Den gegenwärtigen Zustand der Dinge festhalten

Den gegenwärtigen Zustand der Dinge festhalten von Ferrari,  Jérôme, Ruhe,  Cornelia
Die 1955 gegründete Vierteljahresschrift wurde in Anknüpfung an die von Friedrich Schiller herausgegebene Monatsschrift benannt und widmet sich »ohne Scheuklappen und unabhängig von Moden« (WDR) allen Aspekten zeitgenössischer Literatur. 2017 ist Frankreich Ehrengast der Frankfurter Buchmesse. »Die horen« sammeln wie immer die stärksten Stimmen des Landes, von etabliert bis frisch, in Erstübersetzungen. Das kollektive Unbehagen, die geteilte Sorge um eine Welt, in der das Finden von Gemeinsamkeiten zunehmend schwerer zu werden scheint, tritt in allen Texten auffällig zutage. Die dabei von ihnen behandelte Welt erweitert die Grenzen Frankreichs oder der Frankophonie beträchtlich und umspannt buchstäblich den gesamten Globus. Mit Beiträgen u. a. von Nathalie Azoulai, Pierre Bergounioux, Hélène Cixous, Kamel Daoud, Patrick Deville, Mathias Énard, Maylis de Kerangal, Pierre Michon, Marie NDiaye, Camille de Toledo und Jean Philippe Toussaint.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Den gegenwärtigen Zustand der Dinge festhalten

Den gegenwärtigen Zustand der Dinge festhalten von Ferrari,  Jérôme, Ruhe,  Cornelia
Die 1955 gegründete Vierteljahresschrift wurde in Anknüpfung an die von Friedrich Schiller herausgegebene Monatsschrift benannt und widmet sich »ohne Scheuklappen und unabhängig von Moden« (WDR) allen Aspekten zeitgenössischer Literatur. 2017 ist Frankreich Ehrengast der Frankfurter Buchmesse. »Die horen« sammeln wie immer die stärksten Stimmen des Landes, von etabliert bis frisch, in Erstübersetzungen. Das kollektive Unbehagen, die geteilte Sorge um eine Welt, in der das Finden von Gemeinsamkeiten zunehmend schwerer zu werden scheint, tritt in allen Texten auffällig zutage. Die dabei von ihnen behandelte Welt erweitert die Grenzen Frankreichs oder der Frankophonie beträchtlich und umspannt buchstäblich den gesamten Globus. Mit Beiträgen u. a. von Nathalie Azoulai, Pierre Bergounioux, Hélène Cixous, Kamel Daoud, Patrick Deville, Mathias Énard, Maylis de Kerangal, Pierre Michon, Marie NDiaye, Camille de Toledo und Jean Philippe Toussaint.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Den gegenwärtigen Zustand der Dinge festhalten

Den gegenwärtigen Zustand der Dinge festhalten von Ferrari,  Jérôme, Ruhe,  Cornelia
Die 1955 gegründete Vierteljahresschrift wurde in Anknüpfung an die von Friedrich Schiller herausgegebene Monatsschrift benannt und widmet sich »ohne Scheuklappen und unabhängig von Moden« (WDR) allen Aspekten zeitgenössischer Literatur. 2017 ist Frankreich Ehrengast der Frankfurter Buchmesse. »Die horen« sammeln wie immer die stärksten Stimmen des Landes, von etabliert bis frisch, in Erstübersetzungen. Das kollektive Unbehagen, die geteilte Sorge um eine Welt, in der das Finden von Gemeinsamkeiten zunehmend schwerer zu werden scheint, tritt in allen Texten auffällig zutage. Die dabei von ihnen behandelte Welt erweitert die Grenzen Frankreichs oder der Frankophonie beträchtlich und umspannt buchstäblich den gesamten Globus. Mit Beiträgen u. a. von Nathalie Azoulai, Pierre Bergounioux, Hélène Cixous, Kamel Daoud, Patrick Deville, Mathias Énard, Maylis de Kerangal, Pierre Michon, Marie NDiaye, Camille de Toledo und Jean Philippe Toussaint.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Unterhaltungen deutscher Ausgewanderten

Unterhaltungen deutscher Ausgewanderten von Goethe,  Johann Wolfgang, Goethe,  Johann Wolfgang von, Lin,  Jean-Claude
Gleichzeitig mit Schillers Briefen Über die ästhetische Erziehung des Menschen erschienen 1795 Goethes rätselhafte Unterhaltungen deutscher Ausgewanderten in der Zeitschrift Die Horen. Das erzählende Pendant des Lebenskünstlers Goethe oder gar ein Gegenentwurf zu Schillers idealistischem Höhenflug ?!
Aktualisiert: 2023-06-01
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Unterhaltungen deutscher Ausgewanderten

Unterhaltungen deutscher Ausgewanderten von Goethe,  Johann Wolfgang, Goethe,  Johann Wolfgang von, Lin,  Jean-Claude
Gleichzeitig mit Schillers Briefen Über die ästhetische Erziehung des Menschen erschienen 1795 Goethes rätselhafte Unterhaltungen deutscher Ausgewanderten in der Zeitschrift Die Horen. Das erzählende Pendant des Lebenskünstlers Goethe oder gar ein Gegenentwurf zu Schillers idealistischem Höhenflug ?!
Aktualisiert: 2023-05-22
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Den gegenwärtigen Zustand der Dinge festhalten

