Dark Memories – Nichts ist je vergessen

Dark Memories – Nichts ist je vergessen von Kilchling,  Verena, Walker,  Wendy
Eine Klasse für sich: Wendy Walkers »Nicht alles ist vergessen« ist hoch manipulative Psycho-Spannung auf internationalem Bestseller-Niveau. Du musst dich erinnern, Jenny. Du musst dich erinnern, was in jener Nacht im Wald geschehen ist. Fairview, eine beschauliche Kleinstadt in Connecticut. Die 16-jährige Jenny Kramer wird Opfer einer brutalen Attacke und kommt schwer traumatisiert ins Krankenhaus. Dort wird ihr auf Wunsch ihrer Eltern ein Medikament verabreicht, das ihr helfen soll. Ein Medikament, das jegliche Erinnerung an den schrecklichen Vorfall auslöscht. Danach hat Jenny keine Bilder mehr für das, was passiert ist. Da ist nur noch Schwärze. Sie bemüht sich weiterzuleben wie zuvor, beinahe so, als ob nichts geschehen wäre, während ihre Mutter Charlotte krampfhaft versucht, so etwas wie Normalität wiederherzustellen, und ihr Vater Tom wie besessen ist von dem Gedanken, den Täter, der seiner Tochter das angetan hat, zu überführen. Doch das Nicht-Erinnern-Können wird für Jenny mehr und mehr zu einem Albtraum. Denn ihr Körper weiß noch immer, was ihm angetan wurde. Gemeinsam mit dem Psychiater Alan Forrester, der auf Fälle wie Jenny spezialisiert ist, versucht sie, Stück für Stück Licht in das Dunkel jener Nacht zu bringen, die Chronologie der Ereignisse wiederherzustellen. Aber kann sie denen, die sie dabei unterstützen wollen, vertrauen? Wie manipulierbar ist Erinnerung? Und helfen die Erinnerungen, die langsam zu ihr zurückkommen, wirklich, den Schuldigen zu finden? »Dieses Buch dürfen Sie auf keinen Fall verpassen!« Karin Slaughter
Aktualisiert: 2023-06-15
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Im Namen des Fortschritts

Im Namen des Fortschritts von Nelles Dr. phil. M.A,  Wilfried
„Der biblische Auftrag, dass der Mensch sich die Erde unterjochen soll, tritt heute in sein letztes Stadium. Der Kampf der Moderne gilt der Natur, und zwar sowohl der Natur um uns herum als auch – vielleicht sogar besonders – der in uns drin, unserem eigenen Natursein. Wir haben ihr den Krieg erklärt. Nachdem wir Gott abgeschafft haben, steht jetzt nur noch die Natur der totalen Herrschaft des menschlichen Willens im Weg. Ob beim Corona-Virus, beim Genderthema, beim Klimawandel oder bei so etwas Banalem wie dem Älterwerden: Wir müssen die Natur bekämpfen – und nicht nur das: Wir müssen sie besiegen.“ Wilfried Nelles unternimmt in diesem Buch einen psychologischen Streifzug durch die aktuellen Themen unserer Zeit und beschreibt die lebensfeindliche Haltung, die sich darin ausdrückt. Zugleich macht er deutlich, was es braucht, um mit sich selbst, seiner inneren Natur wie auch der Natur um uns herum in Frieden zu kommen. "Das wohl Beste, das man über ein Buch zu sagen vermag, ist, dass es einen zum Nachdenken gebracht und die Sicht auf das Leben und über die Welt verändert hat, ein Buch, welches unbequeme Wahrheiten anspricht, und doch wie ein Vademekum wirkt, ein neues Handorakel der Weltklugheit. Wilfried Nelles hat mit „Im Namen des Fortschritts“ ein solch wunderbares Buch vorgelegt." Norbert Scheuer, Schriftsteller
Aktualisiert: 2023-06-13
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Naziland Österreich!?

