Hier die überarbeitete Neuausgabe aus dem Jahr 2020 von „Weitere Anmerkungen zu Hitler. Die Avraham Bozinsky Protokolle aus der Reichskanzlei – Folder 2“.
Aktualisiert: 2022-12-07
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Das Buch 2.Auflage 2020 beschreibt die Entstehung und die Nutzung des Breitband-Fernkabels FK503 der Deutschen Reichspost von 1934 - 1945 sowie die Planung zur Einspeisung eines Fernsehsignales von Berlin nach Hamburg.
Für ein Breitband-Fernkabel zur Übertragung eines Signals bis zu 4 MHz wurde alle 35 km ein Verstärkeramt und alle 17,5 km ein Zwischenverstärker gebaut. Zusätzlich zum Fernsehsignal konnten im Bereich bis 1 MHz 200 Telefongespräche übertragen werden.
Band II Das Fernkabel FK503 Berlin - Hamburg
Weiterhin sind vorgesehen
Band I Das Fernkabel FK501/502 Berlin-Leipzig-München
Im Januar 2018 erschien Band III Das FK504 Berlin - Brocken-Frankfurt/M - Gr. Feldberg.
Aktualisiert: 2022-04-13
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Es war der größte Geheimdienst der Nazis. Doch obwohl das »Forschungsamt« des Luftfahrtministeriums – so lautete der Tarnname – von Hermann Göring wie ein Privatdienst geleitet, mitten in Berlin residierte, war es nicht nur in der deutschen Bevölkerung, sondern auch den Alliierten unbekannt. Dabei leisteten Görings Lauscher, maßgeblich unterstützt von der Deutschen Reichspost, hervorragende Arbeit. Sie lasen im Frieden und im Krieg den feindlichen Funkverkehr mit und belauschten ausländische Regierungen und Diplomaten sowie deutsche NS-Gegner. Selbst US-Präsident Franklin D. Roosevelt und der britische Premierminister Winston Churchill wurden abgehört.
Insgesamt wurden mindestens eine halbe Million Gespräche belauscht und zum Teil aufgezeichnet – in einer Zeit, in der es viel weniger Telefonanschlüsse gab als heute und die zu überwachenden Personen gezielt ausgesucht wurden, eine ungeheure Zahl. Das Amt, technisch auf dem neuesten Stand ausgerüstet und ständig im Konkurrenzkampf mit vergleichbaren anderen NS-Institutionen, lieferte Adolf Hitler wichtige außenpolitische Informationen, die er gezielt einsetzte. Für Hermann Göring war es ein sehr wichtiges, heute weit unterschätztes Instrument zum Ausbau seiner persönlichen Macht. Obwohl die einstmals riesigen Aktenbestände in den letzten Monaten des Zweiten Weltkrieges vernichtet wurden, liefert das Buch einen spannenden und erhellenden Einblick in die Geschichte des Forschungsamtes.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Das Buch beschreibt die Entstehung und die Nutzung der Breitband-Fernkabel des Deutschen Reiches von 1934 - 1945 sowie die Planung zur Einspeisung eines Fernsehsignales von Berlin nach Hamburg.
Für ein Breitband-Fernkabel zur Übertragung eines Signals bis zu 4 MHz wurde alle 35 km ein Verstärkeramt und alle 17,5 km ein Zwischenverstärker gebaut. Zusätzlich zum Fernsehsignal konnten im Bereich bis 1 MHz 200 Telefongespräche übertragen werden.
Band II Das Fernkabel FK503 Berlin - Hamburg
Weiterhin sind vorgesehen
Band I Das Fernkabel FK501/502 Berlin-Leipzig-München
Im Januar 2018 erschien Band III Das FK504 Berlin - Brocken-Frankfurt/M - Gr. Feldberg.
Aktualisiert: 2020-06-09
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Sollte eine deutsche Atombombe erstmals am 6. August 1945 eingesetzt werden?
