Das Politische denken

Das Politische denken von Bröckling,  Ulrich, Feustel,  Robert
Die Unterscheidung zwischen der Politik und dem Politischen ist eine, wenn nicht die Leitdifferenz zeitgenössischer Sozialphilosophie. Verweist der Begriff der Politik auf die institutionelle Ordnung, die staatliche Verwaltung des Gemeinwesens, so betont der Begriff des Politischen die unhintergehbaren Momente des Dissenses und Widerstreits, des Ereignisses und der Unterbrechung. Das breite Spektrum an Theorieansätzen, die von dieser Unterscheidung ausgehen, gehört zum Kernbestand der Lehre in den Bachelor- und Master-Studiengängen der Politikwissenschaft, der Philosophie und der Soziologie, insbesondere in den Modulen zur Politischen Theorie, zur Politischen Philosophie und zur Soziologischen Theorie. Der Band enthält einführende Überblicksdarstellungen zu den wichtigsten Theoretikern des politischen Denkens der Gegenwart, u.a. zu Rancière, Nancy, Badiou, Laclau/Mouffe, Latour und Derrida, und lässt sich ebenso als umfassendes Nachschlagewerk wie als Einführung zu einzelnen Autoren verwenden.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Gemeinschaft jenseits von Identität?

Gemeinschaft jenseits von Identität? von Spitta,  Juliane
»Gemeinschaft« ist ›in‹: Inmitten einer allgegenwärtigen Krise kollektiver Subjektivierungen ist eine paradoxe Renaissance von Anrufungen des Begriffs der »Gemeinschaft« zu verzeichnen. Juliane Spitta nähert sich dem Begriff der politischen Gemeinschaft aus theoretischer und kulturhistorischer Warte. Im Kontext aktueller Debatten thematisiert sie die ambivalente Wirkungsmacht der Gemeinschaft im politischen Imaginären, analysiert Geschichte und biopolitische Bedeutung - von Hobbes über die Romantik bis zur Gegenwart - und diskutiert Perspektiven einer Philosophie der Gemeinschaft jenseits von sehnsüchtig-romantischem Identitätsdenken und völkischer Erbauung.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Gemeinschaft jenseits von Identität?

Gemeinschaft jenseits von Identität? von Spitta,  Juliane
»Gemeinschaft« ist ›in‹: Inmitten einer allgegenwärtigen Krise kollektiver Subjektivierungen ist eine paradoxe Renaissance von Anrufungen des Begriffs der »Gemeinschaft« zu verzeichnen. Juliane Spitta nähert sich dem Begriff der politischen Gemeinschaft aus theoretischer und kulturhistorischer Warte. Im Kontext aktueller Debatten thematisiert sie die ambivalente Wirkungsmacht der Gemeinschaft im politischen Imaginären, analysiert Geschichte und biopolitische Bedeutung - von Hobbes über die Romantik bis zur Gegenwart - und diskutiert Perspektiven einer Philosophie der Gemeinschaft jenseits von sehnsüchtig-romantischem Identitätsdenken und völkischer Erbauung.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Das Politische denken

Das Politische denken von Bröckling,  Ulrich, Feustel,  Robert
Die Unterscheidung zwischen der Politik und dem Politischen ist eine, wenn nicht die Leitdifferenz zeitgenössischer Sozialphilosophie. Verweist der Begriff der Politik auf die institutionelle Ordnung, die staatliche Verwaltung des Gemeinwesens, so betont der Begriff des Politischen die unhintergehbaren Momente des Dissenses und Widerstreits, des Ereignisses und der Unterbrechung. Das breite Spektrum an Theorieansätzen, die von dieser Unterscheidung ausgehen, gehört zum Kernbestand der Lehre in den Bachelor- und Master-Studiengängen der Politikwissenschaft, der Philosophie und der Soziologie, insbesondere in den Modulen zur Politischen Theorie, zur Politischen Philosophie und zur Soziologischen Theorie. Der Band enthält einführende Überblicksdarstellungen zu den wichtigsten Theoretikern des politischen Denkens der Gegenwart, u.a. zu Rancière, Nancy, Badiou, Laclau/Mouffe, Latour und Derrida, und lässt sich ebenso als umfassendes Nachschlagewerk wie als Einführung zu einzelnen Autoren verwenden.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Integrität und Freiheit

