Systematische Bewertung des defektdominierten Ermüdungsverhaltens der additiv gefertigten austenitischen Stähle X2CrNiMo17-12-2 und X2CrNiMo18-15-3

Systematische Bewertung des defektdominierten Ermüdungsverhaltens der additiv gefertigten austenitischen Stähle X2CrNiMo17-12-2 und X2CrNiMo18-15-3 von Stern,  Felix Julian
Felix Julian Stern befasst sich in dieser Arbeit mit der Charakterisierung von Stählen, die mittels pulverbettbasierter Laserfusion gefertigt wurden. Von besonderer Bedeutung sind für additiv gefertigte Werkstoffe prozessbedingte Defekte wie Poren und Anbindungsfehler, die insbesondere unter Ermüdungsbeanspruchung durch ihre Kerbwirkung zu einem vorzeitigen Versagen des Werkstoffs führen. Aus diesem Grund liegt der Fokus der Untersuchungen zu einem Teil auf einer systematischen Herangehensweise zur Charakterisierung des Defekteinflusses auf die Ermüdungseigenschaften, indem Defekte mit definierter Größe, Form und Lage in einen austenitischen Chrom-Nickel-Stahl erzeugt wurden. An diesen Proben erfolgten Ermüdungsversuche, deren Ergebnisse in Kombination mit den Informationen über den künstlich eingebrachten Defekt dazu verwendet werden, zwei bruchmechanische Modelle von Murakami sowie von Shiozawa zur Beschreibung des Ermüdungsverhaltens zu validieren. Im zweiten Teil werden diese Modelle dazu genutzt, den Einfluss des Legierungselements Stickstoff in einem weiteren austenitischen Chrom-Nickel-Stahl zu untersuchen, wobei sowohl das Ermüdungsverhalten an Luft als auch in korrosivem Medium erfolgreich beschrieben wird. Diese Arbeit bietet somit Ansätze zur systematischen Bewertung des Einflusses von Defekten auf additiv gefertigte Werkstoffe und zur Beschreibung des Ermüdungsverhaltens unter korrosiver Beanspruchung.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Systematische Bewertung des defektdominierten Ermüdungsverhaltens der additiv gefertigten austenitischen Stähle X2CrNiMo17-12-2 und X2CrNiMo18-15-3

Systematische Bewertung des defektdominierten Ermüdungsverhaltens der additiv gefertigten austenitischen Stähle X2CrNiMo17-12-2 und X2CrNiMo18-15-3 von Stern,  Felix Julian
Felix Julian Stern befasst sich in dieser Arbeit mit der Charakterisierung von Stählen, die mittels pulverbettbasierter Laserfusion gefertigt wurden. Von besonderer Bedeutung sind für additiv gefertigte Werkstoffe prozessbedingte Defekte wie Poren und Anbindungsfehler, die insbesondere unter Ermüdungsbeanspruchung durch ihre Kerbwirkung zu einem vorzeitigen Versagen des Werkstoffs führen. Aus diesem Grund liegt der Fokus der Untersuchungen zu einem Teil auf einer systematischen Herangehensweise zur Charakterisierung des Defekteinflusses auf die Ermüdungseigenschaften, indem Defekte mit definierter Größe, Form und Lage in einen austenitischen Chrom-Nickel-Stahl erzeugt wurden. An diesen Proben erfolgten Ermüdungsversuche, deren Ergebnisse in Kombination mit den Informationen über den künstlich eingebrachten Defekt dazu verwendet werden, zwei bruchmechanische Modelle von Murakami sowie von Shiozawa zur Beschreibung des Ermüdungsverhaltens zu validieren. Im zweiten Teil werden diese Modelle dazu genutzt, den Einfluss des Legierungselements Stickstoff in einem weiteren austenitischen Chrom-Nickel-Stahl zu untersuchen, wobei sowohl das Ermüdungsverhalten an Luft als auch in korrosivem Medium erfolgreich beschrieben wird. Diese Arbeit bietet somit Ansätze zur systematischen Bewertung des Einflusses von Defekten auf additiv gefertigte Werkstoffe und zur Beschreibung des Ermüdungsverhaltens unter korrosiver Beanspruchung.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Systematische Bewertung des defektdominierten Ermüdungsverhaltens der additiv gefertigten austenitischen Stähle X2CrNiMo17-12-2 und X2CrNiMo18-15-3 von Stern,  Felix Julian
