Werke aus den Jahren 1917-1920

Werke aus den Jahren 1917-1920 von Freud,  Sigmund
Eine Schwierigkeit der Psychoanalyse. Eien Kindheitserinnerung aus "Dichtung und Wahrheit". Aus der Geschichte einer infantilen Neurose. Beiträge zur Psychologie des Liebeslebens III. Das Tabu der Virginität. Wege der Psychoanalytischen Therapie. "Ein Kind wird geschlagen". Das Unheimliche. Über die Psychogenese eines Falles von weiblicher Homosexualität. Gedankenassoziation eines vierjährigen Kindes. Zur Vorgeschichte der analytischen Technik. James J. Putnam. Victor Tausk. Einleitung zur Psychoanalyse der Kriegsneurosen. Vorrede zu Th. Reik's "Probleme der Religionspsychologie". Internationaler Psychoanalytischer Verlag u. Preiszuteilungen
Aktualisiert: 2023-06-03
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Gert Westphal liest Johann Wolfgang von Goethe

Gert Westphal liest Johann Wolfgang von Goethe von Goethe,  Johann Wolfgang von, Westphal,  Gert
Wenn Deutschlands größter Dichter und Deutschlands bekannteste Stimme zusammenkommen, so ist das ein großer Glücksmoment für den Hörer. Denn wer könnte Goethes Figuren treffender charakterisieren, seine Sprachkunst funkelnder zur Geltung bringen, seine Gedanken souveräner nachvollziehen als der große Goethe-Interpret Gert Westphal? Es scheint, Goethe hat beim Schreiben dieser Worte schon den König der Vorleser vor sich gesehen: "Wenn ihr’s nicht fühlt, ihr werdet’s nicht erjagen, / Wenn es nicht aus der Seele dringt / Und mit urkräftigem Behagen / Die Herzen aller Hörer zwingt."Enthält:Goethes "Autobiografie Dichtung und Wahrheit", den Reisebericht "Italienische Reise", den Roman "Die Leiden des jungen Werthers", das Versepos "Reineke Fuchs", die Gedichtsammlung "West-Östlicher Diwan" sowie weitere Gedichte und Balladen sowie Goethes Gespräche mit Zelter und Eckermann.Gelesen von Gert Westphal.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Text und Leben.

Text und Leben. von Haaß,  Stefanie
Seit Erscheinen von »Dichtung und Wahrheit« machen sich Leser und Interpreten vom Titel ausgehend Gedanken über das Verhältnis von Wahrheit und Dichtung in Goethes Autobiographie. Der kaum zu entwirrende Zusammenhang von Leben und Lebenserzählung zeigt sich in vielen Facetten im Text: Vom Titel bis zum Schlußzitat spielt Goethe mit dem wechselseitigen und wechselhaften Verhältnis von Literatur und Leben, mit Rollen, Identitäten und Verkleidungen. Dabei streift er Grundfragen der Gattung und der Vergleichbarkeit von Text und Leben und ist weit entfernt davon, theoretisch oder poetologisch zu spekulieren. Die Literarisierung des Lebens durch den Protagonisten – die sich mal befreiend, mal problematisch gestaltet – ist eines der Leitmotive dieser Autobiographie, und die Autobiographie wiederum ist ein weiterer Beleg für diese Eigenart des Verfassers. Die Interpretation schlägt einen Mittelweg ein zwischen Biographismus einerseits, der die literarische Komposition verkennen muß, und Ausklammerung jeden Realitätsbezugs andererseits, was der Besonderheit autobiographischer Fiktion nicht gerecht werden kann. Die Verfasserin ergänzt ihre Untersuchung mit Studien zur narrativen Identität. Ein wichtiger Aspekt ist das Phänomen des »Dämonischen«. Es eröffnet am Ende der Autobiographie einen Blick auf die reizvollen Schwierigkeiten der Lebensdeutung. Das »Dämonische« entzieht sich eindeutigen Interpretationen, es ist ein Bekenntnis zur Offenheit und Unabschließbarkeit der Lebensgeschichte. Sowohl auf der Ebene des Protagonisten als auch auf der des Erzählers entfaltet und verwirrt sich das Ineinander von Text und Leben in immer neuen Varianten. Dabei erweist sich Goethes Spiel mit dem Verhältnis von Poesie und Wirklichkeit als die angemessene Form zur Darstellung und Inszenierung seines Dichterlebens.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Gert Westphal liest Johann Wolfgang von Goethe

