Revolution und defekte Transformation in Ägypten

Revolution und defekte Transformation in Ägypten von Mustafa,  Imad
»Das Volk will den Sturz des Regimes!« Unvergessen bleibt der Ruf der Menschen in Ägypten nach Freiheit und Selbstbestimmung, der im Jahr 2011 durch die Straßen Kairos hallte. Auf theoretisch innovative und interdisziplinäre Weise kombiniert Imad Mustafa strukturelle, netzwerktheoretische, konstruktivistische und kommunikative Aspekte des Transitionsprozesses zur umfassenden Untersuchung der revolutionären Mobilisierung säkularer Netzwerke sowie der konfliktiven Auseinandersetzungen mit dem Regime und der Muslimbruderschaft. So zeigt er auf, dass Demokratisierung ein widersprüchlicher und schwieriger Prozess ist, an dessen Ende die Re-Autoritarisierung der Politik stehen kann.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Muster der Ambivalenz

Muster der Ambivalenz von Bihr,  Judith
Die Strategie der kritischen Unterwanderung vorgefasster Kategorien ist eine wirkmächtige subversive künstlerische Praktik, der innerhalb des postkolonialen Kunstdiskurses eine besonders wichtige Bedeutung zukommt. Wie Judith Bihr anhand zeitgenössischer Kunst aus Ägypten darlegt, begegnen viele Künstler_innen der Problematik der eigenen Verortung, indem sie stereotype Vorstellungen scheinbar bedienen, um diese zugleich künstlerisch zu unterminieren. Am Beispiel der Verwendung ornamentaler Strukturen wird gezeigt, wie sich die Arbeiten einer eindeutigen Zuschreibung entziehen und so gerade ihre eigene Ambivalenz zum Thema machen. Damit liefern sie zugleich einen wesentlichen Beitrag zur Debatte um eine global formulierte Kunstgeschichte.**
Aktualisiert: 2023-06-09
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Revolution und defekte Transformation in Ägypten

Revolution und defekte Transformation in Ägypten von Mustafa,  Imad
»Das Volk will den Sturz des Regimes!« Unvergessen bleibt der Ruf der Menschen in Ägypten nach Freiheit und Selbstbestimmung, der im Jahr 2011 durch die Straßen Kairos hallte. Auf theoretisch innovative und interdisziplinäre Weise kombiniert Imad Mustafa strukturelle, netzwerktheoretische, konstruktivistische und kommunikative Aspekte des Transitionsprozesses zur umfassenden Untersuchung der revolutionären Mobilisierung säkularer Netzwerke sowie der konfliktiven Auseinandersetzungen mit dem Regime und der Muslimbruderschaft. So zeigt er auf, dass Demokratisierung ein widersprüchlicher und schwieriger Prozess ist, an dessen Ende die Re-Autoritarisierung der Politik stehen kann.
Aktualisiert: 2023-06-09
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In der Zukunft schwelgen

In der Zukunft schwelgen von Hetzl,  Sandra
Von Marokko bis Bahrain: Die Jahre 2010 und 2011 markieren bis heute eine gesellschaftspolitische Zäsur in Nordafrika und im Nahen Osten. Mit unglaublichem Mut erhoben sich Millionen Menschen gegen Herrschende, deren Macht innenpolitisch auf brutaler Repression und außenpolitisch auf einer fatalen Mischung aus westlichen Interessen, Gleichgültigkeit und Kurzsichtigkeit beruhte. Das Besondere an diesen Aufständen aber ist, dass nicht sozioökonomische Forderungen im Mittelpunkt standen, sondern etwas, das geistiger scheint und existentieller ist: Würde. Vieles von dem, was die Protestierenden anstrebten, hat sich nicht erfüllt. Doch zeichnet sich in den Auseinandersetzungen der Beiträger*innen dieses Bandes mit dem, was sie erlebt und erreicht haben, ab, was trotz allem aus den Revolutionen gewachsen ist: Räume für Debatten, die vorher undenkbar waren, und die Möglichkeit, erstmals in einer Zukunft zu schwelgen, die sie repräsentiert.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Globale Neuordnung durch antikoloniale Konferenzen

