Sicherungsverwahrung – wissenschaftliche Basis und Positionsbestimmung

Sicherungsverwahrung – wissenschaftliche Basis und Positionsbestimmung von Falkai,  Peter, Habermeyer,  Elmar, Müller,  Jürgen L, Nedopil,  Norbert, Saimeh,  Nahlah
Nach dem Karlsruher Urteil zur Sicherungsverwahrung, aber auch vor dem Hintergrund der lauter werdenden öffentlichen Diskussion, muss sich auch die Psychiatrie mit dem Thema sowie den Vorschlägen zur Neuordnung der Sicherungsverwahrung auseinandersetzen. Das Urteil fordert eine frühzeitige Therapie und Erprobung und rückt den Begriff der „psychischen Störung“ ins Zentrum für die Fortdauer der Sicherungsverwahrung, die es als dritten Sanktionsweg zwischen Strafhaft und psychiatrischem Maßregelvollzug bezeichnet. Damit werden zentrale Inhalte der Psychiatrie berührt. Dem wurde auch auf dem Jahreskongress der DGPPN in zahlreichen Veranstaltungen Rechnung getragen. Dieses Werk präsentiert die fachliche und wissenschaftliche Basis wie auch die Position der (forensischen) Psychiatrie in diesem Kontext und ist so eine wichtige Informations- und Entscheidungsgrundlage für alle, die in die Diskussion oder in die unmittelbare Gesetzgebung eingebunden sind.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Mit Sicherheit behandeln

Mit Sicherheit behandeln von Saimeh,  Nahlah
„Mit Sicherheit behandeln“ ist das Motto, das über der psychiatrisch-psychotherapeutischen Arbeit in der Forensischen Psychiatrie ebenso stehen könnte wie über den anderen Institutionen, die sich mit der Behandlung von Straftätern befassen. Sicherheit meint hier in erster Linie, die Legalprognose der zu Behandelnden nachhaltig zu verbessern. Nach den schweren Vorkommnissen in den späten 80er- und den 90er-Jahren wurde „Sicherheit“ mehr im Sinne formaler Rahmenbedingungen interpretiert. Streng genommen handelt es sich dabei nicht um Sicherheit, sondern um Sicherung. Sie ist eine Grundvoraussetzung für Straftätertherapie, das Ziel liegt aber in der Erreichung von Sicherheit in Freiheit. Der massive Anstieg der Verweildauern, die erhebliche Erschwerung der Entlassung von Tätern, die sexuell grenzverletzende Delikte begangen haben, und die zunehmende Einweisung von Menschen mit geringfügiger Kriminalität sind die Schattenseiten des umfassenden Sicherheitsanspruches. So wird die Frage nach der Wirksamkeit von Therapiemethoden immer wichtiger. Wie sicher sind die Diagnosen überhaupt? Muss jeder Straftäter „behandelt“ werden? Muss er sich das gefallen lassen?
Aktualisiert: 2023-06-15
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Das Böse behandeln

Das Böse behandeln von Saimeh,  Nahlah
Ist die Behandlung des Bösen die oberste Zielsetzung für den Bereich der Forensischen Psychiatrie oder eine von der Gesellschaft zur eigenen Entlastung vorgenommene Aufgabenzuschreibung an die Forensik? Was ist unter dem „Bösen“ überhaupt zu verstehen? Ist ein Begriff mit einer derart komplexen metaphysischen, religiösen und ethisch-moralischen Tradition geeignet, das Denken und Handeln der im Maßregelvollzug Arbeitenden anzuleiten? Wäre eine Aufgabenbeschreibung unter klarer diagnostischer Fassung von Störungsbildern, der Erstellung korrekter Risikoprofile bei Berücksichtigung neurobiologischer Erkenntnisse und der Beschreibung von daraus abzuleitenden Behandlungsstrategien nicht hilfreicher? Diesen und ähnlichen Fragen wenden sich namhafte Experten der Forensischen Psychiatrie, Psychotherapie und Pflegewissenschaften zu, wobei die Themen „Psychopathie“, „Gewaltdelikte“ und der Umgang mit Affekten im Vordergrund stehen, aber auch die juristischen Aspekte der Sicherungsverwahrung, die ökonomischen Rahmenbedingungen, die Sicht der Medien und neuere Entwicklungen bei der Nachsorge zur Sprache kommen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Sicherungsverwahrung – wissenschaftliche Basis und Positionsbestimmung

