»Unusual Business«

»Unusual Business« von Stiefel,  Dieter
Es ist ein Merkmal unserer Zeit, dass man versucht Risiko rational zu kalkulieren. Voraussetzung dafür ist ein gewisses Maß an Normalität, kurz gesagt: ein „business as usual“. Manchmal stößt jedoch die Berechenbarkeit von Risiken an ihre Grenzen. Das war 1945 der Fall, denn der Nationalsozialismus hatte nicht nur Tod und materielle Zerstörung zu verantworten, sondern auch europaweit die Eigentums- und Rechtsverhältnisse schwer in Mitleidenschaft gezogen. Der lange Weg zur Normalität war daher „unusual business“ im wahren Sinn des Wortes. 1945 befand sich die österreichische Versicherungswirtschaft in einer „systemic crisis“, bei der die ganze Branche gefährdet war. Das vorliegende Buch zeigt allgemein den Wiederaufbau dieses Wirtschaftsbereiches bis Ende der 1950er Jahre und geht dann speziell auf Bilanzanalysen und die Steuerproblematik dieser Epoche ein.
Aktualisiert: 2023-06-28
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»Unusual Business«

»Unusual Business« von Stiefel,  Dieter
Es ist ein Merkmal unserer Zeit, dass man versucht Risiko rational zu kalkulieren. Voraussetzung dafür ist ein gewisses Maß an Normalität, kurz gesagt: ein „business as usual“. Manchmal stößt jedoch die Berechenbarkeit von Risiken an ihre Grenzen. Das war 1945 der Fall, denn der Nationalsozialismus hatte nicht nur Tod und materielle Zerstörung zu verantworten, sondern auch europaweit die Eigentums- und Rechtsverhältnisse schwer in Mitleidenschaft gezogen. Der lange Weg zur Normalität war daher „unusual business“ im wahren Sinn des Wortes. 1945 befand sich die österreichische Versicherungswirtschaft in einer „systemic crisis“, bei der die ganze Branche gefährdet war. Das vorliegende Buch zeigt allgemein den Wiederaufbau dieses Wirtschaftsbereiches bis Ende der 1950er Jahre und geht dann speziell auf Bilanzanalysen und die Steuerproblematik dieser Epoche ein.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Rehabilitierung ehemaliger Heimkinder der DDR nach dem Strafrechtlichen Rehabilitierungsgesetz

Die Rehabilitierung ehemaliger Heimkinder der DDR nach dem Strafrechtlichen Rehabilitierungsgesetz von Riedel-Krekeler,  Anne-Luise
In der ehemaligen DDR waren tausende Kinder und Jugendliche unter teilweise menschenunwürdigen Bedingungen in Heimen untergebracht. Erschreckend waren die Lebensumstände vor allem in den geschlossenen Kinderheimen und den Jugendwerkhöfen. Die DDR verfolgte immer auch das politische Ziel, die Eingewiesenen zu sozialistischen Persönlichkeiten umzuformen. Infolge ideologischer Indoktrination, Misshandlungen und Missbrauch sind viele dieser ehemaligen Heimkinder bis heute traumatisiert. Während der 40 Jahre dauernden DDR-Zeit haben fast eine halbe Million Kinder und Jugendliche die Heime in der DDR durchlaufen; heute blicken noch ca. 234.000 Personen auf ein solches Heimschicksal zurück.°°°°Dieser Opfergruppe sollte die Gesetzesänderung des Strafrechtlichen Rehabilitierungsgesetzesim Jahr 2010 die Rehabilitierung erleichtern und damit auch die darauf basierenden Entschädigungszahlungen ermöglichen. Jedoch werden ca. 95 % der Rehabilitierungsanträge abgelehnt. Die ehemaligen DDR-Heimkinder werden somit fast nie rehabilitiert und entschädigt, obwohl sie ausdrücklich in das Gesetz aufgenommen wurden. Worauf dieser Umstand zurückzuführen ist, untersucht die vorliegende Arbeit anhand einer Rechtsprechungsanalyse und mithilfe von Interviews.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Rehabilitierung ehemaliger Heimkinder der DDR nach dem Strafrechtlichen Rehabilitierungsgesetz

