Die Naturgeschichte der Religion. Über Aberglaube und Schwärmerei. Über die Unsterblichkeit der Seele. Über Selbstmord

Die Naturgeschichte der Religion. Über Aberglaube und Schwärmerei. Über die Unsterblichkeit der Seele. Über Selbstmord von Hume,  David, Kreimendahl,  Lothar
In der Naturgeschichte der Religion (1757) trägt Hume eine Entwicklungsgeschichte des Religiösen vor und ergänzt damit die systematisch orientierte Fragestellung der Dialoge. Über Aberglaube und Schwärmerei ist ausschließlich religionsphilosophisch orientiert. In Über die Unsterblichkeit der Seele und Über Selbstmord systematisiert Hume zunächst die jeweils entgegenstehenden Argumente, entkräftet sie dann und hält so nicht nur ein Plädoyer für die moralische wie politisch-rechtliche Legalität des Selbstmords, sondern erweist auch die Unsterblichkeitslehre als philosophisch unbegründet.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Philosophische Untersuchung über den Ursprung unserer Ideen vom Erhabenen und Schönen

Philosophische Untersuchung über den Ursprung unserer Ideen vom Erhabenen und Schönen von Bassenge,  Friedrich, Burke,  Edmund, Strube,  Werner
Dieses Werk von 1757 gilt als der klassische Text einer empirisch begründeten sensualistischen Ästhetik. Burkes Text hatte besonders wegen der erstmals ausgearbeiteten Unterscheidung der Begriffe des Erhabenen und Schönen eine nachhaltige Wirkung auf die spätere Ästhetik.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Eine Untersuchung über die Prinzipien der Moral

Eine Untersuchung über die Prinzipien der Moral von Hume,  David, Kühn,  Manfred
»Eine Untersuchung über die Prinzipien der Moral« (1751) ist Humes ausgereifteste Erörterung zur Frage der Begründung und Charakterisierung moralischer Entscheidungen und Auffassungen. Noch heute hat seine Moralphilosophie eine nicht zu unterschätzende Bedeutung für die philosophische Debatte zur Grundlegung der Ethik. Der Autor selbst hält diese Schrift, die inhaltlich eine Neufassung des 3. Buches seines »Treatise of Human Nature« darstellt, in seinen autobiographischen Aufzeichnungen für »unvergleichlich viel besser« als alle seine anderen Werke. Zu dieser Einschätzung kommt er wohl deshalb, weil er hier vollbringt, was dort nur gefordert wurde: die strikte Loslösung der Ethik von der Anthropologie. Nicht ein zum Wesen des Menschen gehörender 'moral sense', sondern die 'utility' (Nützlichkeit) einer Tugend oder Eigenschaft - für das Wohl der anderen wie auch des eigenen - wird von Hume als das eigentliche Kriterium für die Beurteilung moralischer Prinzipien entdeckt und herangezogen. Noch heute hat seine Moralphilosophie eine nicht zu unterschätzende Bedeutung für die philosophische Debatte zur Grundlegung der Ethik. Seine Theorie des 'idealen Zuschauers', die Theorie des moralischen Sinns und seine kritischen Ausführungen zum Utilitarismus werden daher immer wieder diskutiert und neu interpretiert. Wie fragwürdig auch immer manche Aspekte der Humeschen Psychologie geworden sind, sein Versuch, eine Moralpsychologie zu begründen, ist gegenwärtig von großer Bedeutung. Denn deutlich wie kein anderer hat Hume gezeigt, dass jede Theorie, die die Betrachtung psychologischer Fragen a priori aus der Ethik ausschließt, letztlich irrelevant bleiben muss. Und so ist Humes Moraltheorie gerade in den letzten Jahren zu einer ernsthaften Alternative zur Kantischen Ethik einerseits und dem Utilitarismus andererseits geworden.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Manifestation des Selbstbewusstseins im konkreten »ich bin«

