Sepulkralsemiotik

Sepulkralsemiotik von Velte,  Laura
Wie gedenkt die Literatur des Mittelalters ihrer Toten? Wie hält sie die Erinnerung an ihr Leben wach? Die erzählten Grabmäler und Inschriften, die in der vormodernen Literatur so oft begegnen, lassen auf eine bislang unbekannte Semiotik der Substitution und Repräsentation der Verstorbenen schließen. Die Studie untersucht diesen Komplex erstmals systematisch und komparatistisch.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Sepulkralsemiotik

Sepulkralsemiotik von Velte,  Laura
Wie gedenkt die Literatur des Mittelalters ihrer Toten? Wie hält sie die Erinnerung an ihr Leben wach? Die erzählten Grabmäler und Inschriften, die in der vormodernen Literatur so oft begegnen, lassen auf eine bislang unbekannte Semiotik der Substitution und Repräsentation der Verstorbenen schließen. Die Studie untersucht diesen Komplex erstmals systematisch und komparatistisch.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Mein Bruder schiebt sein Ende auf

Mein Bruder schiebt sein Ende auf von Zoderer,  Joseph
Ein Leben lang waren sie beste Freunde, haben nächtelang diskutiert und gelacht, gegessen und getrunken. Doch als Konrad stirbt und sein Freund dessen leere Wohnung in Rom betritt, wird ihm nach und nach bewusst, wie fremd und undurchdringlich ihm Konrad über all die Jahre hinweg geblieben ist, wie streng er die Geheimnisse seines Lebens gehütet hat. In der zweiten Erzählung dieses Bandes schildert Joseph Zoderer die Beziehung zweier Brüder: Nach einem Leben auf Distanz kommen sie sich im Alter wieder näher, suchen die Vergangenheit nach geteilten Erinnerungen ab und spüren dem nach, was sie voneinander trennt. In beiden Geschichten erweist sich Zoderer als ein begnadeter Erzähler, der wie kaum ein anderer den Zauber des Unscheinbaren erwecken kann. Sensibel und mit feinem Strich zeichnet er in diesem Buch die Porträts von vier Männern und erzählt vom reifen Blick des Alters, von Vertrautheit und Distanz, und von der Kraft der Freundschaft.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Sepulkralsemiotik

Sepulkralsemiotik von Velte,  Laura
Wie gedenkt die Literatur des Mittelalters ihrer Toten? Wie hält sie die Erinnerung an ihr Leben wach? Die erzählten Grabmäler und Inschriften, die in der vormodernen Literatur so oft begegnen, lassen auf eine bislang unbekannte Semiotik der Substitution und Repräsentation der Verstorbenen schließen. Die Studie untersucht diesen Komplex erstmals systematisch und komparatistisch.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Die Bergkirche – Ein Ort der Erinnerung

Die Bergkirche – Ein Ort der Erinnerung von Klimpke,  Juergen K.
Dass die Kirche unserer lieben Frauen auf dem (Lieb)Frauenberg gegenüber der Stadt Schleiz, kurz Bergkirche genannt, etwas besonderes ist, liegt nicht nur an ihrer exponierten Lage, sondern auch an ihrer Ausstattung. Im Gegensatz zu anderen evangelischen Kirchen ist sie sehr schmuckvoll und mit liebevollen Details ausgestattet, dass man glauben mag, sich nicht sattsehen zu können. Vermutlich liegt dies daran, dass die Bergkirche nicht die eigentliche Schleizer Pfarr- und Gemeindekirche ist, sondern eine besondere Aufgabe hat. Die Bergkirche ist eine Begräbnis- und Gedächtniskirche. Sie bewahrt die Erinnerung an zahlreiche Menschen, die in Schleiz lebten und wirkten, die unserer Heimat gute Dienste erwiesen oder aufgrund ihres gesellschaftlichen Ranges in dieser Kirche die letzte Ruhe und ewiges Gedenken fanden. Die Bergkirche erzählt uns vom liebevollen und ehrenden Gedenken an Verstorbene über Generationen hinweg. Sie erzählt uns aber auch vom Fleiß der Bürger und Landesherren, von schrecklichen Katastrophen, familiären Tragödien und der Liebe zu besonderen Menschen. Dass wir heute mit der Bergkirche so viele Gäste nach Schleiz locken, verdanken wir zahlreichen wohlhabenden, freigiebigen und fleißigen Bürgern unserer Stadt, deren Spuren wir an den schönen Epitaphen (Gedenktafeln) oder an den Bibelsprüchen an der Emporenbrüstung sehen können. Über die Bergkirche wurde schon viel geschrieben. Dieses Heft soll also kein weiterer Bergkirchenführer sein. Es will vielmehr den Blick auf jene Menschen lenken, die in der Bergkirche durch Inschriften, Denkmäler und Abbildungen ein bleibendes Andenken gefunden haben. Schlagen wir also das "Buch" Bergkirche auf und folgen wir den Spuren jener Menschen, deren Namen wir in der Bergkirche verewigt finden und die mit eigenem Können, Liebe und finanzieller Unterstützung die Bergkirche zu dem Kleinod unserer Heimat machten, das sie heute ist.
Aktualisiert: 2022-01-05
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Durch den Regenbogen

