktion typischer sozialer (etwa spiritueller, künstlerischer oder sexueller) Praktiken, in denen sich diese Ideen manfestierten, veranschaulicht dabei das jeweilige Netz an Überzeugungen der Bewegungen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Vom langen Jetzt

Vom langen Jetzt von Fischer,  Vera
Das Jetzt erscheint als Paradoxie - es ist ausdehnungslos und doch werden ihm kontingente Längen auferlegt. Wie ist seine Paradoxie zwischen Kürze und Länge denkbar, wenn sie mit dem langen Jetzt noch verstärkt wird? Vera Fischer wagt ein Denken der Paradoxie entlang des weitgehend unerschlossenen kalifornischen Phänomens »The Long Now Foundation«. Deren Protagonisten, die einst der Hippie-Bewegung angehörten, setzen sich mit einer aberwitzigen Geschäftsidee in Szene. Die Zeitreise zur »Long Now Foundation« legt deren medienkulturelle Bedeutung frei - sie ist ein Beitrag zum Umgang mit Gegenwart und zugleich ein spielerischer Trip durch die Komplexität der Paradoxie, die unsere Vorstellungen herausfordert.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Internet im Kalten Krieg

Internet im Kalten Krieg von Schmitt,  Martin
Das Internet ist das dominante Kommunikationsmedium des 21. Jahrhunderts. Nicht zuletzt die Ereignisse um die Enthüllungen von Edward Snowden haben gezeigt, dass es sich zu einem Netzwerk der Freiheit wie auch der Überwachung entwickelt hat. Wo aber liegen seine Ursprünge? Martin Schmitt bietet eine dringend notwendige Neueinordnung der Geschichte des Internet, indem er dessen Entstehung in den USA von 1967-1975 historisiert. Er verdeutlicht, wie das Internet als kybernetisches System im Kalten Krieg zwischen Gegenkultur, Wissenschaft und Militär konzipiert wurde und dass es von Anfang an sowohl emanzipatorische wie auch überwachende Tendenzen bediente. Erst durch den Blick auf seine Geschichte kann die Wirkungsweise des Internet in der Gegenwart verstanden werden.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Glücksversprechen der Gegenwart

Glücksversprechen der Gegenwart von Hiergeist,  Teresa, Lessau,  Mathis
Die Darstellungsweisen von Glücksangeboten in den westlichen Gesellschaften seit den 1968er Jahren sind ebenso vielfältig wie aufschlussreich. In Zusammenarbeit unterschiedlicher Disziplinen erarbeiten die Beiträger*innen des Bandes auf einer gemeinsamen kulturwissenschaftlichen Basis eine Ästhetik und Rhetorik der Glücksversprechen alternativer Lebensentwürfe und erschließen deren multiple Funktionen. Sie möchten damit zur Sensibilisierung für die Konstruktivität zirkulierender Alternativdiskurse und zur Schaffung eines Bewusstseins für ihre Rolle als potenzielle Katalysatoren kultureller Transformationsprozesse beitragen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Glücksversprechen der Gegenwart

Glücksversprechen der Gegenwart von Hiergeist,  Teresa, Lessau,  Mathis
Die Darstellungsweisen von Glücksangeboten in den westlichen Gesellschaften seit den 1968er Jahren sind ebenso vielfältig wie aufschlussreich. In Zusammenarbeit unterschiedlicher Disziplinen erarbeiten die Beiträger*innen des Bandes auf einer gemeinsamen kulturwissenschaftlichen Basis eine Ästhetik und Rhetorik der Glücksversprechen alternativer Lebensentwürfe und erschließen deren multiple Funktionen. Sie möchten damit zur Sensibilisierung für die Konstruktivität zirkulierender Alternativdiskurse und zur Schaffung eines Bewusstseins für ihre Rolle als potenzielle Katalysatoren kultureller Transformationsprozesse beitragen.
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Vom langen Jetzt

