Der Einfluss von Sachverständigen.

Der Einfluss von Sachverständigen. von Roider,  Jasmin
Die Untersuchung beschäftigt sich mit der Frage, ob Sachverständige, die von den Ausschüssen gem. § 70 GO BT zur Beratung herangezogen werden, Einfluss auf die Strafgesetzgebung nehmen. Dafür werden 30 Beteiligte befragt sowie Entwurfsfassungen, Wortprotokolle, Beschlussempfehlungen und Gesetzesblätter analysiert. Da sich der Eindruck erhärtet, dass der Einfluss der öffentlichen Anhörung auf die Gesetzgebung derzeit nur marginal ist, diskutiert die Autorin am Ende mögliche Verbesserungsansätze.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Organisationsanalyse

Organisationsanalyse von Mayrhofer,  Wolfgang, Meyer,  Michael, Titscher,  Stefan
Unsere Gesellschaft wird häufig als "Organisationsgesellschaft" bezeichnet. Aus gutem Grund: etwa 80% der Erwerbstätigen der EU arbeiten in Organisationen. Aber noch nie hat jemand eine Organisation gesehen. Die Analyse von Organisationen benötigt Konzepte und Methoden. Das Buch gibt daher einen knappen Überblick über zentrale theoretische Auffassungen von Organisationen und ausführliche Anregungen für den Einsatz von Methoden der empirischen Sozialforschung (z.B. Befragungen, Beobachtung, Dokumentenanalyse) zur Analyse von Entscheidungen, Strukturen und Prozessen. Die besonderen Bedingungen für diese Analysen werden anhand vieler Beispiele diskutiert. Eine Sammlung von Checklisten sowie Hinweise zur Gestaltung empirischer Arbeiten in und über Organisationen runden das Buch ab.
Aktualisiert: 2023-06-02
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StichwortKommentar Legal Tech