Durch den Regenbogen von Schäfer,  Wendel
Schäfers Kurzprosa bietet merkwürdige Sujets, die irgendwie zwischen Kafka, Borges und Buzzadi angesiedelt zu sein scheinen. Skurriles paart sich mit Kryptischem, Realitätsebe-nen fließen wie in klassischen Mythen ineinander. Menschen und Dinge sind in ständigen Wandlungen. Seine Protagonisten sind die Kleinen, Rentner, Alte, Kranke, Angestellte. Die hier han-delnden flüchten sich und landen oft im Wahn. Schäfer lässt uns in einer Aporie, die wir auszuhalten haben.
Aktualisiert: 2021-11-18
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Epitaph für einen Mops

Epitaph für einen Mops von Kirstein,  Martin J.J.
Begonnen hat der Entstehungsprozess dieses Buches mit der Vision des Autors, er hätte während der Umbauarbeiten am Winnender Schloss in einer verwinkelten Ecke des alten Gebälks vom Staub der Jahrhunderte schwarz gewordenes Bündel, zusammengerollt mit eng beschriebenen und vielen schwer lesbaren Manuskriptblättern entdeckt. Geheimnisvoll und spannend - die perfekte Ausgangslage für eine, ›seine‹ Geschichte. Im Brennpunkt des Geschehens: Die Herkunft und der Weg des ›Mops von Winnenden‹ bis Belgrad im Rahmen des historischen Zeitgeschehens, dessen Abhandenkommen während einer Schlacht und seine mysteriöse Heimkehr zurück ins Schloss Winnental - bis hin zum Winnender Epitaph, das heute als einziges, wahrhaftiges, greifbares Überbleibsel dieser wundervollen Geschichte die Jahrhunderte überdauert hat. Die Begebenheit ist so mysteriös, dass sie das Weben von Geschichten geradezu herausforderte. Auf diese Weise entstand ein faszinierendes historisches Panorama: Prinz Karl Alexander von Württemberg als Schlossherr von Schloss Winnental, Prinz Eugen im Dienste des Kaisers in Wien, der spanische Erbfolgekrieg der Habsburger, die Türkenkriege, verwoben mit Liebes- und Leidensgeschichten der Beteiligten – ein Zeitpanorama von rund 50 Jahren öffnet sich bunt und voller Leben. Der fiktive Erzähler ›Duncen‹, der Hauptprotagonist, erzählt als Ich-Erzähler sein Leben (ähnlich wie Simplicissimus in Grimmelshausens Barock-Roman) und die darin verwobene Mopsgeschichte mit den im Erzählbericht auftretenden anderen Erzählern. Viele Jahre historischer Detailstudien investierte Martin Kirstein mit Herzblut und Liebe zum Detail, um die verschlungene Lebensgeschichte der Protagonisten sowie des Mopses und seiner Begleiter auf authentischen historischen Plätzen darzustellen. Es ist ein Buch über ein ganzes Leben, eines, in dem auch so manche Lebenserfahrung des Autors aufblitzt, versteckt in kleinen Episoden oder ganz offen in seinen Illustrationen. Ein phantasievolles, geschichtsträchtiges, aber auch amüsantes Werk. Martin Kirstein hat mit dieser detailreichen Geschichte einen Mythos wieder zum Leben erweckt, der untrennbar mit der Geschichte der Stadt Winnenden verbunden ist.
Aktualisiert: 2023-03-22
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Sepulkralsemiotik

Sepulkralsemiotik von Velte,  Laura
Wie gedenkt die Literatur des Mittelalters ihrer Toten? Wie hält sie die Erinnerung an ihr Leben wach? Die erzählten Grabmäler und Inschriften, die in der vormodernen Literatur so oft begegnen, lassen auf eine bislang unbekannte Semiotik der Substitution und Repräsentation der Verstorbenen schließen. Die Studie untersucht diesen Komplex erstmals systematisch und komparatistisch.
Aktualisiert: 2023-03-04
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Epigramme und Epitaphe