Integrität und Freiheit von Witzleben,  Frank
Der Begriff der Integrität wird in der Moderne vorwiegend individualpsychologisch und ethisch gedeutet. Frank Witzleben setzt dagegen bei der politischen Philosophie und deren immanenten Bezügen zur Sozialphilosophie der Person an. Auf Grundlage von Anthropologie/Ethnologie und Rechtstheorie der Person sowie der Moraltheorie und Individualpsychologie legt er Zugänge zu einer Sozialphilosophie der Integrität frei, die das Problem der virulenten Integritätsverweigerungen und -verletzungen im Verhältnis von Staat/Bürger und Bürger/Bürger fokussieren. Innergesellschaftliche Integritätsansprüche im Verhältnis von Ich und Anderen und die Bedeutung von Menschenrechten im transkulturellen Transformationsprozess werden dabei als Leitlinien dafür genutzt, das gesellschaftliche Zusammenspiel von Macht, Gewalt und Recht transparent zu machen. Die dabei gewonnenen Bestimmungen werden am Ende einem handlungstheoretisch begründeten Integritätsbegriff zugrunde gelegt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Das Politische denken

Das Politische denken von Bröckling,  Ulrich, Feustel,  Robert
Die Unterscheidung zwischen der Politik und dem Politischen ist eine, wenn nicht die Leitdifferenz zeitgenössischer Sozialphilosophie. Verweist der Begriff der Politik auf die institutionelle Ordnung, die staatliche Verwaltung des Gemeinwesens, so betont der Begriff des Politischen die unhintergehbaren Momente des Dissenses und Widerstreits, des Ereignisses und der Unterbrechung. Das breite Spektrum an Theorieansätzen, die von dieser Unterscheidung ausgehen, gehört zum Kernbestand der Lehre in den Bachelor- und Master-Studiengängen der Politikwissenschaft, der Philosophie und der Soziologie, insbesondere in den Modulen zur Politischen Theorie, zur Politischen Philosophie und zur Soziologischen Theorie. Der Band enthält einführende Überblicksdarstellungen zu den wichtigsten Theoretikern des politischen Denkens der Gegenwart, u.a. zu Rancière, Nancy, Badiou, Laclau/Mouffe, Latour und Derrida, und lässt sich ebenso als umfassendes Nachschlagewerk wie als Einführung zu einzelnen Autoren verwenden.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Das Politische denken

Das Politische denken von Bröckling,  Ulrich, Feustel,  Robert
Die Unterscheidung zwischen der Politik und dem Politischen ist eine, wenn nicht die Leitdifferenz zeitgenössischer Sozialphilosophie. Verweist der Begriff der Politik auf die institutionelle Ordnung, die staatliche Verwaltung des Gemeinwesens, so betont der Begriff des Politischen die unhintergehbaren Momente des Dissenses und Widerstreits, des Ereignisses und der Unterbrechung. Das breite Spektrum an Theorieansätzen, die von dieser Unterscheidung ausgehen, gehört zum Kernbestand der Lehre in den Bachelor- und Master-Studiengängen der Politikwissenschaft, der Philosophie und der Soziologie, insbesondere in den Modulen zur Politischen Theorie, zur Politischen Philosophie und zur Soziologischen Theorie. Der Band enthält einführende Überblicksdarstellungen zu den wichtigsten Theoretikern des politischen Denkens der Gegenwart, u.a. zu Rancière, Nancy, Badiou, Laclau/Mouffe, Latour und Derrida, und lässt sich ebenso als umfassendes Nachschlagewerk wie als Einführung zu einzelnen Autoren verwenden.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Gemeinschaft jenseits von Identität?

Gemeinschaft jenseits von Identität? von Spitta,  Juliane
»Gemeinschaft« ist ›in‹: Inmitten einer allgegenwärtigen Krise kollektiver Subjektivierungen ist eine paradoxe Renaissance von Anrufungen des Begriffs der »Gemeinschaft« zu verzeichnen. Juliane Spitta nähert sich dem Begriff der politischen Gemeinschaft aus theoretischer und kulturhistorischer Warte. Im Kontext aktueller Debatten thematisiert sie die ambivalente Wirkungsmacht der Gemeinschaft im politischen Imaginären, analysiert Geschichte und biopolitische Bedeutung - von Hobbes über die Romantik bis zur Gegenwart - und diskutiert Perspektiven einer Philosophie der Gemeinschaft jenseits von sehnsüchtig-romantischem Identitätsdenken und völkischer Erbauung.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Gemeinschaft jenseits von Identität?