Gert Westphal liest Johann Wolfgang von Goethe von Goethe,  Johann Wolfgang von, Westphal,  Gert
Der König der Vorleser trifft den DichterfürstenWenn Deutschlands größter Dichter und Deutschlands bekannteste Stimme zusammenkommen, so ist das ein großer Glücksmoment für den Hörer. Denn wer könnte Goethes Figuren treffender charakterisieren, seine Sprachkunst funkelnder zur Geltung bringen, seine Gedanken souveräner nachvollziehen als der große Goethe-Interpret Gert Westphal? Es scheint, Goethe hat beim Schreiben dieser Worte schon den König der Vorleser vor sich gesehen: „Wenn ihr’s nicht fühlt, ihr werdet’s nicht erjagen, / Wenn es nicht aus der Seele dringt / Und mit urkräftigem Behagen / Die Herzen aller Hörer zwingt.“Enthält:Goethes Autobiografie "Dichtung und Wahrheit", den Reisebericht "Italienische Reise", den Roman "Die Leiden des jungen Werthers", das Versepos "Reineke Fuchs", die Gedichtsammlung "West-Östlicher Diwan", weitere Gedichte und Balladen sowie Goethes Gespräche mit Eckermann.Gelesen von Gert Westphal.(Laufzeit: 63h 45)
Aktualisiert: 2023-06-01
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Gert Westphal liest Johann Wolfgang von Goethe

Gert Westphal liest Johann Wolfgang von Goethe von Goethe,  Johann Wolfgang von, Westphal,  Gert
Der König der Vorleser trifft den DichterfürstenWenn Deutschlands größter Dichter und Deutschlands bekannteste Stimme zusammenkommen, so ist das ein großer Glücksmoment für den Hörer. Denn wer könnte Goethes Figuren treffender charakterisieren, seine Sprachkunst funkelnder zur Geltung bringen, seine Gedanken souveräner nachvollziehen als der große Goethe-Interpret Gert Westphal? Es scheint, Goethe hat beim Schreiben dieser Worte schon den König der Vorleser vor sich gesehen: „Wenn ihr’s nicht fühlt, ihr werdet’s nicht erjagen, / Wenn es nicht aus der Seele dringt / Und mit urkräftigem Behagen / Die Herzen aller Hörer zwingt.“Enthält:Goethes Autobiografie "Dichtung und Wahrheit", den Reisebericht "Italienische Reise", den Roman "Die Leiden des jungen Werthers", das Versepos "Reineke Fuchs", die Gedichtsammlung "West-Östlicher Diwan", weitere Gedichte und Balladen sowie Goethes Gespräche mit Eckermann.Gelesen von Gert Westphal.(Laufzeit: 63h 45)
Aktualisiert: 2023-05-19
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Gert Westphal liest Johann Wolfgang von Goethe

Gert Westphal liest Johann Wolfgang von Goethe von Goethe,  Johann Wolfgang von, Westphal,  Gert
Wenn Deutschlands größter Dichter und Deutschlands bekannteste Stimme zusammenkommen, so ist das ein großer Glücksmoment für den Hörer. Denn wer könnte Goethes Figuren treffender charakterisieren, seine Sprachkunst funkelnder zur Geltung bringen, seine Gedanken souveräner nachvollziehen als der große Goethe-Interpret Gert Westphal? Es scheint, Goethe hat beim Schreiben dieser Worte schon den König der Vorleser vor sich gesehen: "Wenn ihr’s nicht fühlt, ihr werdet’s nicht erjagen, / Wenn es nicht aus der Seele dringt / Und mit urkräftigem Behagen / Die Herzen aller Hörer zwingt."Enthält:Goethes "Autobiografie Dichtung und Wahrheit", den Reisebericht "Italienische Reise", den Roman "Die Leiden des jungen Werthers", das Versepos "Reineke Fuchs", die Gedichtsammlung "West-Östlicher Diwan" sowie weitere Gedichte und Balladen sowie Goethes Gespräche mit Zelter und Eckermann.Gelesen von Gert Westphal.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Text und Leben.