Sicherungsverwahrung – wissenschaftliche Basis und Positionsbestimmung von Falkai,  Peter, Habermeyer,  Elmar, Müller,  Jürgen L, Nedopil,  Norbert, Saimeh,  Nahlah
Nach dem Karlsruher Urteil zur Sicherungsverwahrung, aber auch vor dem Hintergrund der lauter werdenden öffentlichen Diskussion, muss sich auch die Psychiatrie mit dem Thema sowie den Vorschlägen zur Neuordnung der Sicherungsverwahrung auseinandersetzen. Das Urteil fordert eine frühzeitige Therapie und Erprobung und rückt den Begriff der „psychischen Störung“ ins Zentrum für die Fortdauer der Sicherungsverwahrung, die es als dritten Sanktionsweg zwischen Strafhaft und psychiatrischem Maßregelvollzug bezeichnet. Damit werden zentrale Inhalte der Psychiatrie berührt. Dem wurde auch auf dem Jahreskongress der DGPPN in zahlreichen Veranstaltungen Rechnung getragen. Dieses Werk präsentiert die fachliche und wissenschaftliche Basis wie auch die Position der (forensischen) Psychiatrie in diesem Kontext und ist so eine wichtige Informations- und Entscheidungsgrundlage für alle, die in die Diskussion oder in die unmittelbare Gesetzgebung eingebunden sind.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Sicherungsverwahrung – wissenschaftliche Basis und Positionsbestimmung

Sicherungsverwahrung – wissenschaftliche Basis und Positionsbestimmung von Falkai,  Peter, Habermeyer,  Elmar, Müller,  Jürgen L, Nedopil,  Norbert, Saimeh,  Nahlah
Nach dem Karlsruher Urteil zur Sicherungsverwahrung, aber auch vor dem Hintergrund der lauter werdenden öffentlichen Diskussion, muss sich auch die Psychiatrie mit dem Thema sowie den Vorschlägen zur Neuordnung der Sicherungsverwahrung auseinandersetzen. Das Urteil fordert eine frühzeitige Therapie und Erprobung und rückt den Begriff der „psychischen Störung“ ins Zentrum für die Fortdauer der Sicherungsverwahrung, die es als dritten Sanktionsweg zwischen Strafhaft und psychiatrischem Maßregelvollzug bezeichnet. Damit werden zentrale Inhalte der Psychiatrie berührt. Dem wurde auch auf dem Jahreskongress der DGPPN in zahlreichen Veranstaltungen Rechnung getragen. Dieses Werk präsentiert die fachliche und wissenschaftliche Basis wie auch die Position der (forensischen) Psychiatrie in diesem Kontext und ist so eine wichtige Informations- und Entscheidungsgrundlage für alle, die in die Diskussion oder in die unmittelbare Gesetzgebung eingebunden sind.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Bad Boys – Sick Girls