Gemeinschaft jenseits von Identität? von Spitta,  Juliane
»Gemeinschaft« ist ›in‹: Inmitten einer allgegenwärtigen Krise kollektiver Subjektivierungen ist eine paradoxe Renaissance von Anrufungen des Begriffs der »Gemeinschaft« zu verzeichnen. Juliane Spitta nähert sich dem Begriff der politischen Gemeinschaft aus theoretischer und kulturhistorischer Warte. Im Kontext aktueller Debatten thematisiert sie die ambivalente Wirkungsmacht der Gemeinschaft im politischen Imaginären, analysiert Geschichte und biopolitische Bedeutung - von Hobbes über die Romantik bis zur Gegenwart - und diskutiert Perspektiven einer Philosophie der Gemeinschaft jenseits von sehnsüchtig-romantischem Identitätsdenken und völkischer Erbauung.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Geschmack und Urteilskraft bei Pierre Bourdieu und Hannah Arendt

Geschmack und Urteilskraft bei Pierre Bourdieu und Hannah Arendt von Meindl,  Matthias
Die theoretische Reichweite des Begriffs des Geschmacks von Kunst und Kultur auszuweiten, insbesondere auf das Feld der Politik, stellt einen Schnittpunkt der philosophischen Programme von zwei sehr unterschiedlichen DenkerInnen des 20. Jahrhunderts dar. Ausgehend von Pierre Bourdieus und Hannah Arendts jeweiligen Herangehensweisen an Kants "Kritik der Urteilskraft" werden Vergleich und wechselseitige Kritik der beiden philosophischen Standpunkte entwickelt. Auch die Philosophie erweist sich dabei als Geschmackssache, allerdings als eine, in der gute Gründe zählen. Der Autor plädiert für eine Theorie des Urteils und eine Praxis des Urteilens, die sich auf die realen gesellschaftlichen Verhältnisse beziehen. Matthias Meindl, Studium der Philosophie an der Freien Universität Berlin und der Russistik und Germanistik an der Humboldt-Universität. Theoretische Schwerpunkte: Schnittpunkte zwischen ästhetischer und politischer Theorie sowie Kultur, Kunst und Literatur im postkommunistischen Russland.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Das Politische denken

Das Politische denken von Bröckling,  Ulrich, Feustel,  Robert
Die Unterscheidung zwischen der Politik und dem Politischen ist eine, wenn nicht die Leitdifferenz zeitgenössischer Sozialphilosophie. Verweist der Begriff der Politik auf die institutionelle Ordnung, die staatliche Verwaltung des Gemeinwesens, so betont der Begriff des Politischen die unhintergehbaren Momente des Dissenses und Widerstreits, des Ereignisses und der Unterbrechung. Das breite Spektrum an Theorieansätzen, die von dieser Unterscheidung ausgehen, gehört zum Kernbestand der Lehre in den Bachelor- und Master-Studiengängen der Politikwissenschaft, der Philosophie und der Soziologie, insbesondere in den Modulen zur Politischen Theorie, zur Politischen Philosophie und zur Soziologischen Theorie. Der Band enthält einführende Überblicksdarstellungen zu den wichtigsten Theoretikern des politischen Denkens der Gegenwart, u.a. zu Rancière, Nancy, Badiou, Laclau/Mouffe, Latour und Derrida, und lässt sich ebenso als umfassendes Nachschlagewerk wie als Einführung zu einzelnen Autoren verwenden.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Das Politische denken

Das Politische denken von Bröckling,  Ulrich, Feustel,  Robert
Die Unterscheidung zwischen der Politik und dem Politischen ist eine, wenn nicht die Leitdifferenz zeitgenössischer Sozialphilosophie. Verweist der Begriff der Politik auf die institutionelle Ordnung, die staatliche Verwaltung des Gemeinwesens, so betont der Begriff des Politischen die unhintergehbaren Momente des Dissenses und Widerstreits, des Ereignisses und der Unterbrechung. Das breite Spektrum an Theorieansätzen, die von dieser Unterscheidung ausgehen, gehört zum Kernbestand der Lehre in den Bachelor- und Master-Studiengängen der Politikwissenschaft, der Philosophie und der Soziologie, insbesondere in den Modulen zur Politischen Theorie, zur Politischen Philosophie und zur Soziologischen Theorie. Der Band enthält einführende Überblicksdarstellungen zu den wichtigsten Theoretikern des politischen Denkens der Gegenwart, u.a. zu Rancière, Nancy, Badiou, Laclau/Mouffe, Latour und Derrida, und lässt sich ebenso als umfassendes Nachschlagewerk wie als Einführung zu einzelnen Autoren verwenden.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Gemeinschaft jenseits von Identität?