Naziland Österreich!? von Wassermann,  Heinz P.
„Österreichs heimlicher Faschismus"- so titelte eine Zeitschrift angesichts der heftigen Kontroverse um die (Kriegs-)Vergangenheit Kurt Waldheims Mitte der 1980er Jahre. Seither ist das Attribut „Naziland" der Republik häufig implizit oder explizit zugeschrieben worden. Erstmals wird mit dieser Veröffentlichung anhand einer breiten quantitativen Basis der Frage nachgegangen, wie es um Nähe, Ambivalenz und Distanz zum Nazismus in der Zweiten Republik bestellt ist. Aus dem Inhalt: • Antisemitismus in Österreich nach 1945 • Vergangenheitsbewältigung • Nation und Nationsbewusstsein • Österreich: Opfer und/oder (Mit-)Täter • Die Praxis von Erinnern und Gedenken - die Verfolgung von NS-Verbreche(r)n
Aktualisiert: 2023-06-12
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Der Klavierstimmer

Der Klavierstimmer von Mercier,  Pascal
Geschenkausgabe im kleinen Format, bedrucktes Ganzleinen mit Lesebändchen. Ein berühmter italienischer Tenor wird während der Aufführung von Puccinis "Tosca" auf offener Bühne erschossen. Die Kinder des Täters, die Zwillinge Patrice und Patricia, reisen nach Berlin, um zu verstehen, wie es zu dieser Tat kommen konnte. Schicht für Schicht legen sie die Beweggründe frei, die ihren Vater, einen legendären Klavierstimmer und glücklosen Opernkomponisten, zur Waffe greifen ließen. Jahre zuvor waren sie vor ihrer inzestuösen Liebe in verschiedene Hemisphären geflohen. Ihr Wiedersehen und die zunächst unbegreifliche Tat des Vaters führen dazu, daß sie ihre Sprachlosigkeit beenden und aufschreiben, wie sie ihre einstige Intimität erlebt haben. Ein befreiender Prozeß des Erinnerns beginnt. Ausstattung: mit Lesebändchen
Aktualisiert: 2023-06-12
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Naziland Österreich!?

Naziland Österreich!? von Wassermann,  Heinz P.
„Österreichs heimlicher Faschismus"- so titelte eine Zeitschrift angesichts der heftigen Kontroverse um die (Kriegs-)Vergangenheit Kurt Waldheims Mitte der 1980er Jahre. Seither ist das Attribut „Naziland" der Republik häufig implizit oder explizit zugeschrieben worden. Erstmals wird mit dieser Veröffentlichung anhand einer breiten quantitativen Basis der Frage nachgegangen, wie es um Nähe, Ambivalenz und Distanz zum Nazismus in der Zweiten Republik bestellt ist. Aus dem Inhalt: • Antisemitismus in Österreich nach 1945 • Vergangenheitsbewältigung • Nation und Nationsbewusstsein • Österreich: Opfer und/oder (Mit-)Täter • Die Praxis von Erinnern und Gedenken - die Verfolgung von NS-Verbreche(r)n
Aktualisiert: 2023-06-12
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Mémorial

Mémorial von Fock,  Holger;Müller,  Sabine, Wajsbrot,  Cécile
Was ist ein Herkunftsort? Was bedeutet überhaupt „Herkunft“? Was bedeutet es, ein Erbe anzutreten, wenn die Vergangenheit verstummt? Was verbindet Generationen, wenn das Schweigen herrscht? Eine junge Frau steht auf einem Bahnsteig und wartet auf ihren verspäteten Zug. Sie will nach Osten reisen, nach Polen, in jene Stadt, die ihre Großeltern mit ihrem Vater einst verlassen hatten. Sie begibt sich auf die Suche nach der Vergangenheit, als das Gedächtnis des Vaters und die Erinnerung an Vergangenes allmählich verblassen, mit dem Ziel, eine Antwort zu finden - doch worauf? Mehrere Stimmen begleiten sie auf ihrer Reise: Stimmen aus der Vergangenheit, aus ihrem Inneren, aus dem Unbekannten? Über diese Geschichte fliegt die mysteriöse Figur der Schneeeule …
Aktualisiert: 2023-06-12
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»… und morgens war er dann ein Nazi«

»… und morgens war er dann ein Nazi« von Busch,  Maria
Die Hamburgerin Maria Busch erzählt von ihren Erfahrungen in der nationalsozialistischen Gesellschaft. In einem sozialdemokratisch geprägten Arbeiter:innenmilieu in Bergedorf aufgewachsen, erlebte Maria Busch den beginnenden Nationalsozialismus. Da sich ihre Familie im Widerstand gegen das Regime engagierte, war auch sie von Verfolgung betroffen. In den 1980er Jahren widmete sie sich der Verschriftlichung ihrer Erinnerungen an die Jahre 1930 bis 1950 – ein Prozess, der sie über zwei Jahrzehnte beschäftigte. In differenzierten, mitunter lakonisch erzählten Episoden schildert Maria Busch die sozialdemokratischen Widerstandsstrukturen in Bergedorf, persönliche Begegnungen mit Nationalsozialist:innen in der Nachbarschaft, den Kriegsalltag und die Nachwirkungen der Diktatur in der Nachkriegszeit und setzt die individuellen Handlungs- und Haltungsspielräume in der nationalsozialistischen Gesellschaft ins Verhältnis zu den Entscheidungen ihrer Familie. Sie musste erleben, wie ehemalige Vertraute sich von heute auf morgen dem Nationalsozialismus anpassten und ihre Familie in der Einsamkeit des Widerstands zurückließen. Unkonventionell, pointiert und eindringlich macht Maria Busch deutlich, wie sie die NZ-Zeit erlebt hat.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Gedächtnis und Erzählen