Bad Boys – Sick Girls von Preuss,  Ulrich
Dissoziales und delinquentes Verhalten bei Jugendlichen ist durch bekannte deutliche Geschlechterunterschiede in Art und Häufigkeit, die sich ins Erwachsenenalter fortsetzen, geprägt. In den letzten Jahren war zwar eine Zunahme delinquenten Verhaltens bei Mädchen zu verzeichnen, es bleibt jedoch abzuwarten, welche Bedeutung dieses Phänomen zukünftig haben wird. Warum sind männliche Jugendliche erheblich häufiger delinquent als weibliche? Die Beiträge dieses Bandes stellen mögliche Ursachen, den unterschiedlichen Verlauf, die verschiedenen Folgen sowie die Behandlungsmöglichkeiten für die weiblichen oder männlichen Jugendlichen dar. Zwei Aspekte treten in den Vordergrund: - Die schon im frühen Kindesalter relevanten neurobiologischen Ursachen delinquenten Verhaltens betreffen überwiegend männliche Jugendliche. - Die sozialen Bedingungen dissozialer Entwicklung haben mehr Auswirkungen auf die Sozialisation bei männlicher Delinquenz; bei weiblichen Jugendlichen gibt es im sozialen Umfeld während der gesamten Entwicklung deutlich mehr Unterstützung für eine sozial unauffällige Entwicklung. Delinquenz bei weiblichen Jugendlichen wird häufiger als ein Ausdruck psychischer Störungen bewertet. Obwohl kein kausaler Faktor vorliegt, trägt dies auch dazu bei, dass Mädchen und junge Frauen in den Kriminalstatistiken weniger auftreten. Dieser Band analysiert die Geschlechterdifferenzen delinquenten Verhaltens angemessen und ist eine Pflichtlektüre für alle Experten und Interessierten, die im Bereich Jugenddelinquenz tätig sind.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Das Böse behandeln

Das Böse behandeln von Saimeh,  Nahlah
Ist die Behandlung des Bösen die oberste Zielsetzung für den Bereich der Forensischen Psychiatrie oder eine von der Gesellschaft zur eigenen Entlastung vorgenommene Aufgabenzuschreibung an die Forensik? Was ist unter dem „Bösen“ überhaupt zu verstehen? Ist ein Begriff mit einer derart komplexen metaphysischen, religiösen und ethisch-moralischen Tradition geeignet, das Denken und Handeln der im Maßregelvollzug Arbeitenden anzuleiten? Wäre eine Aufgabenbeschreibung unter klarer diagnostischer Fassung von Störungsbildern, der Erstellung korrekter Risikoprofile bei Berücksichtigung neurobiologischer Erkenntnisse und der Beschreibung von daraus abzuleitenden Behandlungsstrategien nicht hilfreicher? Diesen und ähnlichen Fragen wenden sich namhafte Experten der Forensischen Psychiatrie, Psychotherapie und Pflegewissenschaften zu, wobei die Themen „Psychopathie“, „Gewaltdelikte“ und der Umgang mit Affekten im Vordergrund stehen, aber auch die juristischen Aspekte der Sicherungsverwahrung, die ökonomischen Rahmenbedingungen, die Sicht der Medien und neuere Entwicklungen bei der Nachsorge zur Sprache kommen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Das Böse behandeln

Das Böse behandeln von Saimeh,  Nahlah
Ist die Behandlung des Bösen die oberste Zielsetzung für den Bereich der Forensischen Psychiatrie oder eine von der Gesellschaft zur eigenen Entlastung vorgenommene Aufgabenzuschreibung an die Forensik? Was ist unter dem „Bösen“ überhaupt zu verstehen? Ist ein Begriff mit einer derart komplexen metaphysischen, religiösen und ethisch-moralischen Tradition geeignet, das Denken und Handeln der im Maßregelvollzug Arbeitenden anzuleiten? Wäre eine Aufgabenbeschreibung unter klarer diagnostischer Fassung von Störungsbildern, der Erstellung korrekter Risikoprofile bei Berücksichtigung neurobiologischer Erkenntnisse und der Beschreibung von daraus abzuleitenden Behandlungsstrategien nicht hilfreicher? Diesen und ähnlichen Fragen wenden sich namhafte Experten der Forensischen Psychiatrie, Psychotherapie und Pflegewissenschaften zu, wobei die Themen „Psychopathie“, „Gewaltdelikte“ und der Umgang mit Affekten im Vordergrund stehen, aber auch die juristischen Aspekte der Sicherungsverwahrung, die ökonomischen Rahmenbedingungen, die Sicht der Medien und neuere Entwicklungen bei der Nachsorge zur Sprache kommen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Das Böse behandeln