Den gegenwärtigen Zustand der Dinge festhalten von Ferrari,  Jérôme, Ruhe,  Cornelia
Die 1955 gegründete Vierteljahresschrift wurde in Anknüpfung an die von Friedrich Schiller herausgegebene Monatsschrift benannt und widmet sich »ohne Scheuklappen und unabhängig von Moden« (WDR) allen Aspekten zeitgenössischer Literatur. 2017 ist Frankreich Ehrengast der Frankfurter Buchmesse. »Die horen« sammeln wie immer die stärksten Stimmen des Landes, von etabliert bis frisch, in Erstübersetzungen. Das kollektive Unbehagen, die geteilte Sorge um eine Welt, in der das Finden von Gemeinsamkeiten zunehmend schwerer zu werden scheint, tritt in allen Texten auffällig zutage. Die dabei von ihnen behandelte Welt erweitert die Grenzen Frankreichs oder der Frankophonie beträchtlich und umspannt buchstäblich den gesamten Globus. Mit Beiträgen u. a. von Nathalie Azoulai, Pierre Bergounioux, Hélène Cixous, Kamel Daoud, Patrick Deville, Mathias Énard, Maylis de Kerangal, Pierre Michon, Marie NDiaye, Camille de Toledo und Jean Philippe Toussaint.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Den gegenwärtigen Zustand der Dinge festhalten von Ferrari,  Jérôme, Ruhe,  Cornelia
Die 1955 gegründete Vierteljahresschrift wurde in Anknüpfung an die von Friedrich Schiller herausgegebene Monatsschrift benannt und widmet sich »ohne Scheuklappen und unabhängig von Moden« (WDR) allen Aspekten zeitgenössischer Literatur. 2017 ist Frankreich Ehrengast der Frankfurter Buchmesse. »Die horen« sammeln wie immer die stärksten Stimmen des Landes, von etabliert bis frisch, in Erstübersetzungen. Das kollektive Unbehagen, die geteilte Sorge um eine Welt, in der das Finden von Gemeinsamkeiten zunehmend schwerer zu werden scheint, tritt in allen Texten auffällig zutage. Die dabei von ihnen behandelte Welt erweitert die Grenzen Frankreichs oder der Frankophonie beträchtlich und umspannt buchstäblich den gesamten Globus. Mit Beiträgen u. a. von Nathalie Azoulai, Pierre Bergounioux, Hélène Cixous, Kamel Daoud, Patrick Deville, Mathias Énard, Maylis de Kerangal, Pierre Michon, Marie NDiaye, Camille de Toledo und Jean Philippe Toussaint.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Das Märchen

Das Märchen von Goethe,  Johann Wolfgang von
eBook im epub-Format ca. 41 S. Ein alter Fährmann wird nachts von zwei Irrlichtern geweckt,.die den Fluss überqueren wollen. Der Alte setzt die Irrlichter über, sie wollen ihm seine Arbeit mit Gold entlohnen, er aber fordert stattdessen die „Früchte der Erde“: drei Kohlhäupter, drei Artischocken und drei große Zwiebeln. Die Irrlichter verspotten den Fährmann, versprechen aber, mit seinem Lohn wiederzukommen. Mit dieser Episode beginnt die Suche der Irrlichter nach der schönen Prinzessin Lilie. Eine alte Frau und ein Jüngling werden sich ihrer Suche anschließen. Zum weiteren Figurenrepertoire des an Symbolen reichen Märchens gehören eine sprechende Schlange, ein Riese und ein zu Stein erstarrter Mops. Das Märchen“ ist die letzte Erzählung aus Goethes Novellenzyklus „Unterhaltungen deutscher Ausgewanderter“ (1795). Sie erschien zuerst in der von Friedrich Schiller herausgegebenen Zeitschrift „Die Horen“. Das Hörbuch ist in Zusammenarbeit mit dem Goethezeitportal entstanden. Hinter www.goethezeitportal.de stehen die Ludwig-Maximilian-Universität in München, die Universität Duisburg-Essen und die Fernuniversität Hagen. Die Texte wurden zusammengestellt und kommentiert von Elisabeth Böhm. Ergänzt wird der Originaltext mit Worterklärungen und biografischen Notizen über den Autor. Die Print ISBN bezieht sich auf unser Hörbuch.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Den gegenwärtigen Zustand der Dinge festhalten von Ferrari,  Jérôme, Ruhe,  Cornelia
Die 1955 gegründete Vierteljahresschrift wurde in Anknüpfung an die von Friedrich Schiller herausgegebene Monatsschrift benannt und widmet sich »ohne Scheuklappen und unabhängig von Moden« (WDR) allen Aspekten zeitgenössischer Literatur. 2017 ist Frankreich Ehrengast der Frankfurter Buchmesse. »Die horen« sammeln wie immer die stärksten Stimmen des Landes, von etabliert bis frisch, in Erstübersetzungen. Das kollektive Unbehagen, die geteilte Sorge um eine Welt, in der das Finden von Gemeinsamkeiten zunehmend schwerer zu werden scheint, tritt in allen Texten auffällig zutage. Die dabei von ihnen behandelte Welt erweitert die Grenzen Frankreichs oder der Frankophonie beträchtlich und umspannt buchstäblich den gesamten Globus. Mit Beiträgen u. a. von Nathalie Azoulai, Pierre Bergounioux, Hélène Cixous, Kamel Daoud, Patrick Deville, Mathias Énard, Maylis de Kerangal, Pierre Michon, Marie NDiaye, Camille de Toledo und Jean Philippe Toussaint.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Sonne, Mond und Sterne