Gemeinschaft jenseits von Identität? von Spitta,  Juliane
»Gemeinschaft« ist ›in‹: Inmitten einer allgegenwärtigen Krise kollektiver Subjektivierungen ist eine paradoxe Renaissance von Anrufungen des Begriffs der »Gemeinschaft« zu verzeichnen. Juliane Spitta nähert sich dem Begriff der politischen Gemeinschaft aus theoretischer und kulturhistorischer Warte. Im Kontext aktueller Debatten thematisiert sie die ambivalente Wirkungsmacht der Gemeinschaft im politischen Imaginären, analysiert Geschichte und biopolitische Bedeutung - von Hobbes über die Romantik bis zur Gegenwart - und diskutiert Perspektiven einer Philosophie der Gemeinschaft jenseits von sehnsüchtig-romantischem Identitätsdenken und völkischer Erbauung.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Gemeinschaft jenseits von Identität?

Gemeinschaft jenseits von Identität? von Spitta,  Juliane
»Gemeinschaft« ist ›in‹: Inmitten einer allgegenwärtigen Krise kollektiver Subjektivierungen ist eine paradoxe Renaissance von Anrufungen des Begriffs der »Gemeinschaft« zu verzeichnen. Juliane Spitta nähert sich dem Begriff der politischen Gemeinschaft aus theoretischer und kulturhistorischer Warte. Im Kontext aktueller Debatten thematisiert sie die ambivalente Wirkungsmacht der Gemeinschaft im politischen Imaginären, analysiert Geschichte und biopolitische Bedeutung - von Hobbes über die Romantik bis zur Gegenwart - und diskutiert Perspektiven einer Philosophie der Gemeinschaft jenseits von sehnsüchtig-romantischem Identitätsdenken und völkischer Erbauung.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Politische Prekarität

Politische Prekarität von Hollendung,  Anna
Inwiefern erlauben Theorien des Politischen eine adäquate Thematisierung der mit dem Politischen möglicherweise verbundenen Gefährdungen? Die Autorin untersucht nicht das emanzipative Potential des Politischen, sondern seine Kehrseite. Sie thematisiert konkrete Gefahren, die politisch Tätigen begegnen können. Ausgehend von dem Prekaritätskonzept in der Soziologie und der MayDay-Bewegung werden mit Judith Butler Ideen der Souveränität und Autonomie verabschiedet. Die Monografie bietet eine Systematisierung der Verständnisweisen „des Politischen“. Politische Prekarität wird in den Vorschlägen von Hannah Arendt, Jacques Rancière und Alain Badiou nachgezeichnet. Diese Theorien nehmen in vielen Hinsichten ein komplementäres Verhältnis ein und verweisen wechselseitig auf ihre jeweiligen theoretischen Defizite. Indem eine produktive Ergänzung dieser Denkansätze entwickelt wird, gelingt ein Vorschlag zur Neubestimmung des Prekären im Feld des Politischen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Politische Prekarität

Politische Prekarität von Hollendung,  Anna
Inwiefern erlauben Theorien des Politischen eine adäquate Thematisierung der mit dem Politischen möglicherweise verbundenen Gefährdungen? Die Autorin untersucht nicht das emanzipative Potential des Politischen, sondern seine Kehrseite. Sie thematisiert konkrete Gefahren, die politisch Tätigen begegnen können. Ausgehend von dem Prekaritätskonzept in der Soziologie und der MayDay-Bewegung werden mit Judith Butler Ideen der Souveränität und Autonomie verabschiedet. Die Monografie bietet eine Systematisierung der Verständnisweisen „des Politischen“. Politische Prekarität wird in den Vorschlägen von Hannah Arendt, Jacques Rancière und Alain Badiou nachgezeichnet. Diese Theorien nehmen in vielen Hinsichten ein komplementäres Verhältnis ein und verweisen wechselseitig auf ihre jeweiligen theoretischen Defizite. Indem eine produktive Ergänzung dieser Denkansätze entwickelt wird, gelingt ein Vorschlag zur Neubestimmung des Prekären im Feld des Politischen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Integrität und Freiheit

