Ende offen – Das Buch der gescheiterten Kunstwerke

Ende offen – Das Buch der gescheiterten Kunstwerke von Steinaecker,  Thomas von
Die faszinierende Kulturgeschichte der gescheiterten Kunstwerke Weshalb gibt es von Stanley Kubricks monumentalem Filmvorhaben zu Napoleon nur ein Drehbuch? Warum hört Stockhausens Werkzyklus mit dem seltsamen Titel KLANG bei der 21. Stunde auf? Und wieso schaffte es David Foster Wallace nicht, seinen Roman »Der bleiche König« zu vollenden? Die Liste der gescheiterten Kunstwerke der Kulturgeschichte ist lang und spektakulär. Und die Gründe für das Scheitern so unterschiedlich wie die einzelnen Projekte: Mal war es der Größenwahn des Künstlers, ein anderes Mal fehlte plötzlich das Geld, nicht selten kam ein früher Tod dazwischen. Der Schriftsteller Thomas von Steinaecker erzählt in seinem Buch die außergewöhnlichsten Geschichten hinter dem Scheitern und zeigt, wie einflussreich Ideen sein können, die nur in unserer Fantasie existieren.
Aktualisiert: 2023-06-03
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1913 – Was ich unbedingt noch erzählen wollte

1913 – Was ich unbedingt noch erzählen wollte von Illies,  Florian
»Ich habe das neue ›1913‹ in einer einzigen Nacht durchgelesen. Es ist phantastisch, so reich, ein großes Geschenk.« Ferdinand von Schirach Sie hätten sich gewünscht, dass das Buch ›1913‹ von Florian Illies noch lange nicht zu Ende ist? Dem Autor ging es genauso. Seit Jahren hat er nach neuen aufregenden Geschichten aus diesem unglaublichen Jahr gesucht – und sie gefunden. So gibt es jetzt 271 neue Seiten mit vielen hundert weiteren aberwitzigen, berührenden, umwerfenden und bahnbrechenden Episoden aus diesem Jahr außer Rand und Band. Die genau da weitermachen, wo ›1913. Der Sommer des Jahrhunderts‹ aufgehört hat. Freuen Sie sich auf neue Geschichten voll Liebe und Witz, die so unglaublich sind, dass sie nur wahr sein können. Der Nachfolgeband des internationalen Beststellers und »erzählerischen Juwels« (The Guardian) ›1913. Der Sommer des Jahrhunderts‹, der in 26 Sprachen übersetzt wurde. Mit dem Register für beide Bände! »Dieses Jahr 1913 lässt mich einfach nicht los. Und je tiefer ich hineingetaucht bin, um so schönere Schätze fand ich auf dem Meeresgrund.« Florian Illies
Aktualisiert: 2023-06-03
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„Ich will unsterblich werden!“

„Ich will unsterblich werden!“ von Greiner,  Margret
Wie ein Wirbelwind trifft sie auf die Wiener Künstlerszene der 1920er Jahre: Friederike Maria Beer (1891–1980). Die Tochter der Besitzerin der berühmten Kaiserbar nimmt Schauspielunterricht, wird zum lebenden Modell für die Kleider der „Wiener Werkstätte“. „Fritzi“ verliebt sich in den Industriellensohn und Maler Hans Böhler, mit dem sie eine lebenslange innige Freundschaft und Arbeitsbeziehung verbindet. Ihm steht sie als Siebzehnjährige Modell für sein Bild „Stehender weiblicher Akt“. In den Jahren 1914 und 1916 malen Egon Schiele und Gustav Klimt Porträts von ihr, ein geplantes Bild Kokoschkas fällt den Kriegsereignissen zum Opfer. Ihr Herz jedoch erobert der italienische Kapitän Emanuele Monti – ihm folgt sie auf die Insel Procida im Golf von Neapel. Doch schnell ist das Eiland zu eng für die junge Frau, die Ehe scheitert. Die Begegnung mit dem amerikanischen Studenten Hugh Stix verändert ihr Leben: Mitte der 1930er Jahre wandert Federica nach New York aus. Dort leitet sie bis 1962 die von Stix gegründete „Artists’ Gallery“, die u.a. Willem de Kooning, Louise Nevelson, Ad Reinhardt entdeckt und fördert. Und nicht nur das – als Galeristin hilft Beer-Monti österreichischen Künstlern wie Max Oppenheimer, auf der Flucht vor den Nazis in die USA zu emigrieren. Ausstattung: 4 Seiten farbiger Bildteil
Aktualisiert: 2023-06-02
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Klimt