Gedächtnis und Erzählen von Slipp,  Richard
Das Prosawerk Christoph Heins ist - wie kaum ein zweites eines Gegenwartsautors - durchsetzt von Erinnerungsinszenierungen, die den dynamischen Charakter individuellen Erinnerns in den Vordergrund rücken. Während Heins Erzählduktus oft den Anschein von objektiven Chroniken erweckt, entlarven destabilisierende Erzählverfahren die Texte in ihrer Fiktionalität. Richard Slipp unterzieht Werke Heins aus über vierzig Jahren einer narratologischen Analyse. Damit stellt er sich gegen das Gros der Hein-Forschung, in dem vor allem die inhaltliche Ebene und der behauptete historische Bezug dominieren. Die aufgedeckte Selbstreflexivität Christoph Heins eröffnet so bisher unbekannte Sichtweisen auf das Schaffen des Schriftstellers.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Wiedererzählen

Wiedererzählen von Gülich,  Elisabeth, Lucius-Hoene,  Gabriele, Pfänder,  Stefan, Schumann,  Elke
Das mehrfache Erzählen der gleichen Geschichte hat einen festen Platz in unserem Alltag und in unserer Kultur - sei es als Anekdote im Freundeskreis, als wiederholte Erzählung der Krankheitsgeschichte im Arzt-Patient-Gespräch oder auch als literarische Bearbeitung. Umso erstaunlicher ist es, dass dieses Phänomen bisher noch nicht Gegenstand interdisziplinärer Forschung war. Die Beiträge des Bandes behandeln das Wiedererzählen aus den Blickwinkeln verschiedener Forschungsrichtungen und beleuchten die Formen und Funktionen von Konstanz und Variation in den unterschiedlichen Erzählversionen in Zusammenhang mit ihren jeweils spezifischen Gesprächs- bzw. Entstehungskontexten.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Erzählen vom Genozid

Erzählen vom Genozid von Manstetten,  Gerald
Das 20. Jahrhundert war geprägt von Völkermorden. Die literarische Auseinandersetzung im deutschsprachigen Raum beschränkte sich dabei lange Zeit auf den nationalsozialistischen Judenmord. Anknüpfend an Ansätze der vergleichenden Genozidforschung und der literarischen Aufarbeitung der Shoah zeigt Gerald Manstetten, dass mittlerweile auch andere Genozide in den literarischen Fokus genommen werden. Am Beispiel von neun deutschsprachigen Werken weist er diese Entwicklung ebenso nach wie den noch immer starken Einfluss der Shoah auf das Schreiben über Genozide in deutscher Sprache.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Artographies – Kreativ-künstlerische Zugänge zu einer machtkritischen Raumforschung

Artographies – Kreativ-künstlerische Zugänge zu einer machtkritischen Raumforschung von Neuburger,  Martina, Schmidt,  Katharina, Singer,  Katrin
Kreativ-künstlerische Methoden schaffen Räume für Formen des Wissens, (Ver-)Lernens, Erinnerns und Handelns, die dominante und verräumlichte Machtverhältnisse hinterfragen. Kunst ist dabei nicht nur ein methodisches Werkzeug und Forschung kein bloßes Kunstprojekt: Stattdessen bringt die Schnittstelle dazwischen multiskalare Fragen und Antworten auf aktuelle gesellschaftliche Prozesse hervor, die sich im Begriff artographies treffen. Die Beiträger*innen schreiben u.a. zu Sounds, Zines, Figurentheater, Skulptur, Film, Malen sowie Pantomime - und zeigen so neben den Möglichkeiten und Grenzen kreativ-künstlerischer Praktiken auch deren Beitrag zu einer machtkritischen und raumbezogenen Forschung und Lehre auf.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Erzählen vom Genozid