Text und Leben. von Haaß,  Stefanie
Seit Erscheinen von »Dichtung und Wahrheit« machen sich Leser und Interpreten vom Titel ausgehend Gedanken über das Verhältnis von Wahrheit und Dichtung in Goethes Autobiographie. Der kaum zu entwirrende Zusammenhang von Leben und Lebenserzählung zeigt sich in vielen Facetten im Text: Vom Titel bis zum Schlußzitat spielt Goethe mit dem wechselseitigen und wechselhaften Verhältnis von Literatur und Leben, mit Rollen, Identitäten und Verkleidungen. Dabei streift er Grundfragen der Gattung und der Vergleichbarkeit von Text und Leben und ist weit entfernt davon, theoretisch oder poetologisch zu spekulieren. Die Literarisierung des Lebens durch den Protagonisten – die sich mal befreiend, mal problematisch gestaltet – ist eines der Leitmotive dieser Autobiographie, und die Autobiographie wiederum ist ein weiterer Beleg für diese Eigenart des Verfassers. Die Interpretation schlägt einen Mittelweg ein zwischen Biographismus einerseits, der die literarische Komposition verkennen muß, und Ausklammerung jeden Realitätsbezugs andererseits, was der Besonderheit autobiographischer Fiktion nicht gerecht werden kann. Die Verfasserin ergänzt ihre Untersuchung mit Studien zur narrativen Identität. Ein wichtiger Aspekt ist das Phänomen des »Dämonischen«. Es eröffnet am Ende der Autobiographie einen Blick auf die reizvollen Schwierigkeiten der Lebensdeutung. Das »Dämonische« entzieht sich eindeutigen Interpretationen, es ist ein Bekenntnis zur Offenheit und Unabschließbarkeit der Lebensgeschichte. Sowohl auf der Ebene des Protagonisten als auch auf der des Erzählers entfaltet und verwirrt sich das Ineinander von Text und Leben in immer neuen Varianten. Dabei erweist sich Goethes Spiel mit dem Verhältnis von Poesie und Wirklichkeit als die angemessene Form zur Darstellung und Inszenierung seines Dichterlebens.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Aléas Ich

Aléas Ich von Torik,  Aléa
"Die Wahrheit existiert nur, solange niemand von ihr erzählt." Aléa Torik, 1983 in Rumänien geboren, promoviert in Literaturwissenschaft zum Thema Fiktionalität. Sie schreibt an ihrem zweiten Roman, führt ein Blog im Netz, wohnt mit der schönen und melancholischen Olga in einer WG und ist mit der Schauspielerin Luise und dem Unternehmensberater Lauritz befreundet. Die Vergangenheit in Siebenbürgen und Bukarest, die große Liebe in Berlin, ein obsessiver Verehrer Olgas und ein penetranter Verfolger, der Aléa, was sie sehr spät erst bemerkt, offenbar nie von der Seite weicht: Das sind die biografischen Daten und Ereignisse. Oder sind es die Erzählfäden aus dem Roman, an dem sie arbeitet? `Aléas Ich´ ist ein ausgeklügeltes Spiel mit Wirklichkeit und Fiktion, das dem Namen der Autorin alle Ehre macht.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Karlsruher Befindlichkeiten

Karlsruher Befindlichkeiten von Kipfmüller,  Hans-Peter
Die "Karlsruher Befindlichkeiten", eine Sammlung satirischer Kurzgeschichten, manchmal ernst, meist aber heiter. Sie reichen vom realen Vorkommnis bis zur versponnenen Erzählung, vom Kurzkrimi bis zur Glosse. Was sie verbindet, ist der Bezug zu Karlsruhe und den Karlsruhern. Aus verschiedenartigen Mosaiksteinen entsteht so ein liebevoll gestaltetes Bild zum dreihundertjährigen Stadtjubiläum - und darüber hinaus. Skurille Überfälle in der "Karlsruher Sauhatz". Groteske Rechtspflege in der "Residenz des Rechts". Ein Loblied auf den "Südstadt-Indianer". Jede Geschichte nimmt eine Facette Karlsruhes aufs Korn. Von einem Karlsruher für Karlsruher über Karlsruher.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Werke aus den Jahren 1917-1920

