DAK Gesundheitsreport 2021

DAK Gesundheitsreport 2021 von Gerb,  Julia, Hildebrandt,  Susanne, Marschall,  Jörg, Nolting,  Hans-Dieter, Storm,  Andreas
Gesundheitsreport 2021 Der jährlich erscheinende Gesundheitsreport analysiert die Daten zur Arbeitsunfähigkeit aller bei der DAK-Gesundheit versicherten Berufstätigen. Er bietet damit einen verlässlichen Überblick über das Krankheitsgeschehen in der Arbeitswelt. Regelmäßig stellt die DAK-Gesundheit dar, welche Krankheiten die größte Rolle gespielt haben, und untersucht geschlechts-, alters-, branchen- und regionalspezifische Besonderheiten. Coronakrise und Digitalisierung In der Pandemie stand auch die ambulante ärztliche Versorgung vor großen Herausforderungen. Vor diesem Hintergrund haben viele Akteure des Gesundheitssystems verstärkt Erfahrungen mit telematischer und digitaler Versorgung gesammelt. Während ärztliche Leistungen deutlich weniger in Anspruch genommen wurden, stieg für moderne Elemente der gesundheitlichen Versorgung die Nachfrage an. Was können wir aus der Coronakrise für das Gesundheitswesen lernen und dauerhaft in das System übernehmen? Wie werden die neuen Wege der ambulanten medizinischen Versorgung von den Beschäftigten bewertet, etwa die während der Krise eingeführte telefonische Krankschreibung bei leichten Atemwegserkrankungen? Welche Innovationen der Coronakrise führen bei den Erwerbstätigen zu Erleichterungen bei der Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen? Mit dem Gesundheitsreport 2021 möchten wir diese Fragen aus der Erfahrungswelt und Perspektive der Berufstätigen beschreiben. Dazu wurden mehr als 7.000 Beschäftigte im Alter von 18 bis 65 Jahren befragt und Einschätzungen von Expertinnen und Experten aus dem Gesundheitssystem eingeholt. „Die stärkere Nutzung von telematischen und digitalen Ansätzen ist wichtig für eine zielgenauere Versorgung, gerade im ambulanten Bereich. Moderne Lösungen gehen mit der Chance einher, dass die knappen Ressourcen unseres Gesundheitswesens – beispielsweise persönliche Arztkontakte und Praxisbesuche – verstärkt denjenigen zugutekommen, die diese besonders benötigen“, so Andreas Storm, Vorstandsvorsitzender der DAK-Gesundheit.
Aktualisiert: 2021-12-16
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DAK Gesundheitsreport 2020

DAK Gesundheitsreport 2020 von Hildebrandt,  Susanne, Kleinlercher,  Kai-Michael, Marschall,  Jörg, Nolting,  Hans-Dieter, Storm,  Andreas
Gesundheitsreport 2020 Der jährlich erscheinende Gesundheitsreport analysiert die Daten zur Arbeitsunfähigkeit aller bei der DAK-Gesundheit versicherten Berufstätigen. Er bietet damit einen verlässlichen Überblick über das Krankheitsgeschehen in der Arbeitswelt. Regelmäßig stellt die DAK-Gesundheit dar, welche Krankheiten die größte Rolle gespielt haben, und untersucht geschlechts-, alters-, branchen- und regionalspezifische Besonderheiten. Stress, Digitalisierung und Homeoffice in der Corona-Krise In der Corona-Krise ist in unserer Gesellschaft die Bedeutung der Dienstleistungsarbeit besonders in den systemrelevanten Bereichen erstmalig mit anderen Augen wahrgenommen worden. Die Dienstleistungsarbeit, die oft personenbezogen ist, bringt schon in normalen Zeiten Belastungen ganz eigener Art mit sich. Was bedeutet der ständige Umgang mit Kunden, Klienten und Patienten für die Beschäftigten? Inwiefern gehen bestimmte Belastungen und Anforderungen mit personenbezogener Dienstleistungsarbeit einher? Welche gesundheitlichen Auswirkungen hat es, wenn Beschäftigte sich hohen Erwartungen und häufiger Kritik ausgesetzt sehen? Der Report analysiert erstmalig aus einer gesundheitlichen Perspektive und mit den Daten einer Krankenkasse zur Arbeitsunfähigkeit und ambulanten Versorgung solche Beanspruchungen und deren Folgen. Durch die Pandemie wurde die Verbreitung digitaler Technologien und Medien im Arbeitsleben noch einmal beschleunigt. Homeoffice wurde in vielen Betrieben und Verwaltungen schlagartig zum Normalfall. Die Relevanz der Veränderungen und deren nachhaltiger Einfluss auf die Erwerbstätigen und ihre Gesundheit haben wir vor und in der Corona-Krise gemessen. Durch eine breit angelegte Befragung konnten wir ermitteln, wie die Digitalisierung von den Beschäftigten in Bezug auf ihre Gesundheit wahrgenommen wird und wie sich diese Wahrnehmung in der Corona-Krise verändert hat. Welche Stressoren, aber auch welche Ressourcen für die Beschäftigten sind damit verbunden? Kurz- und langfristige Beanspruchungsfolgen werden erfragt und der Zusammenhang mit den Belastungen und der Exposition durch Digitalisierung geprüft. „Die Wahrnehmung der Digitalisierung als eine Stressbelastung hat bei vielen Beschäftigten während der Pandemie deutlich abgenommen. Die positiven Erfahrungen aus der Krise sollten wir zum Startschuss für nachhaltige und gesundheitsfördernde Digitalisierungs- und Homeofficekonzepte werden lassen“, so Andreas Storm, Vorstandsvorsitzender der DAK-Gesundheit.
Aktualisiert: 2022-10-07
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Gesundheitsreport 2019

