Kriegspropaganda und Medienmanipulation

Kriegspropaganda und Medienmanipulation von Hardinghaus,  Christian
Diese Erkenntnis aus dem Ersten Weltkrieg ist bis heute gültig, denn immer wieder haben seither Kriegsanlasslügen zu militärischen Konflikten geführt. Zielgruppenspezifisch ausgearbeitete Propaganda sorgt stets dafür, dass sie während der Dauer eines Krieges gar nicht erst erkannt werden. Während früher den Menschen Information vorenthalten wurde, ist es heute paradoxerweise das massive Überangebot, das ihnen die Wahrheitsfindung erschwert, wie sich nach dem Angriff Russlands auf die Ukraine wieder deutlich zeigt. Diesen Umstand nutzen Machthaber beteiligter Kriegsparteien gekonnt aus, um nicht nur die eigene Bevölkerung und die des Gegners zu manipulieren, sondern die gesamte Weltbevölkerung auf ihre Seite zu ziehen. Den Anforderungen zur Aufklärung von Massenmanipulation innerhalb moderner Informationskriege scheinen Medien neutraler Staaten nicht gewachsen zu sein, die je nach eigener politischer Agenda Propagandainhalte übernehmen oder nicht entlarven. Christian Hardinghaus klärt umfassend über die immer gleichen Strategien und Prinzipien medialer Manipulation in der Berichterstattung vergangener und heutiger Kriege auf und zeigt, dass die entsprechenden Propagandamethoden auch in Friedenszeiten zum Alltagsgeschäft von Politikern gehören. Dank der präzisen Erläuterung von über 75 gängigen Manipulationsmethoden soll es Ihnen gelingen, Propaganda selbst aufzudecken.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Kriegspropaganda und Medienmanipulation

Kriegspropaganda und Medienmanipulation von Hardinghaus,  Christian
Diese Erkenntnis aus dem Ersten Weltkrieg ist bis heute gültig, denn immer wieder haben seither Kriegsanlasslügen zu militärischen Konflikten geführt. Zielgruppenspezifisch ausgearbeitete Propaganda sorgt stets dafür, dass sie während der Dauer eines Krieges gar nicht erst erkannt werden. Während früher den Menschen Information vorenthalten wurde, ist es heute paradoxerweise das massive Überangebot, das ihnen die Wahrheitsfindung erschwert, wie sich nach dem Angriff Russlands auf die Ukraine wieder deutlich zeigt. Diesen Umstand nutzen Machthaber beteiligter Kriegsparteien gekonnt aus, um nicht nur die eigene Bevölkerung und die des Gegners zu manipulieren, sondern die gesamte Weltbevölkerung auf ihre Seite zu ziehen. Den Anforderungen zur Aufklärung von Massenmanipulation innerhalb moderner Informationskriege scheinen Medien neutraler Staaten nicht gewachsen zu sein, die je nach eigener politischer Agenda Propagandainhalte übernehmen oder nicht entlarven. Christian Hardinghaus klärt umfassend über die immer gleichen Strategien und Prinzipien medialer Manipulation in der Berichterstattung vergangener und heutiger Kriege auf und zeigt, dass die entsprechenden Propagandamethoden auch in Friedenszeiten zum Alltagsgeschäft von Politikern gehören. Dank der präzisen Erläuterung von über 75 gängigen Manipulationsmethoden soll es Ihnen gelingen, Propaganda selbst aufzudecken.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Kriegspropaganda und Medienmanipulation

Kriegspropaganda und Medienmanipulation von Hardinghaus,  Christian
Diese Erkenntnis aus dem Ersten Weltkrieg ist bis heute gültig, denn immer wieder haben seither Kriegsanlasslügen zu militärischen Konflikten geführt. Zielgruppenspezifisch ausgearbeitete Propaganda sorgt stets dafür, dass sie während der Dauer eines Krieges gar nicht erst erkannt werden. Während früher den Menschen Information vorenthalten wurde, ist es heute paradoxerweise das massive Überangebot, das ihnen die Wahrheitsfindung erschwert, wie sich nach dem Angriff Russlands auf die Ukraine wieder deutlich zeigt. Diesen Umstand nutzen Machthaber beteiligter Kriegsparteien gekonnt aus, um nicht nur die eigene Bevölkerung und die des Gegners zu manipulieren, sondern die gesamte Weltbevölkerung auf ihre Seite zu ziehen. Den Anforderungen zur Aufklärung von Massenmanipulation innerhalb moderner Informationskriege scheinen Medien neutraler Staaten nicht gewachsen zu sein, die je nach eigener politischer Agenda Propagandainhalte übernehmen oder nicht entlarven. Christian Hardinghaus klärt umfassend über die immer gleichen Strategien und Prinzipien medialer Manipulation in der Berichterstattung vergangener und heutiger Kriege auf und zeigt, dass die entsprechenden Propagandamethoden auch in Friedenszeiten zum Alltagsgeschäft von Politikern gehören. Dank der präzisen Erläuterung von über 75 gängigen Manipulationsmethoden soll es Ihnen gelingen, Propaganda selbst aufzudecken.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Kriegspropaganda und Medienmanipulation

