Bildungssoziologie

Bildungssoziologie von Kupfer,  Antonia
Dieses Buch ist ein Beitrag zur Bildungssoziologie und gewährt den Lesenden sowohl Grundlagenwissen als auch Einblick in aktuelle Debatten und Analysen. Es werden wichtige Klassiker der Bildungssoziologie aus dem deutsch-, englisch- und französischsprachigen Raum verständlich erläutert. In systematischer Weise wird in das Bildungssystem mit Hilfe soziologischer Analysen der Schule, der beruflichen Bildung, der Hochschule und der Erwachsenen- und Weiterbildung umfassend eingeführt. Anhand thematischer Felder werden die zentralen aktuellen Debatten um Bildung und soziale Ungleichheit, um Bildung und Erwerbstätigkeit und die Wissensgesellschaft vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Émile Durkheim

Émile Durkheim von Šuber,  Daniel
Émile Durkheim (1858–1917) gilt – neben Max Weber – als einer der beiden Gründerväter der modernen Soziologie. Er hat durch seine materialen Arbeiten nicht nur so zentrale soziologische Teildisziplinen wie die Religions-, Wissens-, Familien- und Rechtssoziologie begründet, sondern insbesondere durch sein theoretisches Werk der Soziologie als eigenständiger Wissenschaft den Weg geebnet. Hierzu trug er nicht zuletzt auch durch die Begründung einer soziologischen Zeitschrift und Formierung einer eigenen Denkschule bei. Trotz seines internationalen Renommees blieb sein Werk in der deutschen Theoriediskussion stets eigentümlich vernachlässigt. Der erste Einführungsband über das Werk Durkheims in deutscher Sprache beschreibt die zeitgeschichtlichen und biografischen Hintergründe seines Lebens und erläutert die Ausgangsprobleme, die die Soziologie in den Augen ihres Begründers lösen sollte. Die Quintessenz seines soziologischen Werks wird in der Begründung einer rationalen Moral resümiert. Nach der Ausleuchtung der konkreten Gestalt, die Durkheim dem soziologischen Denken übertrug, widmet sich Daniel Šuber eingängig der wissenssoziologischen Relevanz des Durkheim'schen Werks. Gilt er gemeinhin nicht als deren Begründer, wird hier gezeigt, wie tief sein Denkansatz von der wissenssoziologischen Grundidee der 'Seinsbedingtheit allen Denkens' (Mannheim) von Beginn an geprägt war. Die rekonstruierten Fallbeispiele werden dem religionssoziologischen Spätwerk, aber auch seinen früheren Arbeiten zur Familien-, Erziehungs- und Moralsoziologie entnommen. Abschließend wird die über ethnologische Autoren (E.E. Evans-Pritchard, C. Lévi-Strauss, M. Douglas) vermittelte Wirkungsgeschichte des Durkheim'schen Werks in der Nachkriegssoziologie skizziert.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Émile Durkheim

Émile Durkheim von Šuber,  Daniel
Émile Durkheim (1858–1917) gilt – neben Max Weber – als einer der beiden Gründerväter der modernen Soziologie. Er hat durch seine materialen Arbeiten nicht nur so zentrale soziologische Teildisziplinen wie die Religions-, Wissens-, Familien- und Rechtssoziologie begründet, sondern insbesondere durch sein theoretisches Werk der Soziologie als eigenständiger Wissenschaft den Weg geebnet. Hierzu trug er nicht zuletzt auch durch die Begründung einer soziologischen Zeitschrift und Formierung einer eigenen Denkschule bei. Trotz seines internationalen Renommees blieb sein Werk in der deutschen Theoriediskussion stets eigentümlich vernachlässigt. Der erste Einführungsband über das Werk Durkheims in deutscher Sprache beschreibt die zeitgeschichtlichen und biografischen Hintergründe seines Lebens und erläutert die Ausgangsprobleme, die die Soziologie in den Augen ihres Begründers lösen sollte. Die Quintessenz seines soziologischen Werks wird in der Begründung einer rationalen Moral resümiert. Nach der Ausleuchtung der konkreten Gestalt, die Durkheim dem soziologischen Denken übertrug, widmet sich Daniel Šuber eingängig der wissenssoziologischen Relevanz des Durkheim'schen Werks. Gilt er gemeinhin nicht als deren Begründer, wird hier gezeigt, wie tief sein Denkansatz von der wissenssoziologischen Grundidee der 'Seinsbedingtheit allen Denkens' (Mannheim) von Beginn an geprägt war. Die rekonstruierten Fallbeispiele werden dem religionssoziologischen Spätwerk, aber auch seinen früheren Arbeiten zur Familien-, Erziehungs- und Moralsoziologie entnommen. Abschließend wird die über ethnologische Autoren (E.E. Evans-Pritchard, C. Lévi-Strauss, M. Douglas) vermittelte Wirkungsgeschichte des Durkheim'schen Werks in der Nachkriegssoziologie skizziert.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Émile Durkheim