Werke aus den Jahren 1917-1920 von Freud,  Sigmund
Eine Schwierigkeit der Psychoanalyse. Eien Kindheitserinnerung aus "Dichtung und Wahrheit". Aus der Geschichte einer infantilen Neurose. Beiträge zur Psychologie des Liebeslebens III. Das Tabu der Virginität. Wege der Psychoanalytischen Therapie. "Ein Kind wird geschlagen". Das Unheimliche. Über die Psychogenese eines Falles von weiblicher Homosexualität. Gedankenassoziation eines vierjährigen Kindes. Zur Vorgeschichte der analytischen Technik. James J. Putnam. Victor Tausk. Einleitung zur Psychoanalyse der Kriegsneurosen. Vorrede zu Th. Reik's "Probleme der Religionspsychologie". Internationaler Psychoanalytischer Verlag u. Preiszuteilungen
Aktualisiert: 2023-05-11
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Anna Amalia – Goethes verewigt Geliebte

Anna Amalia – Goethes verewigt Geliebte von Strelow,  Horst
Horst Strelow, Jahrgang 1937, Studium an der TU-Berlin, weist anhand von Goethes Werken und Briefen nach: Als Student traf Goethe die Fürstin Anna Amalia von Sachsen-Weimar und Eisenach bereits im Frühjahr 1766 in Leipzig, und verliebte sich unsterblich in sie. Sterbenskrank brach er sein Studium im August 1768 ab, setzte sein Studium nach seiner Genesung im Frühjahr 1770 in Straßburg fort, und schloss sein Studium im Sommer 1771 mit dem französischen Lizentiat der Rechte ab. In Darmstadt lernte er die Große Landgräfin Caroline von Hessen-Darmstadt sowie ihren Kriegszahlmeister Johann Heinrich Merck kennen, wechselte 1772 an das Reichskammergericht in Wetzlar, von wo aus er auf Betreiben Merck's im September 1772 entlang der Lahn wandernd über Bad Ems in das Örtchen Thal am Ehrenbreitstein gegenüber von Koblenz in das Haus der Schriftstellerin Sophie von La Roche gelangte. Hier traf er Anna Amalia wieder. Über deckadressierte Briefe blieb er mit ihr weiterhin in Kontakt. Er traf sich mit ihr kurz nach dem Weimarer Schloßbrand erneut im Juni 1774 in Ems und Nassau, sowie ein viertel Jahr darauf im Dezember 1774 in Mainz, wo beide miteinander eine Beziehung eingingen - zu damaligen Zeiten ein Sakrileg! Auf ihr Betreiben hin kam Goethe am 7. November 1775 nach Weimar. Dort setzten beide ihr eheähnliches Verhältnis fort, bekamen 1780 einen Sohn, der als Bastard unter dem Namen Wilhelm von Türkheim in Straßburg bei Lili Schoenemann aufwuchs. Erst 1786 entdeckte sein Herzog Carl August, Anna Amalias Sohn, die todeswürdige Beziehung. Er setzte Goethe in Karlsbad fest, von wo dieser nach Italien floh, gegen den Willen Carl August aus Liebe zu Anna Amalia 2 Jahre später nach Weimar zurückkehrte, und beide ihr Leben als die Entsagenden fortlebten. Fast in allen Hauptwerken ging Goethe auf diese Lebensgeschichte ein, und zwar angefangen von 1766 bis an Anna Amalias Ende 1807, ihr in seelischer Treue auf ewig verbunden! Über 14 Jahre Punkt für Punkt nachgewiesen!
Aktualisiert: 2021-02-18
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Sich entscheiden