Kriegspropaganda und Medienmanipulation von Hardinghaus,  Christian
Das erste Opfer jedes Krieges ist die Wahrheit – diese Erkenntnis aus dem Ersten Weltkrieg gilt bis heute, denn staatliche Propaganda hat es seitdem in sämtlichen Kriegen gegeben. Dabei sind ihre Strategien trotz der Weiterentwicklung moderner Kommunikationsmittel nahezu identisch geblieben. Während früher den Menschen Information vorenthalten wurde, ist es heute paradoxerweise das massive Überangebot, das ihnen die Wahrheitsfindung erschwert, wie sich nach dem Angriff Russlands auf die Ukraine gezeigt hat. Zum globalen Problem wird dabei, dass die neutralen Medien anderer Länder Propaganda nicht entlarven und kennzeichnen. Statt Aufklärung zu schaffen, klammern hiesige Journalisten und Politiker alles aus, was manipulieren könnte – und verschleiern damit ihre eigene Inkompetenz. Christian Hardinghaus klärt umfassend über sämtliche Strategien medialer Manipulation in der Berichterstattung vergangener und heutiger Kriege auf. Und er zeigt, dass sich die Machthabenden selbst in Friedenszeiten manipulativer Kriegsrhetorik bedienen und wie sie ganz leicht mithilfe wissenschaftlich erarbeiteter Tipps und Tricks entlarvt werden könnten.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Kriegspropaganda und Medienmanipulation

Kriegspropaganda und Medienmanipulation von Hardinghaus,  Christian
Das erste Opfer jedes Krieges ist die Wahrheit – diese Erkenntnis aus dem Ersten Weltkrieg gilt bis heute, denn staatliche Propaganda hat es seitdem in sämtlichen Kriegen gegeben. Dabei sind ihre Strategien trotz der Weiterentwicklung moderner Kommunikationsmittel nahezu identisch geblieben. Während früher den Menschen Information vorenthalten wurde, ist es heute paradoxerweise das massive Überangebot, das ihnen die Wahrheitsfindung erschwert, wie sich nach dem Angriff Russlands auf die Ukraine gezeigt hat. Zum globalen Problem wird dabei, dass die neutralen Medien anderer Länder Propaganda nicht entlarven und kennzeichnen. Statt Aufklärung zu schaffen, klammern hiesige Journalisten und Politiker alles aus, was manipulieren könnte – und verschleiern damit ihre eigene Inkompetenz. Christian Hardinghaus klärt umfassend über sämtliche Strategien medialer Manipulation in der Berichterstattung vergangener und heutiger Kriege auf. Und er zeigt, dass sich die Machthabenden selbst in Friedenszeiten manipulativer Kriegsrhetorik bedienen und wie sie ganz leicht mithilfe wissenschaftlich erarbeiteter Tipps und Tricks entlarvt werden könnten.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Kriegspropaganda und Medienmanipulation

Kriegspropaganda und Medienmanipulation von Hardinghaus,  Christian
Das erste Opfer jedes Krieges ist die Wahrheit – diese Erkenntnis aus dem Ersten Weltkrieg gilt bis heute, denn staatliche Propaganda hat es seitdem in sämtlichen Kriegen gegeben. Dabei sind ihre Strategien trotz der Weiterentwicklung moderner Kommunikationsmittel nahezu identisch geblieben. Während früher den Menschen Information vorenthalten wurde, ist es heute paradoxerweise das massive Überangebot, das ihnen die Wahrheitsfindung erschwert, wie sich nach dem Angriff Russlands auf die Ukraine gezeigt hat. Zum globalen Problem wird dabei, dass die neutralen Medien anderer Länder Propaganda nicht entlarven und kennzeichnen. Statt Aufklärung zu schaffen, klammern hiesige Journalisten und Politiker alles aus, was manipulieren könnte – und verschleiern damit ihre eigene Inkompetenz. Christian Hardinghaus klärt umfassend über sämtliche Strategien medialer Manipulation in der Berichterstattung vergangener und heutiger Kriege auf. Und er zeigt, dass sich die Machthabenden selbst in Friedenszeiten manipulativer Kriegsrhetorik bedienen und wie sie ganz leicht mithilfe wissenschaftlich erarbeiteter Tipps und Tricks entlarvt werden könnten.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Armin Reumann

