Offengelegte »Dämmerkonflikte«

Offengelegte »Dämmerkonflikte« von Heidemann,  Gudrun, Kupczynska,  Kalina, Rauchenbacher,  Marina
Olga Flor ist eine der spannendsten österreichischen Schriftstellerinnen der Gegenwart. Ausgehend von minutiösen Psychogrammen widmen sich ihre Texte grundlegenden Fragen der Zeit, wie sie die gesellschaftlichen Machtverhältnisse bestimmen: (Geschlechter) Hierarchien, politische Prozesse, wirtschaftliche Strukturen und schließlich Medien sowie Sprache selbst. Neben literatur- und kulturwissenschaftlichen Analysen sind essayistische Beiträge der Schriftsteller*innen Radka Denemarková und Doron Rabinovici inkludiert, ein Pressespiegel, ein Interview mit der Autorin sowie eine Laudatio von Daniela Strigl. Der Band liefert den ersten fundierten Überblick über das Werk von Olga Flor.Mit Beiträgen von Doron Rabinovici, Daniela Strigl, Radka Denemarková, Monika Szczepaniak, Sabine Zelger, Marina Rauchenbacher, Gudrun Heidemann, Kalina Kupczyńska, Artur Pełka, Susanne Hochreiter, Naomi Lobnig – und einem Interview mit Olga Flor.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Offengelegte »Dämmerkonflikte«

Offengelegte »Dämmerkonflikte« von Heidemann,  Gudrun, Kupczynska,  Kalina, Rauchenbacher,  Marina
Olga Flor ist eine der spannendsten österreichischen Schriftstellerinnen der Gegenwart. Ausgehend von minutiösen Psychogrammen widmen sich ihre Texte grundlegenden Fragen der Zeit, wie sie die gesellschaftlichen Machtverhältnisse bestimmen: (Geschlechter) Hierarchien, politische Prozesse, wirtschaftliche Strukturen und schließlich Medien sowie Sprache selbst. Neben literatur- und kulturwissenschaftlichen Analysen sind essayistische Beiträge der Schriftsteller*innen Radka Denemarková und Doron Rabinovici inkludiert, ein Pressespiegel, ein Interview mit der Autorin sowie eine Laudatio von Daniela Strigl. Der Band liefert den ersten fundierten Überblick über das Werk von Olga Flor.Mit Beiträgen von Doron Rabinovici, Daniela Strigl, Radka Denemarková, Monika Szczepaniak, Sabine Zelger, Marina Rauchenbacher, Gudrun Heidemann, Kalina Kupczyńska, Artur Pełka, Susanne Hochreiter, Naomi Lobnig – und einem Interview mit Olga Flor.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Offengelegte »Dämmerkonflikte«

Offengelegte »Dämmerkonflikte« von Heidemann,  Gudrun, Kupczynska,  Kalina, Rauchenbacher,  Marina
Olga Flor ist eine der spannendsten österreichischen Schriftstellerinnen der Gegenwart. Ausgehend von minutiösen Psychogrammen widmen sich ihre Texte grundlegenden Fragen der Zeit, wie sie die gesellschaftlichen Machtverhältnisse bestimmen: (Geschlechter) Hierarchien, politische Prozesse, wirtschaftliche Strukturen und schließlich Medien sowie Sprache selbst. Neben literatur- und kulturwissenschaftlichen Analysen sind essayistische Beiträge der Schriftsteller*innen Radka Denemarková und Doron Rabinovici inkludiert, ein Pressespiegel, ein Interview mit der Autorin sowie eine Laudatio von Daniela Strigl. Der Band liefert den ersten fundierten Überblick über das Werk von Olga Flor.Mit Beiträgen von Doron Rabinovici, Daniela Strigl, Radka Denemarková, Monika Szczepaniak, Sabine Zelger, Marina Rauchenbacher, Gudrun Heidemann, Kalina Kupczyńska, Artur Pełka, Susanne Hochreiter, Naomi Lobnig – und einem Interview mit Olga Flor.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Reigen Reloaded

Reigen Reloaded von Rieger,  Barbara
Arthur Schnitzlers „Reigen“ wurde 1920 in Berlin uraufgeführt und löste einen der größten Theaterskandale des 20. Jahrhunderts aus. 100 Jahre später lädt Barbara Rieger zu einem kollaborativen Projekt: eine Adaption der zehn Reigen-Dialoge in Prosa. Fünf Autorinnen und fünf Autoren lassen sich von Schnitzlers Vorlage inspirieren, reagieren in einer Art Stille-Post-Verfahren auf die Episode der VorgängerIn und haben dabei nur eine Vorgabe: jeweils eine Figur für den nächsten Text am Leben zu lassen. Wie lassen sich sexuelle Begegnungen literarisch darstellen? Welche Rolle spielen Machtpositionen dabei? Können Frauen heute ihr Begehren offener zeigen als noch vor 100 Jahren? Barbara Rieger gibt Anstoß zu einem Denkprozess, der nie an Aktualität verlieren wird.Mit Texten von Daniela Strigl ∙ Gertraud Klemm ∙ Gustav Ernst ∙ Daniel Wisser ∙ Bettina Balàka ∙ Michael Stavarič ∙ Angela Lehner ∙ Martin Peichl ∙ Barbara Rieger ∙ Thomas Stangl ∙ Petra Ganglbauer ∙ Mit dem Originaltext von Arthur Schnitzler
Aktualisiert: 2021-02-08
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Was für Sätze

