Festkalender Roms

Festkalender Roms von Holzberg,  Niklas, Ovid
Ovids Lehrgedicht über den römischen Festkalender, die "Fasti", entsteht im Zeitalter des Kaisers Augustus, der mit seiner Einrichtung der Monarchie eine Rückwendung zu altrömischem Götterkult, altrömischem Brauchtum und dem Mythos von der Bestimmung der Stadt Rom zur Herrin der Welt verbindet. Das Werk bietet mit heiter-besinnlichen Erläuterungen zu den Festtagen der Monate Januar bis Juni eine unterhaltsame und zugleich literarisch anspruchsvolle Einführung in die religiösen, mythischen und historischen Hintergründe für offizielle Anlässe zum Opfern und Feiern. Griechische und römische Götter- und Heldensagen werden dabei ebenso spannend wie humorvoll nacherzählt. Die Versübertragung des renommierten Ovid-Forschers Niklas Holzberg ist dem heutigen Sprachgebrauch angepasst.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Festkalender Roms

Festkalender Roms von Holzberg,  Niklas, Ovid
Ovids Lehrgedicht über den römischen Festkalender, die "Fasti", entsteht im Zeitalter des Kaisers Augustus, der mit seiner Einrichtung der Monarchie eine Rückwendung zu altrömischem Götterkult, altrömischem Brauchtum und dem Mythos von der Bestimmung der Stadt Rom zur Herrin der Welt verbindet. Das Werk bietet mit heiter-besinnlichen Erläuterungen zu den Festtagen der Monate Januar bis Juni eine unterhaltsame und zugleich literarisch anspruchsvolle Einführung in die religiösen, mythischen und historischen Hintergründe für offizielle Anlässe zum Opfern und Feiern. Griechische und römische Götter- und Heldensagen werden dabei ebenso spannend wie humorvoll nacherzählt. Die Versübertragung des renommierten Ovid-Forschers Niklas Holzberg ist dem heutigen Sprachgebrauch angepasst.
Aktualisiert: 2023-05-29
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causam facundo reddidit ore deus – Studien zu den Göttergesprächen in Ovids Fasti

causam facundo reddidit ore deus – Studien zu den Göttergesprächen in Ovids Fasti von Leiendecker,  Tim
In den Fasti kündigt der römische Dichter Ovid Erzählungen über die Ursprünge von Festtagen und über Sternbilder an. In seinem literarischen Durchgang durch das römische (Fest-)Jahr orientiert sich Ovid am offiziellen Festkalender, setzt dabei aber eigene Schwerpunkte hinsichtlich Auswahl und Umfang der zu behandelnden Einträge. Um die vielen verschiedenen Festtage, Bräuche, Tempelweihungen oder Sternbilder mit ihren jeweiligen Ursprüngen (Aitien) beschreiben zu können, braucht es eine Fülle an Informationen. Der Erzähler der Fasti inszeniert diesen Prozess der Informationsbeschaffung in seinem Werk. Neben dem Studium unterschiedlicher Quellen wie Annalen oder dem offiziellen Festkalender bedient sich der Erzähler einer Technik, die im Mittelpunkt der Studie stehen wird: Er befragt Göttinnen und Götter, die ihm die Hintergründe zu bestimmten Einträgen im Kalender liefern sollen. In der Regel sind es solche Einträge, die die jeweilige Gottheit selbst betreffen. Die Gottheit tritt demnach als (vermeintlicher) Experte auf. Der besondere Reiz dieser Szenen ergibt sich aus den unterschiedlichen Persönlichkeiten der Göttinnen und Götter, auf die der Dichter trifft. Dazu gehören beispielsweise in der Mythologie zentrale Göttinnen und Götter wie Juno, Mars und Venus, die Musen, Gottheiten wie Flora oder Janus und auch ’Exoten’ wie der Gott Semo Sancus Dius Fidius. So unterschiedlich wie diese Persönlichkeiten gestalten sich auch die Gespräche mit ihnen. Sie zeichnen sich aber alle durch eine besondere Anschaulich- und Lebendigkeit aus, was sie zu einem einzigartigen Szenentypus in den ovidischen Fasti macht. Diese Untersuchung widmet sich diesen Szenen in textnahen Einzelinterpretationen. Dabei liegt der Fokus auf dem Rahmen der Szenen als Gespräch, die zu einer Bühne für die Gesprächspartner werden. Die Studie zu den Göttergesprächen betrachtet, wie die Gesprächspartner den Dialog für die Darstellung von Inhalten, aber auch für die eigene Profilierung nutzen. Damit möchte der Autor seinen Beitrag dazu leisten, die in der Rezeption und Forschung lange verschmähten und erst seit einigen Jahrzehnten wieder geschätzten Fasti in ihrer inhaltlichen wie literarischen Vielfalt und Faszination weiter zu erschließen. Entlang des römischen Festkalenders und speziell der Göttergespräche beginnt eine eindrucksvolle Reise in das Rom der augusteischen Zeit mit faszinierenden Einblicken in die römische Religion, die römische Frühzeit und die griechisch-römische Mythologie.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Festkalender Roms

