Die große Erfindung

Die große Erfindung von Ferrara,  Silvia, Heinemann,  Enrico
Wenigstens viermal in der Weltgeschichte wurde die Schrift neu erfunden: in Ägypten, Mesopotamien, China und Mexiko (die Maya-Schrift). Silvia Ferrara verbindet Archäologie, Anthropologie und Neurowissenschaft, um die frühesten Phasen der Entstehung von Schriftkulturen zu vergegenwärtigen. Und sie schlüpft in die Rolle einer wissenschaftlichen Detektivin, um ihre große Passion mit uns zu teilen: die bis heute noch nicht entzifferten Schriften wie der Diskos von Phaistos (Kreta) oder die Rongorongo-Schrift von der Osterinsel. Dieses Buch erzählt von der vielleicht größten Erfindung der Welt. Ohne sie wären wir nur Stimme, schwebten wir in ständiger Gegenwart. Silvia Ferrara verbindet Archäologie, Anthropologie und Neurowissenschaft, um die frühesten Phasen der Entstehung von Schriftkulturen zu vergegenwärtigen. Und sie schlüpft in die Rolle einer wissenschaftlichen Detektivin, um ihre große Passion mit uns zu teilen: die bis heute noch nicht entzifferten Schriften wie die kretische Hieroglyphe, die Linearschrift A, der Diskos von Phaistos (Kreta) oder die Rongorongo-Schrift von der Osterinsel. «Die große Erfindung» ist ein populärwissenschaftlicher Pageturner, geschrieben im Stil einer mündlichen Erzählung; die Darstellung wirkt wie ein mitreißender Gedankenstrom. Der gewählten Form entspricht aber auch Ferraras These, trotz ihrer Bedeutung stelle die Schrift keine biologische oder historische Notwendigkeit dar. Viele komplexe Gesellschaften besaßen keine Schrift, trotzdem wuchsen und blühten sie. Neue Technologien könnten in Zukunft sogar zum Verschwinden der Schrift führen. Schon jetzt findet die Kommunikation andere Wege, etwa die Emojis. In der Geschichte der Menschheit gleicht die Schrift womöglich nur einer Sternschnuppe.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Die große Erfindung

Die große Erfindung von Ferrara,  Silvia, Heinemann,  Enrico
Wenigstens viermal in der Weltgeschichte wurde die Schrift neu erfunden: in Ägypten, Mesopotamien, China und Mexiko (die Maya-Schrift). Silvia Ferrara verbindet Archäologie, Anthropologie und Neurowissenschaft, um die frühesten Phasen der Entstehung von Schriftkulturen zu vergegenwärtigen. Und sie schlüpft in die Rolle einer wissenschaftlichen Detektivin, um ihre große Passion mit uns zu teilen: die bis heute noch nicht entzifferten Schriften wie der Diskos von Phaistos (Kreta) oder die Rongorongo-Schrift von der Osterinsel. Dieses Buch erzählt von der vielleicht größten Erfindung der Welt. Ohne sie wären wir nur Stimme, schwebten wir in ständiger Gegenwart. Silvia Ferrara verbindet Archäologie, Anthropologie und Neurowissenschaft, um die frühesten Phasen der Entstehung von Schriftkulturen zu vergegenwärtigen. Und sie schlüpft in die Rolle einer wissenschaftlichen Detektivin, um ihre große Passion mit uns zu teilen: die bis heute noch nicht entzifferten Schriften wie die kretische Hieroglyphe, die Linearschrift A, der Diskos von Phaistos (Kreta) oder die Rongorongo-Schrift von der Osterinsel. «Die große Erfindung» ist ein populärwissenschaftlicher Pageturner, geschrieben im Stil einer mündlichen Erzählung; die Darstellung wirkt wie ein mitreißender Gedankenstrom. Der gewählten Form entspricht aber auch Ferraras These, trotz ihrer Bedeutung stelle die Schrift keine biologische oder historische Notwendigkeit dar. Viele komplexe Gesellschaften besaßen keine Schrift, trotzdem wuchsen und blühten sie. Neue Technologien könnten in Zukunft sogar zum Verschwinden der Schrift führen. Schon jetzt findet die Kommunikation andere Wege, etwa die Emojis. In der Geschichte der Menschheit gleicht die Schrift womöglich nur einer Sternschnuppe.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Das Abaton des Lykäischen Zeus und der Hain der Elaia