Vom langen Jetzt von Fischer,  Vera
Das Jetzt erscheint als Paradoxie - es ist ausdehnungslos und doch werden ihm kontingente Längen auferlegt. Wie ist seine Paradoxie zwischen Kürze und Länge denkbar, wenn sie mit dem langen Jetzt noch verstärkt wird? Vera Fischer wagt ein Denken der Paradoxie entlang des weitgehend unerschlossenen kalifornischen Phänomens »The Long Now Foundation«. Deren Protagonisten, die einst der Hippie-Bewegung angehörten, setzen sich mit einer aberwitzigen Geschäftsidee in Szene. Die Zeitreise zur »Long Now Foundation« legt deren medienkulturelle Bedeutung frei - sie ist ein Beitrag zum Umgang mit Gegenwart und zugleich ein spielerischer Trip durch die Komplexität der Paradoxie, die unsere Vorstellungen herausfordert.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Kommune der Faschisten

Die Kommune der Faschisten von Knipp,  Kersten
»Fiume ist ein Leuchtturm, erstrahlend inmitten eines Meeres der Niederträchtigkeit.« Gabriele d'Annunzio Im September 1919 besetzen 2500 Freischärler unter der Führung des Exzentrikers, Dichters und Kriegshelden Gabriele D'Annunzio eine kleine, kroatische Küstenstadt und errichten dort auf den Trümmern des Habsburgerreichs die Republik von Fiume. Hier führen sie ein bizarres Spektakel antagonistischer Elemente auf: Militärparaden, Fackelzüge und Kriegsverherrlichung, vereint mit einem nicht abreißenden Happening von freier Liebe, Drogen und FKK. Die Republik von Fiume bildet den Auftakt zu einem Jahrhundert der Gewalt. Sie wird zum ästhetischen Laboratorium des Faschismus und zu einem frühen Ort der »counter culture« von 1968. In seinem historischen Essay beschreibt Kersten Knipp, wie sich all diese widersprüchlichen Aspekte zu einem gefährlichen, massenpsychotischen Populismus verbinden, und zeigt auf, wie sich an dieser erstaunlichen Episode der Beginn der Wege und Irrwege des 20. Jahrhunderts abzeichnet.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Kontinuität romantischer Ideen

Die Kontinuität romantischer Ideen von Tripold,  Thomas
Die Ideale der Authentizität und der naturverbundenen, »ganzheitlichen« Lebensweise üben gegenwärtig eine starke Anziehungskraft aus - doch woher stammen sie, über welche Kanäle wurden sie verbreitet und was trägt zu ihrer Attraktivität bei? Thomas Tripolds ideengeschichtliche Studie geht diesen Fragen nach und untersucht die beiden Ideen in ihrer Kontinuität anhand von drei gegenkulturellen Bewegungen: Romantik, Lebensreform und Counter Culture der 1960er-Jahre in den USA. Die Rekonstruktion typischer sozialer (etwa spiritueller, künstlerischer oder sexueller) Praktiken, in denen sich diese Ideen manfestierten, veranschaulicht dabei das jeweilige Netz an Überzeugungen der Bewegungen.
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Westdeutschland und die Global Sixties

Westdeutschland und die Global Sixties von Brown,  Timothy Scott
Die antiautoritäre Revolte von 1968 in Westdeutschland war mehr als eine linke Studierendenbewegung. Timothy Scott Brown versteht sie als Teil einer breiteren antiautoritären Entwicklung, die sich in den Künsten und in der Gegenkultur explosionsartig ausbreitete. Er zeigt, wie sich die lokalen politischen Szenen - vermittelt durch transnational lesende, zuschauende und zuhörende Öffentlichkeiten - mit der weltweiten antiautoritären Bewegung verbinden konnten. Die Studie betont nicht nur die Zusammenkunft von radikaler Politik und Populärkultur, direkter Demokratie und Selbstorganisation, sondern schlägt eine neue Perspektive auf die 68er-Bewegung in der Bundesrepublik und das Phänomen des kulturellen Aufbruchs in den »Global Sixties« vor.
Aktualisiert: 2023-06-02
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