Gesundheitsreport 2019 von Hildebrandt,  Susanne, Marschall,  Jörg, Nolting,  Hans-Dieter, Storm,  Andreas
Der jährlich erscheinende Gesundheitsreport analysiert die Daten zur Arbeitsunfähigkeit aller bei der DAK-Gesundheit versicherten Berufstätigen. Er bietet damit einen verlässlichen Überblick über das Krankheitsgeschehen in der Arbeitswelt. Regelmäßig stellt die DAK-Gesundheit dar, welche Krankheiten die größte Rolle gespielt haben und untersucht geschlechts-, alters-, branchen- und regionalspezifische Besonderheiten. Alte und neue Süchte im Betrieb Den Schwerpunkt des Reports bildet eine aktuelle Bestandsaufnahme, welche Rolle alte und neue Süchte in unserer hochflexiblen und erfolgsorientierten Arbeitswelt spielen. Zu den klassischen Süchten gehören Alkohol und Tabak. Bezüglich beider Stoffe hat sich im Blick auf die letzten Jahrzehnte jedoch sehr viel getan. Der sichtbare Alkoholkonsum während der Arbeit ist weitgehend verschwunden. Und auch das Rauchen in Büros und Arbeitsstätten ist eine Seltenheit geworden. Doch welches Bild zu den klassischen Süchten zeigen die Kassendaten bei Arbeitsunfähigkeit oder in der ambulanten und stationären Behandlung? Spielen Medikamentensucht oder neue Süchte, wie der E- Zigarettenkonsum, oder Verhaltensabhängigkeiten, wie die Mediensucht bzw. internetbezogene Süchte, heute eine Rolle in der Arbeitswelt? Auch eine breit angelegte Bevölkerungsbefragung gibt Antworten auf diese Fragen und komplettiert die Bestandsaufnahme.
Aktualisiert: 2022-03-21
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Branchenreport Handel

Branchenreport Handel von Barthelmes,  Ina, Marschall,  Jörg
Im deutschen Groß- und Einzelhandel arbeiten insgesamt rund 4,9 Millionen Beschäftigte. Der Branchenreport Handel bietet einen verlässlichen Überblick über das Krankheits- und Unfallgeschehen in dieser beschäftigungsintensiven Branche. Er stellt dar, welche Krankheiten und Unfallursachen die größte Rolle spielen und untersucht Unterschiede zwischen Online-, Einzel- und Großhandel. Die Gesundheits- und Sicherheitskultur bildet einen besonderen thematischen Schwerpunkt. Der Branchenreport Handel untersucht erstmalig, welche Einstellungen und Praktiken unter den Beschäftigten und den Führungskräften verbreitet sind. Wodurch ist eine positive Gesundheits- und Sicherheitskultur gekennzeichnet? In welchem Maße bestimmt die Kultur über Erfolg oder Misserfolg betrieblicher Umsetzung von Arbeitsschutz und Gesundheitsförderung? Die DAK-Gesundheit und die Berufsgenossenschaft Handel und Warenlogistik gehen in ihrem gemeinsamen Report diesen Fragen auf den Grund. Dazu wurden Unfalldaten und Daten zur Arbeitsunfähigkeit ausgewertet sowie die Einstellungen von Beschäftigten und Unternehmensvertretern ermittelt. Eine positive Gesundheits- und Sicherheitskultur birgt enorme Chancen für das betriebliche Gesundheits- und Sicherheitsmanagement im Handel. Der Report bietet Auswertungen und Analysen, um dieses Potenzial zu nutzen.
Aktualisiert: 2020-02-28
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Gesundheitsreport 2018