Felix Julian Stern befasst sich in dieser Arbeit mit der Charakterisierung von Stählen, die mittels pulverbettbasierter Laserfusion gefertigt wurden. Von besonderer Bedeutung sind für additiv gefertigte Werkstoffe prozessbedingte Defekte wie Poren und Anbindungsfehler, die insbesondere unter Ermüdungsbeanspruchung durch ihre Kerbwirkung zu einem vorzeitigen Versagen des Werkstoffs führen. Aus diesem Grund liegt der Fokus der Untersuchungen zu einem Teil auf einer systematischen Herangehensweise zur Charakterisierung des Defekteinflusses auf die Ermüdungseigenschaften, indem Defekte mit definierter Größe, Form und Lage in einen austenitischen Chrom-Nickel-Stahl erzeugt wurden. An diesen Proben erfolgten Ermüdungsversuche, deren Ergebnisse in Kombination mit den Informationen über den künstlich eingebrachten Defekt dazu verwendet werden, zwei bruchmechanische Modelle von Murakami sowie von Shiozawa zur Beschreibung des Ermüdungsverhaltens zu validieren. Im zweiten Teil werden diese Modelle dazu genutzt, den Einfluss des Legierungselements Stickstoff in einem weiteren austenitischen Chrom-Nickel-Stahl zu untersuchen, wobei sowohl das Ermüdungsverhalten an Luft als auch in korrosivem Medium erfolgreich beschrieben wird. Diese Arbeit bietet somit Ansätze zur systematischen Bewertung des Einflusses von Defekten auf additiv gefertigte Werkstoffe und zur Beschreibung des Ermüdungsverhaltens unter korrosiver Beanspruchung.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Systematische Bewertung des defektdominierten Ermüdungsverhaltens der additiv gefertigten austenitischen Stähle X2CrNiMo17-12-2 und X2CrNiMo18-15-3

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Felix Julian Stern befasst sich in dieser Arbeit mit der Charakterisierung von Stählen, die mittels pulverbettbasierter Laserfusion gefertigt wurden. Von besonderer Bedeutung sind für additiv gefertigte Werkstoffe prozessbedingte Defekte wie Poren und Anbindungsfehler, die insbesondere unter Ermüdungsbeanspruchung durch ihre Kerbwirkung zu einem vorzeitigen Versagen des Werkstoffs führen. Aus diesem Grund liegt der Fokus der Untersuchungen zu einem Teil auf einer systematischen Herangehensweise zur Charakterisierung des Defekteinflusses auf die Ermüdungseigenschaften, indem Defekte mit definierter Größe, Form und Lage in einen austenitischen Chrom-Nickel-Stahl erzeugt wurden. An diesen Proben erfolgten Ermüdungsversuche, deren Ergebnisse in Kombination mit den Informationen über den künstlich eingebrachten Defekt dazu verwendet werden, zwei bruchmechanische Modelle von Murakami sowie von Shiozawa zur Beschreibung des Ermüdungsverhaltens zu validieren. Im zweiten Teil werden diese Modelle dazu genutzt, den Einfluss des Legierungselements Stickstoff in einem weiteren austenitischen Chrom-Nickel-Stahl zu untersuchen, wobei sowohl das Ermüdungsverhalten an Luft als auch in korrosivem Medium erfolgreich beschrieben wird. Diese Arbeit bietet somit Ansätze zur systematischen Bewertung des Einflusses von Defekten auf additiv gefertigte Werkstoffe und zur Beschreibung des Ermüdungsverhaltens unter korrosiver Beanspruchung.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Systematische Bewertung des defektdominierten Ermüdungsverhaltens der additiv gefertigten austenitischen Stähle X2CrNiMo17-12-2 und X2CrNiMo18-15-3

Systematische Bewertung des defektdominierten Ermüdungsverhaltens der additiv gefertigten austenitischen Stähle X2CrNiMo17-12-2 und X2CrNiMo18-15-3 von Stern,  Felix Julian