Das Abaton des Lykäischen Zeus und der Hain der Elaia von Ohlenroth,  Derk
Vor annähernd 90 Jahren in der mittelminoischen Fundschicht eines kretischen Palastes entdeckt, ist der auf spätestens ca. 1600 v. Chr. datierte beidseitig piktographisch bestempelte Diskos von Phaistos bis in die Gegenwart ein ungelöstes Rätsel geblieben. Schon das Schriftsystem ist singulär und der Aussagewert seiner Zeichen ungeklärt. Unbekannt ist aber auch die zugrundeliegende Sprache: Da man den Kulturhorizont, dem der Diskos entstammt, als rein minoisch versteht, wird etwa ein indogermanisches Idiom kaum ernsthaft in Erwägung gezogen. Alle Versuche, das prähistorische Dokument zu entschlüsseln, gelten derzeit als chancenlos. Demgegenüber antworten beide Inschriften auf einen bisher nicht in den Blick gefaßten Frageansatz positiv: Verständlich werden die Aussagefunktion der Bildzeichen, die Anlage der feldabgrenzenden Vertikalen, der unterhalb mancher Piktogramme ansetzende Schrägstrich oder einzelne Nachbesserungen im feuchten Ton. Der Inhalt der Inschriften - wie ihre sinnbezogene Gesamttektonik - erweist sich als ebenso schlüssig wie die ausgefeilte Stilistik der Texte und nicht zuletzt deren kulturhistorische Einbettung. Darüber hinaus sind beide Texte komplementär aufeinander bezogen. Das Ineinanderspielen aller verschiedenen Teilaspekte läßt in sich kohärente individuelle Funktionszusammenhänge sichtbar werden, die alle Merkmale des Historisch-Originären aufweisen. Ursprünglich im griechischen Mutterland, an zwei hochaltertümlichen Kultstätten des südwestlichen Arkadien, beheimatet, rücken die Diskos-Inschriften die Anfänge abendländischer Literalität beträchtlich hinauf und lassen die kulturellen Implikationen der ägäischen Bronzezeit in anderem Licht erscheinen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Abaton des Lykäischen Zeus und der Hain der Elaia

Das Abaton des Lykäischen Zeus und der Hain der Elaia von Ohlenroth,  Derk
Vor annähernd 90 Jahren in der mittelminoischen Fundschicht eines kretischen Palastes entdeckt, ist der auf spätestens ca. 1600 v. Chr. datierte beidseitig piktographisch bestempelte Diskos von Phaistos bis in die Gegenwart ein ungelöstes Rätsel geblieben. Schon das Schriftsystem ist singulär und der Aussagewert seiner Zeichen ungeklärt. Unbekannt ist aber auch die zugrundeliegende Sprache: Da man den Kulturhorizont, dem der Diskos entstammt, als rein minoisch versteht, wird etwa ein indogermanisches Idiom kaum ernsthaft in Erwägung gezogen. Alle Versuche, das prähistorische Dokument zu entschlüsseln, gelten derzeit als chancenlos. Demgegenüber antworten beide Inschriften auf einen bisher nicht in den Blick gefaßten Frageansatz positiv: Verständlich werden die Aussagefunktion der Bildzeichen, die Anlage der feldabgrenzenden Vertikalen, der unterhalb mancher Piktogramme ansetzende Schrägstrich oder einzelne Nachbesserungen im feuchten Ton. Der Inhalt der Inschriften - wie ihre sinnbezogene Gesamttektonik - erweist sich als ebenso schlüssig wie die ausgefeilte Stilistik der Texte und nicht zuletzt deren kulturhistorische Einbettung. Darüber hinaus sind beide Texte komplementär aufeinander bezogen. Das Ineinanderspielen aller verschiedenen Teilaspekte läßt in sich kohärente individuelle Funktionszusammenhänge sichtbar werden, die alle Merkmale des Historisch-Originären aufweisen. Ursprünglich im griechischen Mutterland, an zwei hochaltertümlichen Kultstätten des südwestlichen Arkadien, beheimatet, rücken die Diskos-Inschriften die Anfänge abendländischer Literalität beträchtlich hinauf und lassen die kulturellen Implikationen der ägäischen Bronzezeit in anderem Licht erscheinen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die große Erfindung