Globale Neuordnung durch antikoloniale Konferenzen von Ghirmai,  Philmon
Die bisherige Historiographie zur afrikanischen Dekolonisation hat häufig entscheidende Süd-Süd-Beziehungen übersehen. Philmon Ghirmais Untersuchung nimmt daher antikoloniale Konferenzen und internationale Organisationen in den Blick, die in den 1950er- und 1960er-Jahren in Ghana und Ägypten stattgefunden haben bzw. dort ihren Sitz hatten. Anhand von breitem Archivmaterial aus afrikanischen - aber auch europäischen - Ländern zeichnet die Studie nach, wie afrikanische Politiker und Aktivisten aus Kolonien und bereits unabhängigen Ländern zusammentrafen, Verbindungen knüpften und gemeinsam Wege in die Unabhängigkeit sowie transnationale postkoloniale Ordnungsvorstellungen entwickelten.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Deutsche Archäologen und ägyptische Arbeiter

Deutsche Archäologen und ägyptische Arbeiter von Georg,  Maximilian
Die Geschichte der Archäologie in Ägypten erzählt meist nur von westlichen Archäologen und »ihren« großen Funden. Die tatsächlich grabenden Arbeiter werden hingegen verschwiegen. Woher kamen sie? Was waren ihre Aufgaben? Wie war das Verhältnis zwischen ihnen und den Grabungsleitern? Maximilian Georg untersucht die deutsche Archäologiegeschichte zwischen 1898 und 1914 sowie den Einfluss der Arbeiter auf die Grabungsergebnisse, die heute in Museen ausgestellt sind. Neben der Globalgeschichte im Kolonialzeitalter sowie der Sozialgeschichte Ägyptens bilden auch die Wissenschaftsgeschichte und -theorie von Ägyptologie und Archäologie die Grundlage der Analyse.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Muster der Ambivalenz

Muster der Ambivalenz von Bihr,  Judith
Die Strategie der kritischen Unterwanderung vorgefasster Kategorien ist eine wirkmächtige subversive künstlerische Praktik, der innerhalb des postkolonialen Kunstdiskurses eine besonders wichtige Bedeutung zukommt. Wie Judith Bihr anhand zeitgenössischer Kunst aus Ägypten darlegt, begegnen viele Künstler_innen der Problematik der eigenen Verortung, indem sie stereotype Vorstellungen scheinbar bedienen, um diese zugleich künstlerisch zu unterminieren. Am Beispiel der Verwendung ornamentaler Strukturen wird gezeigt, wie sich die Arbeiten einer eindeutigen Zuschreibung entziehen und so gerade ihre eigene Ambivalenz zum Thema machen. Damit liefern sie zugleich einen wesentlichen Beitrag zur Debatte um eine global formulierte Kunstgeschichte.**
Aktualisiert: 2023-06-09
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Anerkannter Protest?

Anerkannter Protest? von Brink,  Lina
In der global vernetzten Welt sind kosmopolitische Ansätze auch in der Medienkulturforschung bedeutsam: Sie eröffnen den Blick auf die Potenziale mediatisierter Anerkennung. Lina Brink zeigt, wie insbesondere feministische und postkoloniale Theorien eine machtkritische Auseinandersetzung mit solchen Ansätzen befördern und empirische Untersuchungen anleiten können. Am Beispiel der deutschsprachigen Berichterstattung zwischen 2011 und 2014 untersucht sie die mediale Repräsentation von protestierenden Frauen in Ägypten. Auf Grundlage dieser theoretisch versierten Studie entwirft sie ein Modell für eine empirische Analyse mediatisierter Anerkennung und verdeutlicht, wie eng diese mit der Etablierung hierarchisierender Deutungen verwoben sein kann.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Revolution und defekte Transformation in Ägypten