Felix Julian Stern befasst sich in dieser Arbeit mit der Charakterisierung von Stählen, die mittels pulverbettbasierter Laserfusion gefertigt wurden. Von besonderer Bedeutung sind für additiv gefertigte Werkstoffe prozessbedingte Defekte wie Poren und Anbindungsfehler, die insbesondere unter Ermüdungsbeanspruchung durch ihre Kerbwirkung zu einem vorzeitigen Versagen des Werkstoffs führen. Aus diesem Grund liegt der Fokus der Untersuchungen zu einem Teil auf einer systematischen Herangehensweise zur Charakterisierung des Defekteinflusses auf die Ermüdungseigenschaften, indem Defekte mit definierter Größe, Form und Lage in einen austenitischen Chrom-Nickel-Stahl erzeugt wurden. An diesen Proben erfolgten Ermüdungsversuche, deren Ergebnisse in Kombination mit den Informationen über den künstlich eingebrachten Defekt dazu verwendet werden, zwei bruchmechanische Modelle von Murakami sowie von Shiozawa zur Beschreibung des Ermüdungsverhaltens zu validieren. Im zweiten Teil werden diese Modelle dazu genutzt, den Einfluss des Legierungselements Stickstoff in einem weiteren austenitischen Chrom-Nickel-Stahl zu untersuchen, wobei sowohl das Ermüdungsverhalten an Luft als auch in korrosivem Medium erfolgreich beschrieben wird. Diese Arbeit bietet somit Ansätze zur systematischen Bewertung des Einflusses von Defekten auf additiv gefertigte Werkstoffe und zur Beschreibung des Ermüdungsverhaltens unter korrosiver Beanspruchung.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Felix Julian Stern befasst sich in dieser Arbeit mit der Charakterisierung von Stählen, die mittels pulverbettbasierter Laserfusion gefertigt wurden. Von besonderer Bedeutung sind für additiv gefertigte Werkstoffe prozessbedingte Defekte wie Poren und Anbindungsfehler, die insbesondere unter Ermüdungsbeanspruchung durch ihre Kerbwirkung zu einem vorzeitigen Versagen des Werkstoffs führen. Aus diesem Grund liegt der Fokus der Untersuchungen zu einem Teil auf einer systematischen Herangehensweise zur Charakterisierung des Defekteinflusses auf die Ermüdungseigenschaften, indem Defekte mit definierter Größe, Form und Lage in einen austenitischen Chrom-Nickel-Stahl erzeugt wurden. An diesen Proben erfolgten Ermüdungsversuche, deren Ergebnisse in Kombination mit den Informationen über den künstlich eingebrachten Defekt dazu verwendet werden, zwei bruchmechanische Modelle von Murakami sowie von Shiozawa zur Beschreibung des Ermüdungsverhaltens zu validieren. Im zweiten Teil werden diese Modelle dazu genutzt, den Einfluss des Legierungselements Stickstoff in einem weiteren austenitischen Chrom-Nickel-Stahl zu untersuchen, wobei sowohl das Ermüdungsverhalten an Luft als auch in korrosivem Medium erfolgreich beschrieben wird. Diese Arbeit bietet somit Ansätze zur systematischen Bewertung des Einflusses von Defekten auf additiv gefertigte Werkstoffe und zur Beschreibung des Ermüdungsverhaltens unter korrosiver Beanspruchung.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Felix Julian Stern befasst sich in dieser Arbeit mit der Charakterisierung von Stählen, die mittels pulverbettbasierter Laserfusion gefertigt wurden. Von besonderer Bedeutung sind für additiv gefertigte Werkstoffe prozessbedingte Defekte wie Poren und Anbindungsfehler, die insbesondere unter Ermüdungsbeanspruchung durch ihre Kerbwirkung zu einem vorzeitigen Versagen des Werkstoffs führen. Aus diesem Grund liegt der Fokus der Untersuchungen zu einem Teil auf einer systematischen Herangehensweise zur Charakterisierung des Defekteinflusses auf die Ermüdungseigenschaften, indem Defekte mit definierter Größe, Form und Lage in einen austenitischen Chrom-Nickel-Stahl erzeugt wurden. An diesen Proben erfolgten Ermüdungsversuche, deren Ergebnisse in Kombination mit den Informationen über den künstlich eingebrachten Defekt dazu verwendet werden, zwei bruchmechanische Modelle von Murakami sowie von Shiozawa zur Beschreibung des Ermüdungsverhaltens zu validieren. Im zweiten Teil werden diese Modelle dazu genutzt, den Einfluss des Legierungselements Stickstoff in einem weiteren austenitischen Chrom-Nickel-Stahl zu untersuchen, wobei sowohl das Ermüdungsverhalten an Luft als auch in korrosivem Medium erfolgreich beschrieben wird. Diese Arbeit bietet somit Ansätze zur systematischen Bewertung des Einflusses von Defekten auf additiv gefertigte Werkstoffe und zur Beschreibung des Ermüdungsverhaltens unter korrosiver Beanspruchung.