Das Böse behandeln von Saimeh,  Nahlah
Ist die Behandlung des Bösen die oberste Zielsetzung für den Bereich der Forensischen Psychiatrie oder eine von der Gesellschaft zur eigenen Entlastung vorgenommene Aufgabenzuschreibung an die Forensik? Was ist unter dem „Bösen“ überhaupt zu verstehen? Ist ein Begriff mit einer derart komplexen metaphysischen, religiösen und ethisch-moralischen Tradition geeignet, das Denken und Handeln der im Maßregelvollzug Arbeitenden anzuleiten? Wäre eine Aufgabenbeschreibung unter klarer diagnostischer Fassung von Störungsbildern, der Erstellung korrekter Risikoprofile bei Berücksichtigung neurobiologischer Erkenntnisse und der Beschreibung von daraus abzuleitenden Behandlungsstrategien nicht hilfreicher? Diesen und ähnlichen Fragen wenden sich namhafte Experten der Forensischen Psychiatrie, Psychotherapie und Pflegewissenschaften zu, wobei die Themen „Psychopathie“, „Gewaltdelikte“ und der Umgang mit Affekten im Vordergrund stehen, aber auch die juristischen Aspekte der Sicherungsverwahrung, die ökonomischen Rahmenbedingungen, die Sicht der Medien und neuere Entwicklungen bei der Nachsorge zur Sprache kommen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Mit Sicherheit behandeln

Mit Sicherheit behandeln von Saimeh,  Nahlah
„Mit Sicherheit behandeln“ ist das Motto, das über der psychiatrisch-psychotherapeutischen Arbeit in der Forensischen Psychiatrie ebenso stehen könnte wie über den anderen Institutionen, die sich mit der Behandlung von Straftätern befassen. Sicherheit meint hier in erster Linie, die Legalprognose der zu Behandelnden nachhaltig zu verbessern. Nach den schweren Vorkommnissen in den späten 80er- und den 90er-Jahren wurde „Sicherheit“ mehr im Sinne formaler Rahmenbedingungen interpretiert. Streng genommen handelt es sich dabei nicht um Sicherheit, sondern um Sicherung. Sie ist eine Grundvoraussetzung für Straftätertherapie, das Ziel liegt aber in der Erreichung von Sicherheit in Freiheit. Der massive Anstieg der Verweildauern, die erhebliche Erschwerung der Entlassung von Tätern, die sexuell grenzverletzende Delikte begangen haben, und die zunehmende Einweisung von Menschen mit geringfügiger Kriminalität sind die Schattenseiten des umfassenden Sicherheitsanspruches. So wird die Frage nach der Wirksamkeit von Therapiemethoden immer wichtiger. Wie sicher sind die Diagnosen überhaupt? Muss jeder Straftäter „behandelt“ werden? Muss er sich das gefallen lassen?
Aktualisiert: 2023-05-15
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Störungen des Sozialverhaltens und Dissozialität

Störungen des Sozialverhaltens und Dissozialität von Freisberg,  Regina, Preuss,  Ulrich
Die Entwicklung von Problemen des Sozialverhaltens, von Störungen der Impulskontrolle und der erhöhten Neigung zu Aggressivität beginnt vor der Geburt. Gleichzeitig sind diese Störungen im Kindes- und Jugendalter sehr häufig und wirken sich oft negativ aus. Unbehandelt können Verhaltensstörungen durch Dissozialität und Delinquenz im Jugendalter zu unberechenbaren psychosozialen Folgen und deutlicher Persistenz im Erwachsenenalter führen. Gleichzeitig besteht die Neigung, diese Patientengruppe als weitgehend unbehandelbar und psychotherapeutisch problematisch anzusehen, weil sie im therapeutischen Setting störe oder die Behandlung anderer Patienten negativ beeinflusse. In diesem aktuellen Band der Berner Schriftenreihe werden Ursachen, Entwicklungswege, genetische und soziale Einflussfaktoren und Interventionsmöglichkeiten in Therapie und Sozialpädagogik dargestellt und damit die Grundlage für eine Änderung des möglichen Nihilismus gegenüber diesen jungen Patienten gegeben.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Sicherungsverwahrung – wissenschaftliche Basis und Positionsbestimmung