Gesundheitsreport 2018 von Hildebrandt,  Susanne, Marschall,  Jörg, Nolting,  Hans-Dieter, Sörensen,  Jelena, Storm,  Andreas, Tisch,  Thorsten, Zich,  Karsten
Schon im ersten Gesundheitsreport der DAK, der über das Jahr 1998 berichtete, wurde festgestellt, dass Rückenschmerz mit 6,5 Prozent die wichtigste Einzeldiagnose am Krankenstand ist. Auch 20 Jahre später sind kaum weniger Fehltage aufgrund von Rückenschmerzen im Betrieb zu verzeichnen. Etwa jeder zwanzigste Berufstätige ist wenigstens einmal im Jahr wegen Rückenschmerzen krankgeschrieben. Die Bedeutung von Rückenleiden für das Arbeitsunfähigkeitsgeschehen geht zwar tendenziell leicht zurück. Der Rückgang ist jedoch so gering, dass wir im DAK-Gesundheitsreport 2018 die Frage stellen: Warum verursachen Rückenleiden trotz massiver Präventionsbemühungen und einer sich wandelnden Arbeitswelt noch immer so viele Fehltage? Gibt der Wandel der Arbeitswelt mit immer weniger körperlichen Belastungen nicht Veranlassung, eine größere Abnahme der Zahl der Rückenleiden zu erwarten? Den Analysen des DAK Gesundheitsreports zum Schwerpunktthema ist eine ausführliche Beschreibung des Krankheitsgeschehens in der Arbeitswelt vorangestellt. Ambulante Versorgungsdaten werden hinzugezogen, um die große Bedeutung von Rückenleiden für das medizinische Versorgungssystem darzustellen. Und diverse Fragenstellungen zur Versorgungssituation im stationären Bereich werden anhand der Analyse der stationären Behandlungsdaten beantwortet. Eine umfangreiche Befragung der Beschäftigten erfasst zudem die körperlichen und psychischen Arbeitsbelastungen und -ressourcen sowie Aspekte der privaten Lebensführung.
Aktualisiert: 2020-06-18
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Versorgungsreport Multimorbidität im Alter

Versorgungsreport Multimorbidität im Alter von Deckenbach,  Bernd, Nolting,  Hans-Dieter, Storm,  Andreas, Tisch,  Thorsten
Im dritten Versorgungsreport der DAK-Gesundheit geht es um multimorbide geriatrische Patienten. Derzeit werden multimorbide Patienten mit Teilhabeeinschränkungen meist erst nach einem akuten Ereignis, wie Sturz oder Schlaganfall, medizinisch versorgt. Dies erfolgt überwiegend im stationären Umfeld, also in geriatrischen Fachabteilungen von Krankenhäusern oder geriatrischen Rehabilitationskliniken. Häufig wird keine vollständige Rekonvaleszenz erreicht. Die Gebrechlichkeit schreitet schneller voran, der Hilfebedarf steigt, es kommt zu mehr Pflegefällen sowie weiteren medizinischen Eingriffen und folglich zu Mehrkosten für das Gesundheitssystem. Das wirft die grundsätzliche Frage auf, ob ältere multimorbide Patienten bereits vor einem stationär behandlungsbedürftigen „Auslöseereignis“ durch ein spezialisiertes ambulantes Angebot besser versorgt werden können. Lassen sich durch eine derartige Multimorbiditätsversorgung mit präventiven Maßnahmen stationäre Behandlungen vermeiden? Und wie stark würde sich dadurch die Lebensqualität der Patienten verbessern? Als Antwort auf diese Fragen entwickelt die DAK-Gesundheit ein präventives Versorgungskonzept mit möglichst niedrigschwelligen Maßnahmen. Es soll den Abbau funktioneller Fähigkeiten verhindern und der Neuentstehung oder Verschlimmerung von Krankheit und Behinderung sowie damit verbundenen Krankenhaus- und Pflegeheimaufenthalten entgegenwirken. „Wie können wir ältere Menschen durch eine gezielte Ergänzung der Versorgung länger gesund erhalten und Multimorbidität hinauszögern? Diese Fragestellung beleuchten wir mit dem aktuellen Versorgungsreport“, so Andreas Storm, Vorstandsvorsitzender der DAK-Gesundheit.
Aktualisiert: 2022-10-07
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Neuordnung der Kassenaufsicht