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Felix Julian Stern befasst sich in dieser Arbeit mit der Charakterisierung von Stählen, die mittels pulverbettbasierter Laserfusion gefertigt wurden. Von besonderer Bedeutung sind für additiv gefertigte Werkstoffe prozessbedingte Defekte wie Poren und Anbindungsfehler, die insbesondere unter Ermüdungsbeanspruchung durch ihre Kerbwirkung zu einem vorzeitigen Versagen des Werkstoffs führen. Aus diesem Grund liegt der Fokus der Untersuchungen zu einem Teil auf einer systematischen Herangehensweise zur Charakterisierung des Defekteinflusses auf die Ermüdungseigenschaften, indem Defekte mit definierter Größe, Form und Lage in einen austenitischen Chrom-Nickel-Stahl erzeugt wurden. An diesen Proben erfolgten Ermüdungsversuche, deren Ergebnisse in Kombination mit den Informationen über den künstlich eingebrachten Defekt dazu verwendet werden, zwei bruchmechanische Modelle von Murakami sowie von Shiozawa zur Beschreibung des Ermüdungsverhaltens zu validieren. Im zweiten Teil werden diese Modelle dazu genutzt, den Einfluss des Legierungselements Stickstoff in einem weiteren austenitischen Chrom-Nickel-Stahl zu untersuchen, wobei sowohl das Ermüdungsverhalten an Luft als auch in korrosivem Medium erfolgreich beschrieben wird. Diese Arbeit bietet somit Ansätze zur systematischen Bewertung des Einflusses von Defekten auf additiv gefertigte Werkstoffe und zur Beschreibung des Ermüdungsverhaltens unter korrosiver Beanspruchung.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Hybride Holzkonstruktionen mit Polyurethan. Entwicklung extrem dauerhafter, robuster und witterungsbeständiger Hybridbauteile aus Holz und PUR-Spritzelastomer zur Erweiterung des Anwendungsbereichs für Bauteile und Bauwerke aus Holz und für Holzkonstruktionen. Abschlussbericht.

Hybride Holzkonstruktionen mit Polyurethan. Entwicklung extrem dauerhafter, robuster und witterungsbeständiger Hybridbauteile aus Holz und PUR-Spritzelastomer zur Erweiterung des Anwendungsbereichs für Bauteile und Bauwerke aus Holz und für Holzkonstruktionen. Abschlussbericht. von Kesslau,  Hendrik, Schaudienst,  Falk, Schmid,  Volker, Vogdt,  Frank U., Yildiz,  Özkan
Im Rahmen des Forschungsprojektes wurde untersucht, inwieweit 2-3 mm dick aufgesprühte Polyurethan-Spritzelastomere (PUR) geeignet sind, als konstruktiver Witterungsschutz für Holzbauteile zu dienen. Derzeit werden in der Baupraxis vorwiegend preis- und aufwandsintensive Lösungen für den konstruktiven Witterungsschutz angewandt, wie z.B. zusätzliche Überdachungen und Verblechungen, um einen dauerhaften Langzeitschutz von Holz mit geringen Instandhaltungszyklen zu gewährleisten.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Simulation und Regelung von Resonanzversuchsständen zur Untersuchung der Bauteilermüdung.

Simulation und Regelung von Resonanzversuchsständen zur Untersuchung der Bauteilermüdung. von Herrmann,  Ralf, Marx,  Steffen
Mit einem Auslegungskonzept für Ermüdungsversuche an großmaßstäblichen Bauteilen wird eine extrem effiziente Prüfmöglichkeit für Untersuchungen im Langzeitfestigkeitsbereich vorgestellt. Nach diesem Konzept wurden am Institut für Massivbau der Leibniz Universität Hannover mehrere Versuchsstände realisiert. Diese wurden vor der Errichtung als "Digitale Zwillinge" in einer dafür entwickelten Simulation untersucht, die sämtliches Systemverhalten von der Regelungstechnik über die Antriebsdynamik bis zum Bauteilverhalten mit einschließt.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Simulation und Regelung von Resonanzversuchsständen zur Untersuchung der Bauteilermüdung.

