Medienkritik und Wirkungsästhetik

Medienkritik und Wirkungsästhetik von Düwell,  Susanne, Pethes,  Nicolas
Die Wirkungen intensiven oder exzessiven Medienkonsums sind seit der Mitte des 18. Jahrhunderts Gegenstand medienkritischer Diskurse, die vor den psychischen, physischen und sozialen Folgen jeweils populärer Kunst- und Medienformate warnen, angefangen bei der Lesesuchtdebatte des 18. Jahrhunderts bis hin zu aktuellen Kontroversen über schädliche Effekte digitaler Medien. Dabei wird nicht nur die Kontinuität von Zuschreibungen gefährlicher Wirkungen in den Blick genommen, sondern vor allem die Wechselwirkung zwischen medienkritischen Diskursen und ästhetischen Theorien über intendierte Wirkungen der Kunst- und Medienrezeption. Die Beiträge des Bandes untersuchen die Interferenz von Kontroll- und Gefährdungsdiskursen auf der einen Seite und auf Intensitätssteigerung oder Immersion abzielenden ästhetischen Konzepten andererseits, die konstitutiv für die Attraktivität ästhetischer Innovationen sind. Untersucht werden Debatten über das Lesen, die Theatersucht, die Bibliomanie, serielle Formate wie Comics oder TV-Serien, Filme, Computerspiele oder omnipräsenten Smartphonegebrauch.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Medienkritik und Wirkungsästhetik

Medienkritik und Wirkungsästhetik von Düwell,  Susanne, Pethes,  Nicolas
Die Wirkungen intensiven oder exzessiven Medienkonsums sind seit der Mitte des 18. Jahrhunderts Gegenstand medienkritischer Diskurse, die vor den psychischen, physischen und sozialen Folgen jeweils populärer Kunst- und Medienformate warnen, angefangen bei der Lesesuchtdebatte des 18. Jahrhunderts bis hin zu aktuellen Kontroversen über schädliche Effekte digitaler Medien. Dabei wird nicht nur die Kontinuität von Zuschreibungen gefährlicher Wirkungen in den Blick genommen, sondern vor allem die Wechselwirkung zwischen medienkritischen Diskursen und ästhetischen Theorien über intendierte Wirkungen der Kunst- und Medienrezeption. Die Beiträge des Bandes untersuchen die Interferenz von Kontroll- und Gefährdungsdiskursen auf der einen Seite und auf Intensitätssteigerung oder Immersion abzielenden ästhetischen Konzepten andererseits, die konstitutiv für die Attraktivität ästhetischer Innovationen sind. Untersucht werden Debatten über das Lesen, die Theatersucht, die Bibliomanie, serielle Formate wie Comics oder TV-Serien, Filme, Computerspiele oder omnipräsenten Smartphonegebrauch.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Medienkritik und Wirkungsästhetik

Medienkritik und Wirkungsästhetik von Düwell,  Susanne, Pethes,  Nicolas
Die Wirkungen intensiven oder exzessiven Medienkonsums sind seit der Mitte des 18. Jahrhunderts Gegenstand medienkritischer Diskurse, die vor den psychischen, physischen und sozialen Folgen jeweils populärer Kunst- und Medienformate warnen, angefangen bei der Lesesuchtdebatte des 18. Jahrhunderts bis hin zu aktuellen Kontroversen über schädliche Effekte digitaler Medien. Dabei wird nicht nur die Kontinuität von Zuschreibungen gefährlicher Wirkungen in den Blick genommen, sondern vor allem die Wechselwirkung zwischen medienkritischen Diskursen und ästhetischen Theorien über intendierte Wirkungen der Kunst- und Medienrezeption. Die Beiträge des Bandes untersuchen die Interferenz von Kontroll- und Gefährdungsdiskursen auf der einen Seite und auf Intensitätssteigerung oder Immersion abzielenden ästhetischen Konzepten andererseits, die konstitutiv für die Attraktivität ästhetischer Innovationen sind. Untersucht werden Debatten über das Lesen, die Theatersucht, die Bibliomanie, serielle Formate wie Comics oder TV-Serien, Filme, Computerspiele oder omnipräsenten Smartphonegebrauch.
Aktualisiert: 2023-02-15
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Medienkritik und Wirkungsästhetik