Klimt von Wenzel,  Angela
Gustav Klimt prägte den Wiener Jugendstil. Viele seiner ornamentalen Bilder wie »Der Kuss«, »Bauerngarten mit Sonnenblumen« oder »Tod und Leben« haben sich ins allgemeine Bildgedächtnis eingeschrieben. Die Autorin stellt das Werk des großen österreichischen Malers in allen seinen Facetten vor. Sie schlägt den Bogen von Klimts frühen Aufträgen für große Wand- und Deckengemälde in Wien und ganz Österreich-Ungarn über den Beethovenfries im Ausstellungsgebäude der Wiener Secession, die Gustav Klimt mitbegründete und deren erster Präsident er wurde, bis zu den berühmten Frauenporträts und den Landschaftsbildern. Die Schilderung von Klimts Leben, seines persönlichen und politischen Umfelds in der Hauptstadt der K.-u.-k.-Monarchie und seiner Beziehungen zu Künstlerkollegen wie Egon Schiele oder Koloman Moser rahmt die reich bebilderte Darstellung des Malers, der eine entscheidende Rolle für die Entwicklung der modernen Kunst spielte und weltweiten Ruhm genießt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Klimt

Klimt von Wenzel,  Angela
Gustav Klimt prägte den Wiener Jugendstil. Viele seiner ornamentalen Bilder wie »Der Kuss«, »Bauerngarten mit Sonnenblumen« oder »Tod und Leben« haben sich ins allgemeine Bildgedächtnis eingeschrieben. Die Autorin stellt das Werk des großen österreichischen Malers in allen seinen Facetten vor. Sie schlägt den Bogen von Klimts frühen Aufträgen für große Wand- und Deckengemälde in Wien und ganz Österreich-Ungarn über den Beethovenfries im Ausstellungsgebäude der Wiener Secession, die Gustav Klimt mitbegründete und deren erster Präsident er wurde, bis zu den berühmten Frauenporträts und den Landschaftsbildern. Die Schilderung von Klimts Leben, seines persönlichen und politischen Umfelds in der Hauptstadt der K.-u.-k.-Monarchie und seiner Beziehungen zu Künstlerkollegen wie Egon Schiele oder Koloman Moser rahmt die reich bebilderte Darstellung des Malers, der eine entscheidende Rolle für die Entwicklung der modernen Kunst spielte und weltweiten Ruhm genießt.
Aktualisiert: 2023-06-01
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„Ich will unsterblich werden!“

„Ich will unsterblich werden!“ von Greiner,  Margret
Wie ein Wirbelwind trifft sie auf die Wiener Künstlerszene der 1920er Jahre: Friederike Maria Beer (1891–1980). Die Tochter der Besitzerin der berühmten Kaiserbar nimmt Schauspielunterricht, wird zum lebenden Modell für die Kleider der „Wiener Werkstätte“. „Fritzi“ verliebt sich in den Industriellensohn und Maler Hans Böhler, mit dem sie eine lebenslange innige Freundschaft und Arbeitsbeziehung verbindet. Ihm steht sie als Siebzehnjährige Modell für sein Bild „Stehender weiblicher Akt“. In den Jahren 1914 und 1916 malen Egon Schiele und Gustav Klimt Porträts von ihr, ein geplantes Bild Kokoschkas fällt den Kriegsereignissen zum Opfer. Ihr Herz jedoch erobert der italienische Kapitän Emanuele Monti – ihm folgt sie auf die Insel Procida im Golf von Neapel. Doch schnell ist das Eiland zu eng für die junge Frau, die Ehe scheitert. Die Begegnung mit dem amerikanischen Studenten Hugh Stix verändert ihr Leben: Mitte der 1930er Jahre wandert Federica nach New York aus. Dort leitet sie bis 1962 die von Stix gegründete „Artists’ Gallery“, die u.a. Willem de Kooning, Louise Nevelson, Ad Reinhardt entdeckt und fördert. Und nicht nur das – als Galeristin hilft Beer-Monti österreichischen Künstlern wie Max Oppenheimer, auf der Flucht vor den Nazis in die USA zu emigrieren. Ausstattung: 4 Seiten farbiger Bildteil
Aktualisiert: 2023-06-01
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Oskar Kokoschka