Simulation und Regelung von Resonanzversuchsständen zur Untersuchung der Bauteilermüdung. von Herrmann,  Ralf, Marx,  Steffen
Mit einem Auslegungskonzept für Ermüdungsversuche an großmaßstäblichen Bauteilen wird eine extrem effiziente Prüfmöglichkeit für Untersuchungen im Langzeitfestigkeitsbereich vorgestellt. Nach diesem Konzept wurden am Institut für Massivbau der Leibniz Universität Hannover mehrere Versuchsstände realisiert. Diese wurden vor der Errichtung als "Digitale Zwillinge" in einer dafür entwickelten Simulation untersucht, die sämtliches Systemverhalten von der Regelungstechnik über die Antriebsdynamik bis zum Bauteilverhalten mit einschließt.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Systematische Bewertung des defektdominierten Ermüdungsverhaltens der additiv gefertigten austenitischen Stähle X2CrNiMo17-12-2 und X2CrNiMo18-15-3

Systematische Bewertung des defektdominierten Ermüdungsverhaltens der additiv gefertigten austenitischen Stähle X2CrNiMo17-12-2 und X2CrNiMo18-15-3 von Stern,  Felix Julian
Felix Julian Stern befasst sich in dieser Arbeit mit der Charakterisierung von Stählen, die mittels pulverbettbasierter Laserfusion gefertigt wurden. Von besonderer Bedeutung sind für additiv gefertigte Werkstoffe prozessbedingte Defekte wie Poren und Anbindungsfehler, die insbesondere unter Ermüdungsbeanspruchung durch ihre Kerbwirkung zu einem vorzeitigen Versagen des Werkstoffs führen. Aus diesem Grund liegt der Fokus der Untersuchungen zu einem Teil auf einer systematischen Herangehensweise zur Charakterisierung des Defekteinflusses auf die Ermüdungseigenschaften, indem Defekte mit definierter Größe, Form und Lage in einen austenitischen Chrom-Nickel-Stahl erzeugt wurden. An diesen Proben erfolgten Ermüdungsversuche, deren Ergebnisse in Kombination mit den Informationen über den künstlich eingebrachten Defekt dazu verwendet werden, zwei bruchmechanische Modelle von Murakami sowie von Shiozawa zur Beschreibung des Ermüdungsverhaltens zu validieren. Im zweiten Teil werden diese Modelle dazu genutzt, den Einfluss des Legierungselements Stickstoff in einem weiteren austenitischen Chrom-Nickel-Stahl zu untersuchen, wobei sowohl das Ermüdungsverhalten an Luft als auch in korrosivem Medium erfolgreich beschrieben wird. Diese Arbeit bietet somit Ansätze zur systematischen Bewertung des Einflusses von Defekten auf additiv gefertigte Werkstoffe und zur Beschreibung des Ermüdungsverhaltens unter korrosiver Beanspruchung.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Systematische Bewertung des defektdominierten Ermüdungsverhaltens der additiv gefertigten austenitischen Stähle X2CrNiMo17-12-2 und X2CrNiMo18-15-3

Systematische Bewertung des defektdominierten Ermüdungsverhaltens der additiv gefertigten austenitischen Stähle X2CrNiMo17-12-2 und X2CrNiMo18-15-3 von Stern,  Felix Julian
Felix Julian Stern befasst sich in dieser Arbeit mit der Charakterisierung von Stählen, die mittels pulverbettbasierter Laserfusion gefertigt wurden. Von besonderer Bedeutung sind für additiv gefertigte Werkstoffe prozessbedingte Defekte wie Poren und Anbindungsfehler, die insbesondere unter Ermüdungsbeanspruchung durch ihre Kerbwirkung zu einem vorzeitigen Versagen des Werkstoffs führen. Aus diesem Grund liegt der Fokus der Untersuchungen zu einem Teil auf einer systematischen Herangehensweise zur Charakterisierung des Defekteinflusses auf die Ermüdungseigenschaften, indem Defekte mit definierter Größe, Form und Lage in einen austenitischen Chrom-Nickel-Stahl erzeugt wurden. An diesen Proben erfolgten Ermüdungsversuche, deren Ergebnisse in Kombination mit den Informationen über den künstlich eingebrachten Defekt