Es gibt Dinge, die es eigentlich nicht geben dürfte – auch auf dem Gebiet der Zeitgeschichtsschreibung. Manche der bei intensiven Recherchen zutage geförderten Informationen sind so ungeheuerlich, dass sie das Blut in den Adern derjenigen gefrieren ließen, die sie entdeckten.
Der 6. August 1945 ging als Zäsur in die Geschichte der Menschheit ein: An diesem Tag zerstörte eine vermeintlich US-amerikanische Atombombe die japanische Stadt Hiroshima und tötete Zehntausende ihrer Einwohner. Die Ungeheuerlichkeit im Zusammenhang mit diesem Datum: Im Juni (!) 1945 reiste der 'Special Assistant' des US-Botschafters in London, Herbert Agar, durch Großbritannien und berichtete in Vorträgen von heute schier unglaublichen Dingen: Dass der Zweite Weltkrieg rechtzeitig zu Ende gegangen sei, er bei längerer Dauer hätte nuklear geführt werden können und dass die Deutschen planten, am 6. August 1945 (!!!) erstmals eine Atomwaffe zum Einsatz zu bringen.
Agar formulierte diese Aussagen zu einem Zeitpunkt, als die nach bekannter Geschichtsschreibung erste Atomwaffe der Welt noch nicht gezündet worden war – dies geschah erst am 16. Juli 1945 in Form des Testes Trinity – und er selbst noch gar nicht ahnen konnte, dass am 6. August 1945 tatsächlich eine Atombombe detonieren würde, allerdings eine 'US-amerikanische', die eine japanische Stadt vernichtete.
Diese Merkwürdigkeit ist nur eine von vielen, die in diesem Buch beleuchtet werden und die in ihrer Gesamtheit dokumentieren, dass Deutschland während des Zweiten Weltkrieges sehr wohl an Atomwaffen wie auch den dazugehörigen Transportsystemen arbeitete, während die Alliierten einen technologischen Stand aufwiesen, den man aus der Sicht von heute nur als rückständig bezeichnen kann.
–Gefahren aus dem Untergrund? Das Unglück von Nachterstedt (Harzvorland) im Jahre 2009: ahnungslose Behördenvertreter und eine in der Tiefe liegende geheime 'Nazi-Anlage'.
–Verdummt, manipuliert und hinters Licht geführt – die Informationspolitik deutscher Massenmedien hinsichtlich des Standes der Kernphysik im Dritten Reich.
–Die Horten IX, der deutsche Tarnkappenbomber: Versuche amerikanischer Ingenieure an einem Nachbau der Maschine dokumentieren ihre Radarunsichtbarkeit.
–Es war alles ganz anders: die V-2-Rakete und der für sie vorgesehene nukleare Gefechtskopf.
–'Mit der Lizenz zum Töten': War der spätere Erfinder der James-Bond-Figur, Ian Fleming, bei der Bergung 'nicht existenter' deutscher Geheimwaffen bei Kriegsende in Thüringen involviert?
–Der 6. August 1945: das Ersteinsatzdatum für eine deutsche Atombombe. War der zum selben Datum absolvierte Abwurf einer 'US-Atombombe' über Hiroshima doch nur ein Racheakt?
–US-Senator Elbert D. Thomas: 'Wir sind gerade noch davongekommen.'
–Die Vernehmung deutscher Wissenschaftler und Militärs durch die Alliierten nach dem Krieg: Lügen, Halbwahrheiten und Desinformationen am Beispiel der FIAT-Untersuchungen.
–20 Jahre Forschungsvorsprung: Deutsche Wissenschaftler identifizierten und isolierten Transurane einschließlich des Elements 104 schon in den 1940er-Jahren. Russen und Amerikaner brauchten dafür bis 1964 bzw. 1969.
–Die deutschen Geheimwaffen der zweiten Generation und die postnuklearen Entwicklungen: Interview mit Thomas Mehner.