Die Rehabilitierung ehemaliger Heimkinder der DDR nach dem Strafrechtlichen Rehabilitierungsgesetz von Riedel-Krekeler,  Anne-Luise
In der ehemaligen DDR waren tausende Kinder und Jugendliche unter teilweise menschenunwürdigen Bedingungen in Heimen untergebracht. Erschreckend waren die Lebensumstände vor allem in den geschlossenen Kinderheimen und den Jugendwerkhöfen. Die DDR verfolgte immer auch das politische Ziel, die Eingewiesenen zu sozialistischen Persönlichkeiten umzuformen. Infolge ideologischer Indoktrination, Misshandlungen und Missbrauch sind viele dieser ehemaligen Heimkinder bis heute traumatisiert. Während der 40 Jahre dauernden DDR-Zeit haben fast eine halbe Million Kinder und Jugendliche die Heime in der DDR durchlaufen; heute blicken noch ca. 234.000 Personen auf ein solches Heimschicksal zurück.°°°°Dieser Opfergruppe sollte die Gesetzesänderung des Strafrechtlichen Rehabilitierungsgesetzesim Jahr 2010 die Rehabilitierung erleichtern und damit auch die darauf basierenden Entschädigungszahlungen ermöglichen. Jedoch werden ca. 95 % der Rehabilitierungsanträge abgelehnt. Die ehemaligen DDR-Heimkinder werden somit fast nie rehabilitiert und entschädigt, obwohl sie ausdrücklich in das Gesetz aufgenommen wurden. Worauf dieser Umstand zurückzuführen ist, untersucht die vorliegende Arbeit anhand einer Rechtsprechungsanalyse und mithilfe von Interviews.
Aktualisiert: 2023-06-07
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»Unusual Business«

»Unusual Business« von Stiefel,  Dieter
Es ist ein Merkmal unserer Zeit, dass man versucht Risiko rational zu kalkulieren. Voraussetzung dafür ist ein gewisses Maß an Normalität, kurz gesagt: ein „business as usual“. Manchmal stößt jedoch die Berechenbarkeit von Risiken an ihre Grenzen. Das war 1945 der Fall, denn der Nationalsozialismus hatte nicht nur Tod und materielle Zerstörung zu verantworten, sondern auch europaweit die Eigentums- und Rechtsverhältnisse schwer in Mitleidenschaft gezogen. Der lange Weg zur Normalität war daher „unusual business“ im wahren Sinn des Wortes. 1945 befand sich die österreichische Versicherungswirtschaft in einer „systemic crisis“, bei der die ganze Branche gefährdet war. Das vorliegende Buch zeigt allgemein den Wiederaufbau dieses Wirtschaftsbereiches bis Ende der 1950er Jahre und geht dann speziell auf Bilanzanalysen und die Steuerproblematik dieser Epoche ein.
Aktualisiert: 2023-05-28
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»Unusual Business«

»Unusual Business« von Stiefel,  Dieter
Es ist ein Merkmal unserer Zeit, dass man versucht Risiko rational zu kalkulieren. Voraussetzung dafür ist ein gewisses Maß an Normalität, kurz gesagt: ein „business as usual“. Manchmal stößt jedoch die Berechenbarkeit von Risiken an ihre Grenzen. Das war 1945 der Fall, denn der Nationalsozialismus hatte nicht nur Tod und materielle Zerstörung zu verantworten, sondern auch europaweit die Eigentums- und Rechtsverhältnisse schwer in Mitleidenschaft gezogen. Der lange Weg zur Normalität war daher „unusual business“ im wahren Sinn des Wortes. 1945 befand sich die österreichische Versicherungswirtschaft in einer „systemic crisis“, bei der die ganze Branche gefährdet war. Das vorliegende Buch zeigt allgemein den Wiederaufbau dieses Wirtschaftsbereiches bis Ende der 1950er Jahre und geht dann speziell auf Bilanzanalysen und die Steuerproblematik dieser Epoche ein.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Schlussbericht des Antragskomitees des Allgemeinen Entschädigungsfonds für Opfer des Nationalsozialismus

Schlussbericht des Antragskomitees des Allgemeinen Entschädigungsfonds für Opfer des Nationalsozialismus von Aicher,  Josef, Kussbach,  Erich, Reinisch,  August
Der Schlussbericht des Antragskomitees des Allgemeinen Entschädigungsfonds für Opfer des Nationalsozialismus dokumentiert die Tätigkeit dieses unabhängigen, international besetzten Gremiums, das über 20.702 Anträge auf Vermögensentschädigung entschieden hat. Die Bedeutung des Washingtoner Abkommens zwischen den USA und der Republik Österreich vom 17. Jänner 2001 in der Auseinandersetzung mit den Nachwirkungen des Nationalsozialismus in Österreich, die Vielschichtigkeit der bei seiner Umsetzung zu berücksichtigenden Aspekte sowie das Verfahren vor dem Antragskomitee und die dabei angewendeten hohen Standards werden in diesem Bericht ausführlich dargestellt. Der Allgemeine Entschädigungsfonds wurde 2001 zur umfassenden Lösung offener Fragen der Entschädigung von Opfern des Nationalsozialismus für Verluste und Schäden, die während der Zeit des Nationalsozialismus auf dem Gebiet der heutigen Republik Österreich entstanden sind, eingerichtet. Das Verfahren vor dem Antragskomitee war neben effizienter historischer und juristischer Arbeit vom Anliegen der besonderen Verantwortung gegenüber den Opfern des Nationalsozialismus geprägt. Schließlich mündete dieses Verfahren in Entschädigungszahlungen in Höhe von rund 215 Millionen USD an rund 24.000 Begünstigte.
Aktualisiert: 2022-12-09
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Die Rehabilitierung ehemaliger Heimkinder der DDR nach dem Strafrechtlichen Rehabilitierungsgesetz