dazu verwendet werden, zwei bruchmechanische Modelle von Murakami sowie von Shiozawa zur Beschreibung des Ermüdungsverhaltens zu validieren. Im zweiten Teil werden diese Modelle dazu genutzt, den Einfluss des Legierungselements Stickstoff in einem weiteren austenitischen Chrom-Nickel-Stahl zu untersuchen, wobei sowohl das Ermüdungsverhalten an Luft als auch in korrosivem Medium erfolgreich beschrieben wird. Diese Arbeit bietet somit Ansätze zur systematischen Bewertung des Einflusses von Defekten auf additiv gefertigte Werkstoffe und zur Beschreibung des Ermüdungsverhaltens unter korrosiver Beanspruchung.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Systematische Bewertung des defektdominierten Ermüdungsverhaltens der additiv gefertigten austenitischen Stähle X2CrNiMo17-12-2 und X2CrNiMo18-15-3 von Stern,  Felix Julian
Felix Julian Stern befasst sich in dieser Arbeit mit der Charakterisierung von Stählen, die mittels pulverbettbasierter Laserfusion gefertigt wurden. Von besonderer Bedeutung sind für additiv gefertigte Werkstoffe prozessbedingte Defekte wie Poren und Anbindungsfehler, die insbesondere unter Ermüdungsbeanspruchung durch ihre Kerbwirkung zu einem vorzeitigen Versagen des Werkstoffs führen. Aus diesem Grund liegt der Fokus der Untersuchungen zu einem Teil auf einer systematischen Herangehensweise zur Charakterisierung des Defekteinflusses auf die Ermüdungseigenschaften, indem Defekte mit definierter Größe, Form und Lage in einen austenitischen Chrom-Nickel-Stahl erzeugt wurden. An diesen Proben erfolgten Ermüdungsversuche, deren Ergebnisse in Kombination mit den Informationen über den künstlich eingebrachten Defekt dazu verwendet werden, zwei bruchmechanische Modelle von Murakami sowie von Shiozawa zur Beschreibung des Ermüdungsverhaltens zu validieren. Im zweiten Teil werden diese Modelle dazu genutzt, den Einfluss des Legierungselements Stickstoff in einem weiteren austenitischen Chrom-Nickel-Stahl zu untersuchen, wobei sowohl das Ermüdungsverhalten an Luft als auch in korrosivem Medium erfolgreich beschrieben wird. Diese Arbeit bietet somit Ansätze zur systematischen Bewertung des Einflusses von Defekten auf additiv gefertigte Werkstoffe und zur Beschreibung des Ermüdungsverhaltens unter korrosiver Beanspruchung.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Aktualisiert: 2023-05-30
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Felix Julian Stern befasst sich in dieser Arbeit mit der Charakterisierung von Stählen, die mittels pulverbettbasierter Laserfusion gefertigt wurden. Von besonderer Bedeutung sind für additiv gefertigte Werkstoffe prozessbedingte Defekte wie Poren und Anbindungsfehler, die insbesondere unter Ermüdungsbeanspruchung durch ihre Kerbwirkung zu einem vorzeitigen Versagen des Werkstoffs führen. Aus diesem Grund liegt der Fokus der Untersuchungen zu einem Teil auf einer systematischen Herangehensweise zur Charakterisierung des Defekteinflusses auf die Ermüdungseigenschaften, indem Defekte mit definierter Größe, Form und Lage in einen austenitischen Chrom-Nickel-Stahl erzeugt wurden. An diesen Proben erfolgten Ermüdungsversuche, deren Ergebnisse in Kombination mit den Informationen über den künstlich eingebrachten Defekt dazu verwendet werden, zwei bruchmechanische Modelle von Murakami sowie von Shiozawa zur Beschreibung des Ermüdungsverhaltens zu validieren. Im zweiten Teil werden diese Modelle dazu genutzt, den Einfluss des Legierungselements Stickstoff in einem weiteren austenitischen Chrom-Nickel-Stahl zu untersuchen, wobei sowohl das Ermüdungsverhalten an Luft als auch in korrosivem Medium erfolgreich beschrieben wird. Diese Arbeit bietet somit Ansätze zur systematischen Bewertung des Einflusses von Defekten auf additiv gefertigte Werkstoffe und zur Beschreibung des Ermüdungsverhaltens unter korrosiver Beanspruchung.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Systematische Bewertung des defektdominierten Ermüdungsverhaltens der additiv gefertigten austenitischen Stähle X2CrNiMo17-12-2 und X2CrNiMo18-15-3 von Stern,  Felix Julian