Die große Erfindung von Ferrara,  Silvia, Heinemann,  Enrico
Wenigstens viermal in der Weltgeschichte wurde die Schrift neu erfunden: in Ägypten, Mesopotamien, China und Mexiko (die Maya-Schrift). Silvia Ferrara verbindet Archäologie, Anthropologie und Neurowissenschaft, um die frühesten Phasen der Entstehung von Schriftkulturen zu vergegenwärtigen. Und sie schlüpft in die Rolle einer wissenschaftlichen Detektivin, um ihre große Passion mit uns zu teilen: die bis heute noch nicht entzifferten Schriften wie der Diskos von Phaistos (Kreta) oder die Rongorongo-Schrift von der Osterinsel. Dieses Buch erzählt von der vielleicht größten Erfindung der Welt. Ohne sie wären wir nur Stimme, schwebten wir in ständiger Gegenwart. Silvia Ferrara verbindet Archäologie, Anthropologie und Neurowissenschaft, um die frühesten Phasen der Entstehung von Schriftkulturen zu vergegenwärtigen. Und sie schlüpft in die Rolle einer wissenschaftlichen Detektivin, um ihre große Passion mit uns zu teilen: die bis heute noch nicht entzifferten Schriften wie die kretische Hieroglyphe, die Linearschrift A, der Diskos von Phaistos (Kreta) oder die Rongorongo-Schrift von der Osterinsel. «Die große Erfindung» ist ein populärwissenschaftlicher Pageturner, geschrieben im Stil einer mündlichen Erzählung; die Darstellung wirkt wie ein mitreißender Gedankenstrom. Der gewählten Form entspricht aber auch Ferraras These, trotz ihrer Bedeutung stelle die Schrift keine biologische oder historische Notwendigkeit dar. Viele komplexe Gesellschaften besaßen keine Schrift, trotzdem wuchsen und blühten sie. Neue Technologien könnten in Zukunft sogar zum Verschwinden der Schrift führen. Schon jetzt findet die Kommunikation andere Wege, etwa die Emojis. In der Geschichte der Menschheit gleicht die Schrift womöglich nur einer Sternschnuppe.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Die große Erfindung

Die große Erfindung von Ferrara,  Silvia, Heinemann,  Enrico
Wenigstens viermal in der Weltgeschichte wurde die Schrift neu erfunden: in Ägypten, Mesopotamien, China und Mexiko (die Maya-Schrift). Silvia Ferrara verbindet Archäologie, Anthropologie und Neurowissenschaft, um die frühesten Phasen der Entstehung von Schriftkulturen zu vergegenwärtigen. Und sie schlüpft in die Rolle einer wissenschaftlichen Detektivin, um ihre große Passion mit uns zu teilen: die bis heute noch nicht entzifferten Schriften wie der Diskos von Phaistos (Kreta) oder die Rongorongo-Schrift von der Osterinsel. Dieses Buch erzählt von der vielleicht größten Erfindung der Welt. Ohne sie wären wir nur Stimme, schwebten wir in ständiger Gegenwart. Silvia Ferrara verbindet Archäologie, Anthropologie und Neurowissenschaft, um die frühesten Phasen der Entstehung von Schriftkulturen zu vergegenwärtigen. Und sie schlüpft in die Rolle einer wissenschaftlichen Detektivin, um ihre große Passion mit uns zu teilen: die bis heute noch nicht entzifferten Schriften wie die kretische Hieroglyphe, die Linearschrift A, der Diskos von Phaistos (Kreta) oder die Rongorongo-Schrift von der Osterinsel. «Die große Erfindung» ist ein populärwissenschaftlicher Pageturner, geschrieben im Stil einer mündlichen Erzählung; die Darstellung wirkt wie ein mitreißender Gedankenstrom. Der gewählten Form entspricht aber auch Ferraras These, trotz ihrer Bedeutung stelle die Schrift keine biologische oder historische Notwendigkeit dar. Viele komplexe Gesellschaften besaßen keine Schrift, trotzdem wuchsen und blühten sie. Neue Technologien könnten in Zukunft sogar zum Verschwinden der Schrift führen. Schon jetzt findet die Kommunikation andere Wege, etwa die Emojis. In der Geschichte der Menschheit gleicht die Schrift womöglich nur einer Sternschnuppe.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Die große Erfindung