StichwortKommentar Legal Tech von Ebers,  Martin
Die IT-basierte Optimierung rechtlicher Handlungsfelder ist Gegenwart und Zukunft der (juristischen) Berufe. Was bedeutet das aber nun konkret für die eigene Beratungs- und Entscheidungssituation, wann kann oder muss ich welche Technik einsetzen? Gefragt ist Anwendungswissen. Der neue StichwortKommentar Der SWK Legal Tech setzt genau hier an. Das Werk geht auf die entscheidenden rechtlichen Aspekte des Einsatzes von Legal Tech-Anwendungen unter Einbeziehung aller betroffenen Rechtsgebiete ein erläutert die Legal Tech-Tools in technischer Hinsicht – verständlich und fallbezogen stellt die verschiedenen Geschäftsmodelle in ökonomischer Hinsicht dar. Die richtige Form Durch seine alphabetische Gliederung erfolgt eine tiefe Durchdringung auf hohem Kommentarniveau und damit ein einzigartiger Zugang zum Themenkomplex Legal Tech. Die Struktur führt direkt zu Ihrer Fragestellung: Welche Technologien sind am Markt, welche im Entstehen, wo werden sie für welchen Zweck eingesetzt? Was bedeuten Blockchain, Smart Contracts und Künstliche Intelligenz für die internen Arbeitsprozesse, was ist noch oder schon erlaubt? Welche Hürden gilt es zu überwinden, um neue Technologien effizient einzusetzen? Wie greifen E-Justice und E-Government in die unternehmerischen Prozesse und Kanzleiprozesse ein? Fazit Das Werk ist das ideale Arbeitsmittel für alle, die sich mit den praktischen, rechtlichen, wirtschaftlichen und technischen Aspekten von Legal Tech vertraut machen oder ihre Kenntnis vertiefen möchten. Zielgruppe Legal Tech-Unternehmen, Rechts- und Compliance-Abteilungen in Unternehmen, Anwaltschaft, Verwaltung und Justiz, Verbraucher- und Unternehmensverbände, juristische und IT-Lehrstühle. Herausragende Expert:innen Herausgeber Martin Ebers ist Professor für IT-Recht an der Universität Tartu (Estland) und als Privatdozent Mitglied der Juristischen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin. Er ist Mitgründer und Präsident der RAILS. Neben Forschung und Lehre ist er seit vielen Jahren im Bereich der Prozessberatung aktiv. Die Autor:innen sind erfahrene und ausgewiesene Kenner im Bereich Legal Tech: Prof. Dr. Heribert M. Anzinger | RA Guido Aßhoff, LL.M. | Prof. Dr. Michael Beurskens, LL.M., LL.M. (Chicago), Att. at Law (New York) | RA Dr. Martin Braun | RAin Christina Breunig | Dr. Micha-Manuel Bues, M.Jur. (Oxford) | RA Prof. Dr. Peter Christ | RAin Silvia Christopher, LL.M. | Alan Dahi | RiAG Dr. Marcel Drehsen | RA Dipl.-Wirt.-Ing. Sebastian Dworschak | Prof. Dr. Martin Ebers | RA PD Dr. Marc Engelhart | Mike Fecke, LL.B. | RAin Anne Fischer, LL.M. | Prof. Matthias Grabmair, Ph.D., LL.M. | RA Michael Grupp, Maître en droit | Dipl.-Jur. Marvin Gülker | RA u Mediator Markus Hartung | RiLG Prof. Dr. Simon Johannes Heetkamp | RA Björn Heinrich | Prof. Dr. Maximilian Herberger | RA Dennis Hillemann | Dr. Jakob Horn, LL.M. (Harvard) | Justus Kapischke | Dr. Tim Kerstges | Prof. Dr. Dennis-Kenji Kipker | RAin Astrid Kohlmeier | Michael Kolain | RA Philipp I. Kratzer, M.A. | Lina Krawietz | Dr. Matthias Lamping | Prof. Dr. Eva Lein | Prof. Dr. Kai von Lewinski | PD Dr. Dimitrios Linardatos | RA Peter Lotz, M.C.J. (NYU) | RA Johannes Maurer | Prof. Dr. Caroline Meller-Hannich | RAin Ramak Molavi Vasse’i | Dr. med. André T. Nemat | SyndikusRA Dr. David Nink | RA Prof. Dr. Jan Bernd Nordemann | RAin Dr. Andrea Panzer-Heemeier | Prof. Dr. Christian Piroutek, LL.M. (Bristol) | Dr. Benedikt Quarch | Prof. Anjanette Raymond | RA Dr. Carsten Reimann, LL.M. (Edinburgh), MLP-HSG | RA Dr. Frank Remmertz | Prof. Dr. Ioannis Revolidis | RA Prof. Dr. Volker Römermann | RiLG Dr. Christoph Rollberg | Jun.-Prof. Dr. Hannah Ruschemeier | RAin Marthe Schaper, LL.M. | RAuN Dr. Christian R. Schmidt | Viviane Schrader | Prof. Dr. Ralph Schuhmann | RA Dr. Jyn Schultze-Melling, LL.M. | RAin Dr. Anette Schunder-Hartung | Yavor Stamenov | Prof. Dr. Björn Steinrötter | RA Prof. Dr. David Stoppelmann | Matthias Struck | RA Jakub L. Szypulka | Ronja Tietje | Dr. Daniel Timmermann | PD Dr. Christoph Wendelstein | Prof. Dr. Domenik H. Wendt, LL.M. | RA Olaf Wolters | RA Tianyu Yuan | MinR Dr. Kai Zahrte
Aktualisiert: 2023-05-31
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StichwortKommentar Legal Tech