Festkalender Roms von Holzberg,  Niklas, Ovid
Ovids Lehrgedicht über den römischen Festkalender, die "Fasti", entsteht im Zeitalter des Kaisers Augustus, der mit seiner Einrichtung der Monarchie eine Rückwendung zu altrömischem Götterkult, altrömischem Brauchtum und dem Mythos von der Bestimmung der Stadt Rom zur Herrin der Welt verbindet. Das Werk bietet mit heiter-besinnlichen Erläuterungen zu den Festtagen der Monate Januar bis Juni eine unterhaltsame und zugleich literarisch anspruchsvolle Einführung in die religiösen, mythischen und historischen Hintergründe für offizielle Anlässe zum Opfern und Feiern. Griechische und römische Götter- und Heldensagen werden dabei ebenso spannend wie humorvoll nacherzählt. Die Versübertragung des renommierten Ovid-Forschers Niklas Holzberg ist dem heutigen Sprachgebrauch angepasst.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Festkalender Roms

Festkalender Roms von Holzberg,  Niklas, Ovid
Ovids Lehrgedicht über den römischen Festkalender, die "Fasti", entsteht im Zeitalter des Kaisers Augustus, der mit seiner Einrichtung der Monarchie eine Rückwendung zu altrömischem Götterkult, altrömischem Brauchtum und dem Mythos von der Bestimmung der Stadt Rom zur Herrin der Welt verbindet. Das Werk bietet mit heiter-besinnlichen Erläuterungen zu den Festtagen der Monate Januar bis Juni eine unterhaltsame und zugleich literarisch anspruchsvolle Einführung in die religiösen, mythischen und historischen Hintergründe für offizielle Anlässe zum Opfern und Feiern. Griechische und römische Götter- und Heldensagen werden dabei ebenso spannend wie humorvoll nacherzählt. Die Versübertragung des renommierten Ovid-Forschers Niklas Holzberg ist dem heutigen Sprachgebrauch angepasst.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Das Kalenderhandbuch von 354. Der Chronograph des Filocalus 1

Das Kalenderhandbuch von 354. Der Chronograph des Filocalus 1 von Divjak,  Johannes, Wischmeyer,  Wolfgang
Die als „Chronograph von 354“ oder „Kalender des Filocalus“ bezeichnete Sammlung von Bildern, Listen und Kurznotizen stellt ein Kalenderhandbuch für das Jahr 354 n.Chr. dar. Dabei finden sich unter den 13 Texten, die in der komplexen Überlieferungsgeschichte den Grundbestand des Kalenders bilden, vier christliche; die übrigen sind Dokumente, die in den Bereich der römischen Verwaltung gehören und teilweise auch von der Religiösität der Republik und der Kaiserzeit Zeugnis geben. Das Kalenderhandbuch besteht aus einem Bildteil, der teilweise mit Texten versehen ist, und einem nicht bebilderten Textteil. Auf Grund der Verschiedenartigkeit seiner Teile stellt das Kalenderhandbuch eine wichtige Quelle ebenso zur politisch-administrativen Geschichte der spätkonstantinischen Zeit dar wie zur Geschichte der Transformation der religiösen Mentalitäten und zum Erfolg der Christentumsgeschichte in Stadtrom. Trotz einer jahrhundertelangen Geschichte der Editionen und Kommentierungen des Kalenderhandbuches gibt es bis heute keine zusammenhängende Edition und Kommentierung seiner einschlägigen Texte, sondern nur kritische Ausgaben der Einzeltexte. Der erste Band der zweibändigen kommentierten Ausgabe enthält nach der Einleitung, die über die Forschungsgeschichte und die Handschriften orientiert, den Bildteil mit dem Frontispiz, einem Widmungsblatt an den Empfänger des Handbuchs, ferner mit einer Kaiserwidmung, den Bildern der Kaiser als Konsuln, den Kaisergeburtstagen, vier Städtebildern, einer Planetenwoche mit Horoskop und den Effectus XII Signorum, Monatsbildern mit dem Festkalender der spätkonstantinischen Zeit und Monatsversen.
Aktualisiert: 2020-04-30
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Kalender und Öffentlichkeit