Was für Sätze von Böttiger,  Helmut, Erb,  Elke, Klüger,  Ruth, Markus,  Hannah, Michel,  Sascha, Poschmann,  Marion, Prammer,  Theresia, Rinck,  Monika, Schmatz,  Ferdinand, Streeruwitz,  Marlene, Strigl,  Daniela, Vescoli,  Christine, vom Brocke,  Sonja, Winkler,  Andrea, Wolf,  Uljana, Ziegler,  Reto
»Was waren es für Sätze gewesen, die die Angst zum Feuer entfacht hatten? Ich mußte sie noch einmal sehen, betrachten, in sie eindringen, ich mußte noch einmal an den ahnungslos Schlafenden vorbei zu den Büchern gehen, mußte das eine, einzige, das es nun für mich gab, herausnehmen und den Abschnitt wieder lesen, hundertmal lesen, tausendmal lesen, bis alle wach waren …« (Ilse Aichinger über Kafka) Unerschrocken in der Betrachtung der Existenz, jeder Ergebenheit trotzend und kühn in einer untrüglichen Schreibbewegung, die das Erzählen vom Ende her zu denken wagte, war Ilse Aichinger die große Unberechenbare der deutschen Nachkriegsliteratur. Ein Leben lang hat sie die Nähe zum eigenen Verschwinden gehütet, als wäre es die unaufhörliche Einübung in den Abschied. Daraus bezog die Dichterin eine Sprengkraft der Worte, die immer auch die Sanftmut lehrte und ein Zuhören und Zuschauen aus der Lautlosigkeit. So gab sie, einer größeren Hoffnung ebenso verpflichtet wie einem anarchischen Kontern, einer Daseinsform Sprache, in der ungetröstet die Kraft der Fröhlichkeit liegt. »Wenn wir es richtig nehmen, können wir, was gegen uns gerichtet scheint, wenden, wir können gerade vom Ende her und auf das Ende hin zu erzählen beginnen, und die Welt geht uns wieder auf.« Ilse Aichinger, dieser »Meisterin im Unterscheiden« (Elke Erb), und ihrer heiteren Melancholie haben Theresia Prammer und Christine Vescoli 2017 eine Hommage in Bozen und Leipzig gewidmet. In Lektüren folgten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer den ungeheuren Volten von ­Aichingers Schreiben, das Erinnerung und Denken zur präzisen Anschauung bringt. Der Band sammelt Beiträge von Helmut Böttiger, Sonja vom Brocke, Elke Erb, Ruth Klüger, Hannah Markus, Sascha Michel, ­Marion Poschmann, Monika Rinck, Ferdinand Schmatz, Marlene Streeru­witz, Daniela Strigl, Andrea Winkler, Uljana Wolf und Reto Ziegler.
Aktualisiert: 2021-08-12
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Wespennest. Zeitschrift für brauchbare Texte und Bilder / Ironie

Wespennest. Zeitschrift für brauchbare Texte und Bilder / Ironie von Famler,  Walter, Kraller,  Bernhard
Heinz Schafroth, Georg Seeßlen, Friedrich Geyrhofer u.a. fühlen verschiedenen Spielarten von „Ironie“ in Sprache, Literatur, Musik und Kunst auf den Zahn. In einem ausführlichen Dossier beschäftigt sich Werner Vogt mit Heinrich Gross, dem Euthanasiearzt der psychiatrischen Anstalt „Am Spiegelgrund“, und beleuchtet am Beispiel Friedrich Zawrels, eines ehemaligen Patienten, ein beschämendes Kapitel der österreichischen Justiz und Gerichtspsychiatrie in der Zweiten Republik. Darüber hinaus: ein Vorabdruck von Josef Haslingers Roman "Vaterspiel", Friedrich Achleitners "Aphorismen zum Monumentalismus", Daniela Strigl zur Biografie Marlen Haushofers sowie Erwin Riess, der mit einem Theaterstück über Grillparzer und mit Betrachtungen zu Karl-Markus Gauß' Essayistik vertreten ist.
Aktualisiert: 2019-05-17
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Freuds Ödipus im androgynen Rosenkavalier

Freuds Ödipus im androgynen Rosenkavalier von Klüger,  Ruth, Strigl,  Daniela
Hugo von Hofmannsthals 'Rosenkavalier' wurde 1911 in Dresden uraufgeführt. Freuds Hauptwerk, 'Die Traumdeutung', erschien 1900 in Wien. Hofmannsthal gibt vor, eine Tradition fortzusetzen, die er in Wirklichkeit auf den Kopf gestellt hat und hinter sich lässt. Es ist die Tradition eines hochzivilisierten Europa, die zwar dekadent geworden war, aber in Hofmannsthals Kreisen war auch die Dekadenz modisch und willkommen. Das 18. Jahrhundert, das er sich erträumte, war eine Übergangszeit. Doch war sich Hofmannsthal wohl bewusst, dass historische Fiktionen keine Rekonstruktionen, sondern Interpretationen sind und sein müssen. In seinem 'Ungeschriebenen Nachwort zum ›Rosenkavalier‹' heißt es: 'Es könnte scheinen, als wäre hier mit Fleiß und Mühe das Bild einer vergangenen Zeit gemalt, doch ist dies nur Täuschung und hält nicht länger dran als auf den ersten flüchtigen Blick. Die Sprache ist in keinem Buch zu finden, sie liegt aber noch in der Luft, denn es ist mehr von der Vergangenheit in der Gegenwart, als man ahnt …' Dieser letzte Nebensatz könnte auch ein Leitsatz der zu seiner Zeit neuen Wiener Wissenschaft, der Psychoanalyse, sein …
Aktualisiert: 2021-01-01
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