Die Manifestation des Selbstbewusstseins im konkreten »ich bin« von Uehlein,  Friedrich A.
Schon unter rein historischem Aspekt muss es verwundern, dass die deutsche philosophische Forschung das Werk des englischen Dichters, Literaturkritikers und Philosophen Samuel Taylor Coleridge (1772-1834) nahezu aus den Augen verlor: Der Begründer der englischen Romantik und scharfe Kritiker des Empirismus seiner Landsleute stand in unmittelbarem Dialog mit den literarischen und philosophischen Exponenten des deutschen Idealismus und vertrat in seinem literarischen und essayistischen Werk eine unmittelbar aus der Auseinandersetzung mit Kant, Fichte und insbesondere Schelling hervorgegangene philosophische Position. Uehlein beschränkt sich in seiner systematischen Freilegung dieser Position gleichwohl nicht darauf, Coleridge als Zeugen für die bereits im 19. Jahrhundert einsetzende Rezeption des deutschen Idealismus in England vorzustellen. Vielmehr betritt Uehlein insofern Neuland, als er es erstmals unternimmt, Coleridge zugleich als einen originalen Philosophen zu erweisen, der eine der Schellingschen zwar verwandte, aber doch eigenständige Philosophie des Selbstbewußtseins vertritt. Wie Fichte und Schelling müht sich Coleridge um die Rückführung aller Erkenntnis auf das Grundprinzip der Selbstgewißheit des »Ich bin«; im Unterschied zu beiden verficht er die These, das absolute »Ich bin« (= Grund aller Erkenntnis) sei nicht unmittelbar einholbar, sondern offenbare sich mittelbar in der Selbstgewißheit des empirischen »Ich bin«, also in der zeitlichen Konstitution des endlichen Ich. In manchem, so Uehlein, bietet Coleridges idealistische Konzeption des sich in der Zeit konstituierenden »Ich bin« einen Vorblick auf Husserls Bewußtseinstheorie.
Aktualisiert: 2023-06-16
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David Hume über den Glauben oder Idealismus und Realismus. Ein Gespräch (1787). Jacobi an Fichte (1799)

David Hume über den Glauben oder Idealismus und Realismus. Ein Gespräch (1787). Jacobi an Fichte (1799) von Jacobi,  Friedrich Heinrich, Koch,  Oliver
Neben den »Spinoza-Briefen« ist »David Hume über den Glauben« das philosophisch bedeutendste Werk F.H. Jacobis. Der Brief »Jacobi an Fichte« (1799) ist das wichtigste Zeugnis von Jacobis Auseinandersetzung mit dem transzendentalen Idealismus. Der Text folgt der kritischen Ausgabe und ist ausführlich kommentiert.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Briefwechsel

Briefwechsel von Einstein,  Albert, Engler,  Fynn Ole, Iven,  Mathias, Renn,  Jürgen, Schlick,  Moritz
Die Korrespondenz zwischen Albert Einstein, dem bedeutendsten Naturforscher der Neuzeit und Physik-Nobelpreisträger von 1921, und Moritz Schlick, dem Begründer des »Wiener Kreises«, erscheint mit dieser Ausgabe erstmals vollständig und durchgehend kommentiert. Die Edition liefert einzigartige Aufschlüsse über die intensiven Debatten zwischen Wissenschaft und Philosophie, die ausgelöst wurden durch die Relativitäts- und Quantentheorie und bis heute unser Naturverständnis entscheidend prägen. Daneben zeugen die Briefe von einer zunehmenden Vertrautheit zwischen den beiden Protagonisten und gewähren einige unverstellte Einblicke in ihre persönlichen Lebensumstände während des Ersten Weltkriegs bis hin zum Ende der Weimarer Republik und des Roten Wiens. Durch ihre Aktivitäten haben Einstein und Schlick zur Vertiefung einer engen Wechselwirkung zwischen Wissenschaft und Philosophie beigetragen, aber auch den Aufbau politisch und gesellschaftlich wirksamer Institutionen mitbestimmt. Wenige Monate nach der Machtübernahme Hitlers bricht der Briefwechsel ab. Einstein emigriert kurze Zeit später in die USA und Schlick wird 1936 auf den Stufen der Universität Wien ermordet. Die Briefe dokumentieren so zugleich das Ende der Epoche einer wissenschaftlichen Philosophie, die gerade durch die Arbeiten Einsteins und Schlicks einen ihrer Höhepunkte erlebte.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Modalität und empirisches Denken

Modalität und empirisches Denken von Grünewald,  Bernward
Das Ziel der Arbeit ist die Klärung der modaltheoretischen Voraussetzungen empirischer Wissenschaften, in Auseinandersetzung mit den Kantischen Modalgrundsätzen in der „Kritik der reinen Vernunft“. Diese Grundsätze, von Kant „Postulate empirischen Denkens“ genannt, sollen die Begriffe der Möglichkeit, Wirklichkeit und Notwendigkeit auf Erfahrungsgegenstände im Allgemeinen anwenden, während Kants „Metaphysische Anfangsgründe der Naturwissenschaft“ schon speziell auf physische Erfahrungsgegenstände bezogene modaltheoretische Lehrsätze enthalten.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Ein Traktat über die menschliche Natur. Teilband 1