Sonne, Mond und Sterne von Krätzer,  Jürgen, Steinmetzger,  Ulrich, Viertelhaus,  Benedikt
Die 1955 gegründete Vierteljahresschrift wurde in Anknüpfung an die von Friedrich Schiller herausgegebene Monatsschrift benannt und widmet sich »ohne Scheuklappen und unabhängig von Moden« (WDR) allen Aspekten zeitgenössischer Literatur. Musiker und Autoren loten Wahlverwandtschaften, Differenzen, Zusammenarbeiten aus und schildern ihren Blick auf das jeweils andere Genre. Eine höchst spannende Mischung aus Essay, Interview und Reminiszenz, Porträt, Erzählung und Gedicht. Der Schlager steht neben der Klassik, der Jazz kommt ebenso zu Wort wie die Volks- oder Popmusik, von verkannten Genies ist zu lesen, von Missverständnissen, Bekenntnissen, Korrekturen. Mit Beiträgen u. a. von Wilhelm Bartsch, Charles Baxter, Marcel Beyer, Ketil Bjornstad, Jan Böttcher, Safiye Can, Peter Härtling, Bert Papenfuß-Gorek, Sven Regener, Arne Rautenberg, Ulrike Almut Sandig, Rolf Schneider, Baby Sommer, Hans-Ulrich Treichel, Peter Wawerzinek, Hans Eckardt Wenzel, Ron Winkler - und mit Künstlerporträts von Armin Mueller-Stahl.
Aktualisiert: 2023-02-07
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Buden. Lichter. Volk

Buden. Lichter. Volk von Ahrend,  Thorsten, Feuchert,  Sascha, Krätzer,  Jürgen
Die 1955 gegründete Vierteljahresschrift wurde in Anknüpfung an die von Friedrich Schiller herausgegebene Monatsschrift benannt und widmet sich »ohne Scheuklappen und unabhängig von Moden« (WDR) allen Aspekten zeitgenössischer Literatur. Der Dezemberband der horen versammelt in gewohnter Art und Weise Prosa, Lyrik, Essays, Reportagen, Interviews und Kunst zu den unterschiedlichsten aktuellen Themen. So wird zum Beispiel in einer farbigen Bildstrecke eine Auswahl der großformatigen »Bestandsaufnahmen« Peter K. Kirchhofs gezeigt, welche Gegenstände, Personen, Symbole und Ereignisse unserer Zeit einfangen und so arrangiert, dass sich nicht nur bisher ungeahnte Zusammenhänge ergeben, sondern auch ganz neue Perspektiven auf für uns schon praktisch unsichtbare Kulturmuster eröffnet werden. Weiterhin gibt es einen Schwerpunkt zu Georg Büchner, in dem sich Daniela Danz, Josef Haslinger, Christoph Hamann, Andreas Erb, Felicitas Hoppe, Klaas Huizing und John von Düffel auf ihre ganz eigenen Weisen mit dem ebenso vielschichtigen wie schmalen Werk des Vormärzlers auseinandersetzen.
Aktualisiert: 2023-02-07
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Ein Sonntagsausflug von Schiller und Cotta nach Untertürkheim am 4. Mai 1794

Ein Sonntagsausflug von Schiller und Cotta nach Untertürkheim am 4. Mai 1794 von Schalhorn,  Martin
Von September 1793 bis Mai 1794 besucht Friedrich Schiller erstmals seit seiner Flucht aus Württemberg wieder die Heimat. Zu den wichtigsten Bekanntschaften, die er während dieser »Schwabenreise« macht, gehört der bis dahin kaum hervorgetretene Tübinger Verleger Johann Friedrich Cotta. Am 4. Mai 1794, kurz vor Schillers Rückreise nach Jena, lädt ihn Cotta ein zu einer Fahrt mit der Kutsche von Stuttgart nach Untertürkheim und auf den Kahlenstein bei Cannstatt. Dieser Tag wird zu einem denkwürdigen Datum ihrer Autor-Verleger-Beziehung: Schiller findet in Cotta endlich den Verleger, der sich bereit erklärt, sein Lieblingsprojekt zu wagen, die Zeitschrift ›Die Horen‹. Für Cotta markiert er die entscheidende Zäsur in der noch jungen Geschichte des Verlags, denn von nun an erscheinen fast alle neuen Werke Schillers bei ihm – er wird zum Verleger der deutschen Klassik.
Aktualisiert: 2019-10-11
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