Medienkritik und Wirkungsästhetik von Düwell,  Susanne, Pethes,  Nicolas
Die Wirkungen intensiven oder exzessiven Medienkonsums sind seit der Mitte des 18. Jahrhunderts Gegenstand medienkritischer Diskurse, die vor den psychischen, physischen und sozialen Folgen jeweils populärer Kunst- und Medienformate warnen, angefangen bei der Lesesuchtdebatte des 18. Jahrhunderts bis hin zu aktuellen Kontroversen über schädliche Effekte digitaler Medien. Dabei wird nicht nur die Kontinuität von Zuschreibungen gefährlicher Wirkungen in den Blick genommen, sondern vor allem die Wechselwirkung zwischen medienkritischen Diskursen und ästhetischen Theorien über intendierte Wirkungen der Kunst- und Medienrezeption. Die Beiträge des Bandes untersuchen die Interferenz von Kontroll- und Gefährdungsdiskursen auf der einen Seite und auf Intensitätssteigerung oder Immersion abzielenden ästhetischen Konzepten andererseits, die konstitutiv für die Attraktivität ästhetischer Innovationen sind. Untersucht werden Debatten über das Lesen, die Theatersucht, die Bibliomanie, serielle Formate wie Comics oder TV-Serien, Filme, Computerspiele oder omnipräsenten Smartphonegebrauch.
Aktualisiert: 2023-03-13
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Gutenbergs neue Galaxis – Vom Glück des digitalen Lesens

Gutenbergs neue Galaxis – Vom Glück des digitalen Lesens von Schmundt,  Hilmar
Stimmen zur ersten Auflage von "Gutenbergs neue Galaxis": "Schmundts Sampler ist ein eloquentes Plädoyer, endlich einmal die Chancen der neuen E-Lesewelt wahrzunehmen: "Wie wäre es , wenn Gutenbergs Heimatland, statt erbitterte Debatten um das Urheberrecht zu führen, ein Zukunftslabor betreiben würde: Autoren, Verleger, Medienforscher, die Expeditionen in die neuen Spiralarme der Gutenberg-Galaxis unternehmen?" Ja, wie wäre das? Gut wäre das! Einen äußerst lesenswerten Expeditionsbericht hat Schmundt mit seinem E-Book jetzt schon mal selbst vorgelegt. Und zugleich ein konkretes Angebot gemacht: unter dem Hashtag #AllesWirdGutenberg lädt er die Leser zur Diskussion ein." Ansgar Warner von e-book-news Für die Artikel, auf denen dieses E-Book basiert, wurde Hilmar Schmundt 2015 mit dem Publizistenpreis des deutschen Bibliotheksverbandes ausgezeichnet. "Hilmar Schmundt schreibt im SPIEGEL auf eine besondere Art, mir hat schon häufiger ein Text so gut gefallen, dass ich zur Autorenzeile vorscrollte (iPad) und dann war er von Schmundt." Sascha Lobo
Aktualisiert: 2021-06-08
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Zur Sache des Buches

Zur Sache des Buches von Hagner,  Michael
Das gedruckte Buch galt lange Zeit unangefochten als das wichtigste Organ geisteswissenschaftlicher Forschung. Doch in den letzten Jahren ist ein ganzes Gefüge von Medien, Werten und Praktiken in Bewegung geraten. Mit den Möglichkeiten digitaler Forschung und Kommunikation sowie Forderungen nach einer Standardisierung von Publikationen wirkt das Schreiben und Drucken von Büchern bisweilen fast wie ein Anachronismus mit begrenzter Lebensdauer. Die Kritik am gedruckten Buch offenbart ein Stück Kulturkritik, die ihr Unbehagen an der Gegenwart mit einer übertriebenen Erwartung an die technischen Möglichkeiten des Digitalen verbindet. Anstatt die unterschiedlichen Stärken von Papier und Digitalisat hervorzuheben und zu fragen, wo mögliche Synergien liegen könnten, wird ein rivalisierender Gegensatz zwischen beiden postuliert, der eine Entscheidung verlangt. In seinem neuen Buch verbindet Michael Hagner seine Analyse der digitalen Kulturkritik am Buch mit einer gründlichen Betrachtung von Open Access. Dabei durchleuchtet er auch jenes Phänomen, das für die gegenwärtige Krise des Buches mit verantwortlich ist: das unübersehbare Angebot an wissenschaftlicher Literatur.
Aktualisiert: 2022-09-13
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Die Digitale Generation