–Systemanalyse: Weshalb Deutschland aus heutiger Sicht im Zweiten Weltkrieg keine Atombombe besessen haben darf. Amerikanische und europäische Machtpolitik, der fehlende Friedensvertrag, die nicht existente deutsche Verfassung und die Aufrechterhaltung des politischen Status quo.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Aktualisiert: 2018-11-07
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Vor 110 Jahren, am 1. Juni 1905, begann die Post mit dem Aufbau eines modernen, motorisierten Omnibusverkehrs in ganz Deutschland – die Zeit der guten alten Pferdepostkutsche war zu Ende. Nach Ende des Ersten Weltkriegs entwickelte sich die Kraftpost schnell zum wichtigsten und bedeutendsten Verkehrsmittel auf der Landstraße.
Überall dort wo keine Schienen lagen, ergänzten die gelben Postbusse die Eisenbahn und nahmen neben der Beförderung von Fahrgästen zugleich auch die Verteilung von Post und Paketen wahr. Kurz vor Ausbruch des Zweiten Weltkriegs konnte die Deutsche Reichspost beeindruckende Zahlen (Stand 1938) aufweisen:
• 3.095 Linien
• 81.984 km Linienlänge
• 127,4 Mio. Fahrgäste im Jahr
• 131,1 Mio. km Jahresfahrleistung
• 6.145 Kraftomnibusse
Damit war die Deutsche Reichspost - nach der Deutschen Reichsbahn - zweitgrößtes Verkehrsunternehmen in Deutschland und größter Omnibusbetrieb in ganz Europa. Die Vielfalt beim Wagenpark war enorm und äußerst abwechslungsreich, eine Standardisierung steckte erst in den Anfängen. Für den Fahrzeugliebhaber ist die Menge der Marken und Typen ausgesprochen reizvoll, auch bei den schon damals führenden Herstellern Mercedes-Benz und Büssing mit ihrem legendären Image. Ein besonderer Reiz liegt im flächendeckenden Einsatz der Kraftpost im gesamten Deutschen Reich, seinen noch unzerstörten Dörfern, Städten und Landschaften von Ostpreußen über Schlesien, den Küsten von Nord- und Ostsee bis zu den bayerischen Bergen. Viele unveröffentlichte, hochkarätige Aufnahmen dokumentieren diese Zeit. Dunkle Schatten wurden schon 1934 offenkundig, als die Post ihre alte Traditionsfarbe Gelb aufgab und als eilfertiges Zugeständnis an das „Dritte Reich“ alle Briefkästen, Telefonzellen und auch die Postomnibusse rot lackierte. 1938 kam die österreichische Kraftpost durch den „Anschluss der Ostmark“ hinzu, das gesamte Land Österreich gehörte nun zur Deutschen Reichspost. Der Zweite Weltkrieg hatte verheerende Folgen, auch für den hohen technischen und organisatorischen Stand der Kraftpost. Das Personal wurde zum Militär eingezogen, Fahrzeuge zur Wehrmacht requiriert, der Linienbetrieb durch Kraftstoffmangel drastisch eingeschränkt - und das bei höheren Verkehrsanforderungen denn je. Im Mai 1945 stand die Kraftpost, genau 40 Jahre nach ihrer Gründung, fast wieder am Nullpunkt.
Das neue EK-Buch schildert in beeindruckenden Bildern die Geschichte der Deutschen Reichspost als bedeutendster Straßen-Verkehrsbetrieb der Vorkriegszeit mit aln seinen Besonderheiten. Eine Geschichtsstunde für Verkehrs- und Fahrzeugfreunde, Posthistoriker und all diejenigen, die sich über die Zusammenhänge des deutschen Verkehrswesens in den zwanziger und dreißiger Jahren informieren möchten.
Aktualisiert: 2022-10-01
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Aktualisiert: 2018-11-07
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Aktualisiert: 2018-11-07
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