Neuordnung der Kassenaufsicht von Storm,  Andreas, Thüsing,  Gregor, Wille,  Eberhard
Die Problematik der geteilten Kassenaufsicht und der damit einhergehenden Wettbewerbsverzerrungen zwischen den Krankenkassen gewann in jüngster Zeit an politischer Relevanz. Mögliche Wettbewerbsverzerrungen können für einzelne Krankenkassen auf der Einnahmenseite zu finanziellen Einbußen und auf der Leistungsseite zu Nachteilen hinsichtlich ihrer Positionierung bzw. Attraktivität für die Versicherten führen. Mehrere Krankenkassen, insbesondere die Ersatzkassen, erheben daher die Forderung, eine einheitliche Aufsichtspraxis über alle Krankenkassen sicherzustellen. In diesem Kontext möchte die DAK-Gesundheit die Frage klären, auf welchen ökonomischen sowie juristisch zulässigen Wegen durch Steigerung der Wettbewerbsneutralität und Effizienz der Kassenaufsicht in der GKV faire Wettbewerbsbedingungen hergestellt werden können. Die Gutachter beantworten die Fragen in getrennten Schritten unter ökonomischen und juristischen Aspekten. Während bei der ökonomischen Betrachtung der Abbau von Wettbewerbsverzerrungen und Effizienzverlusten im Mittelpunkt steht, befasst sich der juristische Teil mit den verfassungs- und sozialrechtlichen Rahmenbedingungen und legt dabei die Möglichkeiten und Grenzen einer optimierten Kassenaufsicht dar. „Als es noch über 1000 Krankenkassen gab, war die Arbeitsteilung zwischen dem Bundesversicherungsamt und den Aufsichtsbehörden der Länder durchaus sachgerecht. Angesichts von heute nur noch gut 100 Kassen und aufgrund der gestiegenen aufsichtsrechtlichen Anforderungen durch den Gesundheitsfonds ist die geteilte Zuständigkeit nicht mehr effizient und führt zu erheblichen Wettbewerbsverzerrungen.“ so Andreas Storm, Vorstandsvorsitzender der DAK-Gesundheit.
Aktualisiert: 2022-10-07
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Pflegereport 2017

Pflegereport 2017 von Klie,  Thomas, Storm,  Andreas
Rund 1,6 Millionen Menschen in Deutschland leben mit Demenz. Wenn keine Behandlungsmöglichkeit für die bislang unheilbare Erkrankung entwickelt wird, könnten es 2050 doppelt so viele sein. Doch Demenz fordert unsere Gesellschaft nicht nur auf medizinischer Ebene heraus. Wir müssen uns auch der Frage stellen, wie das Leben mit Demenz würdig und mit Teilhabe gestaltet werden kann. Dem geht die DAK-Gesundheit in ihrem dritten Pflegereport nach. Gerade in Bereichen, die über medizinische und pflegerische Versorgung hinausgehen, gibt es Defizite. Welche Rahmenbedingungen ermöglichen Menschen mit Demenz ein Leben, das auf Selbstbestimmung und Teilhabe ausgerichtet ist? Wie können Angehörige besser in die Betreuung eingebunden werden? Wie müssen sich Pflegeeinrichtungen und -dienste aufstellen und verändern, um besser auf die besondere Situation von Betroffenen eingehen zu können? Um Antworten auf diese Fragen zu finden, nutzt die DAK-Gesundheit in ihrem Pflegereport 2017 unterschiedliche empirische Zugänge: eine Bevölkerungsbefragung, die Auswertung von Routinedaten der gesetzlichen Krankenversicherung und Interviews mit Angehörigen. Zudem zeigen Beispiele aus der Praxis, welche Möglichkeiten es gibt, mit Demenz umzugehen. „Als große Kranken- und Pflegeversicherung möchten wir daran mitarbeiten, konzeptionelle Antworten für die besonderen Bedarfe von Menschen mit Demenz zu finden“, so Andreas Storm, Vorstandsvorsitzender der DAK-Gesundheit.
Aktualisiert: 2020-06-18
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