Oskar Kokoschka von Görner,  Rüdiger
Rüdiger Görner stellt in seiner Biografie den Gesamtkünstler Oskar Kokoschka in all seiner faszinierenden und widersprüchlichen Vielschichtigkeit dar. Dramen, Briefe und Essays zeugen auch von den bedeutenden schriftstellerischen Qualitäten dieses großen Malers. Die Musik war zentral für seine Arbeit. Und als Pädagoge begründete Kokoschka 1953 schließlich die „Schule des Sehens“. Oskar Kokoschka erreichte trotz schwerer Verletzungen im Ersten Weltkrieg ein biblisches Alter. Görner zeichnet Kokoschkas Weg vom Bürgerschreck und Hungerkünstler zum wohlhabenden Weltbürger und Jahrhundertkünstler ganz nah an dessen Werk nach, denn Kokoschkas Leben erzählt man, in dem man sein Werk erzählt – und umgekehrt.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Klimt

Klimt von Wenzel,  Angela
Gustav Klimt prägte den Wiener Jugendstil. Viele seiner ornamentalen Bilder wie »Der Kuss«, »Bauerngarten mit Sonnenblumen« oder »Tod und Leben« haben sich ins allgemeine Bildgedächtnis eingeschrieben. Die Autorin stellt das Werk des großen österreichischen Malers in allen seinen Facetten vor. Sie schlägt den Bogen von Klimts frühen Aufträgen für große Wand- und Deckengemälde in Wien und ganz Österreich-Ungarn über den Beethovenfries im Ausstellungsgebäude der Wiener Secession, die Gustav Klimt mitbegründete und deren erster Präsident er wurde, bis zu den berühmten Frauenporträts und den Landschaftsbildern. Die Schilderung von Klimts Leben, seines persönlichen und politischen Umfelds in der Hauptstadt der K.-u.-k.-Monarchie und seiner Beziehungen zu Künstlerkollegen wie Egon Schiele oder Koloman Moser rahmt die reich bebilderte Darstellung des Malers, der eine entscheidende Rolle für die Entwicklung der modernen Kunst spielte und weltweiten Ruhm genießt.
Aktualisiert: 2023-05-17
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„Ich will unsterblich werden!“

„Ich will unsterblich werden!“ von Greiner,  Margret
Wie ein Wirbelwind trifft sie auf die Wiener Künstlerszene der 1920er Jahre: Friederike Maria Beer (1891–1980). Die Tochter der Besitzerin der berühmten Kaiserbar nimmt Schauspielunterricht, wird zum lebenden Modell für die Kleider der „Wiener Werkstätte“. „Fritzi“ verliebt sich in den Industriellensohn und Maler Hans Böhler, mit dem sie eine lebenslange innige Freundschaft und Arbeitsbeziehung verbindet. Ihm steht sie als Siebzehnjährige Modell für sein Bild „Stehender weiblicher Akt“. In den Jahren 1914 und 1916 malen Egon Schiele und Gustav Klimt Porträts von ihr, ein geplantes Bild Kokoschkas fällt den Kriegsereignissen zum Opfer. Ihr Herz jedoch erobert der italienische Kapitän Emanuele Monti – ihm folgt sie auf die Insel Procida im Golf von Neapel. Doch schnell ist das Eiland zu eng für die junge Frau, die Ehe scheitert. Die Begegnung mit dem amerikanischen Studenten Hugh Stix verändert ihr Leben: Mitte der 1930er Jahre wandert Federica nach New York aus. Dort leitet sie bis 1962 die von Stix gegründete „Artists’ Gallery“, die u.a. Willem de Kooning, Louise Nevelson, Ad Reinhardt entdeckt und fördert. Und nicht nur das – als Galeristin hilft Beer-Monti österreichischen Künstlern wie Max Oppenheimer, auf der Flucht vor den Nazis in die USA zu emigrieren. Ausstattung: 4 Seiten farbiger Bildteil
Aktualisiert: 2023-05-17
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„Ich will unsterblich werden!“