Die Rehabilitierung ehemaliger Heimkinder der DDR nach dem Strafrechtlichen Rehabilitierungsgesetz von Riedel-Krekeler,  Anne-Luise
In der ehemaligen DDR waren tausende Kinder und Jugendliche unter teilweise menschenunwürdigen Bedingungen in Heimen untergebracht. Erschreckend waren die Lebensumstände vor allem in den geschlossenen Kinderheimen und den Jugendwerkhöfen. Die DDR verfolgte immer auch das politische Ziel, die Eingewiesenen zu sozialistischen Persönlichkeiten umzuformen. Infolge ideologischer Indoktrination, Misshandlungen und Missbrauch sind viele dieser ehemaligen Heimkinder bis heute traumatisiert. Während der 40 Jahre dauernden DDR-Zeit haben fast eine halbe Million Kinder und Jugendliche die Heime in der DDR durchlaufen; heute blicken noch ca. 234.000 Personen auf ein solches Heimschicksal zurück.°°°°Dieser Opfergruppe sollte die Gesetzesänderung des Strafrechtlichen Rehabilitierungsgesetzesim Jahr 2010 die Rehabilitierung erleichtern und damit auch die darauf basierenden Entschädigungszahlungen ermöglichen. Jedoch werden ca. 95 % der Rehabilitierungsanträge abgelehnt. Die ehemaligen DDR-Heimkinder werden somit fast nie rehabilitiert und entschädigt, obwohl sie ausdrücklich in das Gesetz aufgenommen wurden. Worauf dieser Umstand zurückzuführen ist, untersucht die vorliegende Arbeit anhand einer Rechtsprechungsanalyse und mithilfe von Interviews.
Aktualisiert: 2023-04-18
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Geschichte der Versicherungswirtschaft in Deutschland

Geschichte der Versicherungswirtschaft in Deutschland von Koch,  Peter
Die Versicherungswirtschaft hat keinen einheitlichen Ursprung. Sie ist aus den drei Wurzeln der genossenschaftlichen Zusammenschlüsse, der staatlichen Initiative und der Versicherung auf kaufmännischer Grundlage hervorgegangen. Das Buch bietet erstmals eine umfassende Geschichte dieses wichtigen Wirtschaftszweiges in Deutschland von den Anfängen bis zur Gegenwart. Es gliedert die Entwicklung in vier Epochen. Der Beginn der Versicherungswirtschaft ist durch erste Ansätze des Versicherungsgedankens bei den mittelalterlichen Gilden und Zünften, aus denen sich selbständige Kassen entwickelt haben, die Errichtung öffentlich-rechtlicher Anstalten und die Entstehung der ersten privaten Versicherungsunternehmen gekennzeichnet. Ihren eigentlichen Aufschwung mit weltweiter Geltung nahm die Branche während des 19. Jahrhunderts. Hektik und Unruhe prägten die Periode zwischen den beiden Weltkriegen, die mit der nicht ausgesparten dunklen Zeit des Nationalsozialismus und dem Zusammenbruch endete. In zwei Abschnitte teilt sich die Epoche nach dem Zweiten Weltkrieg mit den Jahren des Wiederaufbaus bis zur Wiedervereinigung und der sich anschließenden Globalisierung im Zeichen des Europäischen Binnenmarktes ein. Die Darstellung verbindet die großen Entwicklungslinien innerhalb der Versicherungswirt-schaft mit einer Fülle von Einzelheiten aus allen Teilbereichen. Im Mittelpunkt stehen die Chroniken der zahlreichen deutschen Versicherungsunternehmen, eingebettet in den allgemeinen politischen, wirtschaftlichen und insbesondere auch kulturgeschichtlichen Rahmen. Spezielle Themen bilden namentlich die Sparten, Katastrophen und Großschäden, die Versicherungsvermittlung, die Werbung, die betriebliche Organisation, die Berufsbildung, die Verbände und die rechtlichen Gegebenheiten. Übersichtliche Statistiken konkretisieren den Text. Es handelt sich sowohl um ein Lesebuch als auch um ein Nachschlagewerk, wobei zur Erleichterung die Lektüre die umfangreichen Literaturnachweise an den Schluss der einzelnen Kapitel verwiesen sind. Der Stoff erschließt sich durch eine Vielzahl von Marginalien und ein ausführliches Register. Ausgewählte Bildvorlagen veranschaulichen die historische Entwicklung.
Aktualisiert: 2023-01-30
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Geschichte der Versicherungswirtschaft in Deutschland