Epigramme und Epitaphe von Gerhard,  Rühm
Ein voll Gottvertrauen zerschellter Pilgerbus, ein sogenannter „Ehrenmord“, industrielles Schlachten und anthropogenes Insektensterben, aber auch das Versiegen von Abels freudlosem Leben oder Jungfrau Marias Auferstehung „aus Protektion“: solche und andere Sujets dienen Gerhard Rühm als Material für 36 Neuinterpretationen der Gattung „Epitaph“: vom frühen Lautgedicht im Wiener Dialekt auf den Selbstmörder „dlü“ bis zu dem mit monovokalen türkischen Wörtern verfassten „gedenken an gülsüm“ aus jüngster Produktion. Die poetischen Kalküle und Rühms lakonischer Humor konterkarieren den Irrglauben und Gewalt-Eskalationen heutiger Wirklichkeit. Mitreißende Sprachartistik und vom Autor entwickelte Verfahren sprachmusikalischer Transgression eröffnen Wege zu einem intensiveren, gleichsam leibbasierten Verstehen. Auch die sechs mal sechs „Epigramme“ beruhen auf singulären Text- und Bildkonzepten. Als Einworttafel oder als collagierte Versatzstücke aus Zeitungstexten und Kreuzworträtseln oder in Gestalt von Wettergraphik, Strichliste, Parkstrafe, Merkzettel u.a.m. durchqueren die Blätter die Tradition des Epigramms als biederen Sinnspruch, setzen Impulse für kreative Assoziationen und generieren mittels Formbeziehungen Zusammenhang, (Lebens-)Geschichte in konzentriertester Form.
Aktualisiert: 2023-04-19
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Quo vadis, Armageddon?

Quo vadis, Armageddon? von Marrak,  Michael
In den neun Geschichten dieses ersten Bandes der zweibändigen Werkschau mischt Michael Marrak alle phantastischen Genres und schafft daraus seine eigenen skurrilen, wunderbar farbigen und zuweilen bedrückenden Welten, die die Atmosphäre der Werke von Samuel Beckett oder Franz Kafka ins 21. Jahrhundert transportieren. Die in diesem Band enthaltene Erzählung "Die Stille nach dem Ton" wurde 1999 mit dem Deutschen Science-Fiction-Preis ausgezeichnet. "Wiedergänger" erhielt den Deutschen Science-Fiction-Preis sowie den Deutschen Phantastik Preis 2000.
Aktualisiert: 2022-04-06
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Kloster Großcomburg

Kloster Großcomburg von Beuckers,  Klaus Gereon, Blumer,  Rolf-Dieter, Braun-Niehr,  Beate, Brückner,  Jens, Hahn,  Elena, Knapp,  Ulrich, Leinen,  Alena, Lubich,  Gerhard, Mack,  Johannes, Overdick,  Michael, Rückert,  Maria-Magdalena, Staatliche Schlösser und Gärten, Steiger,  Helga, Vossler-Wolf,  Christina, Westphal,  Stefanie
Majestätisch thront die Großcomburg als eine der schönsten Klosteranlagen Baden-Württembergs hoch über der Kocher bei Schwäbisch Hall. Weltberühmt sind ihr romanisches Antependium und vor allem ihr Radleuchter aus dem 12. Jahrhundert, der in einzigartiger Vollständigkeit und Zustand die Jahrhunderte überdauert hat. - Aktuelle Forschungen zur mittelalterlichen und neuzeitlichen Geschichte Großcomburgs - Neubetrachtung der Befunde und archivalischen Überlieferungen sowie eine bisher nur rudimentär erfolgte kunsthistorische Verortung insbes. der mittelalterlichen Überlieferung
Aktualisiert: 2021-08-11
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Bischof Gaudiosus, die heilige Restituta und die ecclesia Neapolitana

Bischof Gaudiosus, die heilige Restituta und die ecclesia Neapolitana von Wegener-Rieckesmann,  Marcel
Im 5. Jh. n. Chr. mussten zahlreiche römische Bürger die nordafrikanischen Provinzen verlassen, die ab 429 von den Vandalen sukzessive erobert worden waren. Einige dieser z. T. hochrangigen Flüchtlinge und Exilanten fanden Aufnahme und eine neue Heimat im kampanischen Neapel, wo traditionell eine Reihe von Grabdenkmälern in den Katakomben der Stadt mit dieser Gruppe verbunden wird. Die Auswirkungen der Verbannungen auf die aufnehmende Stadt liegen aber noch weitgehend im Dunkeln. In dieser Arbeit werden daher u. a. besagte Gräber und insbesondere deren Inschriften analysiert und letztere – soweit möglich – auch rekonstruiert. Dabei werden die vermeintlichen nordafrikanischen Bezüge hinterfragt und es wird eventuellen Einflüssen auf die lokale Kunst nachgegangen. Ausgehend vom Grab des Bischofs Gaudiosus und dessen nun exakter Datierung rückt sodann ein kirchenhistorisch wichtiges Ereignis in das Zentrum der Untersuchung, und zwar die Überführung von Reliquien der afrikanischen Märtyrerin Restituta nach Neapel und deren Verbindung mit der dortigen Bischofskirche. Erstmalig wird dabei eine direkte Verbindung zwischen der historischen Gestalt des Gaudiosus und den besagten Reliquien nachgewiesen. Um die Bedeutung dieses Transfers für die Bischofskirche Neapels angemessen zu würdigen, wird deren Genese und frühe Geschichte ausführlich beleuchtet. Dabei wird entgegen der aktuell dominanten Forschungsmeinung die Existenz zweier Basiliken herausgearbeitet, die seit der Spätantike gemeinsam bestanden und zusammen den Komplex der ecclesia Neapolitana bildeten. Es wird gezeigt, dass möglicherweise bereits seit dem späten 5. Jh. die ältere dieser beiden Basiliken untrennbar mit der Märtyrerin Restituta und durch diese mittelbar auch mit den nordafrikanischen Neuankömmlingen verbunden war.
Aktualisiert: 2021-08-04
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Quo vadis, Armageddon?