Die große Erfindung von Ferrara,  Silvia, Heinemann,  Enrico
Wenigstens viermal in der Weltgeschichte wurde die Schrift neu erfunden: in Ägypten, Mesopotamien, China und Mexiko (die Maya-Schrift). Silvia Ferrara verbindet Archäologie, Anthropologie und Neurowissenschaft, um die frühesten Phasen der Entstehung von Schriftkulturen zu vergegenwärtigen. Und sie schlüpft in die Rolle einer wissenschaftlichen Detektivin, um ihre große Passion mit uns zu teilen: die bis heute noch nicht entzifferten Schriften wie der Diskos von Phaistos (Kreta) oder die Rongorongo-Schrift von der Osterinsel. Dieses Buch erzählt von der vielleicht größten Erfindung der Welt. Ohne sie wären wir nur Stimme, schwebten wir in ständiger Gegenwart. Silvia Ferrara verbindet Archäologie, Anthropologie und Neurowissenschaft, um die frühesten Phasen der Entstehung von Schriftkulturen zu vergegenwärtigen. Und sie schlüpft in die Rolle einer wissenschaftlichen Detektivin, um ihre große Passion mit uns zu teilen: die bis heute noch nicht entzifferten Schriften wie die kretische Hieroglyphe, die Linearschrift A, der Diskos von Phaistos (Kreta) oder die Rongorongo-Schrift von der Osterinsel. «Die große Erfindung» ist ein populärwissenschaftlicher Pageturner, geschrieben im Stil einer mündlichen Erzählung; die Darstellung wirkt wie ein mitreißender Gedankenstrom. Der gewählten Form entspricht aber auch Ferraras These, trotz ihrer Bedeutung stelle die Schrift keine biologische oder historische Notwendigkeit dar. Viele komplexe Gesellschaften besaßen keine Schrift, trotzdem wuchsen und blühten sie. Neue Technologien könnten in Zukunft sogar zum Verschwinden der Schrift führen. Schon jetzt findet die Kommunikation andere Wege, etwa die Emojis. In der Geschichte der Menschheit gleicht die Schrift womöglich nur einer Sternschnuppe.
Aktualisiert: 2022-07-05
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Die große Erfindung von Ferrara,  Silvia, Heinemann,  Enrico
Wenigstens viermal in der Weltgeschichte wurde die Schrift neu erfunden: in Ägypten, Mesopotamien, China und Mexiko (die Maya-Schrift). Silvia Ferrara verbindet Archäologie, Anthropologie und Neurowissenschaft, um die frühesten Phasen der Entstehung von Schriftkulturen zu vergegenwärtigen. Und sie schlüpft in die Rolle einer wissenschaftlichen Detektivin, um ihre große Passion mit uns zu teilen: die bis heute noch nicht entzifferten Schriften wie der Diskos von Phaistos (Kreta) oder die Rongorongo-Schrift von der Osterinsel. Dieses Buch erzählt von der vielleicht größten Erfindung der Welt. Ohne sie wären wir nur Stimme, schwebten wir in ständiger Gegenwart. Silvia Ferrara verbindet Archäologie, Anthropologie und Neurowissenschaft, um die frühesten Phasen der Entstehung von Schriftkulturen zu vergegenwärtigen. Und sie schlüpft in die Rolle einer wissenschaftlichen Detektivin, um ihre große Passion mit uns zu teilen: die bis heute noch nicht entzifferten Schriften wie die kretische Hieroglyphe, die Linearschrift A, der Diskos von Phaistos (Kreta) oder die Rongorongo-Schrift von der Osterinsel. «Die große Erfindung» ist ein populärwissenschaftlicher Pageturner, geschrieben im Stil einer mündlichen Erzählung; die Darstellung wirkt wie ein mitreißender Gedankenstrom. Der gewählten Form entspricht aber auch Ferraras These, trotz ihrer Bedeutung stelle die Schrift keine biologische oder historische Notwendigkeit dar. Viele komplexe Gesellschaften besaßen keine Schrift, trotzdem wuchsen und blühten sie. Neue Technologien könnten in Zukunft sogar zum Verschwinden der Schrift führen. Schon jetzt findet die Kommunikation andere Wege, etwa die Emojis. In der Geschichte der Menschheit gleicht die Schrift womöglich nur einer Sternschnuppe.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Die große Erfindung