StichwortKommentar Legal Tech von Ebers,  Martin
Die IT-basierte Optimierung rechtlicher Handlungsfelder ist Gegenwart und Zukunft der (juristischen) Berufe. Was bedeutet das aber nun konkret für die eigene Beratungs- und Entscheidungssituation, wann kann oder muss ich welche Technik einsetzen? Gefragt ist Anwendungswissen. Der neue StichwortKommentar Der SWK Legal Tech setzt genau hier an. Das Werk geht auf die entscheidenden rechtlichen Aspekte des Einsatzes von Legal Tech-Anwendungen unter Einbeziehung aller betroffenen Rechtsgebiete ein erläutert die Legal Tech-Tools in technischer Hinsicht – verständlich und fallbezogen stellt die verschiedenen Geschäftsmodelle in ökonomischer Hinsicht dar. Die richtige Form Durch seine alphabetische Gliederung erfolgt eine tiefe Durchdringung auf hohem Kommentarniveau und damit ein einzigartiger Zugang zum Themenkomplex Legal Tech. Die Struktur führt direkt zu Ihrer Fragestellung: Welche Technologien sind am Markt, welche im Entstehen, wo werden sie für welchen Zweck eingesetzt? Was bedeuten Blockchain, Smart Contracts und Künstliche Intelligenz für die internen Arbeitsprozesse, was ist noch oder schon erlaubt? Welche Hürden gilt es zu überwinden, um neue Technologien effizient einzusetzen? Wie greifen E-Justice und E-Government in die unternehmerischen Prozesse und Kanzleiprozesse ein? Fazit Das Werk ist das ideale Arbeitsmittel für alle, die sich mit den praktischen, rechtlichen, wirtschaftlichen und technischen Aspekten von Legal Tech vertraut machen oder ihre Kenntnis vertiefen möchten. Zielgruppe Legal Tech-Unternehmen, Rechts- und Compliance-Abteilungen in Unternehmen, Anwaltschaft, Verwaltung und Justiz, Verbraucher- und Unternehmensverbände, juristische und IT-Lehrstühle. Herausragende Expert:innen Herausgeber Martin Ebers ist Professor für IT-Recht an der Universität Tartu (Estland) und als Privatdozent Mitglied der Juristischen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin. Er ist Mitgründer und Präsident der RAILS. Neben Forschung und Lehre ist er seit vielen Jahren im Bereich der Prozessberatung aktiv. Die Autor:innen sind erfahrene und ausgewiesene Kenner im Bereich Legal Tech: Prof. Dr. Heribert M. Anzinger | RA Guido Aßhoff, LL.M. | Prof. Dr. Michael Beurskens, LL.M., LL.M. (Chicago), Att. at Law (New York) | RA Dr. Martin Braun | RAin Christina Breunig | Dr. Micha-Manuel Bues, M.Jur. (Oxford) | RA Prof. Dr. Peter Christ | RAin Silvia Christopher, LL.M. | Alan Dahi | RiAG Dr. Marcel Drehsen | RA Dipl.-Wirt.-Ing. Sebastian Dworschak | Prof. Dr. Martin Ebers | RA PD Dr. Marc Engelhart | Mike Fecke, LL.B. | RAin Anne Fischer, LL.M. | Prof. Matthias Grabmair, Ph.D., LL.M. | RA Michael Grupp, Maître en droit | Dipl.-Jur. Marvin Gülker | RA u Mediator Markus Hartung | RiLG Prof. Dr. Simon Johannes Heetkamp | RA Björn Heinrich | Prof. Dr. Maximilian Herberger | RA Dennis Hillemann | Dr. Jakob Horn, LL.M. (Harvard) | Justus Kapischke | Dr. Tim Kerstges | Prof. Dr. Dennis-Kenji Kipker | RAin Astrid Kohlmeier | Michael Kolain | RA Philipp I. Kratzer, M.A. | Lina Krawietz | Dr. Matthias Lamping | Prof. Dr. Eva Lein | Prof. Dr. Kai von Lewinski | PD Dr. Dimitrios Linardatos | RA Peter Lotz, M.C.J. (NYU) | RA Johannes Maurer | Prof. Dr. Caroline Meller-Hannich | RAin Ramak Molavi Vasse’i | Dr. med. André T. Nemat | SyndikusRA Dr. David Nink | RA Prof. Dr. Jan Bernd Nordemann | RAin Dr. Andrea Panzer-Heemeier | Prof. Dr. Christian Piroutek, LL.M. (Bristol) | Dr. Benedikt Quarch | Prof. Anjanette Raymond | RA Dr. Carsten Reimann, LL.M. (Edinburgh), MLP-HSG | RA Dr. Frank Remmertz | Prof. Dr. Ioannis Revolidis | RA Prof. Dr. Volker Römermann | RiLG Dr. Christoph Rollberg | Jun.-Prof. Dr. Hannah Ruschemeier | RAin Marthe Schaper, LL.M. | RAuN Dr. Christian R. Schmidt | Viviane Schrader | Prof. Dr. Ralph Schuhmann | RA Dr. Jyn Schultze-Melling, LL.M. | RAin Dr. Anette Schunder-Hartung | Yavor Stamenov | Prof. Dr. Björn Steinrötter | RA Prof. Dr. David Stoppelmann | Matthias Struck | RA Jakub L. Szypulka | Ronja Tietje | Dr. Daniel Timmermann | PD Dr. Christoph Wendelstein | Prof. Dr. Domenik H. Wendt, LL.M. | RA Olaf Wolters | RA Tianyu Yuan | MinR Dr. Kai Zahrte
Aktualisiert: 2023-05-17
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Recht der Digitalisierung