Sicherungsverwahrung – wissenschaftliche Basis und Positionsbestimmung von Falkai,  Peter, Habermeyer,  Elmar, Müller,  Jürgen L, Nedopil,  Norbert, Saimeh,  Nahlah
Nach dem Karlsruher Urteil zur Sicherungsverwahrung, aber auch vor dem Hintergrund der lauter werdenden öffentlichen Diskussion, muss sich auch die Psychiatrie mit dem Thema sowie den Vorschlägen zur Neuordnung der Sicherungsverwahrung auseinandersetzen. Das Urteil fordert eine frühzeitige Therapie und Erprobung und rückt den Begriff der „psychischen Störung“ ins Zentrum für die Fortdauer der Sicherungsverwahrung, die es als dritten Sanktionsweg zwischen Strafhaft und psychiatrischem Maßregelvollzug bezeichnet. Damit werden zentrale Inhalte der Psychiatrie berührt. Dem wurde auch auf dem Jahreskongress der DGPPN in zahlreichen Veranstaltungen Rechnung getragen. Dieses Werk präsentiert die fachliche und wissenschaftliche Basis wie auch die Position der (forensischen) Psychiatrie in diesem Kontext und ist so eine wichtige Informations- und Entscheidungsgrundlage für alle, die in die Diskussion oder in die unmittelbare Gesetzgebung eingebunden sind.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Mit Sicherheit behandeln

Mit Sicherheit behandeln von Saimeh,  Nahlah
„Mit Sicherheit behandeln“ ist das Motto, das über der psychiatrisch-psychotherapeutischen Arbeit in der Forensischen Psychiatrie ebenso stehen könnte wie über den anderen Institutionen, die sich mit der Behandlung von Straftätern befassen. Sicherheit meint hier in erster Linie, die Legalprognose der zu Behandelnden nachhaltig zu verbessern. Nach den schweren Vorkommnissen in den späten 80er- und den 90er-Jahren wurde „Sicherheit“ mehr im Sinne formaler Rahmenbedingungen interpretiert. Streng genommen handelt es sich dabei nicht um Sicherheit, sondern um Sicherung. Sie ist eine Grundvoraussetzung für Straftätertherapie, das Ziel liegt aber in der Erreichung von Sicherheit in Freiheit. Der massive Anstieg der Verweildauern, die erhebliche Erschwerung der Entlassung von Tätern, die sexuell grenzverletzende Delikte begangen haben, und die zunehmende Einweisung von Menschen mit geringfügiger Kriminalität sind die Schattenseiten des umfassenden Sicherheitsanspruches. So wird die Frage nach der Wirksamkeit von Therapiemethoden immer wichtiger. Wie sicher sind die Diagnosen überhaupt? Muss jeder Straftäter „behandelt“ werden? Muss er sich das gefallen lassen?
Aktualisiert: 2023-05-15
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Bindung und emotionale Gewalt