„Ich will unsterblich werden!“ von Greiner,  Margret
Wie ein Wirbelwind trifft sie auf die Wiener Künstlerszene der 1920er Jahre: Friederike Maria Beer (1891–1980). Die Tochter der Besitzerin der berühmten Kaiserbar nimmt Schauspielunterricht, wird zum lebenden Modell für die Kleider der „Wiener Werkstätte“. „Fritzi“ verliebt sich in den Industriellensohn und Maler Hans Böhler, mit dem sie eine lebenslange innige Freundschaft und Arbeitsbeziehung verbindet. Ihm steht sie als Siebzehnjährige Modell für sein Bild „Stehender weiblicher Akt“. In den Jahren 1914 und 1916 malen Egon Schiele und Gustav Klimt Porträts von ihr, ein geplantes Bild Kokoschkas fällt den Kriegsereignissen zum Opfer. Ihr Herz jedoch erobert der italienische Kapitän Emanuele Monti – ihm folgt sie auf die Insel Procida im Golf von Neapel. Doch schnell ist das Eiland zu eng für die junge Frau, die Ehe scheitert. Die Begegnung mit dem amerikanischen Studenten Hugh Stix verändert ihr Leben: Mitte der 1930er Jahre wandert Federica nach New York aus. Dort leitet sie bis 1962 die von Stix gegründete „Artists’ Gallery“, die u.a. Willem de Kooning, Louise Nevelson, Ad Reinhardt entdeckt und fördert. Und nicht nur das – als Galeristin hilft Beer-Monti österreichischen Künstlern wie Max Oppenheimer, auf der Flucht vor den Nazis in die USA zu emigrieren. Ausstattung: 4 Seiten farbiger Bildteil
Aktualisiert: 2023-05-16
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Klimt

Klimt von Wenzel,  Angela
Gustav Klimt prägte den Wiener Jugendstil. Viele seiner ornamentalen Bilder wie »Der Kuss«, »Bauerngarten mit Sonnenblumen« oder »Tod und Leben« haben sich ins allgemeine Bildgedächtnis eingeschrieben. Die Autorin stellt das Werk des großen österreichischen Malers in allen seinen Facetten vor. Sie schlägt den Bogen von Klimts frühen Aufträgen für große Wand- und Deckengemälde in Wien und ganz Österreich-Ungarn über den Beethovenfries im Ausstellungsgebäude der Wiener Secession, die Gustav Klimt mitbegründete und deren erster Präsident er wurde, bis zu den berühmten Frauenporträts und den Landschaftsbildern. Die Schilderung von Klimts Leben, seines persönlichen und politischen Umfelds in der Hauptstadt der K.-u.-k.-Monarchie und seiner Beziehungen zu Künstlerkollegen wie Egon Schiele oder Koloman Moser rahmt die reich bebilderte Darstellung des Malers, der eine entscheidende Rolle für die Entwicklung der modernen Kunst spielte und weltweiten Ruhm genießt.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Die böhmische Großmutter

Die böhmische Großmutter von Grieser,  Dietmar
Franz Schuberts Eltern stammten aus Mähren, Egon Schieles Mutter aus dem südböhmischen Krumau, beide Großväter Bruno Kreiskys waren Deutsch-Böhmen. Gustav Mahler ist in Iglau aufgewachsen, Sigmund Freud ist in Freiberg, Alfred Kubin in Leitmeritz zur Welt gekommen, Adalbert Stifter im Böhmerwald. Die Verbindungen des heutigen Österreich zum alten Böhmen, Mähren und Mährisch-Schlesien sind derart umfassend, dass sie ein eigenes Lexikon füllen könnten. Und doch ist dieses gewaltige Reservoir großer Geister, deren sich Österreich (mit Recht) rühmt, für viele von uns eine Terra incognita. Dietmar Grieser hat es unternommen, dieses "ferne nahe Land" dem Leser auf seine unverwechselbare Art zu erschließen. Entstanden ist ein Lese- und Reisebuch der besonderen Art: voll von bewegenden Schicksalen, voll von Überraschungen, voll von grenzüberschreitender Nostalgie.
Aktualisiert: 2023-05-11
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„Ich will unsterblich werden!“