Revolution und defekte Transformation in Ägypten von Mustafa,  Imad
»Das Volk will den Sturz des Regimes!« Unvergessen bleibt der Ruf der Menschen in Ägypten nach Freiheit und Selbstbestimmung, der im Jahr 2011 durch die Straßen Kairos hallte. Auf theoretisch innovative und interdisziplinäre Weise kombiniert Imad Mustafa strukturelle, netzwerktheoretische, konstruktivistische und kommunikative Aspekte des Transitionsprozesses zur umfassenden Untersuchung der revolutionären Mobilisierung säkularer Netzwerke sowie der konfliktiven Auseinandersetzungen mit dem Regime und der Muslimbruderschaft. So zeigt er auf, dass Demokratisierung ein widersprüchlicher und schwieriger Prozess ist, an dessen Ende die Re-Autoritarisierung der Politik stehen kann.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Globale Neuordnung durch antikoloniale Konferenzen

Globale Neuordnung durch antikoloniale Konferenzen von Ghirmai,  Philmon
Die bisherige Historiographie zur afrikanischen Dekolonisation hat häufig entscheidende Süd-Süd-Beziehungen übersehen. Philmon Ghirmais Untersuchung nimmt daher antikoloniale Konferenzen und internationale Organisationen in den Blick, die in den 1950er- und 1960er-Jahren in Ghana und Ägypten stattgefunden haben bzw. dort ihren Sitz hatten. Anhand von breitem Archivmaterial aus afrikanischen - aber auch europäischen - Ländern zeichnet die Studie nach, wie afrikanische Politiker und Aktivisten aus Kolonien und bereits unabhängigen Ländern zusammentrafen, Verbindungen knüpften und gemeinsam Wege in die Unabhängigkeit sowie transnationale postkoloniale Ordnungsvorstellungen entwickelten.
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Anerkannter Protest?

Anerkannter Protest? von Brink,  Lina
In der global vernetzten Welt sind kosmopolitische Ansätze auch in der Medienkulturforschung bedeutsam: Sie eröffnen den Blick auf die Potenziale mediatisierter Anerkennung. Lina Brink zeigt, wie insbesondere feministische und postkoloniale Theorien eine machtkritische Auseinandersetzung mit solchen Ansätzen befördern und empirische Untersuchungen anleiten können. Am Beispiel der deutschsprachigen Berichterstattung zwischen 2011 und 2014 untersucht sie die mediale Repräsentation von protestierenden Frauen in Ägypten. Auf Grundlage dieser theoretisch versierten Studie entwirft sie ein Modell für eine empirische Analyse mediatisierter Anerkennung und verdeutlicht, wie eng diese mit der Etablierung hierarchisierender Deutungen verwoben sein kann.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Deutsche Archäologen und ägyptische Arbeiter

Deutsche Archäologen und ägyptische Arbeiter von Georg,  Maximilian
Die Geschichte der Archäologie in Ägypten erzählt meist nur von westlichen Archäologen und »ihren« großen Funden. Die tatsächlich grabenden Arbeiter werden hingegen verschwiegen. Woher kamen sie? Was waren ihre Aufgaben? Wie war das Verhältnis zwischen ihnen und den Grabungsleitern? Maximilian Georg untersucht die deutsche Archäologiegeschichte zwischen 1898 und 1914 sowie den Einfluss der Arbeiter auf die Grabungsergebnisse, die heute in Museen ausgestellt sind. Neben der Globalgeschichte im Kolonialzeitalter sowie der Sozialgeschichte Ägyptens bilden auch die Wissenschaftsgeschichte und -theorie von Ägyptologie und Archäologie die Grundlage der Analyse.
Aktualisiert: 2023-06-09
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In der Zukunft schwelgen