Bindung und emotionale Gewalt von Brisch,  Karl Heinz
Die Beiträge aus Forschung, Klinik und Prävention zeigen einerseits die Ressourcen für Wachstum durch sichere Bindungserfahrungen auf, andererseits verdeutlichen sie die traumatischen Auswirkungen von emotionaler Gewalt in unterschiedlichen Situationen und Lebensaltern und diskutieren Möglichkeiten der Prävention und Hilfe. Sichere Bindungserfahrungen sind geprägt von Feinfühligkeit, Respekt, Anerkennung, Unterstützung und Wertschätzung sowie von Hilfe in Notsituationen. Wenn Menschen eine solche sichere Bindung erfahren, wachsen sie in ihrer Persönlichkeit zu gesunden Menschen heran, die den Anforderungen des Lebens normalerweise gut gewachsen sind.   Dagegen ist es immer noch wenig bekannt, wie stark Erscheinungsformen von emotionaler Gewalt – etwa in Eltern-Kind-Beziehungen, Familien, Partnerschaften und am Arbeitsplatz – die körperliche, psychische und soziale Entwicklung eines Menschen, besonders im Kindesalter, zu traumatischen Folgen führen können.   Ablehnung bis zur emotionalen Vernachlässigung, Zurückweisung, Kränkung, beharrliches Schweigen, Demütigungen und Hass können solche emotionalen Gewalterfahrungen sein, die von Menschen ähnlich intensiv und schmerzlich erlebt werden wie körperliche und sexuelle Gewalt. Dieses Buch richtet sich an: - PsychologInnen - PsychotherapeutInnen - SozialarbeiterInnen und PädagogInnen - Jugendhilfe-MitarbeiterInnen - ÄrztInnen aller Fachrichtungen
Aktualisiert: 2023-05-12
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Bindung und emotionale Gewalt

Bindung und emotionale Gewalt von Brisch,  Karl Heinz
Die Beiträge aus Forschung, Klinik und Prävention zeigen einerseits die Ressourcen für Wachstum durch sichere Bindungserfahrungen auf, andererseits verdeutlichen sie die traumatischen Auswirkungen von emotionaler Gewalt in unterschiedlichen Situationen und Lebensaltern und diskutieren Möglichkeiten der Prävention und Hilfe. Sichere Bindungserfahrungen sind geprägt von Feinfühligkeit, Respekt, Anerkennung, Unterstützung und Wertschätzung sowie von Hilfe in Notsituationen. Wenn Menschen eine solche sichere Bindung erfahren, wachsen sie in ihrer Persönlichkeit zu gesunden Menschen heran, die den Anforderungen des Lebens normalerweise gut gewachsen sind.   Dagegen ist es immer noch wenig bekannt, wie stark Erscheinungsformen von emotionaler Gewalt – etwa in Eltern-Kind-Beziehungen, Familien, Partnerschaften und am Arbeitsplatz – die körperliche, psychische und soziale Entwicklung eines Menschen, besonders im Kindesalter, zu traumatischen Folgen führen können.   Ablehnung bis zur emotionalen Vernachlässigung, Zurückweisung, Kränkung, beharrliches Schweigen, Demütigungen und Hass können solche emotionalen Gewalterfahrungen sein, die von Menschen ähnlich intensiv und schmerzlich erlebt werden wie körperliche und sexuelle Gewalt. Dieses Buch richtet sich an: - PsychologInnen - PsychotherapeutInnen - SozialarbeiterInnen und PädagogInnen - Jugendhilfe-MitarbeiterInnen - ÄrztInnen aller Fachrichtungen
Aktualisiert: 2023-05-12
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Pubertät (Bindungspsychotherapie)

Pubertät (Bindungspsychotherapie) von Brisch,  Karl Heinz
Das zentrale Thema der Pubertät lautet, wie Jugendliche und ihre Bindungspersonen eine Balance zwischen Bindungssuche, Loslösung und Autonomie finden. Brisch beschreibt – auf der Grundlage der Bindungstheorie und mit ausführlichen Therapiebeispielen – die Möglichkeiten rechtzeitiger Hilfe und Interventionen für Pubertierende und ihre Bezugspersonen. Es geht in Band 5 der Reihe »Bindungspsychotherapie - Bindungsbasierte Beratung und Therapie« vor allem um: - Lern- und Leistungsprobleme - Schwierigkeiten bei der Entwicklung der sexuellen Orientierung - Konflikte zwischen individueller Entwicklung und Zugehörigkeit zu Peer-Gruppen - Süchte (Alkohol, Drogen, Medien) - Aggressionsstörungen - Delinquenz - Störungen der Stressregulation, Selbstverletzungen, wie Ritzen - Körper-Schema-Störungen - Essstörungen, wie Magersucht, Bulimie und Adipositas Dieses Buch richtet sich an: Eltern und alle, die mit Eltern, Säuglingen und Kleinkindern arbeiten: KinderärztInnen, Kinder- und JugendpsychiaterInnen und -psychotherapeutInnen, PflegerInnen, PsychologInnen und Berater, SozialarbeiterInnen, (Heil-)PädagogInnen, ErgotherapeutInnen, PhysiotherapeutInnen, SeelsorgerInnen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Bindung und emotionale Gewalt