Felix Julian Stern befasst sich in dieser Arbeit mit der Charakterisierung von Stählen, die mittels pulverbettbasierter Laserfusion gefertigt wurden. Von besonderer Bedeutung sind für additiv gefertigte Werkstoffe prozessbedingte Defekte wie Poren und Anbindungsfehler, die insbesondere unter Ermüdungsbeanspruchung durch ihre Kerbwirkung zu einem vorzeitigen Versagen des Werkstoffs führen. Aus diesem Grund liegt der Fokus der Untersuchungen zu einem Teil auf einer systematischen Herangehensweise zur Charakterisierung des Defekteinflusses auf die Ermüdungseigenschaften, indem Defekte mit definierter Größe, Form und Lage in einen austenitischen Chrom-Nickel-Stahl erzeugt wurden. An diesen Proben erfolgten Ermüdungsversuche, deren Ergebnisse in Kombination mit den Informationen über den künstlich eingebrachten Defekt dazu verwendet werden, zwei bruchmechanische Modelle von Murakami sowie von Shiozawa zur Beschreibung des Ermüdungsverhaltens zu validieren. Im zweiten Teil werden diese Modelle dazu genutzt, den Einfluss des Legierungselements Stickstoff in einem weiteren austenitischen Chrom-Nickel-Stahl zu untersuchen, wobei sowohl das Ermüdungsverhalten an Luft als auch in korrosivem Medium erfolgreich beschrieben wird. Diese Arbeit bietet somit Ansätze zur systematischen Bewertung des Einflusses von Defekten auf additiv gefertigte Werkstoffe und zur Beschreibung des Ermüdungsverhaltens unter korrosiver Beanspruchung.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Systematische Bewertung des defektdominierten Ermüdungsverhaltens der additiv gefertigten austenitischen Stähle X2CrNiMo17-12-2 und X2CrNiMo18-15-3

Systematische Bewertung des defektdominierten Ermüdungsverhaltens der additiv gefertigten austenitischen Stähle X2CrNiMo17-12-2 und X2CrNiMo18-15-3 von Stern,  Felix Julian
Felix Julian Stern befasst sich in dieser Arbeit mit der Charakterisierung von Stählen, die mittels pulverbettbasierter Laserfusion gefertigt wurden. Von besonderer Bedeutung sind für additiv gefertigte Werkstoffe prozessbedingte Defekte wie Poren und Anbindungsfehler, die insbesondere unter Ermüdungsbeanspruchung durch ihre Kerbwirkung zu einem vorzeitigen Versagen des Werkstoffs führen. Aus diesem Grund liegt der Fokus der Untersuchungen zu einem Teil auf einer systematischen Herangehensweise zur Charakterisierung des Defekteinflusses auf die Ermüdungseigenschaften, indem Defekte mit definierter Größe, Form und Lage in einen austenitischen Chrom-Nickel-Stahl erzeugt wurden. An diesen Proben erfolgten Ermüdungsversuche, deren Ergebnisse in Kombination mit den Informationen über den künstlich eingebrachten Defekt dazu verwendet werden, zwei bruchmechanische Modelle von Murakami sowie von Shiozawa zur Beschreibung des Ermüdungsverhaltens zu validieren. Im zweiten Teil werden diese Modelle dazu genutzt, den Einfluss des Legierungselements Stickstoff in einem weiteren austenitischen Chrom-Nickel-Stahl zu untersuchen, wobei sowohl das Ermüdungsverhalten an Luft als auch in korrosivem Medium erfolgreich beschrieben wird. Diese Arbeit bietet somit Ansätze zur systematischen Bewertung des Einflusses von Defekten auf additiv gefertigte Werkstoffe und zur Beschreibung des Ermüdungsverhaltens unter korrosiver Beanspruchung.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Berücksichtigung von Temperaturfeldern bei Ermüdungsversuchen an UHPC