Die Digitale Generation von Falschlehner,  Gerhard
'Die digitale Generation' nimmt eine Gegenposition zum aktuellen Kulturpessimismus ein, der den Untergang der Schriftkultur und die pauschale Verdummung unserer Jugend durch die digitalen Medien vorhersagt. Tatsächlich lesen Jugendliche heute nicht weniger, sondern mehr als frühere Generationen - sie lesen aber anders. Gerhard Falschlehner beschreibt den Medienalltag der Jugendlichen, erklärt die unterschiedlichen Formen des Lesens von Buchstaben auf Papier über Bilder bis zu multimedialen Informationssystemen und legt Wege zur Leseförderung zu Hause, im Kindergarten und in der Schule dar.
Aktualisiert: 2022-12-29
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Zur Sache des Buches

Zur Sache des Buches von Hagner,  Michael
Das gedruckte Buch galt lange Zeit unangefochten als das wichtigste Organ geisteswissenschaftlicher Forschung. Doch in den letzten Jahren ist ein ganzes Gefüge von Medien, Werten und Praktiken in Bewegung geraten. Mit den Möglichkeiten digitaler Forschung und Kommunikation sowie Forderungen nach einer Standardisierung von Publikationen wirkt das Schreiben und Drucken von Büchern bisweilen fast wie ein Anachronismus mit begrenzter Lebensdauer. Die Kritik am gedruckten Buch offenbart ein Stück Kulturkritik, die ihr Unbehagen an der Gegenwart mit einer übertriebenen Erwartung an die technischen Möglichkeiten des Digitalen verbindet. Anstatt die unterschiedlichen Stärken von Papier und Digitalisat hervorzuheben und zu fragen, wo mögliche Synergien liegen könnten, wird ein rivalisierender Gegensatz zwischen beiden postuliert, der eine Entscheidung verlangt. In seinem neuen Buch verbindet Michael Hagner seine Analyse der digitalen Kulturkritik am Buch mit einer gründlichen Betrachtung von Open Access. Dabei durchleuchtet er auch jenes Phänomen, das für die gegenwärtige Krise des Buches mit verantwortlich ist: das unübersehbare Angebot an wissenschaftlicher Literatur.
Aktualisiert: 2022-09-13
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Digitales Lesen – Kindle, Tolino & Co erklärt und beschrieben

Digitales Lesen – Kindle, Tolino & Co erklärt und beschrieben von Haas,  Florian
Mit diesem Titel steigen Sie ein in das mittlerweile doch sehr umfassende Angebot an E-Readern und Anbietern. Wenn Sie vor der Frage stehen, welcher Reader, welcher Anbieter, wer im Problemfall hilft, dann sind Sie hier richtig! Autor Florian Haas, E-Reading-Experte, stellt Ihnen die verschiedenen Anbieter und die unterschiedlichen Geräte vor. So bekommen Sie einen guten Überblick über das Angebot und lernen die Unterschiede der einzelnen Geräte kennen. Sie erfahren, welche Möglichkeiten es gibt, Ihren Reader mit Inhalt zu füllen, und welche Rolle die Adobe ID spielt. Nach der Lektüre dieses Titels macht Ihnen in Sachen E-Books und -Reader niemand mehr etwas vor! Aus dem Inhalt: - Anbieter der Hardware - Wo kommen die Bücher her? - Tipps und Tricks - Sicherheit – wohin mit den Daten - E-Reader und die Cloud - Die Verwaltung der Bibliothek - Ist Adobe noch notwendig?
Aktualisiert: 2023-01-10
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