Émile Durkheim von Šuber,  Daniel
Émile Durkheim (1858–1917) gilt – neben Max Weber – als einer der beiden Gründerväter der modernen Soziologie. Er hat durch seine materialen Arbeiten nicht nur so zentrale soziologische Teildisziplinen wie die Religions-, Wissens-, Familien- und Rechtssoziologie begründet, sondern insbesondere durch sein theoretisches Werk der Soziologie als eigenständiger Wissenschaft den Weg geebnet. Hierzu trug er nicht zuletzt auch durch die Begründung einer soziologischen Zeitschrift und Formierung einer eigenen Denkschule bei. Trotz seines internationalen Renommees blieb sein Werk in der deutschen Theoriediskussion stets eigentümlich vernachlässigt. Der erste Einführungsband über das Werk Durkheims in deutscher Sprache beschreibt die zeitgeschichtlichen und biografischen Hintergründe seines Lebens und erläutert die Ausgangsprobleme, die die Soziologie in den Augen ihres Begründers lösen sollte. Die Quintessenz seines soziologischen Werks wird in der Begründung einer rationalen Moral resümiert. Nach der Ausleuchtung der konkreten Gestalt, die Durkheim dem soziologischen Denken übertrug, widmet sich Daniel Šuber eingängig der wissenssoziologischen Relevanz des Durkheim'schen Werks. Gilt er gemeinhin nicht als deren Begründer, wird hier gezeigt, wie tief sein Denkansatz von der wissenssoziologischen Grundidee der 'Seinsbedingtheit allen Denkens' (Mannheim) von Beginn an geprägt war. Die rekonstruierten Fallbeispiele werden dem religionssoziologischen Spätwerk, aber auch seinen früheren Arbeiten zur Familien-, Erziehungs- und Moralsoziologie entnommen. Abschließend wird die über ethnologische Autoren (E.E. Evans-Pritchard, C. Lévi-Strauss, M. Douglas) vermittelte Wirkungsgeschichte des Durkheim'schen Werks in der Nachkriegssoziologie skizziert.
Aktualisiert: 2023-03-10
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Émile Durkheim