Recht der Digitalisierung von Martini,  Mario, Möslein,  Florian, Rostalski,  Frauke
Die Digitalisierung hinterlässt ihre Spuren im Recht, etwa in der Vertragsgestaltung, bei Fragen der Strafzumessung oder im Verwaltungshandeln und ist damit Gegenstand der juristischen Ausbildung. Ausgehend von einer begrifflichen Klärung erörtert das Lehrbuch anhand der drei großen Hauptrechtsgebiete (Öffentliches Recht, Zivilrecht und Strafrecht) die Schnittstellen, an denen Recht und Digitalisierung sich treffen, etwa Grundrechte mit Digitalisierungsbezug, Fragen des Datenschutzes, Digitalisierung des Verwaltungshandelns, Automatisierter Vertragsschluss, Digitale Inhalte und (Rechts-)Dienstleistungen, Eigentum an Daten und digitalen Token, Strafrechtlicher Schuldbegriff und Straftatenahndung. Zahlreiche Beispiele sowie Wiederholungs- und Vertiefungsfragen am Ende eines jeden Kapitels erleichtern das Verständnis.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Der Einfluss von Sachverständigen.

Der Einfluss von Sachverständigen. von Roider,  Jasmin
Die Untersuchung beschäftigt sich mit der Frage, ob Sachverständige, die von den Ausschüssen gem. § 70 GO BT zur Beratung herangezogen werden, Einfluss auf die Strafgesetzgebung nehmen. Dafür werden 30 Beteiligte befragt sowie Entwurfsfassungen, Wortprotokolle, Beschlussempfehlungen und Gesetzesblätter analysiert. Da sich der Eindruck erhärtet, dass der Einfluss der öffentlichen Anhörung auf die Gesetzgebung derzeit nur marginal ist, diskutiert die Autorin am Ende mögliche Verbesserungsansätze.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Öffentliche Rundfunkorganisationen als Media Commons?

Öffentliche Rundfunkorganisationen als Media Commons? von Schweizer,  Corinne
Dieser Band nutzt die durch Elinor Ostrom bekannt gewordene Theorie der Commons – also der Gemeingüter – für eine ganzheitliche Analyse des öffentlichen Rundfunks. Die Autorin argumentiert, dass gesellschaftliche Teilhabe, kollaborative Produktion und offener Zugang zu Inhalten, sowie Abstand zu Markt und Staat, zentral sind für die Legitimation dieser Medienorganisation im digitalen Zeitalter. Sie bespricht drei gegensätzliche Zugänge zur Theorie der Commons und die damit verbundenen «konzeptionellen Stolpersteine», dann schlägt sie 18 Merkmale vor, um Medienorganisationen als «Media Commons» zu analysieren. Anhand einer Dokumentenanalyse untersucht sie 30 öffentliche Rundfunkorganisationen – «übliche Verdächtige» wie ARD, BBC, ORF und SRG, aber auch weniger bekannte Organisationen. Die Autorin kommt zu dem Schluss, dass öffentliche Rundfunkorganisationen zwar einige, aber längst nicht alle Merkmale eines «Media Commons» aufweisen und unterschiedlich nachhaltig funktionieren.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Öffentliche Rundfunkorganisationen als Media Commons?

Öffentliche Rundfunkorganisationen als Media Commons? von Schweizer,  Corinne
Dieser Band nutzt die durch Elinor Ostrom bekannt gewordene Theorie der Commons – also der Gemeingüter – für eine ganzheitliche Analyse des öffentlichen Rundfunks. Die Autorin argumentiert, dass gesellschaftliche Teilhabe, kollaborative Produktion und offener Zugang zu Inhalten, sowie Abstand zu Markt und Staat, zentral sind für die Legitimation dieser Medienorganisation im digitalen Zeitalter. Sie bespricht drei gegensätzliche Zugänge zur Theorie der Commons und die damit verbundenen «konzeptionellen Stolpersteine», dann schlägt sie 18 Merkmale vor, um Medienorganisationen als «Media Commons» zu analysieren. Anhand einer Dokumentenanalyse untersucht sie 30 öffentliche Rundfunkorganisationen – «übliche Verdächtige» wie ARD, BBC, ORF und SRG, aber auch weniger bekannte Organisationen. Die Autorin kommt zu dem Schluss, dass öffentliche Rundfunkorganisationen zwar einige, aber längst nicht alle Merkmale eines «Media Commons» aufweisen und unterschiedlich nachhaltig funktionieren.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Öffentliche Rundfunkorganisationen als Media Commons?