Kalender und Öffentlichkeit von Rüpke,  Jörg
Die Herausforderung religionsgeschichtlicher Forschung besteht darin, die Erschließung von Quellen in ihren Kontexten und ihre theoriegeleitete Erklärung mit einer historisch-kritischen Reflexion der Wissensproduktion selbst zu verknüpfen. Die Reihe Religionsgeschichtliche Versuche und Vorarbeiten (RGVV) will dieser Komplementarität von historischer Kontextualisierung, theoretischer Verdichtung und disziplinärer Positionierung Rechnung tragen. Studien zu kulturspezifischen Sachzusammenhängen stehen neben vergleichenden Arbeiten, in Form von Monographien oder thematisch fokussierten Sammelbänden.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Das Kalenderhandbuch von 354. Der Chronograph des Filocalus 2

Das Kalenderhandbuch von 354. Der Chronograph des Filocalus 2 von Divjak,  Johannes, Wischmeyer,  Wofgang
Die als „Chronograph von 354“ oder „Kalender des Filocalus“ bezeichnete Sammlung von Bildern, Listen und Kurznotizen stellt ein Kalenderhandbuch für das Jahr 354 n.Chr. dar. Dabei finden sich unter den 13 Texten vier christliche, die übrigen sind Dokumente, die als Zeugnisse der römischen Verwaltung keinen Hinweis auf das Christentum geben oder teilweise sogar deutliche Zeugnisse römischer Religiösität der Republik und der Kaiserzeit darstellen. Eine weitere Scheidung der Teile des Handbuches lässt sich in einen Bildteil und in nicht bebilderte Texte vornehmen. Auf Grund der Komplexität in seiner heutigen Form seiner Teile stellt das Kalenderhandbuch eine wichtige Quelle ebenso zur politisch-administrativen Geschichte der spätkonstantinischen Zeit dar wie zur Geschichte der Transformation der religiösen Mentalitäten und zum Erfolg der Christentumsgeschichte in der Stadt Rom. Unter den Texten sind von besonderer Bedeutung 1. die Konsularfasten vom Beginn der Konsulats bis zum Jahre 354 n.Chr. für die römische Geschichte und die sie bestimmenden Familie, 2. der Jahreskalender für die in spätkonstantinischer Zeit gefeierten Feste mit ihren politischen und religionsgeschichtlichen Dimensionen, die die Alltaggeschichte der Stadt bestimmten, 3. der Catalogus Liberianus, das älteste römische Papstbuch, das zusammen mit den Listen der Depositio episcoporum und der Depositio martyrum, dem ältesten Feriale einer christlichen Kirche, für die orthodoxe Kirche Roms und ihr Geschichtsbild sehr wichtig ist. Trotz einer jahrhundertelangen Geschichte der Editionen und Kommentierungen des Kalenderhandbuches gibt es bis heute keine zusammenhängende Edition und Kommentierung seiner einschlägigen Texte, sondern nur kritische Ausgaben der Einzeltexte. Das hängt zusammen mit der komplexen Überlieferungsgeschichte und den vorhandenen späten Handschriften des 16. Und 17. Jahrhunderts. Dabei ergeben sich eine Reihe von Problemen, mit denen sich diese Edition und ihre Kommentare auseinandersetzen: a) der Grundbestand des originalen Kalenderumfangs, b) die Entstehungszeit und verschiedene Bearbeitungsstufen der einzelnen Texte, die zu Erweiterungen geführt haben, c) das in der Forschung immer wieder an Hand der Texte des Chronographen in den Vordergrund gerückte und diskutierte Problem des Verhältnisses der traditionellen römischen Religion zum Christentum. d) Die Stellung des Kalenderhandbuches in der Geschichte der spätantiken Buchmalerei. Daneben hat sich seit den Mommsenschen Editionen eine Fülle von Einzelproblemen ergeben, die sehr unterschiedliche Wissenschaftdisziplinen von den Klassischen Altertumswissenschaften bis zur Theologie und von den Kulturwissenschaften bis zur Astronomie betreffen.
Aktualisiert: 2020-04-30
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idem sacra cano – Komik und Mehrdeutigkeit in Ovids Fasti