Die große Erfindung von Ferrara,  Silvia, Heinemann,  Enrico
Wenigstens viermal in der Weltgeschichte wurde die Schrift neu erfunden: in Ägypten, Mesopotamien, China und Mexiko (die Maya-Schrift). Silvia Ferrara verbindet Archäologie, Anthropologie und Neurowissenschaft, um die frühesten Phasen der Entstehung von Schriftkulturen zu vergegenwärtigen. Und sie schlüpft in die Rolle einer wissenschaftlichen Detektivin, um ihre große Passion mit uns zu teilen: die bis heute noch nicht entzifferten Schriften wie der Diskos von Phaistos (Kreta) oder die Rongorongo-Schrift von der Osterinsel. Dieses Buch erzählt von der vielleicht größten Erfindung der Welt. Ohne sie wären wir nur Stimme, schwebten wir in ständiger Gegenwart. Silvia Ferrara verbindet Archäologie, Anthropologie und Neurowissenschaft, um die frühesten Phasen der Entstehung von Schriftkulturen zu vergegenwärtigen. Und sie schlüpft in die Rolle einer wissenschaftlichen Detektivin, um ihre große Passion mit uns zu teilen: die bis heute noch nicht entzifferten Schriften wie die kretische Hieroglyphe, die Linearschrift A, der Diskos von Phaistos (Kreta) oder die Rongorongo-Schrift von der Osterinsel. «Die große Erfindung» ist ein populärwissenschaftlicher Pageturner, geschrieben im Stil einer mündlichen Erzählung; die Darstellung wirkt wie ein mitreißender Gedankenstrom. Der gewählten Form entspricht aber auch Ferraras These, trotz ihrer Bedeutung stelle die Schrift keine biologische oder historische Notwendigkeit dar. Viele komplexe Gesellschaften besaßen keine Schrift, trotzdem wuchsen und blühten sie. Neue Technologien könnten in Zukunft sogar zum Verschwinden der Schrift führen. Schon jetzt findet die Kommunikation andere Wege, etwa die Emojis. In der Geschichte der Menschheit gleicht die Schrift womöglich nur einer Sternschnuppe.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Ermittlung relativer Chronologie und die Linear-B-Entzifferung

Ermittlung relativer Chronologie und die Linear-B-Entzifferung von Ohlenroth,  Derk
Die Darstellung erläutert und illustriert ein Verfahren, die zeitliche Abfolge von Texten ohne Zuhilfenahme äußerer Daten zu bestimmen. Indem die Texte als aktuales Sprechereignis verstanden werden, treten sie in ihrer jeweiligen authentischen Gegenwart in den Blick. Getragen von ihrem originären Sprecher in actu, setzen sie - in dessen elementarer Funktion - ein verstehendes Äquivalent frei, den originären Rezipienten. Als Gegenüber des Sprecher-Subjekts, zugleich aber nur aus diesem ableitbar, bekundet er eine räumliche Gegenwart, die zugleich zeitliche Gegenwart beglaubigt und mit dieser notwendig verfällt. - Das Verfahren erweist die Vorstellung vom Alter des griechischen Alphabets und damit zugleich die seit 1952 herrschende Deutung der bronzezeitlichen Linear-B-Schrift als revisionsbedürftig. The article illustrates a method for determining the temporal sequence of texts without the use of external data. By interpreting the texts as an instant speech event, one can focus on their authentic presence. As they are communicated by the speaker of origin in actu, they - in their most elementary function - construct a comprehending equivalent, i.e. the original addressee. He is a vis à vis of the speaking subject and simultaneously, however, derived from the speaking subject. In this capacity, he possesses a temporal and consequently a spatial presence, which with the former necessarily decays. - The method provides evidence that both the conception of the age of the Greek alphabet and the since 1952 prevailing interpretation of the Bronze-age Linear B script stand in need of revision.
Aktualisiert: 2020-01-10
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Das Abaton des Lykäischen Zeus und der Hain der Elaia