Integrität und Freiheit von Witzleben,  Frank
Der Begriff der Integrität wird in der Moderne vorwiegend individualpsychologisch und ethisch gedeutet. Frank Witzleben setzt dagegen bei der politischen Philosophie und deren immanenten Bezügen zur Sozialphilosophie der Person an. Auf Grundlage von Anthropologie/Ethnologie und Rechtstheorie der Person sowie der Moraltheorie und Individualpsychologie legt er Zugänge zu einer Sozialphilosophie der Integrität frei, die das Problem der virulenten Integritätsverweigerungen und -verletzungen im Verhältnis von Staat/Bürger und Bürger/Bürger fokussieren. Innergesellschaftliche Integritätsansprüche im Verhältnis von Ich und Anderen und die Bedeutung von Menschenrechten im transkulturellen Transformationsprozess werden dabei als Leitlinien dafür genutzt, das gesellschaftliche Zusammenspiel von Macht, Gewalt und Recht transparent zu machen. Die dabei gewonnenen Bestimmungen werden am Ende einem handlungstheoretisch begründeten Integritätsbegriff zugrunde gelegt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Integrität und Freiheit

Integrität und Freiheit von Witzleben,  Frank
Der Begriff der Integrität wird in der Moderne vorwiegend individualpsychologisch und ethisch gedeutet. Frank Witzleben setzt dagegen bei der politischen Philosophie und deren immanenten Bezügen zur Sozialphilosophie der Person an. Auf Grundlage von Anthropologie/Ethnologie und Rechtstheorie der Person sowie der Moraltheorie und Individualpsychologie legt er Zugänge zu einer Sozialphilosophie der Integrität frei, die das Problem der virulenten Integritätsverweigerungen und -verletzungen im Verhältnis von Staat/Bürger und Bürger/Bürger fokussieren. Innergesellschaftliche Integritätsansprüche im Verhältnis von Ich und Anderen und die Bedeutung von Menschenrechten im transkulturellen Transformationsprozess werden dabei als Leitlinien dafür genutzt, das gesellschaftliche Zusammenspiel von Macht, Gewalt und Recht transparent zu machen. Die dabei gewonnenen Bestimmungen werden am Ende einem handlungstheoretisch begründeten Integritätsbegriff zugrunde gelegt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Integrität und Freiheit

Integrität und Freiheit von Witzleben,  Frank
Der Begriff der Integrität wird in der Moderne vorwiegend individualpsychologisch und ethisch gedeutet. Frank Witzleben setzt dagegen bei der politischen Philosophie und deren immanenten Bezügen zur Sozialphilosophie der Person an. Auf Grundlage von Anthropologie/Ethnologie und Rechtstheorie der Person sowie der Moraltheorie und Individualpsychologie legt er Zugänge zu einer Sozialphilosophie der Integrität frei, die das Problem der virulenten Integritätsverweigerungen und -verletzungen im Verhältnis von Staat/Bürger und Bürger/Bürger fokussieren. Innergesellschaftliche Integritätsansprüche im Verhältnis von Ich und Anderen und die Bedeutung von Menschenrechten im transkulturellen Transformationsprozess werden dabei als Leitlinien dafür genutzt, das gesellschaftliche Zusammenspiel von Macht, Gewalt und Recht transparent zu machen. Die dabei gewonnenen Bestimmungen werden am Ende einem handlungstheoretisch begründeten Integritätsbegriff zugrunde gelegt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das Politische denken

Das Politische denken von Bröckling,  Ulrich, Feustel,  Robert
Die Unterscheidung zwischen der Politik und dem Politischen ist eine, wenn nicht die Leitdifferenz zeitgenössischer Sozialphilosophie. Verweist der Begriff der Politik auf die institutionelle Ordnung, die staatliche Verwaltung des Gemeinwesens, so betont der Begriff des Politischen die unhintergehbaren Momente des Dissenses und Widerstreits, des Ereignisses und der Unterbrechung. Das breite Spektrum an Theorieansätzen, die von dieser Unterscheidung ausgehen, gehört zum Kernbestand der Lehre in den Bachelor- und Master-Studiengängen der Politikwissenschaft, der Philosophie und der Soziologie, insbesondere in den Modulen zur Politischen Theorie, zur Politischen Philosophie und zur Soziologischen Theorie. Der Band enthält einführende Überblicksdarstellungen zu den wichtigsten Theoretikern des politischen Denkens der Gegenwart, u.a. zu Rancière, Nancy, Badiou, Laclau/Mouffe, Latour und Derrida, und lässt sich ebenso als umfassendes Nachschlagewerk wie als Einführung zu einzelnen Autoren verwenden.
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