idem sacra cano – Komik und Mehrdeutigkeit in Ovids Fasti von Smutek,  Daniel
Die Fasti, die laut Ovids programmatischer Ankündigung über die Ursprünge römischer Festtage berichten, zählten lange mit zu den am wenigsten lesenswerten Werken Ovids. Insbesondere der Vorwurf, dass der Dichter sich nur unzureichend mit der religiösen Materie seines Kalenderkommentars auseinandersetze, führte dazu, dass die Forschung Ovids aitiologischem Lehrgedicht eher kritisch gegenüber stand. Erst ab den 90er Jahren des 20. Jahrhunderts stieg die Zahl sowohl altphilologischer als auch althistorischer Publikationen, wobei aus altphilologischer Perspektive wesentlich erscheint, dass der Kalenderkommentar nunmehr auch als literarisches und nicht mehr nur als wissenschaftliches Werk akzeptiert wurde. Die vielfältigen Aspekte der Fasti, die Kombination von religiösen, mythischen, historischen und zeitgenössischen Themen, noch dazu der Genremix aus Elegie und Epos, eröffnen dem Leser dabei ein breites Spektrum an Interpretationsmöglichkeiten, was nicht zuletzt an Ovids Neigung liegt, trotz didaktischen Anspruchs immer wieder mehrdeutige Äußerungen zu integrieren. Diese können, je nach individuellem Verständnis, auch als komisch aufgefasst werden. Da es keine allgemein akzeptierte Definition dessen gibt, was komisch ist, ist ein komiktheoretischer Zugang allerdings immer subjektiv. Mögen einige Episoden des Kalenderkommentars, etwa die Erzählungen um Priapus oder Faunus, auch ohne komiktheoretische Analyse amüsant sein, so enthalten sie dennoch auch eine zweite komische Facette, die sich erst bei genauer sprachlicher Untersuchung erschließt. Ebenso erfährt die Verwendung des poetischen Plurals eine komische Note, wenn die persona des Dichters auf die körperliche Anomalie des zweiköpfigen Gottes Janus anspielt. Subversiv wirkt Ovid, wenn er Romulus und Augustus gegenüber stellt und sich dabei Vergleichskriterien bedient, die den princeps so eindeutig ins positive Licht rücken, dass das Lob ironisch wirkt. Unerwartet, aber der Chronologie des Kalenders geschuldet, erscheint auch der Kriegsgott Mars in dem im elegischen Distichon verfassten Lehrgedicht, was Ovid humorvoll zur poetologischen Standortbestimmung nutzt. Dabei gilt es aber immer zu berücksichtigen, dass Ovid nicht über die Protagonisten epischer Szenarien wie Romulus oder Herkules spottet, sondern vielmehr die normative Erwartungshaltung gegenüber dem epischen Helden karikiert. Dass Ovid auch in einem Kalenderkommentar, der sich vorgeblich einer area maior zuwendet, an sein Vorleben als Liebesdichter anknüpft, unterstreicht der Dichter nicht zuletzt in zahlreichen erotischen Episoden. Die Göttin Venus entlockt ihm in einem Dialog das mehrdeutige Bekenntnis, dass der Tenor der Amores oder der Ars amatoria augenscheinlich in den Fasti fortlebt, was der Dichter im Proömium des zweiten Fastenbuchs, ebenfalls mehrdeutig, bereits ankündigte: idem sacra cano.
Aktualisiert: 2021-12-03
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