Das Abaton des Lykäischen Zeus und der Hain der Elaia von Ohlenroth,  Derk
Vor annähernd 90 Jahren in der mittelminoischen Fundschicht eines kretischen Palastes entdeckt, ist der auf spätestens ca. 1600 v. Chr. datierte beidseitig piktographisch bestempelte Diskos von Phaistos bis in die Gegenwart ein ungelöstes Rätsel geblieben. Schon das Schriftsystem ist singulär und der Aussagewert seiner Zeichen ungeklärt. Unbekannt ist aber auch die zugrundeliegende Sprache: Da man den Kulturhorizont, dem der Diskos entstammt, als rein minoisch versteht, wird etwa ein indogermanisches Idiom kaum ernsthaft in Erwägung gezogen. Alle Versuche, das prähistorische Dokument zu entschlüsseln, gelten derzeit als chancenlos. Demgegenüber antworten beide Inschriften auf einen bisher nicht in den Blick gefaßten Frageansatz positiv: Verständlich werden die Aussagefunktion der Bildzeichen, die Anlage der feldabgrenzenden Vertikalen, der unterhalb mancher Piktogramme ansetzende Schrägstrich oder einzelne Nachbesserungen im feuchten Ton. Der Inhalt der Inschriften - wie ihre sinnbezogene Gesamttektonik - erweist sich als ebenso schlüssig wie die ausgefeilte Stilistik der Texte und nicht zuletzt deren kulturhistorische Einbettung. Darüber hinaus sind beide Texte komplementär aufeinander bezogen. Das Ineinanderspielen aller verschiedenen Teilaspekte läßt in sich kohärente individuelle Funktionszusammenhänge sichtbar werden, die alle Merkmale des Historisch-Originären aufweisen. Ursprünglich im griechischen Mutterland, an zwei hochaltertümlichen Kultstätten des südwestlichen Arkadien, beheimatet, rücken die Diskos-Inschriften die Anfänge abendländischer Literalität beträchtlich hinauf und lassen die kulturellen Implikationen der ägäischen Bronzezeit in anderem Licht erscheinen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Verschollene Welten

Verschollene Welten von Lühr,  Hermann
Dieser Roman handelt von unerklärlichen Funden, die absolut nicht in das herkömmliche Bild der Archäologie und der Menschheitsentwicklung passen. Im Jahr 1947 öffnet Knut Wagner beim Erzabbau im Harz eine Höhle, in der er sonderbare Wandbeschriftungen mit fremdartigen Symbolen und einer ausländischen Schrift sieht. Außerdem findet er moderne Teile, die er überhaupt nicht kennt oder zuordnen kann. 60 Jahre später erbt sein kanadischer Neffe Robert Wagner unter anderem auch das Tagebuch von Knut Wagner und liest darin von den damaligen Funden. Er hält die beschriebenen Objekte für Compact Disc und Handyüberreste und ist sofort fasziniert von den Aufzeichnungen seines Onkels? Woher stammen diese zeitlich unmöglichen Stücke? Etwa von Außerirdischen oder einem Zeitreisenden? Robert Wagner hat die Zeit und die finanziellen Mittel, um die geheimnisvollen Entdeckungen seines Onkels aufzuklären.
Aktualisiert: 2022-04-20
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Meister Hilarion entschlüsselt den Diskos von Phaistos