Berücksichtigung von Temperaturfeldern bei Ermüdungsversuchen an UHPC von Deutscher,  Melchior
Steigende Betondruckfestigkeiten ermöglichen im Massivbau eine steigende Konstruktionsschlankheit. Der dadurch steigende Einfluss der schwingungsverursachenden Verkehrslasten gegenüber dem Eigengewicht führt zu einer größeren Relevanz der Ermüdungsfestigkeit. Bei Ermüdungsversuchen an Hochleistungsbetonen wurden bei hohen Frequenzen eine Probenerwärmung festgestellt. Diese Arbeit widmet sich der Entstehung sowie der Auswirkung der Erwärmung auf die Ergebnisse der Versuche. Mittels einer Parameterstudie konnten die Erwärmungsursachen mit dem inneren Reibungspotential in Abhängigkeit der Schädigung und Korngrößen, dem amplitudenabhängigem Energieeintrag sowie der frequenzabhängigen Abkühlungszeit festgestellt werden. Dabei wurde mit stiegender Temperatur eine Verringerung der Bruchlastwechselzahlen beobachtet. Als Hauptursache dafür wurde die Temperaturabhängigkeit der statischen Druckfestigkeit ausgemacht. Diese reduziert sich bei Erwärmung, was bei konstantem zyklischen Lasteintrag zu einer Vergrößerung des bezogenes Lastspiels und damit zum früheren Versagen führt. In dieser Arbeit wird eine anhand der Versuchsergebnisse entwickelte analytische Methode vorgestellt, mit der mittels der gemessenen Maximaltemperatur und dem Anfangslastspiel ein äquivalentes effektives Lastspiel errechnet wird, welches die Festigkeitsveränderung des Betons berücksichtigt. Die Auswertungsmethode ermöglich eine Einordnung der Versuchsergebnisse in Wöhlerdiagramme, ohne das Material zu unterschätzen oder den Versuchsablauf durch Maßnahmen zur Verhinderung des Temperaturanstiegs zu verändern.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Berücksichtigung von Temperaturfeldern bei Ermüdungsversuchen an UHPC

Berücksichtigung von Temperaturfeldern bei Ermüdungsversuchen an UHPC von Deutscher,  Melchior
Steigende Betondruckfestigkeiten ermöglichen im Massivbau eine steigende Konstruktionsschlankheit. Der dadurch steigende Einfluss der schwingungsverursachenden Verkehrslasten gegenüber dem Eigengewicht führt zu einer größeren Relevanz der Ermüdungsfestigkeit. Bei Ermüdungsversuchen an Hochleistungsbetonen wurden bei hohen Frequenzen eine Probenerwärmung festgestellt. Diese Arbeit widmet sich der Entstehung sowie der Auswirkung der Erwärmung auf die Ergebnisse der Versuche. Mittels einer Parameterstudie konnten die Erwärmungsursachen mit dem inneren Reibungspotential in Abhängigkeit der Schädigung und Korngrößen, dem amplitudenabhängigem Energieeintrag sowie der frequenzabhängigen Abkühlungszeit festgestellt werden. Dabei wurde mit stiegender Temperatur eine Verringerung der Bruchlastwechselzahlen beobachtet. Als Hauptursache dafür wurde die Temperaturabhängigkeit der statischen Druckfestigkeit ausgemacht. Diese reduziert sich bei Erwärmung, was bei konstantem zyklischen Lasteintrag zu einer Vergrößerung des bezogenes Lastspiels und damit zum früheren Versagen führt. In dieser Arbeit wird eine anhand der Versuchsergebnisse entwickelte analytische Methode vorgestellt, mit der mittels der gemessenen Maximaltemperatur und dem Anfangslastspiel ein äquivalentes effektives Lastspiel errechnet wird, welches die Festigkeitsveränderung des Betons berücksichtigt. Die Auswertungsmethode ermöglich eine Einordnung der Versuchsergebnisse in Wöhlerdiagramme, ohne das Material zu unterschätzen oder den Versuchsablauf durch Maßnahmen zur Verhinderung des Temperaturanstiegs zu verändern.
Aktualisiert: 2023-05-12
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