Öffentliche Rundfunkorganisationen als Media Commons? von Schweizer,  Corinne
Dieser Band nutzt die durch Elinor Ostrom bekannt gewordene Theorie der Commons – also der Gemeingüter – für eine ganzheitliche Analyse des öffentlichen Rundfunks. Die Autorin argumentiert, dass gesellschaftliche Teilhabe, kollaborative Produktion und offener Zugang zu Inhalten, sowie Abstand zu Markt und Staat, zentral sind für die Legitimation dieser Medienorganisation im digitalen Zeitalter. Sie bespricht drei gegensätzliche Zugänge zur Theorie der Commons und die damit verbundenen «konzeptionellen Stolpersteine», dann schlägt sie 18 Merkmale vor, um Medienorganisationen als «Media Commons» zu analysieren. Anhand einer Dokumentenanalyse untersucht sie 30 öffentliche Rundfunkorganisationen – «übliche Verdächtige» wie ARD, BBC, ORF und SRG, aber auch weniger bekannte Organisationen. Die Autorin kommt zu dem Schluss, dass öffentliche Rundfunkorganisationen zwar einige, aber längst nicht alle Merkmale eines «Media Commons» aufweisen und unterschiedlich nachhaltig funktionieren.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Gewerkschaftliche Geschlechterpolitik

Gewerkschaftliche Geschlechterpolitik von Holland,  Judith
Wie positionieren sich Gewerkschaften gegenüber fortdauernden Geschlechterungleichheiten auf dem Arbeitsmarkt in Deutschland und in Frankreich? Dies wird im historischen Vergleich, im Vergleich der Organisationen sowie von typischen Deutungsmustern gewerkschaftlicher Geschlechterpolitik untersucht. Als Ergebnis ihrer Geschichte gestalten sich die Geschlechterverhältnisse in französischen Gewerkschaften egalitärer. Im Geschlechterwissen, das aus qualitativen Interviews mit GewerkschaftssekretärInnen rekonstruiert wurde, finden sich aber auch länderübergreifende Gemeinsamkeiten. So kommen in der Typologie von Deutungsmustern gewerkschaftlicher Geschlechterpolitik parallele Probleme der ungleichen Arbeitsteilung der Geschlechter sowie der Ausbreitung prekärer Beschäftigungsverhältnisse zum Ausdruck. Judith Holland hat am Institut für Soziologie der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg promoviert. Ihre Arbeitsschwerpunkte liegen in der Arbeits- und Industriesoziologie, der Geschlechterforschung, der vergleichenden Gesellschaftsanalyse sowie der rekonstruktiven Sozialforschung.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Gewerkschaftliche Geschlechterpolitik

Gewerkschaftliche Geschlechterpolitik von Holland,  Judith
Wie positionieren sich Gewerkschaften gegenüber fortdauernden Geschlechterungleichheiten auf dem Arbeitsmarkt in Deutschland und in Frankreich? Dies wird im historischen Vergleich, im Vergleich der Organisationen sowie von typischen Deutungsmustern gewerkschaftlicher Geschlechterpolitik untersucht. Als Ergebnis ihrer Geschichte gestalten sich die Geschlechterverhältnisse in französischen Gewerkschaften egalitärer. Im Geschlechterwissen, das aus qualitativen Interviews mit GewerkschaftssekretärInnen rekonstruiert wurde, finden sich aber auch länderübergreifende Gemeinsamkeiten. So kommen in der Typologie von Deutungsmustern gewerkschaftlicher Geschlechterpolitik parallele Probleme der ungleichen Arbeitsteilung der Geschlechter sowie der Ausbreitung prekärer Beschäftigungsverhältnisse zum Ausdruck. Judith Holland hat am Institut für Soziologie der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg promoviert. Ihre Arbeitsschwerpunkte liegen in der Arbeits- und Industriesoziologie, der Geschlechterforschung, der vergleichenden Gesellschaftsanalyse sowie der rekonstruktiven Sozialforschung.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Gewerkschaftliche Geschlechterpolitik