Erzählen vom Genozid von Manstetten,  Gerald
Das 20. Jahrhundert war geprägt von Völkermorden. Die literarische Auseinandersetzung im deutschsprachigen Raum beschränkte sich dabei lange Zeit auf den nationalsozialistischen Judenmord. Anknüpfend an Ansätze der vergleichenden Genozidforschung und der literarischen Aufarbeitung der Shoah zeigt Gerald Manstetten, dass mittlerweile auch andere Genozide in den literarischen Fokus genommen werden. Am Beispiel von neun deutschsprachigen Werken weist er diese Entwicklung ebenso nach wie den noch immer starken Einfluss der Shoah auf das Schreiben über Genozide in deutscher Sprache.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Artographies – Kreativ-künstlerische Zugänge zu einer machtkritischen Raumforschung

Artographies – Kreativ-künstlerische Zugänge zu einer machtkritischen Raumforschung von Neuburger,  Martina, Schmidt,  Katharina, Singer,  Katrin
Kreativ-künstlerische Methoden schaffen Räume für Formen des Wissens, (Ver-)Lernens, Erinnerns und Handelns, die dominante und verräumlichte Machtverhältnisse hinterfragen. Kunst ist dabei nicht nur ein methodisches Werkzeug und Forschung kein bloßes Kunstprojekt: Stattdessen bringt die Schnittstelle dazwischen multiskalare Fragen und Antworten auf aktuelle gesellschaftliche Prozesse hervor, die sich im Begriff artographies treffen. Die Beiträger*innen schreiben u.a. zu Sounds, Zines, Figurentheater, Skulptur, Film, Malen sowie Pantomime - und zeigen so neben den Möglichkeiten und Grenzen kreativ-künstlerischer Praktiken auch deren Beitrag zu einer machtkritischen und raumbezogenen Forschung und Lehre auf.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Gedächtnis und Erzählen

Gedächtnis und Erzählen von Slipp,  Richard
Das Prosawerk Christoph Heins ist - wie kaum ein zweites eines Gegenwartsautors - durchsetzt von Erinnerungsinszenierungen, die den dynamischen Charakter individuellen Erinnerns in den Vordergrund rücken. Während Heins Erzählduktus oft den Anschein von objektiven Chroniken erweckt, entlarven destabilisierende Erzählverfahren die Texte in ihrer Fiktionalität. Richard Slipp unterzieht Werke Heins aus über vierzig Jahren einer narratologischen Analyse. Damit stellt er sich gegen das Gros der Hein-Forschung, in dem vor allem die inhaltliche Ebene und der behauptete historische Bezug dominieren. Die aufgedeckte Selbstreflexivität Christoph Heins eröffnet so bisher unbekannte Sichtweisen auf das Schaffen des Schriftstellers.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Erinnern, Bildung, Menschenrechte

Erinnern, Bildung, Menschenrechte von Bliemetsrieder,  Sandro, Fischer,  Gabriele
Geschichte der Sozialen Arbeit bedeutet nicht nur das Erzählen einer Geschichte. Dieser Geschichte liegen historische Quellen zugrunde, die genutzt wurden oder nicht genutzt werden konnten. Es werden Perspektiven relevant, die aus der jeweiligen Gegenwart Sachverhalte sehen oder auch nicht. Methoden der Nutzung der Quellen können Perspektiven eröffnen oder müssen sich erklären.Der vorliegende Band diskutiert Zugänge zu Geschichte und Erinnern, konkrete historische Konstellationen, spezifische historische Quellen und ihre Deutungsmöglichkeiten sowie Ansätze, wie das Wagnis historischer Rekonstruktionen als Bildung im Sinne der Menschenrechte verstanden werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Wiedererzählen

Wiedererzählen von Gülich,  Elisabeth, Lucius-Hoene,  Gabriele, Pfänder,  Stefan, Schumann,  Elke
Das mehrfache Erzählen der gleichen Geschichte hat einen festen Platz in unserem Alltag und in unserer Kultur - sei es als Anekdote im Freundeskreis, als wiederholte Erzählung der Krankheitsgeschichte im Arzt-Patient-Gespräch oder auch als literarische Bearbeitung. Umso erstaunlicher ist es, dass dieses Phänomen bisher noch nicht Gegenstand interdisziplinärer Forschung war. Die Beiträge des Bandes behandeln das Wiedererzählen aus den Blickwinkeln verschiedener Forschungsrichtungen und beleuchten die Formen und Funktionen von Konstanz und Variation in den unterschiedlichen Erzählversionen in Zusammenhang mit ihren jeweils spezifischen Gesprächs- bzw. Entstehungskontexten.
Aktualisiert: 2023-06-09
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