Bindung und emotionale Gewalt von Brisch,  Karl Heinz
Die Beiträge aus Forschung, Klinik und Prävention zeigen einerseits die Ressourcen für Wachstum durch sichere Bindungserfahrungen auf, andererseits verdeutlichen sie die traumatischen Auswirkungen von emotionaler Gewalt in unterschiedlichen Situationen und Lebensaltern und diskutieren Möglichkeiten der Prävention und Hilfe. Sichere Bindungserfahrungen sind geprägt von Feinfühligkeit, Respekt, Anerkennung, Unterstützung und Wertschätzung sowie von Hilfe in Notsituationen. Wenn Menschen eine solche sichere Bindung erfahren, wachsen sie in ihrer Persönlichkeit zu gesunden Menschen heran, die den Anforderungen des Lebens normalerweise gut gewachsen sind.   Dagegen ist es immer noch wenig bekannt, wie stark Erscheinungsformen von emotionaler Gewalt – etwa in Eltern-Kind-Beziehungen, Familien, Partnerschaften und am Arbeitsplatz – die körperliche, psychische und soziale Entwicklung eines Menschen, besonders im Kindesalter, zu traumatischen Folgen führen können.   Ablehnung bis zur emotionalen Vernachlässigung, Zurückweisung, Kränkung, beharrliches Schweigen, Demütigungen und Hass können solche emotionalen Gewalterfahrungen sein, die von Menschen ähnlich intensiv und schmerzlich erlebt werden wie körperliche und sexuelle Gewalt. Dieses Buch richtet sich an: - PsychologInnen - PsychotherapeutInnen - SozialarbeiterInnen und PädagogInnen - Jugendhilfe-MitarbeiterInnen - ÄrztInnen aller Fachrichtungen
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der authentische Psychotherapeut