Gewerkschaftliche Geschlechterpolitik von Holland,  Judith
Wie positionieren sich Gewerkschaften gegenüber fortdauernden Geschlechterungleichheiten auf dem Arbeitsmarkt in Deutschland und in Frankreich? Dies wird im historischen Vergleich, im Vergleich der Organisationen sowie von typischen Deutungsmustern gewerkschaftlicher Geschlechterpolitik untersucht. Als Ergebnis ihrer Geschichte gestalten sich die Geschlechterverhältnisse in französischen Gewerkschaften egalitärer. Im Geschlechterwissen, das aus qualitativen Interviews mit GewerkschaftssekretärInnen rekonstruiert wurde, finden sich aber auch länderübergreifende Gemeinsamkeiten. So kommen in der Typologie von Deutungsmustern gewerkschaftlicher Geschlechterpolitik parallele Probleme der ungleichen Arbeitsteilung der Geschlechter sowie der Ausbreitung prekärer Beschäftigungsverhältnisse zum Ausdruck. Judith Holland hat am Institut für Soziologie der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg promoviert. Ihre Arbeitsschwerpunkte liegen in der Arbeits- und Industriesoziologie, der Geschlechterforschung, der vergleichenden Gesellschaftsanalyse sowie der rekonstruktiven Sozialforschung.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Fit fürs Fernsehen?

Fit fürs Fernsehen? von Heinecke,  Stephanie
Wie muss Spitzensport aussehen, um im Fernsehen möglichst erfolgreich zu sein? Diese Frage stellen sich viele Sportverbände, denn Sendezeit und Medienpräsenz sind die Währung, die Sponsoren und andere Förderer im Gegenzug für ihr Engagement erhalten wollen. Ohne solche Zuwendungen ist Spitzensport heute kaum finanzierbar. In den vergangenen Jahrzehnten haben sich daher Maßnahmen wie Regeländerungen, neue fernsehtaugliche Formate oder gezielte Abstimmung der Wettkampfzeiten mit den übertragenden Sendern etabliert, um Sportarten telegen zu gestalten. Eine solche Anpassung an die Handlungslogik der Medien wird unter dem Stichwort ›Medialisierung‹ diskutiert. Es wird angenommen, dass sich nicht nur der Sport, sondern diverse gesellschaftliche Teilsysteme immer stärker an die Medienlogik anpassen. Das Verhältnis von Sport und Fernsehen eignet sich besonders für die Analyse: Wettkämpfe bieten telegene Inhalte, lassen sich visuell gut darstellen und durch gezielte produktions- und inszenierungstechnische Eingriffe aufwerten. Zudem bedient Sport zentrale Rezeptionsmotive der Zuschauer. Anhand von sechs Sportarten (Badminton, Beach-Volleyball, Biathlon, Dressurreiten, Fußball und Moderner Fünfkampf) zeigt diese Studie, welche Strategien und Maßnahmen seit 1984 angewandt wurden, um eine Anpassung des Sports an die TV-Logik zu erzielen. Methodisch wurde anhand eines kategoriengeleiteten Vorgehens mit einer Kombination aus Dokumentenanalyse und Experteninterviews gearbeitet.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Der Einfluss von Sachverständigen.

Der Einfluss von Sachverständigen. von Roider,  Jasmin
Die Untersuchung beschäftigt sich mit der Frage, ob Sachverständige, die von den Ausschüssen gem. § 70 GO BT zur Beratung herangezogen werden, Einfluss auf die Strafgesetzgebung nehmen. Dafür werden 30 Beteiligte befragt sowie Entwurfsfassungen, Wortprotokolle, Beschlussempfehlungen und Gesetzesblätter analysiert. Da sich der Eindruck erhärtet, dass der Einfluss der öffentlichen Anhörung auf die Gesetzgebung derzeit nur marginal ist, diskutiert die Autorin am Ende mögliche Verbesserungsansätze.
Aktualisiert: 2023-04-15
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StichwortKommentar Legal Tech