Armin Reumann von Dombrowski,  Damian
In den Jahren unmittelbar vor dem Ersten Weltkrieg war Armin Reumann (1889–1952) ein aufgehender Stern der Münchner Avantgarde. Bei Kriegsausbruch eingezogen, verbrachte er die vier Kriegsjahre an wechselnden Fronten, hauptsächlich in Frankreich, wo er 'das furchtbarste Gemetzel des Krieges' erlebte, und auf dem Balkan. Für sich selbst schuf Reumann an diesen Orten Hunderte von Werken, die zum allergrößten Teil noch nie öffentlich zu sehen waren und jetzt zum Gegenstand einer umfangreichen Ausstellung werden. In seinen Ölgemälden und -skizzen, Aquarellen und Zeichnungen wird der Erste Weltkrieg so umfassend geschildert wie kaum irgendwo sonst. Neben das Schlachtgeschehen treten Aspekte wie Verwundung, Tod und Trauer, Gefangenschaft, Nachschub und Transport, das Verhältnis von Soldaten und Frauen, die Sehnsucht nach Frieden, auch das malerische Interesse am Fremden – und immer wieder das zermürbende Warten im Quartier. Zugleich tritt eine künstlerische Qualität hervor, die das Dokumentarische mit einem modernen Willen zur Gestaltung verbindet.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Kriegspropaganda und Medienmanipulation

Kriegspropaganda und Medienmanipulation von Hardinghaus,  Christian
Das erste Opfer jedes Krieges ist die Wahrheit – diese Erkenntnis aus dem Ersten Weltkrieg gilt bis heute, denn staatliche Propaganda hat es seitdem in sämtlichen Kriegen gegeben. Dabei sind ihre Strategien trotz der Weiterentwicklung moderner Kommunikationsmittel nahezu identisch geblieben. Während früher den Menschen Information vorenthalten wurde, ist es heute paradoxerweise das massive Überangebot, das ihnen die Wahrheitsfindung erschwert, wie sich nach dem Angriff Russlands auf die Ukraine gezeigt hat. Zum globalen Problem wird dabei, dass die neutralen Medien anderer Länder Propaganda nicht entlarven und kennzeichnen. Statt Aufklärung zu schaffen, klammern hiesige Journalisten und Politiker alles aus, was manipulieren könnte – und verschleiern damit ihre eigene Inkompetenz. Christian Hardinghaus klärt umfassend über sämtliche Strategien medialer Manipulation in der Berichterstattung vergangener und heutiger Kriege auf. Und er zeigt, dass sich die Machthabenden selbst in Friedenszeiten manipulativer Kriegsrhetorik bedienen und wie sie ganz leicht mithilfe wissenschaftlich erarbeiteter Tipps und Tricks entlarvt werden könnten.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Kriegspropaganda und Medienmanipulation

Kriegspropaganda und Medienmanipulation von Hardinghaus,  Christian
Das erste Opfer jedes Krieges ist die Wahrheit – diese Erkenntnis aus dem Ersten Weltkrieg gilt bis heute, denn staatliche Propaganda hat es seitdem in sämtlichen Kriegen gegeben. Dabei sind ihre Strategien trotz der Weiterentwicklung moderner Kommunikationsmittel nahezu identisch geblieben. Während früher den Menschen Information vorenthalten wurde, ist es heute paradoxerweise das massive Überangebot, das ihnen die Wahrheitsfindung erschwert, wie sich nach dem Angriff Russlands auf die Ukraine gezeigt hat. Zum globalen Problem wird dabei, dass die neutralen Medien anderer Länder Propaganda nicht entlarven und kennzeichnen. Statt Aufklärung zu schaffen, klammern hiesige Journalisten und Politiker alles aus, was manipulieren könnte – und verschleiern damit ihre eigene Inkompetenz. Christian Hardinghaus klärt umfassend über sämtliche Strategien medialer Manipulation in der Berichterstattung vergangener und heutiger Kriege auf. Und er zeigt, dass sich die Machthabenden selbst in Friedenszeiten manipulativer Kriegsrhetorik bedienen und wie sie ganz leicht mithilfe wissenschaftlich erarbeiteter Tipps und Tricks entlarvt werden könnten.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Verschwörung in Sarajevo