Sich entscheiden von Wagner-Egelhaaf,  Martina
Eine Untersuchung von Goethes entscheidenden Wegpunkten und ihrer Literarisierung in seinen autobiographischen Schriften. Dass sich der Mensch in der Moderne sehr viel häufiger entscheiden muss als die Menschen früherer Zeiten und dass er größere Entscheidungsspielräume hat, ist eine oft aufgestellte Behauptung. Aber was sind überhaupt die zentralen Lebensentscheidungen des modernen Menschen? Und wie trifft er seine Entscheidungen? Wie souverän oder in sich schlüssig ist sein Entscheiden? Auf der Grundlage philosophischer und soziologischer Entscheidungstheorien geht Martina Wagner-Egelhaaf in ihrer Studie Entscheidenskonstellationen in Goethes autobiographischen Schriften, insbesondere in »Dichtung und Wahrheit«, nach, die zentral in Goethes Lebenslauf waren. Dabei treten vielfältige Situationen und Lebensstationen in den Blick, die eine Entscheidung erforderten: Entscheidungen zum Beruf ebenso wie zur Partnerwahl, Entscheidungen in Religionsfragen, zu Reiseunternehmungen wie auch zum eigenen Werk. Es wird detailliert gezeigt, in welcher Weise diese Entscheidensfelder ineinandergreifen und wie Goethe Entscheidenssituationen in seinen autobiographischen Schriften literarisch gestaltet hat.
Aktualisiert: 2020-08-13
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Über Goethes autobiographische Schriften

Über Goethes autobiographische Schriften von Böhme,  Gernot, Golz,  Jochen, Michel,  Christoph, Sauder,  Gerhard, Schönborn,  Sibylle, Wild,  Reiner
Dass wir überhaupt nicht von Goethes Autobiographie, sondern von der Werkgruppe autobiographische Schriften reden können, sagt schon einiges: Goethe hat nicht nur – unter vielem anderen – auch eine Autobiographie geschrieben. Vielmehr machen die zahlreichen Schriften, in denen er sich selbst darstellt und über sich selbst nachdenkt, einen gewichtigen Teil seines gesamten Werkes aus – im Umfang durchaus mit seinem Romanwerk vergleichbar. Zu seinen autobiographischen Schriften sind zu rechnen: • Dichtung und Wahrheit • Briefe aus der Schweiz (zu unterscheiden von den häufig unter demselben Titel zitierten fingierten Briefen Werthers von seiner empfindsamen Schweizreise) • Italienische Reise • Die Campagne in Frankreich • Die Belagerung von Mainz • Tag- und Jahreshefte Dazu gehören wohl auch Goethes Tagebücher. Und schließlich zählt das Metzler’sche Handbuch unter Goethes autobiographische Schriften auch eine Gruppe kleinerer Schriften unter der Rubrik Biographische Einzelheiten (autobiographische Einzelheiten).
Aktualisiert: 2020-05-13
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Über Goethes autobiographische Schriften

Über Goethes autobiographische Schriften von Böhme,  Gernot, Golz,  Jochen, Michel,  Christoph, Sauder,  Gerhard, Schönborn,  Sibylle, Wild,  Reiner
Dass wir überhaupt nicht von Goethes Autobiographie, sondern von der Werkgruppe autobiographische Schriften reden können, sagt schon einiges: Goethe hat nicht nur – unter vielem anderen – auch eine Autobiographie geschrieben. Vielmehr machen die zahlreichen Schriften, in denen er sich selbst darstellt und über sich selbst nachdenkt, einen gewichtigen Teil seines gesamten Werkes aus – im Umfang durchaus mit seinem Romanwerk vergleichbar. Zu seinen autobiographischen Schriften sind zu rechnen: • Dichtung und Wahrheit • Briefe aus der Schweiz (zu unterscheiden von den häufig unter demselben Titel zitierten fingierten Briefen Werthers von seiner empfindsamen Schweizreise) • Italienische Reise • Die Campagne in Frankreich • Die Belagerung von Mainz • Tag- und Jahreshefte Dazu gehören wohl auch Goethes Tagebücher. Und schließlich zählt das Metzler’sche Handbuch unter Goethes autobiographische Schriften auch eine Gruppe kleinerer Schriften unter der Rubrik Biographische Einzelheiten (autobiographische Einzelheiten).
Aktualisiert: 2020-07-19
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