In der Zukunft schwelgen von Hetzl,  Sandra
Von Marokko bis Bahrain: Die Jahre 2010 und 2011 markieren bis heute eine gesellschaftspolitische Zäsur in Nordafrika und im Nahen Osten. Mit unglaublichem Mut erhoben sich Millionen Menschen gegen Herrschende, deren Macht innenpolitisch auf brutaler Repression und außenpolitisch auf einer fatalen Mischung aus westlichen Interessen, Gleichgültigkeit und Kurzsichtigkeit beruhte. Das Besondere an diesen Aufständen aber ist, dass nicht sozioökonomische Forderungen im Mittelpunkt standen, sondern etwas, das geistiger scheint und existentieller ist: Würde. Vieles von dem, was die Protestierenden anstrebten, hat sich nicht erfüllt. Doch zeichnet sich in den Auseinandersetzungen der Beiträger*innen dieses Bandes mit dem, was sie erlebt und erreicht haben, ab, was trotz allem aus den Revolutionen gewachsen ist: Räume für Debatten, die vorher undenkbar waren, und die Möglichkeit, erstmals in einer Zukunft zu schwelgen, die sie repräsentiert.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Deutsche Archäologen und ägyptische Arbeiter

Deutsche Archäologen und ägyptische Arbeiter von Georg,  Maximilian
Die Geschichte der Archäologie in Ägypten erzählt meist nur von westlichen Archäologen und »ihren« großen Funden. Die tatsächlich grabenden Arbeiter werden hingegen verschwiegen. Woher kamen sie? Was waren ihre Aufgaben? Wie war das Verhältnis zwischen ihnen und den Grabungsleitern? Maximilian Georg untersucht die deutsche Archäologiegeschichte zwischen 1898 und 1914 sowie den Einfluss der Arbeiter auf die Grabungsergebnisse, die heute in Museen ausgestellt sind. Neben der Globalgeschichte im Kolonialzeitalter sowie der Sozialgeschichte Ägyptens bilden auch die Wissenschaftsgeschichte und -theorie von Ägyptologie und Archäologie die Grundlage der Analyse.
Aktualisiert: 2023-06-02
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In der Zukunft schwelgen

In der Zukunft schwelgen von Hetzl,  Sandra
Von Marokko bis Bahrain: Die Jahre 2010 und 2011 markieren bis heute eine gesellschaftspolitische Zäsur in Nordafrika und im Nahen Osten. Mit unglaublichem Mut erhoben sich Millionen Menschen gegen Herrschende, deren Macht innenpolitisch auf brutaler Repression und außenpolitisch auf einer fatalen Mischung aus westlichen Interessen, Gleichgültigkeit und Kurzsichtigkeit beruhte. Das Besondere an diesen Aufständen aber ist, dass nicht sozioökonomische Forderungen im Mittelpunkt standen, sondern etwas, das geistiger scheint und existentieller ist: Würde. Vieles von dem, was die Protestierenden anstrebten, hat sich nicht erfüllt. Doch zeichnet sich in den Auseinandersetzungen der Beiträger*innen dieses Bandes mit dem, was sie erlebt und erreicht haben, ab, was trotz allem aus den Revolutionen gewachsen ist: Räume für Debatten, die vorher undenkbar waren, und die Möglichkeit, erstmals in einer Zukunft zu schwelgen, die sie repräsentiert.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Anerkannter Protest?

Anerkannter Protest? von Brink,  Lina
In der global vernetzten Welt sind kosmopolitische Ansätze auch in der Medienkulturforschung bedeutsam: Sie eröffnen den Blick auf die Potenziale mediatisierter Anerkennung. Lina Brink zeigt, wie insbesondere feministische und postkoloniale Theorien eine machtkritische Auseinandersetzung mit solchen Ansätzen befördern und empirische Untersuchungen anleiten können. Am Beispiel der deutschsprachigen Berichterstattung zwischen 2011 und 2014 untersucht sie die mediale Repräsentation von protestierenden Frauen in Ägypten. Auf Grundlage dieser theoretisch versierten Studie entwirft sie ein Modell für eine empirische Analyse mediatisierter Anerkennung und verdeutlicht, wie eng diese mit der Etablierung hierarchisierender Deutungen verwoben sein kann.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Revolution und defekte Transformation in Ägypten