Verschwörung in Sarajevo von Mayer,  Gregor
Sarajevo, 28. Juni 1914: Der serbische Gymnasiast Gavrilo Princip erschießt den österreichischen Thronfolger Franz Ferdinand und dessen Gattin. Das Attentat dient der Habsburgermonarchie als Anlass, um Serbien anzugreifen - und führt damit geradewegs in den Ersten Weltkrieg. Was trieb den Todesschützen von Sarajevo an, was radikalisierte ihn und ließ ihn zum Attentäter werden? Im Mittelpunkt stehen Phänomene mit verblüffendem Aktualitätsgehalt: Okkupation, gescheiterte Staaten, Terrorismus. Gregor Mayer zieht Parallelen zwischen der damaligen weltpolitischen Unübersichtlichkeit - ihren dramatischen Umbrüchen und Modernisierungsängsten - und der heutigen Zeit.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Kriegspropaganda und Medienmanipulation

Kriegspropaganda und Medienmanipulation von Hardinghaus,  Christian
Das erste Opfer jedes Krieges ist die Wahrheit – diese Erkenntnis aus dem Ersten Weltkrieg gilt bis heute, denn staatliche Propaganda hat es seitdem in sämtlichen Kriegen gegeben. Dabei sind ihre Strategien trotz der Weiterentwicklung moderner Kommunikationsmittel nahezu identisch geblieben. Während früher den Menschen Information vorenthalten wurde, ist es heute paradoxerweise das massive Überangebot, das ihnen die Wahrheitsfindung erschwert, wie sich nach dem Angriff Russlands auf die Ukraine gezeigt hat. Zum globalen Problem wird dabei, dass die neutralen Medien anderer Länder Propaganda nicht entlarven und kennzeichnen. Statt Aufklärung zu schaffen, klammern hiesige Journalisten und Politiker alles aus, was manipulieren könnte – und verschleiern damit ihre eigene Inkompetenz. Christian Hardinghaus klärt umfassend über sämtliche Strategien medialer Manipulation in der Berichterstattung vergangener und heutiger Kriege auf. Und er zeigt, dass sich die Machthabenden selbst in Friedenszeiten manipulativer Kriegsrhetorik bedienen und wie sie ganz leicht mithilfe wissenschaftlich erarbeiteter Tipps und Tricks entlarvt werden könnten.
Aktualisiert: 2022-11-21
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Kriegspropaganda und Medienmanipulation

Kriegspropaganda und Medienmanipulation von Hardinghaus,  Christian
Das erste Opfer jedes Krieges ist die Wahrheit – diese Erkenntnis aus dem Ersten Weltkrieg gilt bis heute, denn staatliche Propaganda hat es seitdem in sämtlichen Kriegen gegeben. Dabei sind ihre Strategien trotz der Weiterentwicklung moderner Kommunikationsmittel nahezu identisch geblieben. Während früher den Menschen Information vorenthalten wurde, ist es heute paradoxerweise das massive Überangebot, das ihnen die Wahrheitsfindung erschwert, wie sich nach dem Angriff Russlands auf die Ukraine gezeigt hat. Zum globalen Problem wird dabei, dass die neutralen Medien anderer Länder Propaganda nicht entlarven und kennzeichnen. Statt Aufklärung zu schaffen, klammern hiesige Journalisten und Politiker alles aus, was manipulieren könnte – und verschleiern damit ihre eigene Inkompetenz. Christian Hardinghaus klärt umfassend über sämtliche Strategien medialer Manipulation in der Berichterstattung vergangener und heutiger Kriege auf. Und er zeigt, dass sich die Machthabenden selbst in Friedenszeiten manipulativer Kriegsrhetorik bedienen und wie sie ganz leicht mithilfe wissenschaftlich erarbeiteter Tipps und Tricks entlarvt werden könnten.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Liebste, kleine Anna