Ein Traktat über die menschliche Natur. Teilband 1 von Brandt,  Horst D, Brandt,  Reinhard, Hume,  David
Neuausgabe des grundlegenden Werkes des englischen Empirismus nach der Übersetzung von Theodor Lipps Das Erstlingswerk von David Hume (1711–1776), das hier in der bearbeiteten Übersetzung von Theodor Lipps neu ediert wird, trägt den Titel A Treatise of Human Nature: Being an Attempt to Introduce the Experimental Method of Reasoning into Moral Subjects; die Bücher I und II der Schrift (Über den Verstand, Über die Affekte) wurden 1739 anonym publiziert, Buch III (Über Moral) folgte 1740, ebenfalls anonym. Die großen Erwartungen, die der Autor in die Veröffentlichung der drei Bücher setzte, erfüllten sich nicht – sie fielen 'als Totgeburt aus der Presse' (so Hume über die Nichtbeachtung seines Erstlings durch die Zeitgenossen). Heute gilt das Jugendwerk, da es im Kern bereits die ganze Philosophie des kritischen Empirikers enthält, als Humes grundlegendes theoretisches Werk. Humes Wissenschaft von der menschlichen Natur vollzieht sich in einer doppelten Bewegung: Sie zerstört der Intention nach die traditionelle Metaphysik und etabliert deren ihr selbst verborgene Wahrheit in einer neuartigen Geisteswissenschaft oder Anthropologie, der 'science of man'. In dieser anthropologischen Restauration der rationalistischen Metaphysik ähnelt die Humesche Philosophie der Anthropologie in der Renaissance und der beginnenden Neuzeit, die sich gegen die Scholastik und deren Ontologie wendet und ein anthropozentrisches Konzept an ihre Stelle setzt. Die militante Anthropologie Humes destruiert den Rationalismus und rekonstruiert die von ihren falschen Prätentionen gereinigte Philosophie in einem neuen Medium. In dieser Negation und Ersetzung erhebt sie einen universalistischen Erkenntnisanspruch – und nimmt diesen als bloß empirische Seelenlehre und Phänomenologie zugleich zurück.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Neues Organon. Teilband 2

Neues Organon. Teilband 2 von Bacon,  Francis, Hoffmann,  Rudolf, Korf,  Gertraud, Krohn,  Wolfgang
Das Novum Organum (1620), das zentrale Hauptwerk der berühmten Instauratio Magna (Große Erneuerung der Wissenschaften) Francis Bacons (1561-1626), markiert den radikalen Bruch der neuzeitlichen Wissenschaft mit den antiken und mittelalterlichen Traditionen des Denkens. Methodische "Forschung" sowie "Fortschritt" und soziale "Wohlfahrt" als Erkenntniszweck – das sind die Grundthemen, denen Bacon erstmals Bestimmtheit gab.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Hegels Wissenschaft der Logik. Ein dialogischer Kommentar

Hegels Wissenschaft der Logik. Ein dialogischer Kommentar von Hegel,  Georg Wilhelm Friedrich, Stekeler,  Pirmin
Nach seinem dialogischen Kommentar zu Hegels »Phänomenologie des Geistes« rekonstruiert Pirmin Stekeler die »Wissenschaft der Logik« als Überbietung von Kants »Kritik der reinen Vernunft«. Mit dem Kommentar zur Begriffslogik ist die dreibändige Ausgabe abgeschlossen. Hegels »Wissenschaft der Logik« (1812/1816) zählt zu den einflussreichsten philosophischen Schriften der Neuzeit, aber auch zweihundert Jahre nach ihrem Erscheinen liegen bloß partielle Interpretationsansätze vor, die sich obendrein in wesentlichen Punkten notorisch widersprechen. Mit seinem umfassenden dialogischen Gesamtkommentar, dessen dritter Band zur »Begriffslogik« jetzt vorliegt, versucht Pirmin Stekeler dieser Lage abzuhelfen. Seine Verfolgung von Hegels Denkweg, welche diesen textnah rekonstruiert und radikal als Gegenwartsdiskurs erscheinen lässt, macht deutlich, dass es die Unklarheiten im vor und nachkantischen Empirismus selbst sind, die zu den Widersprüchen der Interpretation und dann auch in den szientistischen Weltanschauungen der Moderne geführt haben. Stekelers Neulektüre von Hegels Logik weist den Weg zu einer Erneuerung der philosophischen Logik insgesamt – und damit der Philosophie. Das Werk enthält, ineinander verschränkt, drei Bücher in einem Band: 1. eine für sich durchgängig lesbare Abhandlung über Hegels »Wissenschaft der Logik«, 2. Hegels gesamtes Textkorpus und 3. dessen inhaltliche Einbettung in die bis heute zentralen Debatten der Philosophie.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Neues Organon. Teilband 1