Quo vadis, Armageddon? von Marrak,  Michael
In den neun Geschichten dieses ersten Bandes der zweibändigen Werkschau mischt Michael Marrak alle phantastischen Genres und schafft daraus seine eigenen skurrilen, wunderbar farbigen und zuweilen bedrückenden Welten, die die Atmosphäre der Werke von Samuel Beckett oder Franz Kafka ins 21. Jahrhundert transportieren. Die in diesem Band enthaltene Erzählung "Die Stille nach dem Ton" wurde 1999 mit dem Deutschen Science-Fiction-Preis ausgezeichnet. "Wiedergänger" erhielt den Deutschen Science-Fiction-Preis sowie den Deutschen Phantastik Preis 2000.
Aktualisiert: 2019-12-29
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Mein Bruder schiebt sein Ende auf

Mein Bruder schiebt sein Ende auf von Zoderer,  Joseph
Ein Leben lang waren sie beste Freunde, haben nächtelang diskutiert und gelacht, gegessen und getrunken. Doch als Konrad stirbt und sein Freund dessen leere Wohnung in Rom betritt, wird ihm nach und nach bewusst, wie fremd und undurchdringlich ihm Konrad über all die Jahre hinweg geblieben ist, wie streng er die Geheimnisse seines Lebens gehütet hat. In der zweiten Erzählung dieses Bandes schildert Joseph Zoderer die Beziehung zweier Brüder: Nach einem Leben auf Distanz kommen sie sich im Alter wieder näher, suchen die Vergangenheit nach geteilten Erinnerungen ab und spüren dem nach, was sie voneinander trennt. In beiden Geschichten erweist sich Zoderer als ein begnadeter Erzähler, der wie kaum ein anderer den Zauber des Unscheinbaren erwecken kann. Sensibel und mit feinem Strich zeichnet er in diesem Buch die Porträts von vier Männern und erzählt vom reifen Blick des Alters, von Vertrautheit und Distanz, und von der Kraft der Freundschaft.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Der Uttenschwalb

Der Uttenschwalb von Böckl ,  Manfred
In einer Kirche aus der Kreuzzugszeit entdeckte der Erfolgsautor Manfred Böckl einen Totengedenkstein aus dem Jahr 1805. Und dieses Epitaph trug eine rätselhafte Inschrift mit dunklem Bezug auf die geheimnisvolle Ursprungslegende des bayerischen Adelsgeschlechts der Grafen von Closen. Böckl recherchierte und stieß auf eine zutiefst bewegende Geschichte aus dem zwölften Jahrhundert: eine dramatische Geschichte um leidenschaftliche Liebe, mörderischen Hass, blutige Fehden - und den jahrelangen Überlebenskampf einer tapferen Frau mit ihren Kindern in urtümlicher Wildnis. Auf der Basis dieses Stoffes, der an Isar und Donau angesiedelt ist, schrieb Manfred Böckl einen packenden Mittelalter-Roman, dessen besondere Faszination darin besteht, dass sich die geschilderten Ereignisse vor acht Jahrhunderten tatsächlich zugetragen haben.
Aktualisiert: 2022-06-21
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Epitaphe der Kirchen Ering – Mining – Stubenberg

Epitaphe der Kirchen Ering – Mining – Stubenberg von Bodingbauer,  Lothar
Der kompakter Führer erklärt anhand zahlreicher Abbildungen die Bedeutung der Epitaphe der Gemeindekirchen in Ering, Mining und Stubenberg. Neben Informationen über die verschiedenen Adelsgeschlechter und deren Wichtigkeit für die kulturellen und kunstgeschichtlichen Entwicklungen in der Region, werden im Zusammenhang Grundzüge der katholischen Religion erwähnt, so wie Kurzinformationen zu den jeweligen Gemeindekirchen gegeben.
Aktualisiert: 2021-08-12
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