Émile Durkheim von Šuber,  Daniel
Émile Durkheim (1858–1917) gilt – neben Max Weber – als einer der beiden Gründerväter der modernen Soziologie. Er hat durch seine materialen Arbeiten nicht nur so zentrale soziologische Teildisziplinen wie die Religions-, Wissens-, Familien- und Rechtssoziologie begründet, sondern insbesondere durch sein theoretisches Werk der Soziologie als eigenständiger Wissenschaft den Weg geebnet. Hierzu trug er nicht zuletzt auch durch die Begründung einer soziologischen Zeitschrift und Formierung einer eigenen Denkschule bei. Trotz seines internationalen Renommees blieb sein Werk in der deutschen Theoriediskussion stets eigentümlich vernachlässigt. Der erste Einführungsband über das Werk Durkheims in deutscher Sprache beschreibt die zeitgeschichtlichen und biografischen Hintergründe seines Lebens und erläutert die Ausgangsprobleme, die die Soziologie in den Augen ihres Begründers lösen sollte. Die Quintessenz seines soziologischen Werks wird in der Begründung einer rationalen Moral resümiert. Nach der Ausleuchtung der konkreten Gestalt, die Durkheim dem soziologischen Denken übertrug, widmet sich Daniel Šuber eingängig der wissenssoziologischen Relevanz des Durkheim'schen Werks. Gilt er gemeinhin nicht als deren Begründer, wird hier gezeigt, wie tief sein Denkansatz von der wissenssoziologischen Grundidee der 'Seinsbedingtheit allen Denkens' (Mannheim) von Beginn an geprägt war. Die rekonstruierten Fallbeispiele werden dem religionssoziologischen Spätwerk, aber auch seinen früheren Arbeiten zur Familien-, Erziehungs- und Moralsoziologie entnommen. Abschließend wird die über ethnologische Autoren (E.E. Evans-Pritchard, C. Lévi-Strauss, M. Douglas) vermittelte Wirkungsgeschichte des Durkheim'schen Werks in der Nachkriegssoziologie skizziert.
Aktualisiert: 2023-03-10
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Bildungssoziologie

Bildungssoziologie von Kupfer,  Antonia
Dieses Buch ist ein Beitrag zur Bildungssoziologie und gewährt den Lesenden sowohl Grundlagenwissen als auch Einblick in aktuelle Debatten und Analysen. Es werden wichtige Klassiker der Bildungssoziologie aus dem deutsch-, englisch- und französischsprachigen Raum verständlich erläutert. In systematischer Weise wird in das Bildungssystem mit Hilfe soziologischer Analysen der Schule, der beruflichen Bildung, der Hochschule und der Erwachsenen- und Weiterbildung umfassend eingeführt. Anhand thematischer Felder werden die zentralen aktuellen Debatten um Bildung und soziale Ungleichheit, um Bildung und Erwerbstätigkeit und die Wissensgesellschaft vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Denkkulturen. Selbstwerdung des Menschen. Erziehungskulturen.

Denkkulturen. Selbstwerdung des Menschen. Erziehungskulturen. von Liimets,  Airi
Das Buch ist als Festschrift dem estnischen Erziehungswissenschaftler Professor Dr. Dr. h.c. Dr. h.c. Heino Liimets (1928-1989) gewidmet. Der Sammelband besteht aus vier Teilen, von denen drei die wichtigsten Schwerpunkte des wissenschaftlichen Werks von Heino Liimets widerspiegeln. Im ersten Teil (An Heino Liimets denkend) schreiben seine Kollegen und ehemaligen Studenten ihre Erinnerungen über ihn. Der zweite Teil (Über die Denkkulturen) beinhaltet die Beiträge über Erziehungs- und Bildungsphilosophie, Geschichte der Pädagogik und über die methodologischen Probleme der Erziehungswissenschaft. Im dritten Teil (Ich – Selbst – Identität) fragt man philosophisch und pädagogisch denkend nach der Selbstwerdung des Menschen. In den Beiträgen des vierten Teils (Über die Erziehungskulturen) werden die Ergebnisse der empirischen Untersuchungen zu den Erziehungskulturen zu Hause und in der Schule dargestellt.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Bildungssoziologie

Bildungssoziologie von Kupfer,  Antonia
Dieses Buch ist ein Beitrag zur Bildungssoziologie und gewährt den Lesenden sowohl Grundlagenwissen als auch Einblick in aktuelle Debatten und Analysen. Es werden wichtige Klassiker der Bildungssoziologie aus dem deutsch-, englisch- und französischsprachigen Raum verständlich erläutert. In systematischer Weise wird in das Bildungssystem mit Hilfe soziologischer Analysen der Schule, der beruflichen Bildung, der Hochschule und der Erwachsenen- und Weiterbildung umfassend eingeführt. Anhand thematischer Felder werden die zentralen aktuellen Debatten um Bildung und soziale Ungleichheit, um Bildung und Erwerbstätigkeit und die Wissensgesellschaft vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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