Neues Organon. Teilband 1 von Bacon,  Francis, Buhr,  Manfred, Krohn,  Wolfgang
Das Novum Organum (1620), das zentrale Hauptwerk der berühmten Instauratio Magna (Große Erneuerung der Wissenschaften) Francis Bacons (1561-1626), markiert den radikalen Bruch der neuzeitlichen Wissenschaft mit den antiken und mittelalterlichen Traditionen des Denkens. Methodische "Forschung" sowie "Fortschritt" und soziale "Wohlfahrt" als Erkenntniszweck - das sind die Grundthemen, denen Bacon erstmals Bestimmtheit gab.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Transzendentalphilosophie als System

Transzendentalphilosophie als System von Mues,  Albert
Im Mittelpunkt der II. Internationalen Fichte-Tagung stand die Frage nach der Weise, wie die Transzendentalphilosophie sich zum System formierte und gegenüber dem Empirismus, Realismus, Logizismus, Skeptizismus und absoluten Idealismus abgrenzte. Kurz gefasst lautete das Thema: »Die Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert. Entscheidungsjahre der deutschen klassischen Philosophie«. Der vorliegende Band enthält nun sämtliche Vorträge der Tagung, die vom 3. bis 8. August 1987 in Deutschlandsberg, Österreich, stattfand. Neben den gehaltenen Vorträgen sind zudem zwei Referate abgedruckt, die nicht vorgetragen werden konnten. Dem Tagungsverlauf entsprechend sind die Beiträge möglichst nach der historischen Folge der behandelten Gegenstände angeordnet. Zwar konnten zwangsläufig nicht alle Seiten der sehr komplexen Entwicklung von 1794 bis 1814 erörtert werden, Teilausführungen in den Beiträgen und Literaturangaben verweisen den Leser jedoch weiter. Insgesamt dokumentiert der Band damit die Relevanz der Forschung zu Fichte weltweit und vor allem in Asien sowie das Niveau, auf dem das transzendentale System von Forschern und Philosophen in den verschiedensten Ländern der Welt erörtert wird.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Versuch über den menschlichen Verstand. Band II

Versuch über den menschlichen Verstand. Band II von Brandt,  Reinhard, Locke,  John
Lockes philosophisches Hauptwerk wurde bereits 1671 begonnen, aber erst 1690 vollständig publiziert. Im »Sendschreiben an den Leser« berichtet Locke von einer mit Freunden geführten, ergebnislosen Diskussion, die ihn auf den Gedanken gebracht habe, solchen Sacherörterungen eine Untersuchung der Leistungsfähigkeit des menschlichen Verstandesvermögens voranzuschicken. Die Durchführung dieses kritischen Programms beginnt – nach der Widerlegung der überkommenen Lehre von den angeborenen Ideen und Grundsätzen (Buch 1) – mit dem Aufweis des empirischen Ursprungs des gesamten Materials der menschlichen Erkenntnis (Buch 2) und endet – nach einer später eingeschobenen Erörterung über Sprache und Denken (Buch 3) – mit einer Bestimmung der Grenzen und Arten der Erkenntnis (Buch 4).
Aktualisiert: 2023-06-16
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Versuch über den menschlichen Verstand. Band I

Versuch über den menschlichen Verstand. Band I von Brandt,  Reinhard, Locke,  John
Lockes philosophisches Hauptwerk wurde bereits 1671 begonnen, aber erst 1690 vollständig publiziert. Im Sendschreiben an den Leser berichtet Locke von einer mit Freunden geführten, ergebnislosen Diskussion, die ihn auf den Gedanken gebracht habe, solchen Sacherörterungen eine Untersuchung der Leistungsfähigkeit des menschlichen Verstandesvermögens voranzuschicken. Die Durchführung dieses kritischen Programms beginnt - nach der Widerlegung der überkommenen Lehre von den angeborenen Ideen und Grundsätzen (Buch 1) - mit dem Aufweis des empirischen Ursprungs des gesamten Materials der menschlichen Erkenntnis (Buch 2) und endet - nach einer später eingeschobenen Erörterung über Sprache und Denken (Buch 3) - mit einer Bestimmung der Grenzen und Arten der Erkenntnis (Buch 4). Neben einer Bibliographie von R. Brandt bietet die Ausgabe eine vollständige Übersetzung aller vier Bücher.
Aktualisiert: 2023-06-16
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