Revolution und defekte Transformation in Ägypten von Mustafa,  Imad
»Das Volk will den Sturz des Regimes!« Unvergessen bleibt der Ruf der Menschen in Ägypten nach Freiheit und Selbstbestimmung, der im Jahr 2011 durch die Straßen Kairos hallte. Auf theoretisch innovative und interdisziplinäre Weise kombiniert Imad Mustafa strukturelle, netzwerktheoretische, konstruktivistische und kommunikative Aspekte des Transitionsprozesses zur umfassenden Untersuchung der revolutionären Mobilisierung säkularer Netzwerke sowie der konfliktiven Auseinandersetzungen mit dem Regime und der Muslimbruderschaft. So zeigt er auf, dass Demokratisierung ein widersprüchlicher und schwieriger Prozess ist, an dessen Ende die Re-Autoritarisierung der Politik stehen kann.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Muster der Ambivalenz

Muster der Ambivalenz von Bihr,  Judith
Die Strategie der kritischen Unterwanderung vorgefasster Kategorien ist eine wirkmächtige subversive künstlerische Praktik, der innerhalb des postkolonialen Kunstdiskurses eine besonders wichtige Bedeutung zukommt. Wie Judith Bihr anhand zeitgenössischer Kunst aus Ägypten darlegt, begegnen viele Künstler_innen der Problematik der eigenen Verortung, indem sie stereotype Vorstellungen scheinbar bedienen, um diese zugleich künstlerisch zu unterminieren. Am Beispiel der Verwendung ornamentaler Strukturen wird gezeigt, wie sich die Arbeiten einer eindeutigen Zuschreibung entziehen und so gerade ihre eigene Ambivalenz zum Thema machen. Damit liefern sie zugleich einen wesentlichen Beitrag zur Debatte um eine global formulierte Kunstgeschichte.**
Aktualisiert: 2023-06-02
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Revolution und defekte Transformation in Ägypten

Revolution und defekte Transformation in Ägypten von Mustafa,  Imad
»Das Volk will den Sturz des Regimes!« Unvergessen bleibt der Ruf der Menschen in Ägypten nach Freiheit und Selbstbestimmung, der im Jahr 2011 durch die Straßen Kairos hallte. Auf theoretisch innovative und interdisziplinäre Weise kombiniert Imad Mustafa strukturelle, netzwerktheoretische, konstruktivistische und kommunikative Aspekte des Transitionsprozesses zur umfassenden Untersuchung der revolutionären Mobilisierung säkularer Netzwerke sowie der konfliktiven Auseinandersetzungen mit dem Regime und der Muslimbruderschaft. So zeigt er auf, dass Demokratisierung ein widersprüchlicher und schwieriger Prozess ist, an dessen Ende die Re-Autoritarisierung der Politik stehen kann.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Muster der Ambivalenz

Muster der Ambivalenz von Bihr,  Judith
Die Strategie der kritischen Unterwanderung vorgefasster Kategorien ist eine wirkmächtige subversive künstlerische Praktik, der innerhalb des postkolonialen Kunstdiskurses eine besonders wichtige Bedeutung zukommt. Wie Judith Bihr anhand zeitgenössischer Kunst aus Ägypten darlegt, begegnen viele Künstler_innen der Problematik der eigenen Verortung, indem sie stereotype Vorstellungen scheinbar bedienen, um diese zugleich künstlerisch zu unterminieren. Am Beispiel der Verwendung ornamentaler Strukturen wird gezeigt, wie sich die Arbeiten einer eindeutigen Zuschreibung entziehen und so gerade ihre eigene Ambivalenz zum Thema machen. Damit liefern sie zugleich einen wesentlichen Beitrag zur Debatte um eine global formulierte Kunstgeschichte.**
Aktualisiert: 2023-06-02
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