Der authentische Psychotherapeut von Hilgers,  Micha
Professionelle Authentizität als Psychotherapeut. Ein Buch über mögliche und unmögliche Psychotherapiesituationen, wie es schon längst hätte geschrieben werden sollen: Wenn Sie sich auch fragen, wie Sie sich als Psychotherapeut möglichst "normal" und angemessen verhalten können, gibt Ihnen der renommierte Psychoanalytiker Micha Hilgers hilfreiche Anregungen. Er gibt praktische Hinweise und nennt Beispiele für Gelingen und Misslingen – vernachlässigt dabei aber nie den theoretischen Unterbau, den Sie kennen sollten Fragen und Themen: - Wie geht Psychotherapie (nicht)? Wie Patienten über Risiken und Nebenwirkungen aufgeklärt werden sollten und warum Fehlerkultur so wichtig ist. - Wer bin ich als Psychotherapeut? Wie kann ich sein, wer ich bin – in Therapieverfahren, Setting und Institution? - Wie gelingt die radikale Akzeptanz der Gegenübertragung? Tabus nicht länger fürchten, ohne Grenzen zu überschreiten. - Welche "Sprache" wähle ich bei schwierigen Themen? Reden über Sex und Aggressionen – mit Übungen laut vor dem Spiegel. - Konflikte über Konflikte? Mit Unpünktlichkeit, Absagen und unbeglichenen Rechnungen angemessen umgehen. - Wer ist hier der Voyeur? Wenn Patienten neugierige Fragen stellen und wie man sie beantwortet, ohne Rollen- und Peinlichkeitsgrenzen zu überschreiten. Umgekehrt: Wozu fragt der Therapeut – zur Klärung oder aus eigenem Voyeurismus? - Wer ist hier unverschämt? Mit Über-Ich-Konflikten und Hemmungen gegenüber Patienten umgehen. - Sind Sie ein (zu) gut erzogener Therapeut? Über die begrenzten Vorstellungswelten des Behandlers, sein Erschrecken und seine Faszination im Umgang mit dem Bösen. - Wie gelingt Selbstschutz? Was müssen Sie sich überhaupt anhören und zumuten? – Selbstschutz des Therapeuten als Modell für den Patienten. - Wo ist hier der Witz? Humor und Tragik in der Psychotherapie - Mittendrin und außen vor? Über Ihr Verhalten in der Gruppenpsychotherapie und die Überforderung von Berufsanfängern in Kliniken. Humorvoll und zugleich fachlich höchst fundiert gelingt es dem Autor, psychotherapeutische Haltungen aufzuzeigen, durch die sich Ihr Verhalten in der Therapie oder auch außerhalb ein Stück weit "normaler" anfühlen wird. Dieses Buch richtet sich an: - Psychotherapeuten (ärztliche, psychologische, unabhängig von der Ausbildung oder der Berufserfahrung) - außerdem beratende Berufsgruppen und Patienten, die ihre Beziehung und die Kompetenz ihres Behandlers kritisch überprüfen wollen Aus dem Inhalt Wer bin ich als Psychotherapeut? | Wie geht Psychotherapie? | Das antiquierte professionelle Über-Ich | Worum geht's? Der erste Kontakt. | Beziehungsfallen oder -chancen? | Willkommenskultur | Sex und Aggression mit dem Patienten | Fröhlich in den Konflikt | Der beeindruckte Therapeut | Der beeindruckende Therapeut | Der kranke oder Fehler machende Therapeut | Der Therapeut und die Neugierde des Patienten | Jung und Alt | Heimat und Fremde | Über-Ich-Konflikte | Der gut erzogene Therapeut – und der kriminelle Patient | Interesse oder Voyeurismus | Nicht zu viel wissen oder wollen | Die Missverstandenen | Authentizität | Containment oder Container | Gesten | Gruppenpsychotherapie | Stationäre Therapie | Fenichels stets aktuelle Empfehlungen | Humor in der Psychotherapie | Wer ist schuld?
Aktualisiert: 2023-05-10
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Pubertät (Bindungspsychotherapie)

Pubertät (Bindungspsychotherapie) von Brisch,  Karl Heinz
Das zentrale Thema der Pubertät lautet, wie Jugendliche und ihre Bindungspersonen eine Balance zwischen Bindungssuche, Loslösung und Autonomie finden. Brisch beschreibt – auf der Grundlage der Bindungstheorie und mit ausführlichen Therapiebeispielen – die Möglichkeiten rechtzeitiger Hilfe und Interventionen für Pubertierende und ihre Bezugspersonen. Es geht in Band 5 der Reihe »Bindungspsychotherapie - Bindungsbasierte Beratung und Therapie« vor allem um: - Lern- und Leistungsprobleme - Schwierigkeiten bei der Entwicklung der sexuellen Orientierung - Konflikte zwischen individueller Entwicklung und Zugehörigkeit zu Peer-Gruppen - Süchte (Alkohol, Drogen, Medien) - Aggressionsstörungen - Delinquenz - Störungen der Stressregulation, Selbstverletzungen, wie Ritzen - Körper-Schema-Störungen - Essstörungen, wie Magersucht, Bulimie und Adipositas Dieses Buch richtet sich an: Eltern und alle, die mit Eltern, Säuglingen und Kleinkindern arbeiten: KinderärztInnen, Kinder- und JugendpsychiaterInnen und -psychotherapeutInnen, PflegerInnen, PsychologInnen und Berater, SozialarbeiterInnen, (Heil-)PädagogInnen, ErgotherapeutInnen, PhysiotherapeutInnen, SeelsorgerInnen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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