Liebste, kleine Anna von Bredée,  Liane
Eveline verlässt ihr Haus in den Niederlanden nach 50 Jahren. Als sie noch eine letzte Runde durch ihr Haus dreht, findet sie in einer geheimen Schublade eines alten Schreibtisches einen Brief. Es ist ein alter Feldpostbrief – ein Liebesbrief - aus dem ersten Weltkrieg, adressiert an Anna, ihre Großmutter. Der Brief ist der Anfang einer Reise in die Vergangenheit, wobei das Leben Ihrer Großmutter Anna und Mutter Helene eine zentrale Rolle spielen. Ihre Lebensgeschichten zeichnen die Folgen des ersten und zweiten Weltkrieges für die Familie von Eveline auf. Sowohl in den Niederlanden als auch in Deutschland. Sie führt uns auch in die, für eine Niederländerin sehr befremdliche, damalige DDR.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Liebste, kleine Anna

Liebste, kleine Anna von Bredée,  Liane
Eveline verlässt ihr Haus in den Niederlanden nach 50 Jahren. Als sie noch eine letzte Runde durch ihr Haus dreht, findet sie in einer geheimen Schublade eines alten Schreibtisches einen Brief. Es ist ein alter Feldpostbrief – ein Liebesbrief - aus dem ersten Weltkrieg, adressiert an Anna, ihre Großmutter. Der Brief ist der Anfang einer Reise in die Vergangenheit, wobei das Leben Ihrer Großmutter Anna und Mutter Helene eine zentrale Rolle spielen. Ihre Lebensgeschichten zeichnen die Folgen des ersten und zweiten Weltkrieges für die Familie von Eveline auf. Sowohl in den Niederlanden als auch in Deutschland. Sie führt uns auch in die, für eine Niederländerin sehr befremdliche, damalige DDR.
Aktualisiert: 2020-02-15
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Verschwörung in Sarajevo

Verschwörung in Sarajevo von Mayer,  Gregor
Sarajevo, 28. Juni 1914: Der serbische Gymnasiast Gavrilo Princip erschießt den österreichischen Thronfolger Franz Ferdinand und dessen Gattin. Das Attentat dient der Habsburgermonarchie als Anlass, um Serbien anzugreifen - und führt damit geradewegs in den Ersten Weltkrieg. Was trieb den Todesschützen von Sarajevo an, was radikalisierte ihn und ließ ihn zum Attentäter werden? Im Mittelpunkt stehen Phänomene mit verblüffendem Aktualitätsgehalt: Okkupation, gescheiterte Staaten, Terrorismus. Gregor Mayer zieht Parallelen zwischen der damaligen weltpolitischen Unübersichtlichkeit - ihren dramatischen Umbrüchen und Modernisierungsängsten - und der heutigen Zeit.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Ich habe zu kurz gelebt

Ich habe zu kurz gelebt von Czernin,  Monika
Nora Gräfin Kinsky, 1888 geboren, wächst in den letzten Jahren des Habsburgerreiches in Böhmen auf und wird gemeinsam mit ihren Geschwistern noch ganz in der Tradition der k.u.k. Hocharistokratie erzogen. Die Familie erwartet, dass Nora ihren gebührenden Platz in der Gesellschaft einnimmt, doch die junge Frau entwickelt eigene Vorstellungen von ihrem künftigen Leben. Sie weigert sich, einen ihrer zahlreichen Verehrer zu heiraten und orientiert sich stattdessen an ihrer Tante, der Friedenskämpferin Bertha von Suttner. Französisch, Deutsch, Ungarisch und Tschechisch spricht Nora schon als Kind, nun lernt sie noch vier weitere Fremdsprachen, darunter Russisch und Türkisch, sie interessiert sich für Literatur und Geschichte und lässt sich zur Krankenschwester ausbilden. Als der Erste Weltkrieg ausbricht, gründet sie ein Lazarett. 1916 reist Nora als Rotkreuzschwester nach Sibirien, um in den Kriegsgefangenenlagern Menschenrechtsverstöße aufzudecken. Was immer sie dazu trieb ‒ die Such nach dem Russland ihrer Träume, die Abenteuerlust oder die Sehnsucht nach einer Freiheit, die ihr die Gesellschaft sonst verweigerte ‒, ihre Jahre in Russland führen sie zu sich selbst, zu einem Leben jenseits der Rituale ihrer adligen Herkunft. Als sie nach einer dramatischen Flucht durch die Wirren der Revolution nach Hause zurückkehrt, ist sie ein anderer Mensch. In dieser Romanbiografie folgt Monika Czernin den Spuren ihrer Urgroßtante und lässt vor unseren Augen das Bild einer couragierten und lebensvollen jungen Frau erstehen.
Aktualisiert: 2021-04-07
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Verschwörung in Sarajevo