Meister Hilarion entschlüsselt den Diskos von Phaistos von Minatti,  Ava
Meister Hilarion lädt dich ein, seinen ätherischen Tempel der Heilung über Kreta zu betreten, um dich vom grünen Strahl durchströmen zu lassen. Er erzählt dir von der Geschichte und den Kraftorten der Insel und ruft dich auf, dein Heiler- und Heilerinnensein anzunehmen. Hilarion spricht über die Medizin der Neuen Zeit, die Bedeutung der Zentralsonne in der Heilarbeit, über das Basiszentrum und die Kundalinienergie von Europa sowie über Erdheilung. Gleichzeitig aktiviert der grüne Strahl dabei deine Selbstheilungskräfte und weitet deinen Heilkanal. Sternengeschwister und Zentauren warten darauf, dir in Meditationen und durch ihre Botschaften begegnen zu dürfen. Das Herzstück bildet allerdings die Entschlüsselung der Symbolsequenzen des Diskos von Phaistos, eines geheimnisvollen Fundes aus der Bronzezeit, der uns bis heute Rätsel aufgegeben hat und gibt. Hilarion zeigt uns, wie wir seine Symbole zur Unterstützung der Heilung unserer Körper anwenden können.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Das Abaton des Lykäischen Zeus und der Hain der Elaia

Das Abaton des Lykäischen Zeus und der Hain der Elaia von Ohlenroth,  Derk
Vor annähernd 90 Jahren in der mittelminoischen Fundschicht eines kretischen Palastes entdeckt, ist der auf spätestens ca. 1600 v. Chr. datierte beidseitig piktographisch bestempelte Diskos von Phaistos bis in die Gegenwart ein ungelöstes Rätsel geblieben. Schon das Schriftsystem ist singulär und der Aussagewert seiner Zeichen ungeklärt. Unbekannt ist aber auch die zugrundeliegende Sprache: Da man den Kulturhorizont, dem der Diskos entstammt, als rein minoisch versteht, wird etwa ein indogermanisches Idiom kaum ernsthaft in Erwägung gezogen. Alle Versuche, das prähistorische Dokument zu entschlüsseln, gelten derzeit als chancenlos. Demgegenüber antworten beide Inschriften auf einen bisher nicht in den Blick gefaßten Frageansatz positiv: Verständlich werden die Aussagefunktion der Bildzeichen, die Anlage der feldabgrenzenden Vertikalen, der unterhalb mancher Piktogramme ansetzende Schrägstrich oder einzelne Nachbesserungen im feuchten Ton. Der Inhalt der Inschriften - wie ihre sinnbezogene Gesamttektonik - erweist sich als ebenso schlüssig wie die ausgefeilte Stilistik der Texte und nicht zuletzt deren kulturhistorische Einbettung. Darüber hinaus sind beide Texte komplementär aufeinander bezogen. Das Ineinanderspielen aller verschiedenen Teilaspekte läßt in sich kohärente individuelle Funktionszusammenhänge sichtbar werden, die alle Merkmale des Historisch-Originären aufweisen. Ursprünglich im griechischen Mutterland, an zwei hochaltertümlichen Kultstätten des südwestlichen Arkadien, beheimatet, rücken die Diskos-Inschriften die Anfänge abendländischer Literalität beträchtlich hinauf und lassen die kulturellen Implikationen der ägäischen Bronzezeit in anderem Licht erscheinen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Der Diskos von Phaistos

Der Diskos von Phaistos von Balistier,  Thomas
Seit seiner Entdeckung im Jahre 1908 hat der Diskos von Phaistos – eines der bedeutendsten Fundstücke der minoischen Kultur Kretas – Wissenschaftler unterschiedlicher Disziplinen herausgefordert und interessierte Laien in seinen Bann gezogen. Die Faszination, die von ihm ausgeht, verdankt sich insbesondere der Tatsache, dasses bis heute nicht gelungen ist, das Rätsel um ihn wirklich zu lösen. Keine der zahlreichenEntzifferungen fand bisher allgemeineZustimmung und wissenschaftliche Anerkennung. Mit diesem Buch soll nun kein weiterer Entzifferungsversuch vorgelegt werden, vielmehr geht es um eine kurzgefasste Darstellung der vielfältigen Forschungsbemühungen hinsichtlich Datierung und Herkunft, Schrift und Sprache sowie Inhalt und Zweck des Diskos. Anschaulich werden wichtige Aspekte einer jahrzehntelangen, nicht nur wissenschaftlichen Auseinandersetzung dargelegt und einige der vermeintlichen Lösungen vorgestellt.
Aktualisiert: 2020-02-14
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