„Ich will unsterblich werden!“ von Greiner,  Margret
Friederike Maria Beer (1891–1980): Wie ein Wirbelwind trifft sie auf die Wiener Künstlerszene der 1920er Jahre. Die Tochter der Besitzerin der berühmten Kaiserbar nimmt Schauspielunterricht, wird zum lebenden Modell für die Kleider der "Wiener Werkstätte". "Fritzi" verliebt sich in den Industriellensohn und Maler Hans Böhler, mit dem sie eine lebenslange innige Freundschaft und Arbeitsbeziehung verbindet. Ihm steht sie als Siebzehnjährige Modell für sein Bild "Stehender weiblicher Akt". In den Jahren 1914 und 1916 malen Egon Schiele und Gustav Klimt Porträts von ihr, ein geplantes Bild Kokoschkas fällt den Kriegsereignissen zum Opfer. Ihr Herz jedoch erobert der italienische Kapitän Emanuele Monti – ihm folgt sie auf die Insel Procida im Golf von Neapel. Doch schnell ist das Eiland zu eng für die junge Frau, die Ehe scheitert. Die Begegnung mit dem amerikanischen Studenten Hugh Stix verändert ihr Leben: Mitte der 1930er Jahre wandert Federica nach New York aus. Dort leitet sie bis 1962 die von Stix gegründete "Artists' Gallery", die u.a. Willem de Kooning, Louise Nevelson, Ad Reinhardt entdeckt und fördert. Und nicht nur das – als Galeristin hilft Beer-Monti österreichischen Künstlern wie Max Oppenheimer, auf der Flucht vor den Nazis in die USA zu emigrieren. Margret Greiner folgt mit Verve den Lebenslinien einer emanzipierten, selbstbewussten Frau auf ihrem Weg vom lebensfrohen Künstler-Groupie zur international angesehenen Galeristin und Förderin avantgardistischer Kunst – eingebettet in die großen Ereignisse des 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Egon Schiele – Tod und Mädchen

Egon Schiele – Tod und Mädchen von Berger,  Hilde
Egon Schieles Aktdarstellungen von Frauen und Kindern provozieren auch heute noch. Im Wien des Jahres 1912 brachten sie ihn ins Gefängnis. Wer aber waren die Mädchen und die Frauen, die ihm Modell standen? Wie lebten sie und wie war ihre Beziehung zu dem exzentrischen jungen Künstler, der 1918, kaum achtundzwanzigjährig, an der Spanischen Grippe starb?
Aktualisiert: 2023-05-10
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Der Tod ist ein Wiener

Der Tod ist ein Wiener von Kneifl,  Edith
Düstere Spannung und Frauenpower: Im Wienerwald lauern die Geister der Vergangenheit. Die Detektivin Magdalena und ihre Freundinnen Elvira und Sofia sind drei selbstbewusste Frauen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Dennoch bringt das Team mit Stützpunkt am Naschmarkt nichts so schnell aus der Ruhe. Mit Köpfchen, Charme und einer guten Portion schwarzem Humor geht das Trio infernale auf Verbrecherjagd in Wien. Ein neuer Fall führt die Drei vom Naschmarkt in eine Jugendstilvilla am Rande des Wienerwalds. Im Auftrag der ehemaligen Kunsthändlerin Adele sollen sie die zur Adoption freigegebene Tochter ihrer bester Freundin Larissa ausfindig machen. Der möchte Adele ihre Kunstsammlung vermachen. Klingt nach Routinearbeit für erprobte Detektivinnen. Aber weit gefehlt! Die Schatten der Vergangenheit lauern hinter jedem Baum des Wienerwalds Bei den Ermittlungsarbeiten stößt das Trio bald auf dunkle Abgründe: Adeles Freundin Larissa, eine psychisch kranke Malerin, hatte sich in den 1970ern in der Wiener Psychiatrie am Steinhof das Leben genommen. Adele möchte nicht recht daran glauben. Sie vermutet Heinrich hinter dem vermeintlichen Suizid, Adeles ehemaligen Verehrer und gleichzeitig Larissas damaligen Arzt im Otto-Wagner-Spital. Dann stirbt Adele plötzlich - und wertvolle Zeichnungen von Egon Schiele und Oskar Kokoschka verschwinden aus Adeles Sammlung. Hat es jemand auf Adeles Erbe abgesehen? Ein Krimi voller morbidem Wien-Charme Magdalenas, Elviras und Sofias Ermittlungen zwischen Otto-Wagner-Kirche, Wienerwald und Wilhelminenberg bringen die dunkle Seite der österreichischen Hauptstadt zum Vorschein. Inmitten der lieblichen Hügel des Wienerwaldes haben sich in der Vergangenheit grausige Szenen abgespielt. Und bald steht auch noch eine der Wiener Ermittlerinnen selbst unter Mordverdacht. Düstere Spannung und Frauenpower im neuen Wien-Krimi von Edith Kneifl!
Aktualisiert: 2023-05-10
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