Geschichte der Versicherungswirtschaft in Deutschland von Koch,  Peter
Die Versicherungswirtschaft hat keinen einheitlichen Ursprung. Sie ist aus den drei Wurzeln der genossenschaftlichen Zusammenschlüsse, der staatlichen Initiative und der Versicherung auf kaufmännischer Grundlage hervorgegangen. Das Buch bietet erstmals eine umfassende Geschichte dieses wichtigen Wirtschaftszweiges in Deutschland von den Anfängen bis zur Gegenwart. Es gliedert die Entwicklung in vier Epochen. Der Beginn der Versicherungswirtschaft ist durch erste Ansätze des Versicherungsgedankens bei den mittelalterlichen Gilden und Zünften, aus denen sich selbständige Kassen entwickelt haben, die Errichtung öffentlich-rechtlicher Anstalten und die Entstehung der ersten privaten Versicherungsunternehmen gekennzeichnet. Ihren eigentlichen Aufschwung mit weltweiter Geltung nahm die Branche während des 19. Jahrhunderts. Hektik und Unruhe prägten die Periode zwischen den beiden Weltkriegen, die mit der nicht ausgesparten dunklen Zeit des Nationalsozialismus und dem Zusammenbruch endete. In zwei Abschnitte teilt sich die Epoche nach dem Zweiten Weltkrieg mit den Jahren des Wiederaufbaus bis zur Wiedervereinigung und der sich anschließenden Globalisierung im Zeichen des Europäischen Binnenmarktes ein. Die Darstellung verbindet die großen Entwicklungslinien innerhalb der Versicherungswirt-schaft mit einer Fülle von Einzelheiten aus allen Teilbereichen. Im Mittelpunkt stehen die Chroniken der zahlreichen deutschen Versicherungsunternehmen, eingebettet in den allgemeinen politischen, wirtschaftlichen und insbesondere auch kulturgeschichtlichen Rahmen. Spezielle Themen bilden namentlich die Sparten, Katastrophen und Großschäden, die Versicherungsvermittlung, die Werbung, die betriebliche Organisation, die Berufsbildung, die Verbände und die rechtlichen Gegebenheiten. Übersichtliche Statistiken konkretisieren den Text. Es handelt sich sowohl um ein Lesebuch als auch um ein Nachschlagewerk, wobei zur Erleichterung die Lektüre die umfangreichen Literaturnachweise an den Schluss der einzelnen Kapitel verwiesen sind. Der Stoff erschließt sich durch eine Vielzahl von Marginalien und ein ausführliches Register. Ausgewählte Bildvorlagen veranschaulichen die historische Entwicklung.
Aktualisiert: 2023-01-30
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Die Rehabilitierung ehemaliger Heimkinder der DDR nach dem Strafrechtlichen Rehabilitierungsgesetz

Die Rehabilitierung ehemaliger Heimkinder der DDR nach dem Strafrechtlichen Rehabilitierungsgesetz von Riedel-Krekeler,  Anne-Luise
In der ehemaligen DDR waren tausende Kinder und Jugendliche unter teilweise menschenunwürdigen Bedingungen in Heimen untergebracht. Erschreckend waren die Lebensumstände vor allem in den geschlossenen Kinderheimen und den Jugendwerkhöfen. Die DDR verfolgte immer auch das politische Ziel, die Eingewiesenen zu sozialistischen Persönlichkeiten umzuformen. Infolge ideologischer Indoktrination, Misshandlungen und Missbrauch sind viele dieser ehemaligen Heimkinder bis heute traumatisiert. Während der 40 Jahre dauernden DDR-Zeit haben fast eine halbe Million Kinder und Jugendliche die Heime in der DDR durchlaufen; heute blicken noch ca. 234.000 Personen auf ein solches Heimschicksal zurück. Dieser Opfergruppe sollte die Gesetzesänderung des Strafrechtlichen Rehabilitierungsgesetzesim Jahr 2010 die Rehabilitierung erleichtern und damit auch die darauf basierenden Entschädigungszahlungen ermöglichen. Jedoch werden ca. 95 % der Rehabilitierungsanträge abgelehnt. Die ehemaligen DDR-Heimkinder werden somit fast nie rehabilitiert und entschädigt, obwohl sie ausdrücklich in das Gesetz aufgenommen wurden. Worauf dieser Umstand zurückzuführen ist, untersucht die vorliegende Arbeit anhand einer Rechtsprechungsanalyse und mithilfe von Interviews.
Aktualisiert: 2022-01-20
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