StichwortKommentar Legal Tech von Ebers,  Martin
Die IT-basierte Optimierung rechtlicher Handlungsfelder ist Gegenwart und Zukunft der (juristischen) Berufe. Was bedeutet das aber nun konkret für die eigene Beratungs- und Entscheidungssituation, wann kann oder muss ich welche Technik einsetzen? Gefragt ist Anwendungswissen. Der neue StichwortKommentar Der SWK Legal Tech setzt genau hier an. Das Werk geht auf die entscheidenden rechtlichen Aspekte des Einsatzes von Legal Tech-Anwendungen unter Einbeziehung aller betroffenen Rechtsgebiete ein erläutert die Legal Tech-Tools in technischer Hinsicht – verständlich und fallbezogen stellt die verschiedenen Geschäftsmodelle in ökonomischer Hinsicht dar. Die richtige Form Durch seine alphabetische Gliederung erfolgt eine tiefe Durchdringung auf hohem Kommentarniveau und damit ein einzigartiger Zugang zum Themenkomplex Legal Tech. Die Struktur führt direkt zu Ihrer Fragestellung: Welche Technologien sind am Markt, welche im Entstehen, wo werden sie für welchen Zweck eingesetzt? Was bedeuten Blockchain, Smart Contracts und Künstliche Intelligenz für die internen Arbeitsprozesse, was ist noch oder schon erlaubt? Welche Hürden gilt es zu überwinden, um neue Technologien effizient einzusetzen? Wie greifen E-Justice und E-Government in die unternehmerischen Prozesse und Kanzleiprozesse ein? Fazit Das Werk ist das ideale Arbeitsmittel für alle, die sich mit den praktischen, rechtlichen, wirtschaftlichen und technischen Aspekten von Legal Tech vertraut machen oder ihre Kenntnis vertiefen möchten. Zielgruppe Legal Tech-Unternehmen, Rechts- und Compliance-Abteilungen in Unternehmen, Anwaltschaft, Verwaltung und Justiz, Verbraucher- und Unternehmensverbände, juristische und IT-Lehrstühle. Herausragende Expert:innen Herausgeber Martin Ebers ist Professor für IT-Recht an der Universität Tartu (Estland) und als Privatdozent Mitglied der Juristischen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin. Er ist Mitgründer und Präsident der RAILS. Neben Forschung und Lehre ist er seit vielen Jahren im Bereich der Prozessberatung aktiv. Die Autor:innen sind erfahrene und ausgewiesene Kenner im Bereich Legal Tech: Prof. Dr. Heribert M. Anzinger | RA Guido Aßhoff, LL.M. | Prof. Dr. Michael Beurskens, LL.M., LL.M. (Chicago), Att. at Law (New York) | RA Dr. Martin Braun | RAin Christina Breunig | Dr. Micha-Manuel Bues, M.Jur. (Oxford) | RA Prof. Dr. Peter Christ | RAin Silvia Christopher, LL.M. | Alan Dahi | RiAG Dr. Marcel Drehsen | RA Dipl.-Wirt.-Ing. Sebastian Dworschak | Prof. Dr. Martin Ebers | RA PD Dr. Marc Engelhart | Mike Fecke, LL.B. | RAin Anne Fischer, LL.M. | Prof. Matthias Grabmair, Ph.D., LL.M. | RA Michael Grupp, Maître en droit | Dipl.-Jur. Marvin Gülker | RA u Mediator Markus Hartung | RiLG Prof. Dr. Simon Johannes Heetkamp | RA Björn Heinrich | Prof. Dr. Maximilian Herberger | RA Dennis Hillemann | Dr. Jakob Horn, LL.M. (Harvard) | Justus Kapischke | Dr. Tim Kerstges | Prof. Dr. Dennis-Kenji Kipker | RAin Astrid Kohlmeier | Michael Kolain | RA Philipp I. Kratzer, M.A. | Lina Krawietz | Dr. Matthias Lamping | Prof. Dr. Eva Lein | Prof. Dr. Kai von Lewinski | PD Dr. Dimitrios Linardatos | RA Peter Lotz, M.C.J. (NYU) | RA Johannes Maurer | Prof. Dr. Caroline Meller-Hannich | RAin Ramak Molavi Vasse’i | Dr. med. André T. Nemat | SyndikusRA Dr. David Nink | RA Prof. Dr. Jan Bernd Nordemann | RAin Dr. Andrea Panzer-Heemeier | Prof. Dr. Christian Piroutek, LL.M. (Bristol) | Dr. Benedikt Quarch | Prof. Anjanette Raymond | RA Dr. Carsten Reimann, LL.M. (Edinburgh), MLP-HSG | RA Dr. Frank Remmertz | Prof. Dr. Ioannis Revolidis | RA Prof. Dr. Volker Römermann | RiLG Dr. Christoph Rollberg | Jun.-Prof. Dr. Hannah Ruschemeier | RAin Marthe Schaper, LL.M. | RAuN Dr. Christian R. Schmidt | Viviane Schrader | Prof. Dr. Ralph Schuhmann | RA Dr. Jyn Schultze-Melling, LL.M. | RAin Dr. Anette Schunder-Hartung | Yavor Stamenov | Prof. Dr. Björn Steinrötter | RA Prof. Dr. David Stoppelmann | Matthias Struck | RA Jakub L. Szypulka | Ronja Tietje | Dr. Daniel Timmermann | PD Dr. Christoph Wendelstein | Prof. Dr. Domenik H. Wendt, LL.M. | RA Olaf Wolters | RA Tianyu Yuan | MinR Dr. Kai Zahrte
Aktualisiert: 2023-04-16
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Recht der Digitalisierung