Verschwörung in Sarajevo von Mayer,  Gregor
Sarajevo, 28. Juni 1914: Der serbische Gymnasiast Gavrilo Princip erschießt den österreichischen Thronfolger Franz Ferdinand und dessen Gattin. Das Attentat dient der Habsburgermonarchie als Anlass, um Serbien anzugreifen – und führt damit geradewegs in den Ersten Weltkrieg. Was trieb den Todesschützen von Sarajevo an, was radikalisierte ihn und ließ ihn zum Attentäter werden? Im Mittelpunkt stehen Phänomene mit verblüffendem Aktualitätsgehalt: Okkupation, gescheiterte Staaten, Terrorismus. Gregor Mayer zieht Parallelen zwischen der damaligen weltpolitischen Unübersichtlichkeit – ihren dramatischen Umbrüchen und Modernisierungsängsten – und der heutigen Zeit.
Aktualisiert: 2022-08-01
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Hundert Jahre deutsche Kriegsschulddebatte

Hundert Jahre deutsche Kriegsschulddebatte von Röhr,  Werner
Seit 2011 verfolgen Vertreter des deutschen Nationalstaats eine Politik des kooperativen Imperialismus für eine militärische Interventionsfähigkeit in Krisengebieten. Der Anspruch erheischt, freigesprochen zu werden vom Vorwurf, hauptverantwortlich für den Ersten Weltkrieg zu sein.
Aktualisiert: 2022-12-14
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Schweizer Postkarten aus dem Ersten Weltkrieg

Schweizer Postkarten aus dem Ersten Weltkrieg von Kreis,  Georg
'Auch ein Zeichen von mir. Wir haben immer schlechtes Wetter. Wie geht es Euch?' Mit der Mobilisierung der Schweizer Armee zum Kriegsbeginn 1914 erlebte das Medium Postkarte einen zusätzlichen Aufschwung. Diensttuende, fern von Familie und Freunden, sandten als Zeichen der Verbundenheit Postkartengrüsse nach Hause. Aussagekräftiger als die meist kurzen Texte sind die Motive, die versandt wurden: Sie dienten in der Regel der Repräsentation und zeigten nicht den realen Dienstalltag. Einheiten posierten vor 'ihrem' Geschütz, oder ein anonymer Kartenproduzent stellte allegorisch die Lage der Schweiz im kriegerischen 'Weltenmeer' dar. In ihrer Gesamtheit illustrieren Postkartenmotive zentrale Punkte der schweizerischen Befindlichkeit während der Kriegsjahre – das Gefühl der geschützten, aber auch eingeschlossenen Existenz und den aufmerksamen Abwehrwillen der Schweiz. Obwohl das Kriegsgeschehen nur im Hintergrund auftaucht, zeigen die Postkarten eine Schweiz im Ausnahmezustand. Die Serien unterschiedlicher Motive erlauben es dem Autor, mit einem neuen Zugang die Kriegsjahre 1914–1918 zu erschliessen und auf eigene Art in unser Bewusstsein zu holen.
Aktualisiert: 2020-01-13
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Armin Reumann

Armin Reumann von Dombrowski,  Damian
In den Jahren unmittelbar vor dem Ersten Weltkrieg war Armin Reumann (1889–1952) ein aufgehender Stern der Münchner Avantgarde. Bei Kriegsausbruch eingezogen, verbrachte er die vier Kriegsjahre an wechselnden Fronten, hauptsächlich in Frankreich, wo er 'das furchtbarste Gemetzel des Krieges' erlebte, und auf dem Balkan. Für sich selbst schuf Reumann an diesen Orten Hunderte von Werken, die zum allergrößten Teil noch nie öffentlich zu sehen waren und jetzt zum Gegenstand einer umfangreichen Ausstellung werden. In seinen Ölgemälden und -skizzen, Aquarellen und Zeichnungen wird der Erste Weltkrieg so umfassend geschildert wie kaum irgendwo sonst. Neben das Schlachtgeschehen treten Aspekte wie Verwundung, Tod und Trauer, Gefangenschaft, Nachschub und Transport, das Verhältnis von Soldaten und Frauen, die Sehnsucht nach Frieden, auch das malerische Interesse am Fremden – und immer wieder das zermürbende Warten im Quartier. Zugleich tritt eine künstlerische Qualität hervor, die das Dokumentarische mit einem modernen Willen zur Gestaltung verbindet.
Aktualisiert: 2023-03-27
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