Recht der Digitalisierung von Martini,  Mario, Möslein,  Florian, Rostalski,  Frauke
Die Digitalisierung hinterlässt ihre Spuren im Recht, etwa in der Vertragsgestaltung, bei Fragen der Strafzumessung oder im Verwaltungshandeln und ist damit Gegenstand der juristischen Ausbildung. Ausgehend von einer begrifflichen Klärung erörtert das Lehrbuch anhand der drei großen Hauptrechtsgebiete (Öffentliches Recht, Zivilrecht und Strafrecht) die Schnittstellen, an denen Recht und Digitalisierung sich treffen, etwa Grundrechte mit Digitalisierungsbezug, Fragen des Datenschutzes, Digitalisierung des Verwaltungshandelns, Automatisierter Vertragsschluss, Digitale Inhalte und (Rechts-)Dienstleistungen, Eigentum an Daten und digitalen Token, Strafrechtlicher Schuldbegriff und Straftatenahndung. Zahlreiche Beispiele sowie Wiederholungs- und Vertiefungsfragen am Ende eines jeden Kapitels erleichtern das Verständnis.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Rahmenvorgaben und Binnenstrukturen der Zentren für Lehrerbildung

Rahmenvorgaben und Binnenstrukturen der Zentren für Lehrerbildung von Aleff,  Niels
Zentren für Lehrerbildung und Schools of Education gehören spätestens seit dem "Gründungsboom" (Roer 2020, 34) zu Beginn des 21. Jahrhunderts zu einem festen Teil der ersten Phase der Lehrerbildung. Zwar ist in den letzten Jahren eine Zunahme von Studien zu den Zentren festzustellen (Vgl. Böttcher/Blasberg, 2015; Rischke et al. 2015; Roer 2020), doch bestehen vor allem hinsichtlich der Rahmenvorgaben und Binnenstrukturen noch stets Forschungsdesiderata. Das Ziel dieser Arbeit ist jene Desiderata zu schließen und den status quo zu erfassen. Mithilfe der typenbildenden qualitativen Inhaltsanalyse (Kuckartz, 2016) werden zunächst die Rahmenvorgaben sprich die Hochschulgesetze und Lehrausbildungsgesetze der Länder typologisiert und ganzheitlich in Form einer Landeskarte abgebildet. Anschließend werden durch die inhaltlich strukturierende qualitative Inhaltsanalyse (Vgl. Ebd.) die Hauptkategorien Zusammensetzung und Organisation, Institutionalisierung, Funktionen und Befugnisse erstellt. Jene werden zunächst auf die Rahmenvorgaben und anschließend auf die Binnenstrukturen, erhoben durch die Satzungen und Ordnungen der Zentren, appliziert. Dadurch wird eine Spiegelung der Rahmenvorgaben auf die Binnenstrukturen evoziert. Das zentrale Resultat der Abschlussarbeit ist, dass die in dieser aber auch in vorangegangenen Studien erhobene Uneinheitlichkeit der Binnenstrukturen der Zentren (Vgl. Hilligus 2005; Böttcher/Blasberg 2015; Roer 2020) ihren Ursprung in der Heterogenität der Rahmenvorgaben hat. Der Nutzen der Arbeit liegt in einer erstmaligen bundesweiten graphischen Darstellung der Rahmenvorgaben und in der Konsolidierung von im Diskurs bereits vorliegenden Thesen.
Aktualisiert: 2022-04-30
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Herausragende Schulen

Herausragende Schulen von Krüger,  Christian
Die Studie stellt aus einer systemtheoretischen Perspektive die Vermutung auf, dass Preisträgerschulen einen hohen Innovationsfaktor aufweisen. Diese Annahme wiederum führte zu der Ableitung, dass Preisträgerschulen Strukturen entwickelten, die gemäß den Erkenntnissen aus der Organisationsforschung allgemein als förderlich für Innovation in Organisationen gelten. Zum Zwecke einer kategoriengeleiteten Überprüfung dieser Annahme wurde ein Faktoren-Modell für erfolgreichen Organisationswandel aus der Praxis appliziert, organisationswissenschaftlich ausdifferenziert und erweitert. Die Ergebnisse ermöglichen einen Beitrag zur Beantwortung der Frage, wie es Einzelschulen gelingen kann, sich selbst langfristig tragende Entwicklungsprozesse zu initiieren.
Aktualisiert: 2023-04-08
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